DE1794179C3 - Verfahren zum Herstellen von Chinacridonchinon und Chinacridon - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Chinacridonchinon und Chinacridon

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DE1794179C3
DE1794179C3 DE19681794179 DE1794179A DE1794179C3 DE 1794179 C3 DE1794179 C3 DE 1794179C3 DE 19681794179 DE19681794179 DE 19681794179 DE 1794179 A DE1794179 A DE 1794179A DE 1794179 C3 DE1794179 C3 DE 1794179C3
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quinacridone
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quinacridonequinone
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Description

IO
(D
H, N
in welcher R Wasserstoff, Kalogen, Niedrigalkyl oder Niedrigalkoxy bedeutet in Gegenwart einer Verbindung der Formel
NH,
-Y-X
in welcher Ri Wasserstoff, Halogen. Niedrigalkyl oder Niedrigalkoxy bedeutet, — Y- für
O O
— S —O— oder — C-O
45
iind — X für Na oder — K stehen, oxidiert
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dihydrochinacridon-Verbindung Dihydrochinacridon ist und die Verbindung der Formel II Natriummetanilat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel
Nitrobenzol, Natrium-m-nitrobenzolsulfonat,
p-Nitrotoluol, m-Nitrophenol, p-Mitrobenzoesäure. m-Nitrobenzoesäure,4-Nitrophthalsäureoder
2-Methyl-5-nitro-natrium-benzolsulfonat
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel Natrium-m-nitrobenzolsulfonat ist
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Natrium-m-nitrobenzolsulfonat/Natrium-metanilat innerhalb der Grenzen 1/0,1 bis 1/1,1 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dihydrochinacridon-Verbindung Dihydrochinacridon ist und die Verbindung der Formel I! Natrium-sulfanilat ist.
60 Die Erfindung betrifft die Oxidation von 6,13-Dihydrochinacridon-Verbindungen (DQA) in wäßrigem Medium zu Mischungen des entsprechenden, linearen Chinacridon (QA) und Chinacndonchinons (QAQX insbesondere ein Verfahren, das das QA/QAQ-Verhältnis innerhalb gewünschter Grenzen zu regeln gestattet und eine Möglichkeit bietet, um den in solchen Oxidationssystemen erreichbaren QAQ-Mengenanteil weiter zu erhöhen, als dies bei irgendeiner der zum bekannten Stand der Technik gehörenden Methoden möglich war. .
Die Oxidation von DQA zu linearem Chinacridon (QA) in alkalischem Medium mittels eines Oxidans, wie Natrium-meta-nitrobenzol-sulfonat (SNBS). wird in den USA-Patentschriften 28 21529. 28 44 484, 2969 366, 3007 930 und 3009 916 gelehrt Das Medium, in welchem diese Umseizungen gewöhnlich ausgeführt werden, besteht aus einer Mischung von Wasser und einem wasserlöslichen Alkohol, und durch Regelung der Verhältnisse und Konzentrationen der verschiedenen Bestandteile in dem System ist es möglich, das QA in der gewünschten Kristallform zu erhalten. Die Anwesenheit eines wasserlöslichen Alkohols in dem System schließt die Bildung von irgendeinem QAQ in bedeutenden Mengen aus.
Die USA.-Patentschrift 31 48 075 betrifft ein Verfahren zum Oxidieren von DQA zu einer Mischung von QA und QAQ unter Verwendung ähnlicher Arten von Oxidantien, wobei der wesentliche Unterschied zwischen dem Verfahren dieser Patentschrift und demjenigen seiner Vorläufer der ist, daß die Oxidation in einem im wesentlichen wäßrigen Medium bei einem pH-Wert oberhalb 13 ausgeführt wird Jedoch ist eine geringe Menge einer organischen Flüssigkeit in dem Reaktionsmedium, welche die Herstellung fester Lösungen erleichtert, erlaubt (Spalte 3, Zeilen 27 bis 33 einschließlich). Die Patentschrift führt zulässige organische Flüssigkeiten auf, die für diesen Zweck nützlich sind (Spalte 3, Zeilen 34 bis 40 einschließlich), weist aber warnend darauf hin, daß »die Menge an organischer Flüssigkeit sehr niedrig gehalten werden sollte ...« und daß »die Verwendung größerer Mengen einer solchen Flüssigkeit bei der Reaktion statt zu einer Mischung von Chinacridon und Chinacridonchinon zu einem linearen Chinacridonprodukt führt« (Spalte 3, Zeilen 40 bis 46). Tatsächlich ist das höchste QAQ/QA-Verhältnis, das mit dem in der USA.-Patentschrift 3148 075 gelehrten Verfahren erreichbar ist, von der Größenordnung 35/65; der Rest ist dabei QA. Die Patentschrift legt keine Abwandlung der Arbeitsweise nahe, die zu bedeutend höheren Mengenanteilen an QAQ führen könnte.
