DE1795193U - Weltzeituhr. - Google Patents

Weltzeituhr.

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Publication number
DE1795193U
DE1795193U DED15235U DED0015235U DE1795193U DE 1795193 U DE1795193 U DE 1795193U DE D15235 U DED15235 U DE D15235U DE D0015235 U DED0015235 U DE D0015235U DE 1795193 U DE1795193 U DE 1795193U
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DE
Germany
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dial
disc
world
net
clock
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Expired
Application number
DED15235U
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English (en)
Inventor
Werner Dossmann
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Individual
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Publication of DE1795193U publication Critical patent/DE1795193U/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/223Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces with rotary disc, rotary bezel, or rotary dial

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • "Weleit"
    DiejE3 ? findung betiff eine WelteitHR.
    Weltzeituhren sind schon in den verschiedensten Auaffihxa
    formenbanntgesoxdea. Allgemein gehen dieae Weltzeituhren
    von der aus, die der Einteilung
    eisen ? ? den EräH entspricht.
    Sehenallein diese Einteilung entapxicht nicht der normalen
    Einteilung einer Uh : re die ein Stundenblatt mit einer Zwölfstun-
    deheintéilung trägt, so daß das Ablesen der Ortszeit einer ? ?-
    sehe von der 2w3istundeneinteilng auf die Viemndzans. i-
    &tundneintilg'bedarf.
    atmdneAieX edar£.
    Außst ist da A'ben der Weltzeit bei den bekannten Uhren
    niht ßnittelb m Bgli9h, sondyn efordeyt z. T. umständliehe
    Tabellen für die UMeehmmg der Zeit für die einzelnen Zeitzonen.
    Bei anderen bekannten Uhren sind besondere Skalen vorgesehen, die
    jeweils von gand ott drehen siade um die Weltzeit ablesen ztz kön-
    n$n, wobei die Skala immer wieder erneut auf die Otaszeit einzu.-
    stellenist.
  • Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Weltzeituhr 8U achaffen, die unter Beibehaltung einer üblichen
    'Uhr mit einey üblichen Einteilung für die Ortszeit, in einfacher
    Weise die Weltzeit jederzeit einwandfrei ablesen läßt.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelost, daß einer Uhr mit einer normalen Zwölfstundeneinteilung und normalem Zeigerwerk eine drehbare Scheibe mit einer Vierundzwanzigstundeneinteilung
    zugeordnet ist, die zweckmäßig Von dem Stundenrad über ein Unter-
    setzungsgetriebe von 2 : 1 angetrieben ist und um die eine Skala
    mit in Abständen entsprechend den Zeitzonen um den Erdball vorgesehenen Marken, vorzugsweise mit den Namen von in diesen Bereichen liegenden Großstädten oder Ländern, angeordnet ist, wo-
    bei die Zeigen der normalen Uhr mit der Scheibe gemeinsam, soWie
    unabhängig von diesem verstellbar sind.
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß
    die mit eine Viexundzwanzigstundeneinteilung versehene Scheibe
    entich u die Zeigeraohse gelagert ist.
    Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß in das Getriebe zwischen
    demStundenead und der boheibe eine Kupplung vorzugsweise nach
    Art einer Sperrverzahnung mit zweokmäßig vierundzwanzig Zähnen eingeschaltet ist, die unter dem Druck einer Feder einreastet und bei Betätigung einer üblichen Einrichtung zur Einstellung der Zeiger in der einen Drehrichtung des Stundenrades, dessen Dreh-
    sisiN besegUHg auf die Scheibe überlegt und in der anderen
    Drehriehtung ausmästet.
