DE1796075U - Photographische zeilensetzmaschinen. - Google Patents

Photographische zeilensetzmaschinen.

Info

Publication number
DE1796075U
DE1796075U DEM23777U DEM0023777U DE1796075U DE 1796075 U DE1796075 U DE 1796075U DE M23777 U DEM23777 U DE M23777U DE M0023777 U DEM0023777 U DE M0023777U DE 1796075 U DE1796075 U DE 1796075U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
optical
machine according
line
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM23777U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mergenthaler Linotype GmbH filed Critical Mergenthaler Linotype GmbH
Publication of DE1796075U publication Critical patent/DE1796075U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/24Optical systems defining multiple optical paths
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Photographische Zeilensetzmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine photographische Zeilensetzmaschine als bauliche Einheit ausgebildete Gruppe von kleinen Linsen und betrifft im Besonderen die leichte und bequeme sowie zuverlössige Einstellung einer jeden einzelnen Linse der Gruppe in eine vorbestimmte Lage in einer festgelegten Anordnung.
  • Diese kleinen Linsen sind bei einer Liohtsetzmschine in einer Ebene parallel zu einer Schriftzeichensatzplatte gelagert, die vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen Film oder Blatt mit darauf ausgesparten lichtdurchlässigen Schriftzeichen besteht, und je eine Linse ist fur die einzelnen Schriftzeichen der S@tzplatte vorgessehen und von dem zugeherigen Schriftzeichen um ihre Brennweite entfernt. Auf diese Weise wird das durch das lichtdurchlässige Schriftzeichen gehende Licht ausgerichtet, um dann noch andere Linsengruppen zu durchqueren. bis es zu einer Scharfeinstellung auf einem lichtempfindlichen FIlm gebracht wird, auf dem das Bild des ausgewählten Schriftzeichens wiedergegeben wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Bilder der einzelnen Schriftzeichen an einer mit Bezug auf die optische Systemachse der photographiaohen zoilensetzmaschine gleichbleiben.
    den Stelle zum Entstehen kommen. so dass durch eine Relativbewe-
    gung zwischen dem optischen System und dem lichtempfindlichen Film die ausgewählten Schriftzeichen in Nebeneinanderanordnung auf dem Film wiedergegeben werden, um den zusammengesetzten Text zu liefern, obgleich die Schriftzeichensatzplatte in Ruhe bleibt.
  • Naturgemäse befindet sich bei einer in dieser Weise erfolgenden Schriftzeichendarstellung jedes einzelne Zeichen auf der Satz-
    platte in einer unveränderlichen Lage, welche in einer vorbe-
    atiMMten Be&iehung % ur Achse des) optischen Systems der Maschine
    für dieses Schriftzeichen steht, und die Festlegung dieser Lagenbeziehung erfolgt bei dem photographischen Vorgang, durch welchen der Schriftzeichensatz geformt wird. Auch wird bei dieser Wiedergabe von Schriftlichen die Sohriftzeichensatzplatte in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit dea Kleinlinaengruppe angeordnet.
  • Da jedes Schriftzeichen der Satzplatte körperlich eine bestimmte Lage zu der optischen Achse des ganzen Systems hat, muss die optische Achse jeder einzelnen kleinen Linse mit der "optischen Achs des zugehörigen Schriftzeichens zusammenfallen. Dieser Forderung kann durch eine reine Bluohtlinienausrichtung der geometrischen Achse einer jeden Kleinlinse mit der optischen Achse des Schriftzeichens auf der Satzplatte nicht genügt werden, weil die geometische Achse der Linse im allgemeinen nicht mit der optischen
    Linsenachse zusammenfällt, und jedes andere Ergebnis wird eine
    untragbare Beschränkung für die Hersllun. amassnahmen zur Folge
    haben*
    Man hat bereits zur Erielung der Übereinstimmung der optik
    9
    schen Achsen der Kleihlinsengruppen mit den entsprechenden Achsen der Schriftzeichensatzplatte vorgeschlagen, die Satzplatte durch Rückwärtsphotographieren durch das ganze optische System der Maschine hindurch, einschliesslich der dabei benutzten Kleinlinsengruppe, zu erzeugen. Bei diesem Verfahren wird ein Schrift-Zeichen an die Abbildungsstelle, wo der lichtempfindliche Film für
    gewöhnlich vorgesehen wird, übergeführt und von ihm ein Bild pho-
    tographisch durch das optische system nach der Sohriftzeiohenaatz-
    platte übertragen, die nunmehr eine lichtempfindliche Schicht ist.
  • Die Lage des Bildes auf der Satzplatte wird durch auswählende Blenden an der Kleinlinsengruppe gesteuert. Dieses Verfahren ird fortgesetzt, bis alle gewünschten Schriftzeichen auf der Steinplatte abgebildet sind, die dann entwickelt wird, um die latenten Bilder zu fixieren.
  • Der vielleicht ernsteste Übelstand dieses Verfahrens besteht darin, dass jeder Schriftzeiohensatz nach einer bestimmten eigenen
    Kleinlinaengruppe sozusagen"zugeschnitten"wird, so dass man hier-
    für nicht neuzeitliche Herstelungstechniken verwenden und die äusserst wünschenswerte Möglichkeit des Austausches von Teilen nicht erreichen kann. vom praktischen Gesichtepunkt aus bedeutet dies, dass man, wenn eine photographische Zeilensetzmaschine im Satzplattenfeld arbeitet und eine Schriftzeichenplatte zerstört wird oder eine Schriftzeichenplatte mit anderen Schriftzeichen erwünscht ist, zur Ausrüstung der Maschine mit der erforderlichen neuen Satzplatte die Kleinlinsengruppe aus dem Feld nehmen und sie für die Erzeugung der neuen Satzplatte verwenden muss.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine für eine
    photographische zeilensetsmasohine ala bauliche Einheit gestalte-
    te Gruppe von kleinen Linsen so auszubilden, dass jede einzelne
    Linse auf Deokung ihrer optischen Aohse mit dem geometrischen
    Mittelpunkt der sie fassenden Öffnung einstellbar ist. Dieser Forderung wird erfindungsgemäas bei einer wahlweise Schriftzeiohen eines Satzes mittels Linsansystems nach einer gemeinsamen Stelle zur anschliessenden Abbildung und Zeilensetzung auf einem lichtempfindlichen Film projizierenden Lichtsetzmaschine dadurch genügt, das ein optisches Zusatz-oder Hilfsglied mit Bezug auf
    eine in einer Fassung gehaltene Linse derart ausrichtbar ist,
    dass die optische Achse des aus ihm und der Linse bestehenden optischen Gesamtgebilde in eine vorbestimmte Lage zur Linsenfassung gebracht werden kann.