Gemäß der Erfindung werden Chinacridonchinon und Chinacridon hergestellt, indem man ein Dihydrochinacridon der Formel
H H, O
τ R
n-
O H2 N
6,13-Dihydrochinacridon (DQA) wird mittels Oxidantien, wie Natrium-m-nitrobenzol-sulfonat (SNBS), zur 65 in welcher R Wasserstoff, Halogen, Niedrigalkyl oder Erhöhung der Ausbeute an Chinacridonchinon (QAQ) in Niedrigalkoxy bedeutet, wobei die genannten R-Grup-Gegenwart von Verbindungen, für die Natrium-metani- pen vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind und lat (SMA) beispielhaft steht, alkalisch oxidiert insgesamt die Anzahl 4 nicht übersteigen, in einem
alkalischen Medium in Gegenwart einer Verbindung der Formel
NH2
Y-X
oxidiert, in welcher Ri Wasserstoff. Halogen, Niedrigalkyl oder Niedrigalkoxy, — Y— ein Mitglied der Klasse
O O
Ii I!
— S —O— und —C —O — O
und —X ein Mitglied der Klasse —Na und — K bedeutet.
Die Zeichnung ist eine graphische Darstellung der Gewichtsprozente Chinacridon (ausgezogene Kurve) und Chinacridonchinon (gestrichelte Kurve) als Ordinate gegen das Molverhältnis von Oxidationsmittel/ Verbindung der Formel II während der Oxidation als Abszisse.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren in den folgenden Beispielen an Hand von SNBS als Oxidationsmittel beispielhaft veranschaulicht wird, können andere Oxidationsmittel, wie
Nitrobenzol, p-Nitrotoluol, m-Nitrophenol, p-Nitrobenzoesäure.m-Nitrobenzoesäure, 4-Nitrophthalsäure oder
2-Methyl-5-nitronatrium-benzolsulfonat,
verwendet werden.
Die durch Formel (I) definierten Dihydrochinacridone, die nach dieser Arbeitsweise oxidiert werden können, sind beispielsweise unsubstituiertes Dihydrochinacridon wie auch sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch substituierte Dihydrochinacridone. Beispiele für solche substituierten Dihydrochinacridone sind
2,9-Dimethyl-6,13-dihydrochinacridon, 2,9-DifIuor-6,13-dihydrochinacridon, 2,9-Dichlor-6,13-dihydrochinacridon, 4,11 -Dichlor-6,13-dihydrochinacridon, 4,11-Dimethyl-e.B-dihydrochinacridon, 2,9-Dimethoxy-6,13-dihydrochinacridonun<1 4-Chlor-6,l 3-dihydrochinacridon.
Die substituierten Dihydrochinacridone liefern sowohl ein substituiertes Chinacridon als auch ein substituiertes Chinacridonchinon, in welchem die Substituenten entsprechend in den gleichen relativen Stellungen stehen wie in dem Ausgangsstoff.
Die verwendete Oxidationsmittelmenge kann aber einen weiten Bereich variieren. Eine Menge von nur 1 MoI Oxidationsmittel/Mol Dihydrochinacridon wandelt die Dihydroverbindung in eine Mischung von Chinacridon und Chinacridonchinon um. Der obere Bereich wird lediglich durch wirtschaftliche Überlegungen festgesetzt Vorzugsweise werden I bis 2 Mo! Oxidationsmittel je Mol Dihydrochinacridon verwendet. Da die meisten Dihydrochinacridon-Verbindungen im ultravioletten Licht eine charakteristische Fluoreszenz zeigen, kann diese Eigenschaft mit Vorteil zur Bestimmung der Reaktionsdauer herangezogen werden. Die Reaktion wird gewöhnlich so lange durchgeführt, bis keine Fluoreszenz mehr nachweisbar ist Reaktionszeiten von 3 bis 6 Stunder reichen gewöhnlich aus; jedoch hängt die benötigte Zeit in gewissem Ausmaße von der Temperatur und der Art des zu oxidierenden, besonderen Dihydro-Derivats ab. Im allgemeinen beeinflussen längere Reaktionszeiten die Reaktion nicht nachteilig.
