DE2125837B2 - Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender WerkstückeInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D5/02—Electroplating of selected surface areas
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender,
auf einen Werkstückhalter aufgedrückter, als Kathode geschalteter Werkstücke, die innerhalb einer
seitlichen Umgrenzung einem durch eine Pumpe in Umlauf gehaltenen, an einer Anode vorbeifließenden
Elektrolyten ausgesetzt sind, wobei der Werkstückhalter mit den Konturen der zu galvanisierenden
Oberflächenteile der Werkstücke entsprechenden öffnungen versehen ist und auf den die Werkstücke unter
dem Druck einer Preßeinrichtung unter dichtendem Abschluß dieser öffnungen aufpreßbar sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 25 32 907) wird der Galvanisiervorgang dadurch beeinträchtigt,
daß keine ausreichende Trennung zwischen dem den zu bearbeitenden Werkstückoberflächenteilen
zuzuführenden und dem bereits benutzten Elektrolyten ermöglicht wird; vielmehr kann sich der verbrauchte
Elektrolyt unterhalb der zu behandelnden Werkstückstellen in der Weise ansammeln, daß er erneut mit
diesen Stellen in Berührung zu gelangen vermag.
Es gibt im übrigen zahlreiche Bedarfsfälle für einen wahlweise erfolgenden Niederschlag von Edelmetallen
auf ausgewählten Oberflächenteilen elektrisch leitender Werkstücke. Dabei wird ein neutraler Schutzüberzug
auf dem Werkstück aufgebracht, um die nicht zu galvanisierenden Oberflächenteile abzudecken. Das mit
dem Überzug versehene Werkstück wird dann als Kathode in ein konventionelles galvanisches Bad
eingebracht und galvanisiert. Der Überzug muß nach Vollendung des Galvanisiervorgangs entfernt werden,
um das fertige, selektiv galvanisierte Werkstück zur Verfügung zu stellen.
Viele der verwendeten Überzüge sind organischer Natur. Diese Überzüge lösen sich zu einem gewissen
Ausmaß in dem Galvanisierbad auf. Die aufgelöste organische Substanz verunreinigt das Bad und erfordert
eine ständige Aufarbeitung desselben.
Es ist bei einer Vorrichtung zum Galvanisieren das Abdecken von Werkstückteilen durch eine Gummioder
Kunststoffplatte bekannt, wobei die zu metallisierenden Werkstückteile aus in der Platte angebrachten
öffnungen hervorstehen (FR-PS 6 19 326).
Es ist auch eine Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile bekannt, bei der auf
einen Werkstückhalter das zu galvanisierende Teil ?u liegen kommt und oberhalb des Teils ein dem Teil den
Elektroden zuführender Kopf angeordnet ist (US-PS 34 68 785). Dabei wird der Elektrolyt innerhalb einer
Umgrenzung auf das zu galvanisierende Teil aufgebracht, die durch vom Kopf der Galvanisierungsvorrichtung
ausgehende Metallbürsten gebildet werden. Bei dieser Vorrichtung fließt jedoch der Elektrolyt lediglich
unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb der Vorrichtung auf das Werkstück und berieselt dieses, so
daß die Intensität des Galvanisierungsvorgangs entsprechend begrenzt ist. Auch kann durch die Metallborsten
der Elektrolyt hindurchfließen, so daß eine seitliche Ausbreitung des Elektrolyten über das Werkstück nicht
verhindert werden kann. Darüber hinaus können auch nicht gleichzeitig mehrere abgegrenzte Oberflächenteile
eines Werkstücks behandelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Galvanisierungsvorrichtung
vorzusehen und so auszubilden, daß einerseits ihre Wirksamkeit erhöht bzw. der Galvanisierungsvorgang
erheblich beschleunigt werden kann und andererseits sowohl die gleichzeitige Behandlung einer
Mehrzahl von zu galvanisierenden Oberflächenteilen eines Werkstücks als auch eine Verhinderung der
Ausbreitung des Elektrolyten über nicht zu galvanisierende Oberflächenteile des Werkstücks ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß unterhalb
des Werkstückhalters in Abstand von diesem ein Verteiler für den Elektrolyten mit mit den öffnungen
Jf
des Werkstückhalters fluchtenden Öffnungen zur
Benetzung der die Öffnungen des Werkstückhalter abschließenden Oberflächenbereiche des Werkstückes
vorgesehen ist und daß der Verteiler mit der Umwälzpumpe für den Elektrolyten verbunden ist,
während für den Abfluß des Elektrolyten nach der Werkstückbeaufschlagung eine Abstandszone zwischen
Werkstückhalter und Verteiler eingerichtet ist.