  • Die praktische Ausführung der Erfindung erfolgt vorzugsweise einerseits mit Hilfe einer Tafel, in der mehrere symmetrisch in Übereinstimmung mit der gewünschten Anordnung von Kleinlinsen vorgesehene Öffnungen ausgespart sind und bei der jede Öffnung in gleicher Entfernung von den mittelbar benachbarten Öffnungen liegt und eine fest von ihr umfasste Kleinlinse enthält, und ande seits mittels eines optischen Hilfsgliedee, das die optische Achs des an ihm und der wirksamen Kleinlinse bestehenden optischen Gesamtgebildes zu verändern gestattet und dementsprechend einstellbar sowie in der jeweiligen Einstellage verriegelbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform. Fig. 1 ist eine Stirnansicht einer eine Vielzahl von kleinen Linsen enthaltenden Tafel. Fig. 2 ist ein
    Teilachnitt naoh der gebrochenen Linie 2-2 in Fig. 1 Fig. 2a
    gibt in gegenüber Tigt2 vergrSssertem M&aatab einen Schnitt durch
    die Linsentafel an der Stelle einer Linse in der Richtung der Lin-
    senn-ohse wieder. Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer
    einzelnen tleinlinse und der au ihr gèhrlgen optischen Teile.
    Fig. 4 z igt schematisch den Liohtstrahlengang durch eine Kleinlin-
    so und die optischen Zusatzteilet Flg. 5 lLsat in Stirnansicht
    den für die Linsentafel zwecks deren Einstellung vorgesehenen Hal-
    ter erkennen und Fig 6 ist ein Schnitt nach der Geraden 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 veranschaulicht schematisch die Gesamtheit der zur photographiachen Wiedergabe eines Schriftzeichens nach der Erfindung erforderlichen Teile und Fig.8 eine Einzolheit der Schriftzeicheneutzplattet
    Gen t aut einer kreisrunden Tafel 21 eine Viel-
    zahl von getrennten Lineeneinheiten 20 In einer für photographische
    eilensetzmaechinen ala vorteilhaft erprobten AusfUhrung angebracht.
    Die Linsentragtafel 21 setzt sich# wie Fig. 2 zeigt) aus mehreren
    Scheiben 35<32, 25t33<36 zusammen, welche miteinander z. B. durch
    Sohrauben 22 und Muttern 23 verbunden sind. In jeder dieser Schei-
    ben tsind Locher 24 ausgespart, welche in Fluchtlinie bei aufeinan-
    der geschichteten Scheiben liegen und in der ganzen Tafel 21 eine
    die Einführung eines Stiftes oder Pflockes ermöglichende Bohrung ergeben.
  • Die einzelnen, in die Tafel 21 eingesetzten Linseneinheiten sind gemäse Fig. 2 und 2a ausgebildet. Die mittlere Scheibe 25 der Linaentafel 21 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 26, von denen jede zur Aufnahme einer Linse 27 dient und ihr angepasat ist, und mit einer Vielzahl von Bohrungen 29 versehen, die je ein Intengewinde aufweisen und in welche die mit ihren Köpfen auf den Scheiben 35 und 36 aufliegenden Schraubenbolzen 30 und 31 eingreifen.
  • Die Kloinlinsen 27 sind in der Scheibe 25 durch einen optischen, wärmehärtbaren Kitt, wie z.B. Arsenal 1057, Eastman Kodak HE2 oder Pittsburgh Plate Glass GR39, befestigt und die Scheibe 25 selbst kann aus irgend einem mechanisch festen Werkstoff bestehen und vorzugsweise aus Aluminium zur Verminderung des Gewichts der ganzen Linsentafel 21 gefertigt sein.
  • Auf der mittleren Scheibe 25 liegen beiderseits die Zwischenscheiben 32 und 33 aus halbhartem Messing auf, in denen Löcher in Übereinstimmung mit den Löchern der Scheibe 25 ausgespart sind. wobei jedoch die von den Schraubenbolzen 30 und 31 durchquerten
    Löcher etwas grösar als der Querschnitt der Bolzen sind um für
    diese einen Spielraum zu lassen, während die Löcher 34, durch welche das Licht bei der zusammengesetzten Linsentafel 21 hindurchgeht. von geringerem Durchmesser als die Öffnungen 26 in der Scheibe 25 sind. Wenn auch die Scheibe 32 nur für die in die Lin-
    sentafel 21 von deren Vorderseite us eingeführten SchrA"uben,-
    bol&en 30 und die Scheibe 33 nur fir die von der Rückseite der
    Linsentafel 21 aus eingesetzten Bolzen 3 ! Lücher mit Spielrawm
    erforderte werden doch beide Scheiben 32 und 33 mit der gleichen
    Lochzahl und Lochanordnung ausgeführt, um die Zahl der verschiedenen Teile bei ganzen Linsentafeln 21 zu verringern.
  • Auf den Zwischenscheiben 32 und 33 sind zwei weitere Scheiben 55 und 36 aufgelegt, die aus Hartaluminium zwecks Verringerung des Gewichts der gesamten Linsentafel 21 bestehen und Bohrungen in einer den Löchern der Zwischenscheiben 32 und 33 in lage und Zahl entsprechenden Anordnung aufweisen. Auch sind die beiden
    Auasens-aheiben 35 und 36 in Abmessung und Bohrungasahl gleich
    auageführt', obgleich in der einen nur für die Schrjubenbolzen 30
    und in der anderen lediglich .'r die Bolzen 31 Bohrungen vorzuse-
    hen rinde In beiden Scheiben 35 und 36 weisen die Bohrungen für
    dieBolzen einen den BolaendurcInEesser etwaö überschroitenden
    Durchmesser auf, damit die Schrubenbolsen 30 bzw. 31 sie frei
    mit Spiel durohqueren kennen. Die mit den Löchern 26 der mittle-
    ren Scheibe 25 gleioha-ohsigen Bohrungen 37 der Aussenacheiben
    35 und 36 sind von etwas grõssarem Durohmesser als die dazu kon-.
    zontri3ohen Locher in den Zwisohonjaheiben 32 und 33 so dies
    nach Vorinißun aller Scheiben zur Linsentafel 21 die Zwischen-
    ohG1ben'2,"rin6fõrmige Schultern 40 bilden, die in die Bohr-
    ungen 37 hineinragen und die Bewegung der in diese einzusetzenden
    Passungen 46 von optischen Ergänzungsteilen für die Linsen 27
    begrenzen.
    Zwei kreisrunde Klemmplatten 41 und 42, welche zwischen sich
    dieantliohen Scheiben 35, 32, 25, 33, 36 einschliessen, sind fiir
    dzie Einführen der Schrc. ubenbolsen 22, 30 und 31 in die Linsentafel
    21 mit löchern versehen, die ich mit den entsprechenden Bohrungen
    der Aussenscheiben 3536 decken, während sie für da Einschieben
    der Feoungen 46 in die Linsentafel 21 kreisrunde Öffnungen 43
    von einem gegenüber den Bohrungen 37 der Aussenscheiben 35936 er-
    was verengten Durchmesser aufweisen, welche ringförmige, in die
    Bohrungen 37 hineinragende Flansche 44 bilden, die mit den Schul-
    tern 40 der Zwisohensoheiben 32, 33 zur Festkleamung und Lagensi-
    chern flor in die Bohrungen 37 eingeführten optischen Fassungen
    46 nt"ch festem Anziehen der Schruubenbolzen 22, 30 und 31 zusammen-
    arbeiten.
