DE1796130B1 - Verfahren und Anordnung zum Behandeln von Teilen der Oberflaeche von Werkstuecken mit fluessigen Chemikalien - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Behandeln von Teilen der Oberflaeche von Werkstuecken mit fluessigen Chemikalien

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DE1796130B1
DE1796130B1 DE19681796130 DE1796130A DE1796130B1 DE 1796130 B1 DE1796130 B1 DE 1796130B1 DE 19681796130 DE19681796130 DE 19681796130 DE 1796130 A DE1796130 A DE 1796130A DE 1796130 B1 DE1796130 B1 DE 1796130B1
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Georg Rausch
Rudolf Schmidt
Ernst Wenzel
Franz Wutz
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Siemens AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/1601Process or apparatus
    • C23C18/1603Process or apparatus coating on selected surface areas
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Description

dicke wird bei einer galvanischen Behandlung dabei durch eine sichere Kontaktierung und gleichmäßige Anodenabstände aller Teile erreicht.
Die Schwimmer werden zweckmäßig eine positive metazentrische Höhe haben. Durch Verändern des Verhältnisses von Gewicht zu Volumen der aus Hilfsvorrichtung und Werkstücken bestehenden Einheit läßt sich dann die Eintauchtiefe der zu behan-
Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten 15 der Bearbeitungsfolge jeweils in einen anderen Art hat man die Werkstücke an Gestellen aufgehängt Schwimmer einsetzen. Eine gleichmäßige Schichtoder in Trommeln gefüllt und zusammen mit diesen
in die Flüssigkeit, z. B. in einen Elektrolyten getaucht, und zwar so tief, daß die Werkstücke bzw.
bestimmte Bereiche davon auch unabhängig von 20
Schwankungen des Spiegels der Flüssigkeit stets mit
Sicherheit vollständig in diese Flüssigkeit eintauchen.
Es ist dabei nicht möglich, unterschiedliche Teile der
Werkstückoberfläche ohne Abdeckung verschieden
zu behandeln, z. B. mit unterschiedlich dicken Schich- 25 delnden Oberflächenteile — z. B. während verschieten eines Metalles zu überziehen oder auf einzelne dener Bearbeitungsstufen unterschiedlich — einstellen.
Hierzu kann man entweder die Hilfsvorrichtung durch Aufsätze unterschiedlich belasten oder ihr Volumen verändern. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Werkstücke in einer entsprechend groß bemessenen Hilfsvorrichtung verschieden hoch zu befestigen.
Vor der Behandlung von großen Stückzahlen klei-
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dar- 35 ner Bauteile wird man diese zunächst in ein entsprein, daß sich die Behandlung auf sehr eng tolerierte chend ausgebildetes Magazin einbringen, aus dem die Teilbereiche der Oberfläche der Werkstücke be- Teile mit den zu behandelnden Oberflächen mit einer schränken läßt und daß sich dadurch beim Abschei- definierten Länge herausragen. Bei einer galvaniden von Metallen eine erhebliche Einsparung an sehen Behandlung sind die Magazine zur Kontaktie-Material erzielen läßt. Bei einer schwimmenden An- 4° rung zweckmäßigerweise mit Kontaktfolien oder Ordnung der Werkstücke kann man nämlich die Ein- Kontaktgewebeeinsätzen ausgestattet, die von den zu tauchtiefe von bestimmten Teilen der Oberfläche auf galvanisierenden Teilen durchstoßen werden. Es kön-Bruchteile eines Millimeters genau einhalten, ohne nen auch Metallbürsteneinsätze, in Rahmen gefaßte daß man hierzu das Niveau der Flüssigkeit mit auf- Metallwolle oder eingelegte Kontaktdrähte zur Anwendigen Reglern auf einem konstanten Wert halten 45 Wendung kommen. Diese Magazine werden dann in muß. Durch eine solche Regelung könnte man die die Schwimmer bzw. in die Hilfsvorrichtung eingegenannte Genauigkeit ohnehin nicht erreichen, wenn hängt. Sollen bei einer galvanischen Behandlung die Oberfläche der Flüssigkeit als Folge der in ihr stärkere Schichtdicken der in die exponierten Randhin und her bewegten Gegenstände wellig ist. bereiche der Magazine eingebrachten Bauteile ver-Ferner kann man durch die Erfindung auf ein 50 mieden werden, können die Schwimmer mit blenden-Gestell verzichten, das ja gegenüber dem die Flüssig- artigen Bodeneinsätzen versehen werden,
keit enthaltenden Behälter hin und her verschiebbar Soll eine große Anzahl mit Kunststoff umspritzter angeordnet und so genau ausgeführt sein muß, daß Teile, wie z. B. Steckerleisten, gleichzeitig in einem sich die an ihm befestigten Werkstücke parallel zu Bad behandelt werden, so können diese bereichsder Oberfläche der Flüssigkeit bewegen. Zur Erfül- 55 weise an eigene Stromkreise angeschlossen werden, lung dieser Forderung wäre schon dann eine äußerst Durch eine entsprechend abgestufte Stromstärke für
Teile des gleichen Werkstückes Überzüge aus verschiedenen Metallen aufzubringen.
Gerade das läßt sich durch die vorliegende Erfindung mit äußerst geringem Aufwand ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück schwimmend angeordnet wird, so, daß nur der zu behandelnde Teil der Oberfläche in die Flüssigkeit eintaucht.
aufwendige Konstruktion erforderlich, wenn die Eintauchtiefe der Teile in die Flüssigkeit in jeder Stellung des Gerüstes nur auf einen Millimeter genau sein soll.