Wenn ein mit hindurchgehenden Löchern versehenes Werkstück auf seiner einen Seile wah'weise zu
galvanisieren ist, wird die Vorrichtung so ausgebildet, daß ein Bogen aus elastischem Werkstoff zwischen
Werkstück und Preßeinrichtung eingelegt ist, der ein Durchfließen des Elektrolyten durch die Löcher
verhindert.
Im einzelnen wird dabei die Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß der Verteiler aus einem elektrisch
leitenden Werkstoff besteht, der in dem Elektrolyten unlöslich ist und gleichzeitig als Anode verwendbar ist.
Ein Kreislauf des Elektrolyten Wann in einfacher Weise dadurch ermöglicht werden, daß eine Sammeliabflußleitung
zum Auffangen des aus der Abstandszone zwischen Werkstückhalter und Verteiler abfließenden
Elektrolyten vorgesehen ist, die an einem Elektrolyt-Behälter
angeschlossen ist.
Der Werkstückhalter besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits durch das Spritzen
des Elektrolyten gegen die zu galvanisierenden Oberflächenteile des Werkstückes eine beträchtliche
Intensivierung des Galvanisierungsvorganges ermöglicht wird und daß andererseits ohne Verschiebung des
Werkstücks gegenüber der Vorrichtung gleichzeitig eine nahezu beliebig große Anzahi voneinander
getrennter Oberflächenteile des Werkstücks galvanisiert werden kann, wobei alle diese Oberflächenteile
praktisch den gleichen Arbeitsbedingungen unterliegen, so daß gleichartige Metallniederschläge gleichzeitig
erzeugbar sind. Darüber hinaus läßt sich auch wegen der genauen Begrenzung der zu behandelnden Oberflächenteile
eine genauere Berechnung der für die Galvanisierung benötigten Metallmenge durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I ern teilweise als Blockschal.bild, teilweise im
Schnitt dargestelltes Funktionsschema der Vorrichtung, und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 in
Pfeilrichtung gesehen, der ein elektrisch leitendes, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung galvanisiertes
Werkstück veranschaulicht.
In F i g. 2 ist ein aus Kupfer bestehendes Werkstück
IO mit einer Mehrzahl dreieckiger Löcher lla bis 11/
dargestellt. Drei ausgewählte kleine, kreisförmige Oberflächenteile 12a, 126 und 12c auf dem Werkstück
10, die die Löcher 11a bis 11/überlappen, wurden in der
Vorrichtung nach der Erfindung vergoldet.
In Fig.l ist das auf die Hälfte verkleinert
dargestellte Werkstück 10 in der Vorrichtung für das Vergolden angebracht gezeigt. Die Vorrichtung enthält
eine Galvanisier-Vorrichtung 13, einen Elektrolyt-Behälter 14, ein Pump-System 16 für den Umlauf des
Elektrolyten von dem Behälter 14 durch die Galvanisier-Vorrichtung
13 und eine hydraulische Preßeinrichtung 17 zum Andrücken der schichtförmigen Teile in der
Galvanisier-Vorrichtung 13 während des Galvanisiervorgangs.
Die Galvanisiervorridnung enthält einen Verteiler
18, der auf den zwei Seiten 19 und 21 und an beiden, nicht gezeigten Stirnseiten geschlossen ausgebildet ist.