    Die Passungen 46 bestehen, wie Fig. 2A näher erkennen lässt,
    je aus einem kurzen sylindrigehen Roliratilckg deauen Auesenfläche
    eine ringsum laufende Schulter 45 bildet, an der die Klemmplatte 4 bzw. 42 angreift. An dem aus der Linsentafel 21 herauaragenden End ist das Rohrstück 46 mit mehreren Über seinen Umfang mit Abstand ve, teilten Nuten 47 versehen. mit denen für die Einstellung der
    Fasung und des in dieser 8ehltenen optißohen Kõrpere ein zweok-
    entsprechend ausgestattetes Werkzeug zum Eingriff gebracht werden
    kann. Am anderen Ende des RohrHtuckes 46 ist dessen Innenfläche
    durch Bearbeitung als Gehäuse für die Aufnahme eines optischen
    Keiles 50 usgebildet, der dmit durch einen wärmehärtbaren Kitt
    fest verbunden ist. Der optische Keil 50 ist in der Fassung 46 so
    angeordnet* da92 er mit seiner"fluchen"Seite in Eingriff mit
    einer an der Innenfläche des Rohrstöckes 46 vorgesehenen Schulter 51 ist, die seine Schrägeinstellung auf ein Mindestmass bringt.
  • Wie aus Fig. 2 und 2A ersichtlich, sind jeder Linse 27 in der Tafel 21 zwei zu ihren beiden Seiten vorgesehene optische Keile 50
    zugeordnete welche mit ihr je einen der Linsensatze 20 in Fig. 1
    bilden. Für den Zusammenbau dieses Linsensatzes werden zunächst
    die optischem Keile-50 in je ein Rohrstück 46 und die kleinen Lin-
    sen 27 in je ein Looh 26 der Mittelplatte 25 eingekittet. Nachdem
    uf diese Weise die optischen Teile 50 und 27 des Linsenstz n
    ihren Fassungen gesichert sind ird je ein einen optischen Keil
    enthaltendes Rohrstack 46 in die einzelnen Bohrungen 37 der beiden
    Ausaeneheibcn 35 und 36 eingesetzte Die Entfernung des den opti-
    schen Keil 50 umfassenden Endes des Rohrptckes 46 von dessen Sohul-
    ter 45 ist etwas grösser als die Dicke der Auszjenschoiben 35 und 36
    bemessen. wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Keilfassungen 46
    in ihrer eingestellten Lage mittels der Klenplatten 41 und 42
    gegen Verschiebung zu sichern.
  • Nach Einschieben der Keilfassungen 46 in die Aussenscheiben
    35 wird die Zwischenscheibe 32 an die eine Seitenfläche der die
    Linsen 27 tragenden Mittelscheibe 25 und dann an sie die sen-
    scheibe 35 mit den in ihr enthaltenen Rohrstücken 46 unter Deckung
    der einander entsprechenden Löcher und Bohrungen angelegt. Da die
    Löcher 34 der Zwisohensoheibe 32 einen etwas kleineren Durchmesser
    als die Bohrungen 37 der Aussenscheibe 35 haben, ist die Bewegung eines jeden Rohrstückes 46 in der Scheibe 35 auf den Eingriff des optischen Keiles 50 und der zugehörigen Endfläche des Rohrstückes 46 mit der von der Z@ischenscheibe 32 gebildeten Schulter
    40 beschränkt. Nach dieser Jufeinanderachlohtung dar Scheiben 25.
  • 32,35 wird die Klemmplatte 41 auf die Aussenscheibe 35 aufgelegt und dabei über die aus dieser herausragenden. genuteten Enden der Rohrstücke 46 geschoben. In der gleichen Weise werden auf die noch freie Seitenfläche der Mitteleohoibe 25 die Zwischenscheibe 33 und die Aussenscheibe 36 sowie die Klemmplatte 42 aufgebrachte worauf
    der ganze Stapel von Scheiben und Klemmplatten mittels der Schrau-
    benbolzen 22 und der Muttern 23 ur fest in eich geschlossenen
    Linaentafel 21 verbunden wird.
    Nunmehr werden dia Fla-chköpfsohranban 30 und 31 durch die aie
    mit Spiel umsohliessenden Löoher der Klemmplattan 41 und 42 und die
    Scheiben 35. 32 und 36.', in die Gewindebohrungen dar Mitteleolieibe
    25 eingeführt und eingedrehte Zwischen de Küpfen dieser Schrauben
    30931 ujid den Klemplatten 41"Und 42 kennen in üblicher Weise
    Dlchtungsßoheiben 50 eingefügt sein. Wie aus Fi. 1 ersichtlich,
    sind auf der einen Seite der Linsentafel 21 die Schrauben 30 mit jeder zweiten der aufeinander folgenden Gewindebohrungen der Mittelsoheibe 25 und auf der anderen Seite die Schrauben 31 mit den dazwischen liegenden Gewindebohrungen der Mittelsoheibe 25 in Eingriff, so daas die Gesamtzahl der Schrauben gleich der Gesamtzahl der fùr sie vorgesehenen Bohrungen und Löcher der ganzen
    Linsentafel 21 ist. Gesläaa Fig. 1 ist eine ungerade Gesamtzahl
    von Schrauben vorgesehen die in zwei um eine Schraube voneinander zahlenmäßig abweichende Gruppen unterteilt sind, von denen die eine auf der einen und die zweite auf der anderen Seitenfläche der Links tafel 21 vorgesehen ist.
  • Um das optische Syatem der Linsentafel 21 zur Beriohtigung der Exzentrizität der optischen Achse der Linsen 27 einzustellen, wird wie folgt verfahren : Es sei zunächst die Linse betrachtete welche in dem unteren rechten Ecke von Fig. 1 dargestellt ist. Der optische Keil 50, der in der zu dieser Linse an der Stirnseite
    der Linsentafel 21 gehörigen. aus Fig. 2 und 2A ersichtlichen
    Fassung 46 d. h. in der für den Betrachter näher liegenden Aussenscheibe, z.B. der Scheibe 35, enthalten ist, wird in die gewünschte Lage eingestellt und in dieser durch festes Anziehen der Schraube 30a gesichert. Der Druck der Schraube 30 bringt dabei die Klemmplatte 41 zum dichten Anliegen an die Schulter 45 der Fassung 46, so dass diese an jeder zufälligen Verschiebung oder Drehung gehindert ist. Diese Druckwirkung der Schraube 30 bleibt auf die diese umgebende, vom Schraubenkopf beherrschte Ringfläche infolge der geringen Dicke der Klemmplatte 41 beschränkt.