Die Einhaltung der genannten Toleranzen ist aber beispielsweise dann wichtig, wenn für Kontaktzwecke bestimmte Kleinteile, wie beispielsweise Schalterteile, Kontaktarme oder Steckerstifte, nur an denjenigen
jeden Bereich läßt sich für alle Teile wenigstens annähernd die gleiche Abscheidungsgeschwindigkeit und Schichtdicke erzielen.
Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren beim Galvanisieren der Stifte von Steckerleisten. Diese Stifte haben auf der einen Seite ein Kontaktstück und auf der anderen eine Lötfahne. Bisher hat man solche Stifte insgesamt mit einer
Stellen mit einer Edelmetallschicht überzogen werden 65 unter dem Gesichtspunkt der Haltbarkeit des Übersollen, die später für die Kontaktgabe tatsächlich aus- zuges auf dem Kontaktstück ausreichend dicken genutzt werden. Schicht eines Edelmetalles, insbesondere mit einer Da die Abscheidung von Edelmetallen auf sehr Goldschicht, überzogen. Dabei wird jedoch das
Edelmetall nicht wirtschaftlich ausgenutzt, da die verhältnismäßig dicke Goldschicht lediglich auf den Kontaktstücken notwendig ist, während die von dem Kunststoff umgebenen Teile überhaupt nicht und die Lötfahnen nur mit einer sehr dünnen Goldschicht überzogen sein müßten. Diesen unterschiedlichen Anforderungen kann nun durch das erfindungsgemäße Verfahren äußerst einfach und wirtschaftlich entsprochen werden, da man die Galvanisierung der Stifte in sehr einfacher Weise erst nach dem Einpressen in die Kunststoffleiste durchführen kann, und zwar auf den beiden Seiten der Leiste mit unterschiedlichen Schichtdicken oder Überzügen.
An einem solchen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt und F i g. 3 eine Draufsicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Galvanisiereinrichtung.
In diesen Figuren sind ein Behälter mit 1, der darin enthaltene Elektrolyt mit 3 und eine paralell zum Boden des Behälters verlaufende Anode mit 2 bezeichnet. Einem rahmenförmig ausgebildeten Schwimmer, z. B. aus Strom nicht leitendem Material, ist das Bezugszeichen 4 zugeordnet. In diesem Schwimmer sind mehrere, beispielsweise hundert, Steckerleisten befestigt, die aus einem Preßteil 6 aus Kunststoff bestehen, aus dem die zu galvanisierenden Werkstücke, nämlich die Kontaktstücke 5 und die Lötfahnen 51 herausragen. Der Schwimmer kann auch noch zusätzliche Hilfsanoden tragen.
Nach dem Anschluß der Anode 2 an den Pluspol einer nicht dargestellten Gleichstromquelle und der Stifte 5 an den Minuspol dieser Quelle wird während eines ersten Zeitabschnittes zunächst auf die in den Elektrolyten hineinragenden Lötfahnen 51 ein Überzug aufgebracht. Dabei wird der Schwimmer in Richtung des in F i g. 1 dargestellten und mit 7 bezeichneten Pfeiles hin und her bewegt.
Nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke wird dann der Schwimmer im ganzen umgedreht, so daß die zuvor aus dem Elektrolyten herausragenden Kontaktstücke 5 in den Elektrolyten eintauchen.
Der Schwimmer 4 ist so bemessen, daß der Spiegel 31 des Elektrolyten 3 die Oberseite der Werkstücke 5 nicht berührt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Behandeln der Oberfläche mindestens eines Werkstückes, das hierzu in eine Chemikalien enthaltende Flüssigkeit eingetaucht wird, insbesondere zum Aufbringen von Schichten aus Edelmetall, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück schwimmend angeordnet wird, so, daß nur der zu behandelnde Teil der Oberfläche in die Flüssigkeit eintaucht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück in einer Hilfsvorrichtung so angeordnet wird, daß in einem ersten Behandlungsschritt ein erster Teil der Oberfläche des Werkstückes in die Flüssigkeit eintaucht, und daß dann die Hilfsvorrichtung mit dem Werkstück umgedreht wird, so daß ein zweiter, während des ersten Behandlungsschrittes außerhalb der Flüssigkeit liegender Teil der Oberfläche des Werkstückes in die Flüssigkeit eintaucht.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück in einer Hilfsvorrichtung angeordnet ist, und daß das Verhältnis von Gewicht zu Volumen der aus Hilfsvorrichtung und Werkstück bestehenden Einheit veränderbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine positive metazentrische Höhe hat.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus mindestens einem, einem oder mehreren Behandlungsschritten zugeordneten Schwimmer besteht.
6. Anordnung zum galvanischen Behandeln von aus Metall bestehenden, mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbundenen Teilen der Oberfläche von mindestens einem Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle verbundene Anode plattenförmig ausgebildet und in dem Elektrolyten parallel zu seiner Oberfläche angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung zusätzliche Anoden trägt.
8. Anordnung zum galvanischen Behandeln von aus Metall bestehenden, mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbundenen Teilen der Oberfläche von mindestens einem Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstücke gemeinsam durch eine Metallfolie kontaktiert und mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle verbunden sind.
9. Anordnung zum galvanischen Behandeln von aus Metall bestehenden, mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbundenen Teilen der Oberfläche von mindestens einem Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstücke gemeinsam durch metallbürstenartige Einsätze kontaktiert und mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle verbunden sind.
10. Anordnung zum galvanischen Behandeln von aus Metall bestehenden, mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbundenen Teilen der Oberfläche von mindestens einem Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkstücke gemeinsam durch Metallwolle kontaktiert und mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle verbunden sind.
11. Anordnung zum galvanischen Behandeln von aus Metall bestehenden, mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbundenen Teilen der Oberfläche von mindestens einem Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke einzeln oder bereichsweise an gesonderte Gleichspannungsquellen angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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