Die dritte Seite 22 des Verteilers 18 hat einen Einlaü 23,
durch den Elektrolyt gepumpt wird. Die Oberseite 24 des Verteilers 18 hat drei durch sie hindurchgehende
Auslässe 26a, 266, 26c, die in Gestalt und Lage den Oberflächenteilen 12a. 126 und 12c auf dem zu
ίο galvanisierenden Werkstück entsprechen.
Der Verteiler 18 ist in einem 3ehälter 27 angebracht, der auf einem Träger 28 ruht. Eine Sammelabflußleitung
29 erstreckt sich vom Boden des Behälters 27 und durch den Träger 28. Der Verteiler 18 wird über der
Bodenfläche des Behälters 27 von zwei Schlitzen 31 und 32 gehalten. Der Behälter 27 und die Stützen 31 und 32
bestehen aus neutralen, d. h. in dem bei dem Galvanisiervorgang benutzten Elektrolyten chemisch
widerstandsfähigen Werkstoffen.
ίο Oben auf dem Verteiler 18 und von ihm durch
chemisch widerstandsfähige, nichtleitende Abstandshalter 33 und 34 getrennt, befindet sich ein chemisch
widerstandsfähiger, nichtleitender Werkstückhalter 36. Ein bei einem Vergoldiingsvorgang als geeignet für den
chemisch widerstandsfähigen, nichtleitenden
Werkstückhalter 36 gefundener Werkstoff ist Polyvinyldichlorid. Der Werkstückhalter 36 hat drei durch ihn
hindurchgehende Öffnungen 37a, 37b und 37c, die in Form und Lage den Auslässen 26a, 266 und 26c des
Verteilers 18 entsprechen. Ein Streifen 38 aus leitendem Werkstoff ist auf der oberen Fläche des Werkstückhalters
36 angebracht.
Das Werkstück 10 wird an dem Werkstückhalter 36 in leitende Berührung mit dem Streifen 38 und mit den zu
galvanisierenden Oberflächenteilen fluchtend mit den Öffnungen 37d, 376 und 37c in Stellung gebracht. Ein
Bogen 39 aus Neopren oder einem anderen elastischen Werkstoff wird auf das Werkstück 10 aufgelegt. Eine
Platte der hydraulischen Preßeinrichtung 17 liegt gegen den Neopren-Bogen 39 an. Während des Galvanisiervorgangs
wird die hydraulische Preßeinrichtung 17 betätigt, drückt auf den Neopren-Bogen 39 und hält das
Werkstück 10 fest gegen die Öffnungen 37a, 376 und 37c. Das Neopren dient auch zum Abdichten der Löcher
11 a bis 11 / in dem Werkstück 10, um das Galvanisieren
seiner Rückseite und damit eine Vergeudung des aufzubringenden Metalls zu verhindern.
Eine Energie-Quelle 42 mit einer positiven und einer negativen Klemme ist durch Leitungen 43 und 44 so
angeschlossen, daß Teile des Verteilers 18 zur Anode und der leitende Streifen 38 und das ihn berührende,
leitende Werkstück 10 zur Kathode werden.