    Ferne ? besteht ein Merkmal darin, daß die drehbare Scheibe unter
    dem Zifferblatt liegt und durch eine ringtõrmige Öffnung im
    Zifferblatt sichtbar iat um die die Marken der markanten Punkte
    in den neun um den Erdball auf dem Zifferblatt aufgetragen
    sind.
    Sohließllch besteht noch eine Äuagegtaltung darin$ daß in die
    ngförmi Öffnung des Zifferblattes eia transparenter Ring
    ur Verbindung der beiden Teile des Zifferblattes angeordnet ist.
    i&e beaoRds vorteilhafte Weiterbildung für die Anagdataltung
    de Weltzith als ANbaada ist dadurch gekennzeichnet ; daß
    der tranapaente Ring als optischer Ring ausgebildet ist und die
    darunter liegenden Marken der drehbaren Scheibe optisch vergrös-
    Bart.
    Durchdiß Anodnasg einer drehbaen Scheibe mit einer Tieund-
    awanagatandeneinteilung die aweckmaßig von dem Stundenrad einer
    normalen Mit Zwöl : eat=dennuteilung angetrieben wird und in
    derGeapbiaindlgkeit eine'gntersetzung von 2.-1 e : efghrte wird es
    mtißlich ; eine normale Uhr in äußerst einfacher Weise als Welt-
    zei, tuhir wobei der Charalzter der normalen Uhw erhal-
    tenbleibt nd trotsdeta di Weltzeit in den einzelnen Zeitzonen
    lei, awandfrei jederzeit abgelesen worden kann.
    Diedrehbare seheibe lagert sweokmäßig um die Zeieraehse und
    dieMarkierungen auf der Seheibe sind durch einen ringförmigen
    Durchbrch des Zifferblattes siehtbar.
    Um diesen Durchbruch sind die Zeitzonen entsprechend den verschie-
    denen Zeiten um den Erdball eingetragen umd die Zeitzonen sind
    v'e'cteilR't durh markante punkte sB. Städte oder Länder in dieses
    eitaone gekennseichnet.
    Währehd die Zeiges nun an den üblichen Nacken der wSIfstunden-
    einteilung vorbellaueen und die Ortszeit angeben dreht sich die
    S&hei mit iap Unt&rsetsung von 2 ; entlang den Marken der
    ao daß an den Marken der Zeitzeueujewelle die Zeit auf
    der V1eundwanz1gatundene1nteilung ersGheint, die in diesen Zeit-
    zonen die rtezeit ist.
    Da es nun. auch eforderlioh ist eine derartige Uhr einzustellen und
    beiVerwendung zwischen meeen Zeitzonen vielfach auch die Auf-
    , nahme der jeWOlligen Ortszeit im Zwölfatunden-Laufwe-ek erwünscht
    tat) ist die Einstellung des Zeigerwerkes und der drehbaren Scheibe
    voete : Llha : ft ao daß in einer Drehrichtung einer üb-
    liQhen'Vexotelleinriohtung z. B. dew die Zeiger und
    die Sahaibe umlau : teht während in der anderen R,-Al.. ohtung nur die
    eiger umlauen. Zu diesem Zweck ist in das Untersetzungsgetriebe
    eine SpexwVerzahnung mit zweokmeßig viexundzwanzig Zähnen als Kupp
    lung eingeschaltete die in der einen Drehrichtung einrastet und
    die Scheibe mitnimmt, ährendsie in de anderen Drehriohtung aus-
    aset ao da. jß die Zige ohne die Scheibe umlaufen.
    Um nun das Z1fferbla. tt das durch dell ; ringförmigEul Durchbruoh in
    » tet e æer dq u her Uht in ein Gehäuse zu be-
    festigen) aind die beiden Teile durch einen transparenten Ring
    yebunden.
    Dieser transparente Ring wird nun bei kleinen Uhren, z. B. bei Arm-
    banduheon vorteilhaft als optischer Ring ausgebildet. Dadurch wird
    es möglich. selbst kleine'Ohren, bei denen die Zahlen der drehba-
    ren Scheibe für die Vieundwanzigatuhdeneinteilung normal zu
    kta und knm ablesbar ? 0 als Wöltseituhses auszubilden.
    Auf der ? iöhnngist de Byfindangagegenatand beispielsweise
    daz, goetellt, Be zeigen :
    Abb. 1 eine Weltzeituhr ohne Gehäuse von oben gesehen,
    Abb. 2 eine schematische Daretellung des Getriebes zum Antrieb
    derZeiger und der drehbaren Sohe1be.
