DE1816550U - Stall-selbsttraenke. - Google Patents

Stall-selbsttraenke.

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DE1816550U
DE1816550U DEL26888U DEL0026888U DE1816550U DE 1816550 U DE1816550 U DE 1816550U DE L26888 U DEL26888 U DE L26888U DE L0026888 U DEL0026888 U DE L0026888U DE 1816550 U DE1816550 U DE 1816550U
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Germany
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hand
self
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valve
splash
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DEL26888U
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LISTER LANDGERAETE GmbH
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LISTER LANDGERAETE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/0213Nipple drinkers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Stall-Selbsttränke.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Selbsttränke, insbesondere auf eine Stall-Selbsttränke, bestehend aus einem vorzugsweise im Bereiche des oder der Futtertröge angeordneten, schalen-oder topfförmigen Tränkebecken einerseits, und einer schwenkbar im Becken lagernden, vom Vieh selbst zu bedienenden Druckzunge andererseits, deren Rückfläche mit einer Ventilstange eines die Beckenrückwand durchgreifenden und mittels einer Befestigungsmutter im Anschlußstutzen der Wasserleitung gehaltenen Regelventiles zusammenwirkt.
  • Bei Stall-Selbsttränkebecken wird es als mißlich empfunden, daß bei Bedienung der das Ventil öffnenden Druckzunge durch das Vieh das Wasser mit einem erheblichen Druck auf die Rückfläche der Druckzunge aufprall und somit nach allen Seiten zu spritzen pflegt mit der Folge, daß ein Teil des Wassers überhaupt nichtincbstränkebecken fließt, sondern nach oben oder nach der Seite über den Beckenrand hinwegspritzt. Es ist deshalb wünschenswert, den aus dem Ventil
    austretenden Wasserstrahl derart führend zu beeinflussen,
    .
    daß sich der gesamte Wasserstrahl konzentriert in das Bek-
    ken ergießt.
  • Zur Verwirklichung dieses Wunsches ist es bereits vorgeschlagen worden, innerhalb des Beckens einen Halter anzuordnen, der einerseits die Druckzunge im oberen Teile schwenkbar lagert, und der andererseits im Bereiche darunter das Ventil aufnimmt, Ein solcher Halter ist auf der dem Ventil zugekehrten Seite etwa ringförmig ausgespart, und besitzt zum unteren Ende hin einen kanalförmigen Wasserauslauf, wodurch erreicht werden soll, daß das radial aus dem Ventilkörper austretende Wasser gegen die Ringwandung der Aussparung aufprallt und durch den unteren Kanalaustritt ins Becken fließen kann. Mit einer solchen Ausbildung eines'Wasserspritzschutzes wird zwar erreicht, daß das Wasser ab-oder umgelenkt wird, und nicht mehr über den Beckenrand spritzen kann, jedoch bedingt eine solche Anordnung einen erheblichen und verwickel-
    tenAufbau.
  • Demgegenüber hat sich nunmehr die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, einen besonders wirkungsvollen sowie zweckmäßigen Spritzschutz mit konstruktiv einfachen Mitteln und unter wesentlicher baulicher Vereinfachung zu schaffen. Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß einerseits die Ventil-Befestigungsmutter als den Ventilkörper mit Radialabstand umgebende Gewinde-Ringbüchse ausgebildet ist und eine als Spritzschutz für den radial aus dem Ventilkörper austretenden Wasserstrahl dienende, die Wasseraustrittsöffnugnen übergreifende, axiale Überlänge gegenüber der Beckenrückwand besitzt, und daß andererseits die Druckzunge auf ihrer Rückfläche ein Spritzschutzblech trägt.
  • Mit dieser neuen Ausführung ist es auf einfache aber
    wirkungsvolle Weise gelungen, dem aus dem Ventilkörper unter
    CD
    hohem Druck austretenden Wasserstrahl einen Spritzschutz entgegenzustellen, der es auf zweckmäßige Weise verhindert, daß das Wasser über den Beckenrand hinweg spritzt, und auf der anderen Seite eine Umlenkung des Wassers in das Becken hinein bewirkt, so daß auch nach oben kein Wasser mehr sprühen kann.
  • Die praktische Verwirklichung hierfür bietet in erster Linie die Ventil-Befestigungsmutter, die sowieso zur Halterung des Ventilkörpers vorhanden sein muß, indem man dieser Mutter eine entsprechende axiale Überlänge gegenüber der Beckenrückwand verleiht, wobei diese Länge so bemessen ist, daß die radialen Austrittsöffnungen im Ventilkörper innerhalb dieser als Ringbüchse ausgebildeten Mutter liegen. Der Wasserdruck wird zunächst an dieser Mutterinnenwandung gebrochen, wobei durch das Spritzschutzblech auf der Druckzungen-Rückfläche noch eine weitere Vorkehrung getroffen ist, daß das Wasser nicht nach
    oben aufspritzen kann. Die noch nach oben hin sprühenden
    Spritze werden von dem Schutzblech abgefangen und umge-