Das Pump-System 16 pumpt Elektrolyten ans dem Elektrolyt-Behälter 14 durch Rohre 46 und 47 in den
Verteiler 18. Der Elektrolyt spritzt nach oben durch die Auslässe 26a, 266 und 26c des Verteilers 18 und durch
die Öffnungen 37a, 376 und 37c in dem Werkstückhalter 36
Infolge des Drucks der hydraulischen Preßeinrichtung
17 wird das Werkstück sicher auf dem Werkstückhalter 36 gehalten, so daß der Elektrolyt nur die zu
galvanisierenden Oberflächenteile berühren kann. Wenn der Elektrolyt von dem Werkstück 10 herunterläuft,
gelangt er hinunter in den Behälter 27, durch die Sammelabflußleitung 29 und wird zu dem Elektrolyt-Behälter
14 durch ein Rohr 48 zurückgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verteilers besteht dieser aus einem nichtleitenden Werkstoff und
;ann mit zusätzlichen, durch seine Unterseite hindurchgehenden
Löchern versehen sein, die mit den Auslässen !6a, 26Λ und 26c fluchten, und leitende Stopfen können
iarin eingetrieben sein, die als Anoden für den Ualvanisiervorgang dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Galvanisieren ausgewählter Oberflächenteile elektrisch leitender, auf einen
Werkstückhalter aufgedrückter, als Kathode geschalteter Werkstücke, die innerhalb einer seitlichen
Umgrenzung einem durch eine Pumpe in Umlauf gehaltenen, an einer Anode vorbeifließenden Elektrolyten
ausgesetzt sind, wobei der Werkstückhalter mit den Konturen der zu galvanisierenden Oberflächenteile
der Werkstücke entsprechenden öffnungen versehen ist und auf den die Werkstücke unter
dem Druck einer Preßeinrichtung unter dichtendem Abschluß dieser öffnungen aufpreßbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Werkstückhalters (36) in Abstand von diesem ein
Verteiler (18) für den Elektrolyten mit mit den öffnungen (37a, 376. 37c) des Werkstückhalters
flüchtenden öffnungen (26a, 26i>, 26c) zur Benetzung
der die öffnungen des Werkstückhalters abschließenden Oberflächenbereiche des Werkstückes vorgesehen
ist und daß der Verteiler (18) mit der Umwälzpumpe (16) für den Elektrolyten verbunden
ist, während für den Abfluß des Elektrolyten nach der Werkstückbeaufschlagung eine Abstandszone
zwischen Werkstückhalter (36) und Verteiler (18) eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bogen (39) aus elastischem Werkstoff zwischen Werkstück (10) und Preßeinrichtung
(17) eingelegt ist, der ein Durchfließen des Elektrolyten durch die Löcher (Ha bi«· iil)
verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (18) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht, der in dem Elektrolyten
unlöslich ist und gleichzeitig als Anode verwendbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelabflußleitung (29,48) zum
Auffangen des aus der Abstandszone zwischen Werkstückhalter(36) und Verteiler (18) abfließenden
Elektrolyten vorgesehen ist, die an einen Elektrolyt-Behälter (14) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (26a,
26b, 26c) fluchtend mit den öffnungen (37a, 376,37c)
durch ein Paar aus neutralem Werkstoff bestehender Abstandshalter (33,34) festlegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (36) aus Polyvinylchlorid
besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3901470A | 1970-05-20 | 1970-05-20 | |
US3901470 | 1970-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125837A1 DE2125837A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2125837B2 true DE2125837B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2125837C3 DE2125837C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2620995A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Electroplating Eng | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen plattieren mit hoher geschwindigkeit |
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DE2620995A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Electroplating Eng | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen plattieren mit hoher geschwindigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125837A1 (de) | 1971-12-02 |
FR2090175B1 (de) | 1975-01-17 |
BG18623A3 (bg) | 1975-02-25 |
PL81572B1 (de) | 1975-08-30 |
GB1332568A (en) | 1973-10-03 |
NO129802B (de) | 1974-05-27 |
LU63186A1 (de) | 1971-09-01 |
BE767357A (fr) | 1971-10-18 |
ES391336A1 (es) | 1973-07-01 |
DK138084B (da) | 1978-07-10 |
NL7106976A (de) | 1971-11-23 |
CH525286A (fr) | 1972-07-15 |
FI51958B (de) | 1977-01-31 |
CA940086A (en) | 1974-01-15 |
HU170895B (hu) | 1977-09-28 |
FI51958C (fi) | 1977-05-10 |
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CS166770B2 (de) | 1976-03-29 |
SE374142B (de) | 1975-02-24 |
AT305720B (de) | 1973-03-12 |
DK138084C (de) | 1978-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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