  • Wenn auch die an der Rückseite der Linsentafel 21 zu der be-3Erachteten Linse 27 gehörige, in der Aussenscheibe 36 enthaltene Ftrsuung 46 berichtigt ist und sich in der entsprechenden Einstellage befindet, wird sie durch festes Anziehen der Schraube 31a ebenfalls
    gegen ungewollte Bewegung verblockt. Hierauf wird die vordere
    Fassung 46, die der m-. chten in der Ebene der Linssntafel 21
    neben der beieits berichtigten Linse liegenden Line zugeordnet
    ist zur Berichtigung der Exzentrizität der optischen Achse die-
    ser Linse eingestellt und durch Anziehen der Schraube 30b in La-
    ge gesichert und anschliessend bei der Mit dieser Fassung auf der
    Rtkaoite der Linsentafel 21 gleioh&ohsigen Fasssung 46 die nämli-
    che Einstellung und mittels der Schraube 31b dieselbe Vor-
    blockungbewirkt. Dies, e L2. gensicherungsverfah-
    ren ird für die eteren Paare von ßliohachsigen Fassungen 46,
    die zur untersten oder ersten Reihe von Linsen 27 in der Tafel
    21 in Figt gehCren unter Benutzung der entsprechenden Verrie-
    3üct 3lee 3Odt 31d usw* auf der Vorder-und der
    Suok e der Linsentafel 21 durchgeführt.
    Wenn die Fsuungen 46 aller optischen Keile 50 fü. r diese
    ernte, in Fig. 1 waagerechte Linbenreilia der Tafel 21 auf"en-
    trierung, der optischen Achsen der entsprechenden Linsen 27 einge-
    stellt sind, werden von den in zwei parallelen waagereuhten Rei-
    hen. angeordneten Schrauben 30a, 31b, 3Co usw. einerseits und 31a
    30b, 310, 30d usw. anderseits, die in der in Figur 1 oberen zwei-
    ten Reihe befindlichen Schrauben 30bg 30d usw. und 31&, 31c usw.
    gelockert, um die Keilfaseungen 46 für die steite Reihe von Lin-
    sen einstellen zu können* Um die Passungen 46 der ersten Reihe
    in der eingestellten Lge u ha ten, onue die Schrauben 3Ca,
    30c usw. und 31b, 31d usw., die in der ersten Sehl ubenreihe
    liegen. Beispielsweise verblookt die Schr, ube 300 sowohl die
    zwoite als auch die dritte vordere Fassung, Jor ernten FetSungsrei-
    he un: ;. ie Schraube 31b verriegelt die erste und die zweite hin-
    tere Fassung 46 der ersten Reihe, die gleichachsig mit der durch
    die Schraube 30a verblookten ersten vorderen Fassung 46 bzw. mit
    der durch die Schraube 30o verriegelten vorderen zweiten Fassung
    46 der ersten Reihe aind. In iederholter Anwendung dieser Ein-
    stell-und Schraubenanzieh-und Soliraubenlockeiungsmaubnahme kann
    Stan Jie sältliohen Linsensätze der ganzen Tafel 21 in der ge-
    wunachten Weie einstellen und in der Einstellage sichern und da-
    durch die zur Berichtigung der optischen Exzentrizität der Lin
    sen 27 erforderliche Deckung der optischen Linsenachse mit der
    geometrischenLinsenachse erreichen.
    Die optische Wirkungsweise eines gemäss Fig. 2A und 3
    aus einer kleinen Linse 27 und zwei optischen Keilen 50 bestehen-
    den Tees 20 ist in Fig. 4 im Einzelnen an Hand des Licllt-
    strahlngnes veranschaulicht. GeLas Fig. 4t welche eine Linse
    27 und zwei dieser vorgeschaltete optische Keile 55tuild 60 zeigt.
    istangenommen, daaa das in dieses optischo System eintretende
    Licht zuerst die kollimatisierende Linse 27 trifft und ein photo-
    grphisches Objekt in der primären Brennebene der Linee 27 be
    stimmtt Darm 'ird das aus der Linse abstretende Licht kollimati-
    eiern, wes bedeutet, dass alles Licht, das in die Linse von einem
    einzelnen Punkt des Objektbildes aus eintritt, due Linse als ein
    Bündel von zueinandel'parallelen St\ahlen verlsst. Daher kann das
    ganze, die Linse von irgend einem Punkt des photographischen Ob-
    jektesasli&fsnde Licht dahin aufgefaest werden, dass es aus
    der Linse in einer grossen Zahl von Bündeln von zueinander paralle
    len Lichtstrahlen austritt Von diesem Lichtbündeln, die nature-
    mäuse nicht selbst zueinander parallel sind, ist der Einfachheit
    halber in Fig. 4 nur ein einziges, durch die optischen Keile 55 uni
    60hindurchgehendes Bündel in seinem Strc. hlenverlauf darstellt,
    Wenn ein einzelner Strahl 53 dieses Lichtböndels gemäse Fig. 4 sich dem ersten Keil 54 senkrecht zu dessen der Linse 27 zugekehrter Auffangfläche 55 nähert, wird er ohne Ablenkung in diesen Keil eintreten. Beim Verlassen des Keiles trifft er jedocl
    unter einem von 900 verschiedenen Winkel auf die Schrägfläche 56
    des Keiles 54 und wird daher in einer von der Senkrechten 57 auf
    die Schrägfläche abweichenden Richtung gebrochen, da er von einen
    Meaiv-m mit verhültnismûssig hohem Brechungsvermögen zu dem Medium
    mit einer niedrigeren Brechungszahl urergeht. Der durch den Mittelpunkt des optischen Keiles 54 gehende Stt, ahl Aird durch eine Drehung des Keiles um eine durch diesen Mittelpunkt gehende Achse bei seinem Austritt aus den Keil veranlasst. die Oberfläche eines
    Kegels zu beschreiben, welcher seine Spitze an dem Punkt des Stral
    lenaustritts aus dem Keil hat, der far'den mittleren Lichtstrahl
    53 in fester Lage bleibt. Alle anderen Strahlen des betrachteten
    BichtbUndels werden den Keil 54 parallel zum mittleren Strahl ver-
    lassen, da sie in den Keil als parallele Str hin eintreten. Daher
    kann man d6n Zueinander parallelen Strahlen des in der optischen
    Keil 54 eingetretenen Lichtbündels eine gesteuerte Riohtbarkeit einfach durch Drehung des Keiles 54 verleihen, so dass eine einmal
    eingestellte Richtung durch Anhalten der Drehung des Keiles und de.
    seri Sicherung in der entsprechenden WinkeleteIlung testle ! br 1st.
    Nach dem Durchgang durch den optischen Keil 54 tritt das Bin-
    db von zueinander parallelen Lichtstrahlen in den zweiten optische
    Keil 60 ein. durch den es so gebrochen ird, dass ein Lichtbündel
    mit neuer Sichtbarkeit entsteht, die nunmehr durch die Dreheinstellung des zweiten Keiles 60 bestimmt wird. Die Gesamt-Parallel- Verschiebung der zueinander parallelen Lichtstrahlen ist die Resultierende der durch jeden der zwei optischen Keile 54 und 60 he : vorgerufenen Parallelverschiebungen und die Richtung und der Abstand der Gesamtverschiebung wird durch die beiden Keildrehungen zusammen gesteuert. Für die Gesamtverschiebung besteht auch von der Trennung der Keile 54 und 60 eine Abhängigkeit, die aber bei den in Fig. 4 angenommenen geringen Ireilwinkeln und bei der Kleinheit der dadurch bedingten Verschiebung vernachlässigbar ist.