•o Wie in den folgenden Beispielen gezeigt wird, kann das Produkt unter Bedingungen erhalten werden, die zu einer physikalischen Mischung eines linearen Chinacridons mit einem Chinacridonchinon oder zu einer festen Lösung dieser beiden Bestandteile führt wenn die
is eine Verbindung vom Kristallgitter der anderen aufgenommen wird. Es ist auch möglich, eine Zusammensetzung zu erhalten, die eine physikalische Mischung einer festen Lösung mit entweder einem Chinacridon oder einem Chinacridonchinon oder mit diesen beiden umfaßt Zusätzlich zu Natrium-metanilat und Natrium-sulfanilat können Anilin-Derivate, wie sie durch die oben angegebene Formel Il definiert werden, verwendet werden, um die Oxidationsreaktion zu lenken und die Bildung höherer Mengenanteile des Chinacridonchinons bei der Oxidation eines Dihydrochinacridons zu fördern. Substituenten, welche das Inlösunggehen in einer wäßrigen, alkalischen Lösung fördern, sind besonders erwünscht Zu typischen. geeigneten Mitteln gehören beispielsweise
Kaliummetanilat,
Natrium^-amino-S-chlor-benzolsulfonat, Natrium-3-amino-5-methyl-benzolsulfonat Natrium-3-amino-5-äthoxy-benzolsulfonat Kalium-sulfanilatNatrium-orthanilat,
N atrium-anthranilat, Natrium-m-aminobenzoat
oder Natrium-p-aminobenzoat.
Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als Pigmente nützlich.
In den nachfolgenden Beispielen wird das Verhältnis von QAQ zu QA in dem Produkt spektrophotometrisch in Schwefelsäurelösung bestimmt Für diesen Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Absorptionsmaximum bei 597 ιημ für QA und das Absorptiotis- maximum bei 430 πιμ für QAQ zu verwendea Die tatsächlichen Prozentzahlen für QA oder QAQ werden berechnet, indem für jede dieser Verbindungen auf einen bekannten Vergleichstandard bezogen wird. Eine typische Berechnung für QA wird nachstehend angegeben:
Berechnungen:
Es sei
ss k = der Extinktionskoeffizient einer Lösung des
Chinacridon-Vergleichsstandards, d = die optische Dichte einer Lösung des Chinacridon-Vergleichsstandards,
c = die Konzentration (g/l) einer lösung des Chinacridon-Vergleichsstandards, / = die Weglänge in cm des Vcrgleichsstandards, k' = der Extinktionskoeffizient einer Lösung der
Chinacridonprobe,
d' = die optische Dichte einer Lösung der Chinacridonprobe,
c' ■-= die Konzentration (g/l) einer Lösung der
Chinacridonprobe,
/' = die Weglänge in cm der Probe.
OA =
k'
k
K)O.
(31
Die nachfolgenden Beispiele, in denen alle Teile Gewichtsteile sind, werden zur Erläuterung der Erfindung gebracht.
Beispiel 1
20 Teile SNBS (0.089MoI) und 173 Teile SMA (0,089 Mol) werden den zu einer Lösung von 20 Teilen Natriumhydroxid in 113 Teilen Wasser gegeben. Die Mischung wird 1 Stunde lang bei 35 bis 400C gerührt und dann mit 10 Teilen (0,0318 Mol) DQA versetzt. Die Mischung wird allmählich unter Rühren auf Rückflußtemperatur erhitzt Es wird 4 Stunden lang weiter auf Rückflußtemperatur erhitzt, und dann werden 500 Teile Wasser zugegeben, und das Produkt wird durch Filtration isoliert und frei von löslicher Base gewaschen. Das Produkt wird dann mit 175 Teilen konzentrierter Chlorwasserstoffsäure behandelt und die Mischung '/2 Stunde lang unter Rückfluß gekocht. Das Produkt wird durch Filtration isoliert frei von löslichen Chloridionen gewaschen und getrocknet Es hat ein QAQ/QA-Verhältnis von 6,47.
