DE2125837C3 - Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender WerkstückeInfo
- Publication number
- DE2125837C3 DE2125837C3 DE19712125837 DE2125837A DE2125837C3 DE 2125837 C3 DE2125837 C3 DE 2125837C3 DE 19712125837 DE19712125837 DE 19712125837 DE 2125837 A DE2125837 A DE 2125837A DE 2125837 C3 DE2125837 C3 DE 2125837C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- electrolyte
- openings
- workpiece holder
- distributor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 title claims description 20
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims description 35
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 4
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 238000009736 wetting Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- YACLQRRMGMJLJV-UHFFFAOYSA-N Chloroprene Chemical compound ClC(=C)C=C YACLQRRMGMJLJV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 229920001328 Polyvinylidene chloride Polymers 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000005446 dissolved organic matter Substances 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 239000011253 protective coating Substances 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000010626 work up procedure Methods 0.000 description 1
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren
ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender, auf einen Werkstückhalter aufgedrückter, als
Kathode geschalteter Werkstücke, die innerhalb einer seitlichen Umgrenzung einem durch eine Pumpe in
Umlauf gehaltenen, an einer Anode vorbeifließenden Elektrolyten ausgesetzt sind, wobei der Werkstückhalter
mit den Konturen der zu galvanisierenden Oberflächenteile der Werkstücke entsprechenden öffnungen
versehen ist und auf den die Werkstücke unter dem Druck einer Preßeinrichiung unter dichtendem
Abschluß dieser öffnungen aufpreßbar sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 25 32 907) wird der Gaivanisiervorgang dadurch beeinträchtigt,
daß keine ausreichende Trennung zwischen dem den zu bearbeitenden Werkstückoberflächenteilen
zuzuführenden und dem bereits benutzten Elektrolyten ermöglicht wird; vielmehr kann sich der verbrauchte
Elektrolyt unterhalb der zu behandelnden Werkstücksteilen in der Weise ansammeln, daß er erneut mit
diesen Stellen in Berührung zu gelangen vermag.
Es gibt im übrigen zahlreiche Bedarfsfälle für einen
wahlweise erfolgenden Niederschlag von Edelmetallen auf ausgewählten Oberflächenteilen elektrisch leitender
Werkstücke. Dabei wird ein neutraler Schutzüberzug auf dem Werkstück aufgebracht, um die nicht zu
galvanisierenden Oberflächenteile abzudecken. Das mit dem Überzug versehene Werkstück wird dann als
Kathode in ein konventionelles galvanisches Bad eingebracht und galvanisiert. Der Überzug muß nach
Vollendung des Galvanisiervorgangs entfernt werden, um das fertige, selektiv galvanisierte Werkstück zur
Verfügung zu stellen.
Viele der verwendeten Überzüge sind organischer Na'ur. Diese Überzüge lösen sich zu einem gewissen
Ausmaß in dem Galvanisierbad auf. Die aufgelöste organische Substanz verunreinigt das Bad und erfordert
eine ständige Aufarbeitung desselben.
Es ist bei einer Vorrichtung zum Galvanisieren das Abdecken von Werkstückteilen durch eine Gummioder
Kunststoffplatte bekannt, wobei die zu metallisierenden Werkstückteile aus in der Platte angebrachten
Öffnungen hervorstehen (FR-PS 6 19 326).
Es ist auch eine Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile bekannt, bei der auf
einen Werkstückhalter das zu galvanisierende Teil zu liegen kommt und oberhalb des Teils ein dem Teil den
Elektrolyten zuführender Kopf angeordnet ist (US-PS 34 68 785). Dabei wird der Elektrolyt innerhalb einer
Umgrenzung auf das zu galvanisierende Teil aufgebracht, die durch vom Kopf der Galvanisierungsvorrichtung
ausgehende Metallborsten gebildet werden. Bei dieser Vorrichtung fließt jedoch der Elektrolyt lediglich
unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb der Vorrichtung auf das Werkstück und berieselt dieses, so
daß die Intensität des Galvanisierungsvorgangs entsprechend begrenzt ist Auch kann durch die Metallborsten
der Elektrolyt hindurchfließen, so daß eine seitliche Ausbreitung des Elektrolyten über das Werkstück nicht
verhindert werden kann. Darüber hinaus können auch nicht gleichzeitig mehrere abgegrenzte Oberflächenteile
eines Werkstücks behandelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Galvanisierungsvorrichtung
vorzusehen und so auszubilden, daß einerseits ihre Wirksamkeit erhöht bzw. der Galvanisierungsvorgang
erheblich beschleunigt werden kann und andererseits sowohl die gleichzeitige Behandlung einer
Mehrzahl von zu galvanisierenden Oberflächenteilen eines Werkstücks als auch eine Verhinderung der
Ausbreitung des Elektrolyten über nicht zu galvanisierende Oberflächenteile des Werkstücks ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß unterhalb
des Werkstückhalters in Abstand von diesem ein Veneiler für den Elektrolyten mit mit den öffnungen
des Werkstückhalters fluchtenden Öffnungen zur Benetzung der die öffnungen des Werkstückhalters
abschließenden Oberflächenbereiche des Werkstückes vorgesehen ist und daß der Verteiler mit der
Umwälzpumpe für den Elektrolyten verbunden ist. während für den Abfluß des Elektrolyten nach der
Werkstückbeaufschlagung eine Abstandszone zwischen Werkstückhalterund Verteiler eingerichtet ist.