  • Was gemtlss Fig. 4 für ein einziges von einem einzelnen Punkt des photographisohen Objektes ausgehendes Bündel von zueinander parallelen Lichtstrahlen gilt, trifft naturgemäss auch auf alle ar deren vom Objekt kommenden Bündel von zueinander parallelen Lichtstrchlen zu. Auch ist bekanntlich für ein nach Fig. 2A und 3 aus einer Linse 27 und zwei optischen Keilen bestehendes optisches System die lineare Anordnung seiner Bestandteile ohne Bedeutung und hat keinen Einfluss auf das erzielte Ergebnis. Daher wird die in Fig. 4 im Strahlengang veranschaulichte Wirkung zweier optischer Keile auch erreicht, wenn diese nicht wie in Fig. 4 beide auf der gleichen Seite der Linse 27 liegen sondern gemUae Fig. 2A und 3 der eine auf der einen und der zweite auf der anderen Seite der Li se 27 vorgesehen und dadurch eine hinsichtlich Ausführung einfaobere und hinsichtlich Keileinstellung bequemere Anordnung erreich ist.
  • Die paarweise jeder Linse zugeordneten optischen Keile sind alle von der gleichen Art und Beschaffenheit und können zur Berich tigung von exzentrischen Linsen mit einer innerhalb einervorbestimm Toleranz liegenden Exzentrizität d. h. Nichtübereinstimmung der geo. metrischen und der optischen Achse dienen. Auf diese Weise kann, selbst wenn diese Achsenabweichung von Linse zu Linse sich ändert
    durch richtige Einstellung der optischen Keile ein gleichförmiger
    Abstand der optischen Mittelpunkte der je durch eine Linse und die zugehörigen zwei optischen Keile gebildeten optischen Systeme erzielt weiden.
  • Sie beiden gegeneinander drehbarer. Keile 50 des optischen
    Sa 9 aach Plß. 2s d glelchiçertig einem einzigen opti-
    schen Keil mit einem veränderlichen Keilwinkel. bei welchem dèr
    Btaxim&l./inkel gleich der Summe und der minimale Winkel gleich
    der Differenz der Winkel der zwei ihn ersetzenden Keile ist. Man kann daher jeder Linse 27 zur Berichtigung ihrer Achsenexzentrizitrat auch nur einen einzigen optischen Keil zuordnen, der aber einen Winkel aufweisen muss, welcher eine Funktion der Exzentrizitrat der Linse d.h. der Abweichung der optischen von der physikalischen Linsenachse ist. Da diese Exzentrizität für die einzelne Linsen von Linse zu Linse verschieden sein kann, sind optische Keile mit je einem anderen Keilwinkel in grosser Mannigfaltigkeit erforderlich. Demgegenüber ist praktisch die in Fig. 2A und 3 vorgeachlagene Verwendung von zwei optischen Keilen mit je einem fest. gelegten Keilwinkel vorzuziehen, da es dadurch niemals notwendig
    "mild einen besonderen Keilwinkel fur eine einzelne Linse oder ver-
    chiedene Keile mit einem weiten Äaderungobtzreioh der Keilwinkel
    vorzusehen*
    Die Berichtigung der Aohsenexzentrizität der Linse kann aual
    durch ein optisches System erreicht werden, das aus der Linse und
    einer Glasplatte mit parallelen Flachen besteht. In diesem Fall
    wird jedes Lichtbündel, das in die Glasplatte eintritt, diese parallel zur Eintrittsrichtung aber mit einem von der Ausrichtung der Glasplatte abhängigen Abst nd davon verlassen. Die Verrichtung für die Fassung und Ausrichtung dieser Glasplatte erhält dabei eine ziemlich verwickelte Ausführung, da die der Platte erteilte Bewegung dreidimensional sein und daher die Glasplatte eine Verschwenkbarkeit um einen Punkt im Gegensatz zu den nur eine Drehung um eine Achse erfordernden optischen Keilen aufweisen messe Der Trüger, in welchem die Gesamtheit der Linsen, wenn die Eir, Stellungen fiir die Berichtigung der einzelnen kleinen Linsen durch-
    geführt ist, gelagert ird, ist aus Fi. 5 und 6 ersichtlich, ge-
    mäss welchen ein Rahmen 61 mit einer kreisrunden Öffnung 62 ver-
    sehen ist, die an der einen Seitenfläche des Rahmens einen kleinere
    und auf der anderen Rammenaeitenflche einraaeren Durchmesser
    als die in Fig. 1 dargestellte Linsentafel 21 aufweist, so dasa
    diese in des Rahmen 61 eingepaßt werden kann. Ein Arm 63. der an
    dem Rahmen 61 durch zwei Schrauben 64 befestigt ist, trägt einen
    von ihm abstehenden Zapfen 65. der die Linsentafcl 21 dadurch fest-
    t
    MV
    let dass ervdie aus Fig* 1 ersichtliche Öffnung 24 der Linsenta-
    \
    fel greift* Die in den Rahmen 61 eingesetzte Linsentatel 21 wird
    darin durch zwei Stellschrauben 66 in Lage gesichert, welche in
    zwei in einem Tafeldurohmesser einander gegenüber liegenden seit-
    lichen Gewindebohrungen dea Rahnens 61 indurch gefahrt sind und
    die Drehung der Linsentafel um den Zapfen 65 verhindern. Gegen aohsiale Verschiebung ist die Linsentafel 21 in dem Rahmen durch drei abgewinkelte Laschen 67 gesichert, die in gleichem gegenseitigen Abstand an dem Umfang der kreisrunden Öffnung 62 angeordnet und durch Schrguben 70 am Rahmen 61 festklemmbar sind. Zwischen den einander benachbarten, einander parallelen Seitenflächen des Rahmens 61 und der Laschen 67 sind Federn 71 eingefügt, welche die Laschen in Berührung mit der unteren Seite der gerauhten Köpfe der Schrauben 70 halten.
  • Fig. 7 zeigt die Gesamtanordnung einer zur Wiedergabe eines Schriftzeichens unter Benutzung der Linsentafel nach Fig. 1 bis ( ausgebildeten Einrichtung. Gemäss Fig. 7 werden die Strahlen eine)
    Lichtquelle 72 BtB. einer Quecksilberdampflampe durch einen Re-
    flektor 73 iR ihrer Ha. uptmenge neh zwei kondensor-oder Sammel-
    linsen 74 gelenkt welche die Lichtbündel konzentrieren und eine
    gleichförmige Belichtung der die Schriftzeiohendarstellungen ent-
    haltenden Scheibe 75 gewährleisten. Die aus lichtundurchlässigem Werkstoff bestehende Scheibe 75 weist eine der Zahl der Kleinlinsen 27 der Tafel 21 entsprechende Anzahl von lichtdurchlässige je ein Schriftzeichen darstellenden Aussparungen -vgl.z.B. die kreuzförmige Aussparung 78 in Fig. 8-in einer solchen Anordnung saft dass diese Schriftzeichendarstellungen sich in einem gegenseitigen Abstand befinden, der genau in übereinstimmung mit dem gewünschten gegenseitigen Abstand der optischen Linsenachsen d.h. mit dem gegenseitigen Abstand der geometrischen Mittelpunkte der die Linsen fassenden Öffnungen ist. Es kann jede beliebige Schrif saichendaratellung verwendet werden, da ein Punkt d. h. die optische Achse einer Linse in genaue Entfernung von einem anderen Punkt zu bringen ist. Zweckmässiger Weise sell die ausgewählte Schriftzeichendarstellung einen Punkt bestimmen und deshalb ist ist besonders eine Schriftzeichendarstellung der aus Fig. 8 ersichtlichen Art mit zwei sich schneidenden Strichen und mit einem der optischen Achse entsprechenden Schnittpunkt geeignet.