    Die h$ äg in üblishex Weise ein Zifferblatt a das iait Barken
    beiner Zweltstundeneinteilung versehen ist. Auf diese Yiarken
    weisen Beides e. Das Ziffeeblatt ist nach der vorliegenden Exiin-
    dung mit einem sin$foigeja. Dohbrue d ersehen. Unterhalb des
    Ue ; Zerblattes ist eine dxehbelre Scheibe e angeordnet, die um die
    ß Ghae : htat g ert ist.
    Die dwehbaxe Scheibe e steht über eine hülse g mit einem Zahnrad
    in Tpbißd$, das-Mit eifern ZahHad k in Eingriff steht.
    Daszahaend k ist übet eiee Kupplung m nach Axt einer Sperrver-
    zahnung mit einem Zahnrad n gekuppelt, wobei eine Blattieder 0
    di Sevesa-. hnung ia. Eingriff hält.
    aa gahnrad H greift in das Stundenrad p zum Antrieb des Stunden-
    zeigera ein. Diesea Zahnrad p fat ebenso wie das Zahnrad x für dem
    von einem tiblichen Getriebe s angetrieben.
    Di, dehbae Scheibe e trägt nun Zahlen t entsprechend der Vier-
    der Zeitzonen um den Erdball.
    Bise Zahlen t sind du9h den DurOhbruah d im Zifferblatt a
    Sichtbar, Um den Durchbruch sind ebenfalls entsprechend der
    Zeitzonen au : fgetzagen, wobei
    in den Zeitzonen die markantesten Punkte, z. B. Städte oder
    Täade : r u eingezeiohnet sind.
    Zux übexbxüeuxig des DurehbyRGhea d und Verbindung der Teile a
    undal des ZUfer41ettea dient ein transparenter Ring v.
    Dieser tanaaa'eja. te BiRg v i9t bei kleinen Uhren eTteilhaft als
    optischeRing ausgebildet, um die Zahlen t der drehbaren Sohei-
    be e vexeößert in Ei-scheinnzig, treten zu lasaen.
    Dg, g vom Stundenrad p zur drehbaren Schein
    'bee Mgt 2t
    Zur der Uh : c z. B. auf die Zeit 12 ittags,
    wied? d $ Seigewerk mit de Scheibe d. h. die Einstellvorrieh-
    tung in einer bestimmten rehriehtung gedreht bis die Zahl
    191211 des &it"Bästb"gekeRnzeiohneten Nake scheint.
    Dwird 4 ; LQ entgegengesetzt gedrehte wo-
    be ih-& ? ? ds Zigewerk drht bis auoh das Zeigerwerk die
    h3 ? si9i t2 hx anseilt.
    MXHBe laeja. sowohl dag igewek wi asch die drhbax
    cheibe'iaanNyobei jedooh die Soheibeentsprechend dem
    von 2 : 1 Iajagsame : v umläuft.
    feigen die ig %. B* die Uhrzeit 9h3 ? so wird auch unteT
    d Xemke Ha-BbMsg 8"eahien*
    Die Minuten zwiaöhen den eiezelneu Stunden werden sowohl bei
    doxt-szeit wie bei der Weltzeit von dem Minntenzeigex ange-
    geben.
    Die auv beschriebene Einstellung ist iüw die Zeitzone bestimmt$
    im die Salse,
    Beim Wechsel aa e1ner Zeitzone in die andee, z. B. bei einem
    Flug von Hambtmg nach New York wird bei der Anktmft in New Yark
    die Ortszeit eingestellt, indem von der drehbaren Scheibe die
    Uhrzeit von New Yowk abgelesen wiid. Bei der dargestellten Zeit
    wãJJe d1es 600 Uhr morgens und das Zeigerwexk würde in die Dreh1-
    yiohtHn vestellt in der ee die Scheibe nicht mitnimmt.
    Naohdem das Ze1gerwe2k ebenfalls auf Goß Uhr bzw. deli Stunden
    zeiger auf 6"und de3 ? MinutenzeigCT auf die entspreohende vor-
    hey abgelesene Ninutensahl eingestellt worden ist, kann die Orts-
    zeit vom nomalen Zifferblatt wieder abgelesen werden, ehne
    daß irgendeine Veränderung in der weltweit eingetreten ist d. h.
    d. e zvor veretellte, von den Zeigern angegebene Zeit der Zone
    in der Hambag liegte was Uh3 ? und auf der drehbaren Scheibe
    : aioh umte Haaba die unve3 ?. nderte Zeit von 1200 um
    ablesen.
    Um bei besonders kleinen ehren die Weltzeit einwandfrei ablesen
    U können, wird zweekmßig auf dem Zifferblatt a im Bereich der
    Markenn, ein seiteye ptieöh Tessoernder Ring x angeordnet.
    Dieser Ring x wird zweckmäßig in Nuten des Zifferblatts einge-
    preßt-