Wenn ein mit hindurchgehenden Löchern versehenes
Werkstück auf seiner einen Seite wahlweise zu galvanisieren ist, wird die Vorrichtung so ausgebildet,
daß ein Bogen aus elastischem Werkstoff zwischen Werkstück und Preßeinrichtung eingelegt ist. der ein
Durchfließen des Elektrolyten durch die Löcher verhindert.
Im einzelnen wird dabei die Vorrichtung zweckmäßig
so ausgebildet, daß der Verteiler aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht, der in dem Elektrolyten
unlöslich ist und gleichzeitig als Anode verwendbar ist.
Ein Kreislauf des Elektrolyten kann in einfacher Weise dadurch ermöglicht werden, daß eine Sammelab-
flußleitung zum Auffangen des aus der Abstandszone zwischen Werkstückhalter und Verteiler abfließenden
Elektrolyten vorgesehen ist, die an einem Elektrolyt-Behälter angeschlossen ist.
Der Werkstückhalter besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits durch das Spritzen
des Elektrolyten gegen die zu galvanisierenden Oberflächenteile des Werkstückes eine beträchtliche
Intensivierung des Galvanisierungsvorganges ermög licht wird und daß andererseits ohne Verschiebung des
Werkstücks gegenüber der Vorrichtung gleichzeitig eine nahezu beliebig große Anzahl voneinander
getrennter Oberflächenteile des Werkstücks galvanisiert werden kann, wobei alle diese Oberflächenteile
praktisch den gleichen Arbeitsbedingungen unterliegen, so daß gleichartige Metallniederschläge gleichzeitig
erzeugbar sind. Darüber hinaus läßt sich auch wegen der genauen Begrenzung der zu behandelnden Oberflä
chenteile eine genauere Berechnung der für die Galvanisierung benötigten Metallmenge durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein teilweise als Blockschaltbild, teilweise im
Schnitt dargestelltes Funktionsschema der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F ι g. 1 in
Pfeilrichtung gesehen, der ein elektrisch leitendes, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung galvanisiertes
Werkstück veranschaulicht.
In Fig.2 ist ein aus Kupfer bestehendes Werkstück
10 mit einer Mehrzahl dreieckiger Löcher 11a bis 11/
dargestellt. Drei ausgewählte kleine, kreisförmige Oberflächenteile 12a, 12f>
und 12c auf dem Werkstück 10, die die Löcher 1 la bis 11/überlappen, wurden in der
Vorrichtung nach der Erfindung vergoldet.
In Fig.l ist das auf die Hälfte verkleinert
dargestellte Werkstück 10 in der Vorrichtung für das Vergolden angebracht gezeigt. Die Vorrichtung enthält
eine Galvanisier-Vorrichtung 13, einen Elektrolyt-Behälter 14, ein Pump-System 16 für den Umlauf des
Elektrolyten von dem Behälter 14 durch die Galvanisier-Vorrichtung 13 und eine hydraulische Preßeinnch-
tung 17 zum Andrücken der schichtförmigen Teile in der Galvanisier-Vorrichtung 13 während des Galvanisiervorgangs.