  • Das Lichtbündel geht nach der Durchquerung der Schriftzeichenscheibe 75 durch die Linsentafel 21, um dann auf eine Auswahlblende 76 zu treffen, die so eingestellt werden kann, dass nur das durch die jeweils gewünschte Linse 27 hindurchgehende Licht nach da. Übrigen Bestandteilen der Einstell-und Projektionsvorrichtung übertragen wird. Die diese Linse 27 durch-
    setzenden Strahlen sind kollimatisiertes Licht, weil die Schrift-
    zeichenscheibe 75 in der primären Brennpunktebene der einzelnen Linsen liegt. Das kollimatisierte Licht, das durch die ein einzelnes transparentes Schriftzoichen der Scheibe 75 durchquerenden Strahlen gelben ist, wird im Brennpunkt gesammelt und ein Bild des Schriftzeichens wird in dem ersten Brennpunkt 77 einer
    Dekollimatieierungalinse 80 erzeugt. Die freie Öffnung diesem
    Linse 80 ist so gewählt, dass sie alle Linsen in der Linsen-
    tafel 21 umfasst.
  • In diesem gomeineumen Punkt wird das von irgend einem Schriftzeichen der Scheibe 75 Kommende Licht gesammelt werden, gleichgültig welche Lage das Schriftzeichen auf der Scheibe 75 einnimmt. Vorzugsweise kann man ein reflektierendes Primma 81 benutzen, um die Abmessungen der Einstell-und Projektionsvorrichtung auf ein Minimum herabzubringen. Das wirkliche Bild des im Punkte 77 geformten Schriftzeichens wird dann das Objekt für die Projektionslinse 82, der ein reflektierendes Prisma 83 in der Richtung auf das Prisma 81 der Linse vorgeschaltet ist und die ein Bild der Schriftzeichenderstellung auf dem Projektionssohirm 84 liefert. Ein Spiegel 85 ist zu der Verminderung der Abmoasunga-
    erfordernisse der Einstell-und Beobachtungsvorrichtung dem Pro-
    jektionsaahirm 84 vorgescha. ltete Die Vergröaserung der Bildabzes-
    sung auf dem Projektionaschirm 84 kann durch Veränderung des Ab-
    ätndes zwischen Projektionalinse 82 und Schirm 84 erreicht wer-
    den.
    Für die Bnut&ung der Einrichtung Mach Fig. 4 wird die
    Blnutell eobutht orrichturxg in der abgegebenen Weise
    angeordnet und die Auswahlblende 76 zur den Durchgang des von
    der ersten Linse 27 kommenden Lichts zur Wirkung gebracht,
    so dasa ein Schriftzeichenbild 78 auf dem Schirm 84 entsteht.
    Die optichen Keil 59 fUr die erste Linse 27 werden dann in
    Einntellage durch Anziehen der entsprechendN Schrauben
    30aund 31 verriegelt* Dae der traten Linse entsprechende Blen
    denglied bleibt trend der SiMtJl<m der LinaeRgesaatheit
    offen. Nunmehr ird das er seiten Linse entsprechende Blenden-
    glied geöffnet und ein Bild 7 der zweiten Schrittaeichendar-
    stellungauf dem Schirm 84 zur Erscheinung gebracht. Bis opti-
    aehen Kile, loh$ der zweiten Linae zugeordnet siMd, werden
    jetzt gedreht, bis das Bild des zweiten Schriftzeichens mit dem
    Bild es eraten Behrlitzeichens 0usammenfUllt. Wenn dies er-
    reichtiat werd die mit der eiten Line verbüNdenen Keile i
    Lage durch Ansih&n der entsprechenden Schrauben 3Öb und Ib
    geeiahert Ba Blendenglied für die zweite Linae wird geshlos-
    se und dà$ ! lendengliod tür die dritte Linse geöffnet. Dann
    wsrdM die optischen Keile fr ie dritte Lins gedreht, bis
    das Bild des dritten Schriftz'. ichena mit dem Bild des ersten
    zusammonfällt und in diesem Aueeebliok werden
    die Keile in Lago festgelegt und daa Vcrfhre ird für die
    weiterenLiMeR d SchyitieHendarstellü. ngoR. in gleicher
    ohrfortgesetzt.

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1.) Photographische Zeilensetzmaschine mit wahlweise mittels einer Linsengruppe nach einer gemeinsamen Stelle erfolgendes Projel tion von Sohriftseiohendarstellungen eines Darstellungssatzes und mit deren anschliessender Abbildung und Zeilenaetzung auf einem lichtempfindlichenFil ! &, dadurch gekennzeichnet, daas jeder Linse
    (27) der Gruppe (21) ein optisches Zusatz-oder Hifaglied (50) zugeordnet ist, das mit Bezug auf die Linse (27) mittels einer Fassun (46) so ausrichtbar ist, dass die optische Achse des aus Linse und Hilfsglied gebildeten optischen Gesamtsystems in eine vorbestimmte Lage zur Linsenfanssung (25) überführbar ist.
    2.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Hilfsglied planparallele Seitenflächen hat und durch Schwenkung um einen einzelnen Punkt gegenüber der zugeht-
    ringen Linse einstellbar ist.
    3.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das optische Hilfsglied (50) nicht-planparallele Seitenflächen aufweist und gegenüber der zugehbrigen Linse (27) um eine durch das optische Gesamtsystem aus Linse (27) und Hilfsglied (50) hindurchgehende Achse drehbar Ist* 4.) Zeilenaetzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnett dass die Nicht-Parallelität der Seitenflächen des optischen Hilfsgliedes (50) eine Funktion der bei der zugehörigen Linse (27) vorhandenen Abweichung der optischen von dar physikalischen Achse ist und das Hilfsglied (50) gegenüber der Linse (27) durch Drehung um eine sowohl Linse wie Bilfsglied durchquerende Achse so einstell- bar ist, dass die optische Aoht Rut Linse (27) und Bilfagliod (50 bestehenden optiachen Gesamtsystems eine vorbestimmte Lage mit Bezug
    auf die Linsenfassung (25) einnimmt.
    5.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Hilfaglied aus zwei Teilen (50 und 50 oder 54 und 60) besteht, von denen jeder nicht planparalle le Seitenflächen aufweist und um eine durch die Linse und das ganze Hilfsglied gehende Achse drehbar ist.