Claims (1)

  1. h z h lo Welteituhr, dadurch gekennzeichnet, daß einer Uhr Mit einex 1 et da kenn$e daß @ mit einex normaler wlfstndeneinteilung und normalem Zeigerwerk eine drehbareScheibe (0) mit einer Iriezundzwanzigstundeneinteilung (t) ugeordnet ist, di zweckmäßig von dem Stundenrad über ein Unterg, eto=, gagetxiebe v= Zei angetrieben : et =d um die eine Shz X R entapreobend den Se ; UX den Erd- bal vgesejbeeja. Sanken (ü) TozULgsweise mit den Namen von in diesen B66ieb& liegenden Großstädten oder ländern angeord- not ist, wobei die Zeiger (e) der normalen Uhr mit der Scheibe(e) gemeinsam, sowie unabhängig von diesem verstellbar aind. 2. Weah nach &aapBch dadurch gekennzeichnet, daß die miteiner V1erundzwanzigatundeneinteilung (t) versehene Sohei- be(e) zentriseh um die Zeigexaohse (9) gelagert ist. 5.Weltseith nach den naprchn 1 und 2 dadurch gekennzeich- net, daß in das Getriebe zwischen dem Stundenrad (p) und der Scheibe (e). aine Kupplung vorzugsweise nach ABt einer Sperr- ezanung (a) ? 11 zweckmäßig vierundswasig Bahnen eingeaehal- tet iaty die nte dem Buek einer Fede (o) einrastet und bei Betating einer üblichen Einrichtung zur Einstellung der Zeiger (0) in der einen Dxeh : eiohttmg des Stundenrades (p) e dessen Dre bewegung auf die Scheibe (e) überträgt und in der anderen Dreh- ißtuRg. aarastett
    4. Weltzeituhr Räch den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch eekennzeich- net dä die drehbare Scheibe (e) tmter dem Zifferblatt (a.) liegt und und eine ringförmige Sffnung (d) im Zifferblatt (a siohtbar iat SB die die Marken der ? ßakanten Punkte (n) in den Zeitzonen um den Erdball auf dem Zifferblatt (a) aügetagen ind. j3 Welts ; eit3 ? naeh den Auspichen bis 4, dadurch gekennzeioh- nete 6 in die rinIoraige ffnag (d) des Zifferblattes (a) eintranaparenter ia () sr Terbindüng der beiden Teile desziffexblattes (a) angeordnet ist, 6. Weltzeituhr nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeioh- net$ daß der trans 2 C> net daß der transparente Ring ( ?) als optischer Ring ausge- bildet ist und die darunter liegenden Marken (t) der dreh- basen Scheibe (e) optisch vergrSert. 1. Weltzeituhr nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeioh- netze das ein weiterer optisch vergrößernder Ring (x) über den parken() angeordnet tat..,
DED15235U 1957-11-25 1957-11-25 Weltzeituhr. Expired DE1795193U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH657007GA3 (de) * 1984-08-23 1986-08-15 Tissot Sa
EP3712714A1 (de) * 2019-03-19 2020-09-23 Omega SA Zifferblat für eine universaluhr

Cited By (5)

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CN111722516A (zh) * 2019-03-19 2020-09-29 奥米加股份有限公司 世界时手表的表盘
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