Die Galvanisiervorrichtung enthält einen Verteiler 18, der auf den zwei Seilen 19 und 21 und an beiden,
nicht gezeigten Stirnseiten geschlossen ausgebildet ist. Die dritte Seite 22 des Verteilers 18 hat einen Einlaß 23,
durch den Elektrolyt gepumpt wird. Die Oberseite 24 des Verteilers 18 hat drei durch sie hindurchgehende
Auslässe 26a, 26b, 26c, die in Gestalt und Lage den Oberflächenteilen 12a, 126 und 12c auf dem zu
ίο galvanisierenden Werkstück entsprechen.
Der Verteiler 18 ist in einem Behälter 27 angebracht,
der auf einem Träger 28 ruht. Eine Sammelabflußleitung 29 erstreckt sich vom Boden des Behälters 27 und durch
den Träger 28. Der Verteiler 18 wird über der Bodenfläche des Behälters 27 von zwei Schlitzen 31 und
32 gehalten. Der Behälter 27 und die Stützen 31 und 32 bestehen aus neutralen, d. h. in dem bei dem
Galvanisiervorgang benutzten Elektrolyten chemisch widerstandsfähigen Werkstoffen.
Oben auf dem Verteiler 18 und von ihm durch chemisch widerstandsfähige, nichtleitende Abstandshalter
33 und 34 getrennt, befindet sich ein chemisch widerstandsfähiger, nichtleitender Werkstückhalter 36.
Ein bei einem Vergoldungsvorgang als geeignet für den chemisch widerstandsfähigen, nichtleitenden
Werkstückhalter 36 gefundener Werkstoff ist Poly vinyldichlorid.
Der Werkstückhalter 36 hat drei durch ihn hindurchgehende Öffnungen 37a, 37b und 37e, die in
Form und Lage den Auslässen 26a, 266 und 26c des
Verteilers 18 entsprechen. Ein Streifen 38 aus leitendem Werkstoff ist auf der oberen Fläche des Werkstückhalters
36 angebracht.
Das Werkstück 10 wird an dem Werkstückhalter 36 in leitende Berührung mit dem Streifen 38 und mit deii zu
galvanisierenden Oberflächenteilen fluchtend mit den Öffnungen 37a, 376 und 37c in Stellung gebracht. Ein
Bogen 39 aus Neopren oder einem anderen elastischen Werkstoff wird auf das Werkstück 10 aufgelegt. Eine
Platte der hydraulischen Preßeinrichtung 17 liegt gegen den Neopren-Bogen 39 an. Während des Galvanisiervorgangs
wird die hydraulische Preßeinrichtung 17 betätigt, drückt auf den Neopren-Bogen 39 und hält das
Werkstück 10 fest gegen die Öffnungen 37a, 376 und 37c. Das Neopren dient auch zum Abdichten der Löcher
11a bis 11/in dem Werkstück 10, um das Galvanisieren
seiner Rückseite und damit eine Vergeudung des aufzubringenden Metalls zu verhindern.
Eine Energie-Quelle 42 mit einer positiven und einer negativen Klemme ist durch Leitungen 43 und 44 so
angeschlossen, daß Teile des Ver'.eilers 18 zur Anode und der leitende Streifen 38 und das ihn berührende,
leitende Werkstück 10 zur Kathode werden.
Das Pump-System 16 pumpt Elektrolyten aus dem Elektrolyt-Behälter 14 durch Rohre 46 und 47 in den
55 Verteiler 18. Der Elektrolyt spritzt nach oben durch die
Auslässe 26a, 266 und 26c des Verteilers 18 und durch die Öffnungen 37a, 376 und 37c in dem Werkstückhalter
36.