    lenkt.
  • Nach der Neuerung wird also der Spritzschutz praktisch durch Teile des Ventiles selbst, nämlich durch die axial vorgezogene und zur Halterung des Ventilkörpers erforderliche Mutter gebildet, was sowohl herstellungs-, als auch bautechnisch den Vorteil gegenüber der bereits bekanntgewordenen Ausführung hat, daß bei der neuen Anordnung keine besonderen und verwickelten Ventilhalte-Bauteile zusätzlich vorgesehen werden brauchen, wobei sich auch noch deren schwieriger Ein-oder Anbau erübrigt. So hat auch diese neue Anordnung den Vorteil, daß man sie auch an bereits in Betrieb befindlichen Becken nachträglich einbauen kann, was bei der vorbekannten Einrichtung kaum, oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich erscheint.
  • Aber nicht nur in baulicher Hinsicht bietet diese neue Anordnung entscheidende Vorteile, sondern auch hinsichtlich des Jassereinlaufes in das Becken. Bei der neuen Anordnung, also mit axial verlängerter Befestigungsmutter, wird das radial aus dem Ventilkörper austretende'Jasser an der Innenwand nicht nur in Bezug auf seinen hohen Druck gebrochen, sondern auch in axialer Richtung umgelenkte wobei ein Teil des Wassers mittelbar ins Becken einläuft, während der übrige Strahl auf der Rückfläche der Druckzunge aufstößt und von hier dann ins Becken abläuft. Der Wasserdruck ist somit durch die mehrfache Umlenkung des Wasserstrahles vollkommen gebrochen, so daß auch innerhalb des Beckens kein Aufspritzen des Wassers mehr erfolgt. Bei der bekannten Einrichtung ist dieses nicht der Fall ; vielmehr wird dabei der radial austretende Wasserstrahl, zumindest im Bereiche des Auslaufkanales des Ventilhalters mit vollem Druck ins Becken strömen, was nicht erwünscht ist und zum Aufspritzen führt.
  • Alle weiteren Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben-sichaus der nachfolgenden Beschreibung des auf der
    Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles ; und zwar
    zeigen : Fig. 1 eine Schnitt-Teildarstellung eines Stall-Selbsttränkebeckens, und Fig. 2 eine Rückansicht der Druckzunge.
  • Die auf der Zeichnung wiedergegebene Stallsebsttränkeg besitzt zunächst ein schalen-oder tqfförmiges Tränkebecken lo, an dessen oberen-hinteren Ende eine vom Vieh selbst durch Druck zu bedienende Druckzunge 11 bei 12 lagert. Hinter der Druckzunge 11 ist in der Beckenrückwand 13 ein Ventil vorgesehen, das seinerseits im Anschlußstutzen 14 des Wasserleitungs-Anschlusses sitzt, innerhalb eines Ventilkörpers 15 eine mit der Druckzunge 11 zusammenwirkende Ventilstange 16 aufweist und durch eine die Rückwand 13 des Beckens 1o durchgreifende Befestigungsmutter 17 im Wasserleitungs-Anschlußstutzen 14 gehalten ist. Durch eine Kontermutter 18 ist diese Befestigungsmutter 17 zusätzlich gesichert. Zur Begrenzung der Zungenbewegung ist ein verstellbarer Anschlag 19 auf der Druokzungenrüokseite 2o vorgesehen.
  • Das Neue bei dieser Stall-Selbsttränke wird im wesentlichen darin gesehen, daß einerseits die Ventil-Befestigungsmutter 17 mit radialem Abstand um den Ventilkörper 15 herum vorgesehen ist und eine axiale Überlänge gegenüber der Rückwand 13 des Beckens 10 besitzt, so daß die radialen Wasseraustrittsöffnungen 21 noch innerhalb der axialen Büchsenlänge liegen, und daß andererseits die Druckzunge 11 auf ihrer Rückseite 2o ein Spritzschutzblech 22 trägt. Dieses Spritzschutzblech 22 weist eine im wesentlichen halbkreisförmige Umrissgestalt auf, und ist durch einen gegenüber der Blechgrundfläche erhaben vor-
    stehenden j
    stehenden Spritzrand 23 begrenzt. Dieser Spritzrand 23 ist durch
    Herumziehen von Teilen der Grundfläche gebildet. Ferner ist das Spritzschutzblech 22 so dimensioniert, daß es die Befestigungsmutter 17 sowohl in radialer, als auch in axialer Richtung zumindest im oberen Bereiche übergreift.
  • Außerdem ist dieses Spritzschutzblech 22 an seinem unteren Ende mit einem mittigen Ansatz oder Vorsprung 24 versehen, der als stirnseitige Anlagefläche für das beckenseitige Ventilstangenende dient. Dieser Vorsprung 24 ist ebenfalls aus Teilen der Grundfläche des Schutzbleches gebildet, wobei seine untere Stirnkante 25 in Richtung auf die Druckzungenrückseite 2o zurückgebogen ist. Durch dieses Spritzschutzblech 22 wird der gesamte Bereich oberhalb des Ventiles in vorteilhafter Weise abgeschirmt, so daß das hierbei in axialer Richtung austretende Wasser nicht nach oben spritzen kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der dem Spritzschutz dienenden Elemente, nämlich der als Ringbüchse ausgebildeten Mutter 17 einerseits, und des Schutzbleches 22 andererseits, so daß insbesondere dieses Jpritzschutzblech auch von der Darstellung abweichende Umrissgestalt besitzen könnte.