    6.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (50 und 50) des optischen Hilfsglie- des beiderseits der Linse (27) angeordnet sind. t 7.) Zeilensetzmasehine nach An3pruch 6, dadurch gekennzeioh- nest, dass die zwei je mit nicht-planparallelen Seitenflächen aus-
    gebildeten optischen Hilfsgliedteile (50 und 50) zu beiden Seiten der zugehörigen, unbeweglich in ihrer Fassung (25) gehaltenen Linse (27) je mittels einer besonderen Fassung (46) um eine durch die Linse und durch sie hindurchgehende Achse drehbar sind und durch ihre getrennte Dreheinstellung zur Linse (27) die überfuhrung der optischen Achse des aus ihnen und der Linse bestehenden optischen Gesamtsystems (27,50,50) in eine vorbestimmte Lage mit Bezug auf die Linsenfassung (25) ermöglichen* 8.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als optisches Hilfsglied beiderseits der starr in ihrer Paarung (25) sitzenden Linse (27) je ein optischer Keil (50) in einem gegenüber der Linsenfassung (25) gleichachsig zur Linse (27) drehbaren Rohrstück (46) gefasst ist.
    9.) Zeilennetzmasohine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnest, dass jedes der beiden je einen optischen Keil (50) fassenden Rohrstücke (46) derart in einem Träger (35 bzw. 36) gelagert ist, dass durch seine Drehung die scheinbare Lage der optischen Achse der zugehörigen Linse (27) in Bezug auf die Linsenfassung (25) verschiebbar ist und die eingestellte Verschiebung durch Vor. blockung des RohrstUckes (46) in der entsprechenden Drehlage ei- cherbarist. 10.) Zeilensetjsmaschine nach Anspruch lg dadurch gekenn- zeichnet, dass jedes der Schriftzeichen in der sie enthaltenden
    Satzplatte (75) in Übereinstimmung mit einem gemäss der Gestalt des Schriftzeichens bestimmten Bezugspunkt angeordnet ist sowie diese Bezugspunkte für die einzelnen Schriftzeichen in einem vorbestimmten Entfernung von einander liegen und eine Tafel (21) in einer mit der Anzahl der Sohriftzeichen gleichen Zahl von in ihre gegenseitigen Abstand den Bezugspunkten des Schriftzeichensatzes entsprechenden Öffnungen (20) ja für eines der Schriftzeichen der Satzplatte (75) die diesem zugeordnete Linse (27) und das zugehörige optische Hilfsglied (50) enthält.
    11.) Meilensetzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet$ dass in der die Linsen (27) fiir die verschiedenen Schrei :
    zeichen der Satzplatte (75) unverrückbar enthaltenden Tafel (21) gleichachsig mit jeder Linse (27) zwei optische Keile (50 und 50 bzw. 55 und 60) mittels eines sie fest fassenden Rohrstückes (46) gelagert sind, das in der Tafel (21) für sich drehbar ist und dadurch die Verschiebung der optischen Achse der Linse (27) und der zugehörigen optischen Keile (50) in eine vorbestimmte Lage gestattet und zur Sicherung dieser Achsenlage in der entsprechenden Drehinstellung verblockbar ist.
    12*) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daas der eine der zwei optischen Keile (50 und 50) auf der einen und der zweite auf der anderen Seite der zugehörigen Linse (27) in je einem frei für sich in der Linsentafel (21) drei baren und in der eingestellten Drehlage verblockbaren Rohrstück (46) ordnet und gefasat ist.
    15.) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsentafel (21) aus drei in Stapelung miteine der verschraubten oder sonstwie verbundenen Scheiben (35, 25, 36) b steht, von denen die Mittelscheibe (25) die den einzelnen Schrift zeichen zugeordneten Linsen (27) in einer entsprechenden Zahl von Öffnungen (26) enthält und unverrückbar fasst, während jede der beiden Aussenscheiben (35 und 36) in mit den Öffnungen (26) der Mittelscheibe (25) gleichachsigen Bohrungen (57) je ein Rohrstück (46) aufweist, das für ein mit der zugehörigen Linse (27) zusammenarbeitendes optisches Hilfsglied (50) die Fassung bildet und in der Aussensoheibe (35 bzw. 36) frei drehbar und in der jeweils eingestellten Drehlage verblockbar ist.
    14*) Zeilensetzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die in der einen bzw. der anderen Auesehsoheibe
    (35 bzw. 36) unabhängig für sich drehbaren und verblockbaren Rohrstücke (46) je einen optischen Keil (50) an dem der zugehörigen Linse (27) zugekehrten Ende enthalten und an ihrem aus der betreffenden Aussenplatte (35 bzw. 36) herausragenden anderen Ende Nuten (47) für den Eingriff eines zu ihrer Drehung dienenden Werkzeuges aufweisen. 5*) ZeileRsetsmaschine nach einem der Ansprache 1 bis 4 dadurch gceRn'icImet, dass in der Richtung der Lichtstrahlen nachjeder fest liegenden Linse (27) der Gruppe (21) ein einstell- bares optiches Hilfsglied (55, 60) vorgesehen und dieses mit Be- zug auf die Linse (27) ausrichtbar und dadurch die optische Achse de us Line und Hilfsglied bestehenden optischen Gesamtgebildes (27, 55, 60) in eine vorbestiamte Lae zur feststehenden Linse überiUhrbar it. desZeilenset. sm-. schine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeich- net, dass fUr die Einstellun dos optischen Bilfsgliedcs (55, 60) Abe hr r i einvon den Lichtstrahlen durchquertes lichtdurchlässiges Objekt einvondez åekt (78) und ueiterhin eine ebenfalls von den Strahlen durchquerte, ein Obktbild in einer vorbestimmten Lage mit Bezug auf die opti- sche Achse des Systems liefernde Dekollimatisierungslinse (80) vorgesehen sind. 17.)Aiispruch 152 dadurcl-k gekeiir-zeichnetg dass zur Veründerung der opticn Achsen der mit gegenseitigem Ab- stand als Gruppe in einer Ebene angeordnetem Kollimatisierungslin- sen (27) sowohl eine von den Lichtstrahlen durchquerte, in dieser Gruppeausgezahlte Linse (27) als auch ein ebenfalls strahlendureh- q. uerteSt mit Besug auf diese Linse (27) ausrichtbares und dadurch dieÜberf hrung der optischen Achse des optischen Oesmtsystema von Linse und Hilfsglied in eine vorbestimmte Lage zur feststehen- den Linse ermöglichendes Bilfsg-lied (50) dient. 18.)Ze11ensetzmasQhine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich- net, dass so viele einstellbare optische Hilfs. glied. ar (50) als ein- zelne zinnexi (27) in der Linsengruppe vorhanden sind aur auswählen-
    deniHin&urchführün von Lichtstrahlen in Reihe mit den entspre- chenden Linsen (27) ungeordnet sind. 19.) Zeilensetsmaachine nach Anspruch 8, dadurch gekexm- zeielmett dass aur Bestimmung der Einstellung der verschiedenen optischen Hilfsglieder (50) sowohl lichtdurchlãesige, von Licht- strahlen durcùquerte Objekte (78) in einer der Zahl der Linsen (27) ud der sueorien optischen Hlfsglieder (50) entsprechende Anzahl als auch eine ebenfalls strahlendurchquerte, die BildGr dsr ObjeMe ( ? 8) in einer vcrbestimmten Lage zur optischen AO,des Systems liefernden Entkollimatisierungslinse (80) vorgesehen sind. 20.) Zeilensetsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekna. seicna. et) dass sur Ver&ndernng der optischen Achse derKollimutionslinsen eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 14 dient.