Infolge des Drucks der hydraulischen Preßeinrich-6o
tung 17 wird das Werkstück sicher auf dem Werkstückhalter 36 gehalten, so daß der Elektrolyt nur die zu
galvanisierenden Obcrflächenteile berühren kann. Wenn der Elektrolyt von dem Werkstück 10 herunterläuft,
gelangt er hinunter in den Behälter 27, durch die (,s Sammelabflußleitung 29 und wird zu dem Elektrolyt-Behälter
14 durch ein Rohr 48 zurückgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verteilers besteht dieser aus einem nichtleitenden Werkstoff und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
kann mit zusätzlichen, durch seine Unterseite hindurchgehenden
Löchern versehen sein, die mit den Auslässen 26a, 266 und 26c fluchten, und leitende Stopfen können
darin eingetrieben sein, die als Anoden für den Galvanisiervorgang dienen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender, auf einen
Werkstückhalter aufgedrückter, als Kathode ge-•chalteter
Werkstücke, die innerhalb einer seitlichen Umgrenzung einem durch eine Pumpe in Umlauf
gehaltenen, an einer Anode vorbeifließenden Elektrolyten
ausgesetzt sind, wobei der Werkstückhalter mit den Konturen der zu galvanisierenden Oberflächenteile
der Werkstücke entsprechenden Öffnungen
versehen ist und auf den die Werkstücke unter <jem Druck einer Preßeinrichtung unter dichtendem
Abschluß dieser öffnungen aufpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Werkstückhalters (36) in Abstand von diesem ein Verteiler (18) für den Elektrolyten mit mit den
öffnungen (37a, 37b, 37c) des Werkstückhalters fluchtenden öffnungen (26a, 266,26c) zur Benetzung
der die öffnungen des Werkstückhalters abschließenden Oberflächenbereiche des Werkstückes vorgesehen
ist und daß der Verteiler (18) mit der Umwälzpumpe (16) für den Elektrolyten verbunden
ist, während für den Abfluß des Elektrolyten nach der Werkstückbeaufschlagung eine Abstandszone
zwischen Werkstückhalter (36) und Verteiler (18) eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bogen (39) aus elastischem
Werkstoff zwischen Werkstück (10) und Preßeinrichtung (17) eingelegt ist, der ein Durchfließen des
Elektrolyten durch die Löcher (lla bis Wl) verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (18) aus einem elektrisch
leitenden Werkstoff besteht, der in dem Elektrolyten unlöslich ist und gleichzeitig als Anode verwendbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sammelabflußleitung (29,48) zum Auffangen des aus der Abstandszone zwischen
Werkstückhalter (36) und Verteiler (18) abfließenden Elektrolyten vorgesehen ist, die an einen Elektrolyt-Behälter
(14) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (26a,
266,26c) fluchtend mit den öffnungen (37a, 37b, 37c)
durch ein Paar aus neutralem Werkstoff bestehender Abstandshalter (33,34) festlegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückhalter (36) aus Polyvinylchlorid besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3901470A | 1970-05-20 | 1970-05-20 | |
US3901470 | 1970-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125837A1 DE2125837A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2125837B2 DE2125837B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2125837C3 true DE2125837C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254962B1 (de) | Galvanisiereinrichtung für plattenförmige Werkstücke, insbesondere Leiterplatten | |
DE3236545A1 (de) | Verfahren zum elektroplattieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1796017A1 (de) | Elektroplattierungsvorrichtung | |
DE2161176A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fur chemische oder elektrochemische Oberflachen Behänd lungsanlagen | |
DE3108615A1 (de) | Vorrichtung zum elektrolytischen behandeln eines metallbandes | |
DE3317970C2 (de) | ||
DE2234365C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen Behandlung eines Metallbands | |
EP0167790A2 (de) | Beschichtete Ventilmetall-Elektrode zur elektrolytischen Galvanisierung | |
DE3100634C2 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren eines Bandes aus elektrisch leitendem Material | |
DE2605089A1 (de) | Wasserbehaelter mit elektrischem heizelement und kathodischem korrosionsschutz | |
DE2619821A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen behandlung eines metallbandes | |
DE60128427T2 (de) | Verfahren und Einrichtungen zur elekrochemischen Behandlung eines Artikels | |
DE2650912A1 (de) | Elektrolytische regeneration eines aetzmittels | |
EP0038447B1 (de) | Vorrichtung zum partiellen Galvanisieren von leitenden oder leitend gemachten Oberflächen | |
DE2125837C3 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender Werkstücke | |
DE2623435A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur selektiven plattierung | |
DE2125837B2 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender Werkstücke | |
EP1230442B1 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von plattenförmigen werkstücken, insbesondere von leiterplatten | |
EP0859071B1 (de) | Verfahren zum selektiven galvanischen Beschichten von elektrischen Kontaktelementen | |
AT390450B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen elektroabscheidung von metallen bei hoher stromdichte | |
DE2232333C3 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender Werkstücke | |
DE3202442A1 (de) | Galvanisierapparat | |
DE3429890A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer kupferschicht auf einen tiefdruckzylinder | |
DE2612730C2 (de) | Hochgeschwindigkeitsgalvanisierungseinrichtung für dünne Platten, Folien oder anderes flächiges Material | |
DE2305370C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung einer elektrolytisch niedergeschlagenen Metallplatte von einer Kathodenplatte |