Claims (7)

  1. S c hut z ans p r ü ehe :
    1. Selbsttränke, insbesondere Stall-Selbsttränke, bestehend aus einem vorzugsweise im Bereiche des oder der Futtertröge angeordneten, schalen-oder topfförmigen Tränkebecken einerseits, und einer schwenkbar im Becken lagernden, vom Vieh selbst zu bedienenden Druckzunge andererseits, de- ren Rückfläche mit einer Ventilstange eines die Beokenrüok-
    wand durchgreifenden und mittels einer Befestigungsmutter im Anschlußstutzen der Wasserleitung gehaltenen Regelventiles zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einerseits die Ventil-Befestigungsmutter (17) als den Ventilkörper (15) mit Radialabstand umgebende Gewinde-Ringbüchse ausgebildet ist und eine als Spritzschutz für den radial aus dem Ventilkörper austretenden Wasserstrahl dienende, die Jasseraustrittsöffnungen (21) übergreifende axiale Überlänge gegenüber der Beckenrückvand (13) besitzt, und daß andererseits die Druckzunge (11) auf ihrer Rückfläche (20) ein Spritzschutzblech (22) trägt.
  2. 2. Selbsttränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzschutz. Jlech (22) eine im wesentlichen halbkreisförmige Umriss-und etwa flachschalenartige Querschnittsgestalt aufweist, wobei der Halbkreis-Umriss durch einen gegenüber der Grundfläche erhaben vorstehenden Spritzrand (23) begrenzt ist.
  3. 3. Selbsttränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrand (23) aus herumgezogenen Teilen der Grundfläche gebildet ist.
  4. 4. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzschutzblech (22) auf der dem Spritzrand (23) gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung, Ansatz (24) o. dgl. als Anlage-oder Druckfläche für das Ventilstangenende (16) besitzt.
  5. 5. Selbsttränke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage-oder Druckfläche (24) für das Ventilstangenende (16) mittig an dem Spritzschutzblech (22) vorgesehen und aus Teilen der Grundfläche gebildet ist.
  6. 6. Selbsttränke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (24) derart aus der Ebene der Grundfläche herausgeprägt ist, daß sie einerseits eben und andererseits quer zur Ventilstangenaohse verläuft, und wobei CD
    ferner die untere Stirnkante (25) in Richtung auf die Rückfläche (20) der Druckzunge (11) zurückgebogen ist.
  7. 7. Selbsttränke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Spritzschutzblech (22) hinsichtlich seines Umrisses, und andererseits in Bezug auf die Spritzrandhöhe so dimensioniert ist, daß die Ventil-Befestigungsmutter (17) zumindest im oberen Bereiche sowohl in axialer als auch in radialer Richtung übergriffen ist.
DEL26888U 1960-06-14 1960-06-14 Stall-selbsttraenke. Expired DE1816550U (de)

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DE (1) DE1816550U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175935B (de) * 1961-09-22 1964-08-13 Gotthard Allweiler Pumpenfabri Viehtraenkebecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175935B (de) * 1961-09-22 1964-08-13 Gotthard Allweiler Pumpenfabri Viehtraenkebecken

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