Während das Uhrarot-Absorptionsspektrum des nach der Oxidation isolierten, ursprünglichen Produktes keine Absorptionsbande bei 430 mu, die für QAQ typisch ist zeigt da das zu diesem Zeitpunkt vorhandene QAQ in Form des Natriumsalzes des Enolisomeren vorliegt zeigt das Ultrarot-Absorptionsspekirum nach Behandeln des Produktes mit Chlorwasserstoffsäure und Isolierung eine starke Bande bei 430 mu, was auf die Anwesenheit von QAQ in der Chinonform hinweist
Wenn die Arbeitsweise dieses Beispiels mit der Abänderung wiederholt wird, daß das SNBS fortgelassen wird, tritt selbst nach 4stündigem Kochen unter Rückfluß keine merkliche Oxidation des DQA ein. Wenn jedoch die reguläre Menge SNBS in das Reaktionsgemisch eingeführt wird, tritt sogleich eine Farbänderung auf, was eine Oxidation des DQA anzeigt und beweist daß das SMA selbst das DQA nicht oxidiert sondern daß ein gesondertes Oxidan notwendig ist
Wenn die Arbeitsweise dieses Beispiels mit der Abänderung wiederholt wird, daß ein Reaktionsmedium von 60 Teilen Wasser und 80 Teilen Methanol an Stelle von 113 Teilen Wasser verwendet wird, wird ein Produkt mit einem QAQ/QA-Verhiltnis von 0i6 erhalten. 100 Teile des Produktes mit dem QAQ/QA-
Molverhältnis von 0,66 werden gemahlen und gemäl der Arbeitsweise des Beispiels 14 der USA.-Patent schrift 31 60 510 unter Bildung einer festen Lösung de Bestandteile verarbeitet Das so gebildete, trocken«
Pigment wird in 1000 Teilen Dimethylformamk suspendiert etwa 20 Stunden lang unter Rückflul gekocht, gekühlt, filtriert von Utaungsmittel freigewa sehen und zu einem kastanienbraunen Pigment geirock net, dessen Festigkeit Lichtechtheit und Röntgen Strahlenbeugungsmuster ähnlich denjenigen des Produktes des Beispiels 15 der USA.-Patentschrift 31 60 51C sind.
Wenn die Arbeitsweise dieses Beispiels mit der Abänderung wiederholt wird, daß das SMA durch 15.4 g
is Sulfanilsäure ersetzt wird, wird ein Produkt mit einem QAQ/QA-Verhältnis von 3.91 erhalten.
Beispiel 2bis9
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird mit der Abänderung befolgt, daß das Molverhältnis von SNBS/SMA, wie angezeigt, variiert wird, so daß sich, wie in der Zeichnung dargestellt und in der Tabelle aufgeführt, Änderungen des QAQ/QA-Verhältnisses ergeben.
Beispiel S N US/S M A QAQ/QA
Nr. (Molvcrhältnis) (Gewichts
verhältnis)
2 I/O 0.48
3 1/0.1 0.84
4 1/0.2 1.27
5 1/0,3 1.5b
6 1/0.4 1.89
7 1 /0,6 2.46
8 1 /0.8 2.85
9 1/1.1 6.79
Die Gesamtausbeuten in den vorhergehenden Bei-
spielen reichen von 81 bis 94% der Theorie. Die höchsten Ausbeuten werden in denjenigen Fällen erhalten, in denen die größere Menge SMA verwendet wird.
Das Produkt des Beispiels 8 wird mit 900 Teilen
kristallinem Natriumchlorid in der Kugelmüh!; gemahlen und anschließend, wie im einzelnen in Beispiel 14 der USA.-Patentschrift 3160 510 angegeben, verarbeitet Das erhaltene Produkt zeigt ein Röntgenstrahlenbeugungsmuster, das demjenigen entspricht das das Produkt des Beispiels 14 der USA.-Patentschrift 31 60510 ergibt Die Ähnlichkeit dieses Beugungsmusters mit demjenigen von reinem QAQ und die Abwesenheit von jeder charakteristischen Linie des linearen Chinacridons selbst zeigen, daß das Endprodukt eine feste Lösung von QA in QAQ ist Dieses rötlichgelbe Pigment ist wegen seiner guten Intensität und Lichtechtheit wertvoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Chinacridonchinon und Chinacridon, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem alkalischen Medium eine Dihydrochinacridon-Verbindung der Formel
H H1 O
..
DE19681794179 1967-09-22 1968-09-20 Verfahren zum Herstellen von Chinacridonchinon und Chinacridon Expired DE1794179C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66993367A 1967-09-22 1967-09-22
US66993367 1967-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1794179A1 DE1794179A1 (de) 1971-11-18
DE1794179B2 DE1794179B2 (de) 1976-04-29
DE1794179C3 true DE1794179C3 (de) 1976-12-09

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