DEM23777U 1955-12-30 1956-12-24 Photographische zeilensetzmaschinen. Expired DE1796075U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US556744A US2917980A (en) 1955-12-30 1955-12-30 Lenslet assembly for photocomposing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1796075U true DE1796075U (de) 1959-09-17

Family

ID=24222675

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM23777U Expired DE1796075U (de) 1955-12-30 1956-12-24 Photographische zeilensetzmaschinen.
DEM32748A Pending DE1052814B (de) 1955-12-30 1956-12-24 Photographische Zeilensetzmaschinen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM32748A Pending DE1052814B (de) 1955-12-30 1956-12-24 Photographische Zeilensetzmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2917980A (de)
CH (1) CH340416A (de)
DE (2) DE1796075U (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3054335A (en) * 1958-06-12 1962-09-18 Rene A Higonnet Type composing apparatus
US3286585A (en) * 1961-08-07 1966-11-22 Shelly Associates Inc Rear projection symbol presentation
US4248509A (en) * 1976-02-25 1981-02-03 Moyroud Louis M Photocomposing device and method
US4134651A (en) * 1976-08-31 1979-01-16 The Monotype Corporation Limited Method of making an assembly
DE3717906A1 (de) * 1987-05-27 1988-12-08 Zeiss Carl Fa Weitwinkel-beobachtungsfenster
US8035612B2 (en) 2002-05-28 2011-10-11 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Self-contained interactive video display system
US8300042B2 (en) 2001-06-05 2012-10-30 Microsoft Corporation Interactive video display system using strobed light
US20050122308A1 (en) * 2002-05-28 2005-06-09 Matthew Bell Self-contained interactive video display system
US7710391B2 (en) 2002-05-28 2010-05-04 Matthew Bell Processing an image utilizing a spatially varying pattern
AU2003301043A1 (en) * 2002-12-13 2004-07-09 Reactrix Systems Interactive directed light/sound system
CN102034197A (zh) 2003-10-24 2011-04-27 瑞克楚斯系统公司 管理交互式视频显示系统的方法和系统
US9128519B1 (en) 2005-04-15 2015-09-08 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Method and system for state-based control of objects
US8081822B1 (en) 2005-05-31 2011-12-20 Intellectual Ventures Holding 67 Llc System and method for sensing a feature of an object in an interactive video display
US8098277B1 (en) 2005-12-02 2012-01-17 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Systems and methods for communication between a reactive video system and a mobile communication device
KR101141087B1 (ko) 2007-09-14 2012-07-12 인텔렉츄얼 벤처스 홀딩 67 엘엘씨 제스처-기반 사용자 상호작용의 프로세싱
US8159682B2 (en) 2007-11-12 2012-04-17 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Lens system
US8259163B2 (en) 2008-03-07 2012-09-04 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Display with built in 3D sensing
US8595218B2 (en) 2008-06-12 2013-11-26 Intellectual Ventures Holding 67 Llc Interactive display management systems and methods

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1793698A (en) * 1927-10-08 1931-02-24 Harry C Jones Camera
US2233441A (en) * 1939-03-10 1941-03-04 Technicolor Motion Picture Resetting apparatus
US2392224A (en) * 1942-09-16 1946-01-01 Ibm Optical recorder
US2481551A (en) * 1946-03-29 1949-09-13 Craig G Williams Method of initially placing the train and elevation axes of a gun in parallelism with the corresponding axes of the sights of its director
US2515862A (en) * 1947-10-25 1950-07-18 Saul Jeffee Optical device
US2520866A (en) * 1948-03-27 1950-08-29 Union Switch & Signal Co Method of aligning highway crossing signal lamps
US2653526A (en) * 1948-08-13 1953-09-29 Walter E Peery Printing system for photocomposing machines or the like
US2737098A (en) * 1951-04-13 1956-03-06 Paillard Sa Stereoscopic cameras

Also Published As

Publication number Publication date
CH340416A (fr) 1959-08-15
US2917980A (en) 1959-12-22
DE1052814B (de) 1959-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1796075U (de) Photographische zeilensetzmaschinen.
DE2804527C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Abgleichen von Abbildungssystemen
DE1497507B2 (de) Optische vorrichtung zum projizieren einer abbildung eines objektes
DE2021864B2 (de) Stereomikroskop nach greenough
DE2624372B2 (de) Vorrichtung zur photogrammetrischen Wiedergabe
DE2325957B2 (de) Winkelsucher mit einstellbarem VergröBerungssystem
DE3127509C2 (de) Fokussierungsvorrichtung für Mikroskope
DE366290C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen des Zusammenfallens zweier Achsenrichtungen
DE567501C (de) Halter zum Anbringen von photographischen Filtern, insbesondere Dreifarbenfiltern, an Objektiven
EP0204867A1 (de) Vorrichtung zur Betrachtung von stereoskopischen Bildern
DE879512C (de) Photographische Zeilensetzmaschine
CH396425A (de) Gerät zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstücken
AT20299B (de) Verfahren und Apparat zur methodischen Verzerrung ebener Bilder auf photographischem Wege mit beliebigen Objektiven.
DE431003C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe der Oberflaeche koerperlicher Gebilde nach Messbildpaaren
DE474157C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Richtung und des Abstands einander paralleler Achsenrichtungen
DE2306595A1 (de) Spaltlampenmikroskop mit einrichtung zur neigung des beobachtungsstrahlenganges
DE2848605A1 (de) Weitfeld-adapter zur verbindung einer fernsehkamera mit einem mikroskop
DE362108C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Oberflaechenform oder deren Projektionen aus zwei an den Enden einer Standlinie mit beliebig gerichteten Achsen aufgenommenen Photographien
DE570090C (de) Einrichtung zum Zusammenbau optischer Instrumente
DE1117897B (de) Halterung eines zur Aufnahme oder Projektion von Vollpanoramabildern einem Objektiv vorsetzbaren Kugel- oder Kegelspiegels
DE675912C (de) Vorrichtung zur optischen Nachpruefung der raeumlichen Lage einer Lichtquelle
DE906779C (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Schaerfe in optischen Apparaten, beispielsweise in Tonfilmapparaten
DE1928568C (de) Gerat zur Markierung und/oder Über tragung von Punkten
DE579802C (de) Einrichtung zur Aufnahme und Betrachtung orthomorpher, stereoskopischer Roentgenbilder
DE2733667A1 (de) Positioniersystem der optischen achsen einer bildpaar-betrachtungsvorrichtung, und bildpaar-betrachtungsvorrichtungen mit einem solchen system