DE179541C - - Google Patents
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- DE179541C DE179541C DENDAT179541D DE179541DA DE179541C DE 179541 C DE179541 C DE 179541C DE NDAT179541 D DENDAT179541 D DE NDAT179541D DE 179541D A DE179541D A DE 179541DA DE 179541 C DE179541 C DE 179541C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Patent-A ν Spruch:
Aufspanntisch für Universalschleifmaschinen mit schaukelnd gelagerter Oberplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an
seinem einen Ende eine Bogenführung für die Oberplatte und an seinem anderen
Ende eine Stellschraube angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Die Erfindung betrifft einen Aufspanntischfür Universalschleifmaschinen, der aus einer Ober- und Unterplatte besteht, wobei die Oberplatte auf der Unterplatte schaukelnd angeordnet ist.Die Erfindung besteht in der eigenartigen Ausgestaltung der Ein- und Feststellvorrichtung der Oberplatte. Die Oberplatte besitzt nämlich an ihrem einen Ende eine Bogenführung und am anderen Ende eine Stellschraube.Diese Einrichtung läßt eine leichtere und genauere Ein- und Feststellung zu, als die bekannten Aufspanntische, bei denen die Einstellung durch drei Schrauben erfolgt. Ein genau gleiches Stellen der drei Schrauben ist nämlich kaum erreichbar, während bei dem neuen Tisch die Einstellung zunächst mittels einer Schraube und die Feststellung dann .durch die Bogenführung erfolgt. Der Tisch eignet sich wegen der Möglichkeit einer äußerst feinen Einstellung ganz besonders für Präzisionsarbeiten.Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung inFig. ι im seitlichen Aufriß und inFig. 2 im Grundriß dargestellt.Die Unterplatte α wird in bekannter Weise auf dem Maschinensupport befestigt und geführt. Die Oberfläche des einen Endes der Platte verläuft bis zur Mitte wagerecht, während von hier ab das andere Ende abschüssig ausgebildet ist: Beide Flächen trennt eine gerade, im Querschnitt halbrunde Rinne, in der die Oberplatte b mit einer entsprechend ausgebildeten Rippe c lagert. Am abschüssigen Ende der Unterplatte befinden sich nach oben ragende geschlitzte Bogenführungen d, in denen das entsprechende Ende der Oberplatte mittels Schrauben geführt wird und feststellbar ist. An dem anderen Ende der Platten ist eine Spindelführung e vorgesehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179541C true DE179541C (de) |
Family
ID=443864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179541D Active DE179541C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179541C (de) |
-
0
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