DE1794106B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1794106B2
DE1794106B2 DE19681794106 DE1794106A DE1794106B2 DE 1794106 B2 DE1794106 B2 DE 1794106B2 DE 19681794106 DE19681794106 DE 19681794106 DE 1794106 A DE1794106 A DE 1794106A DE 1794106 B2 DE1794106 B2 DE 1794106B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
parts
weight
uis
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681794106
Other languages
English (en)
Other versions
DE1794106C3 (de
DE1794106A1 (de
Inventor
Gerd Dr. 6710 Frankenthal Louis
Werner 6700 Ludwigshafen Neubach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Anilin and Sodafabrik AG filed Critical Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority to DE19681794106 priority Critical patent/DE1794106C3/de
Priority to CH1238569D priority patent/CH1238569A4/xx
Priority to CH1238569A priority patent/CH575040B5/xx
Priority to FR6930319A priority patent/FR2017626A1/fr
Priority to NL6913651A priority patent/NL6913651A/xx
Priority to GB4423069A priority patent/GB1272465A/en
Publication of DE1794106A1 publication Critical patent/DE1794106A1/de
Publication of DE1794106B2 publication Critical patent/DE1794106B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1794106C3 publication Critical patent/DE1794106C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • D06M17/04Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
    • D06M17/08Polyamides polyimides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

25 schichten von textlien Materialien mit wäßrigen !■■
sper-ionen heilJsiegeifähiger 3olymerer Stoffe und .ü: schi;e:3endes Trocknen herstellen kann, indem man ;".::
Fs :,i bekannt, aufbüaelbare textile Materialien. das Bc-.hiclv.cn Mischungen aus
wie z. B. Gewebe. Gewirke oder \ 'iiesst, ■; ;e. dadurch ainner wäßrigen Dispersion eines Polyamids r-i;
he-zustellen. daß man diese Gewebe ein- oder beid- 30 einem Fesistoffgehalt von IO bis ?0 Gewicht
scitie mi! thermoplastisch :n Massen beschichtet. pro/ent.
I)..Tch. Auflesen derartie beschichteter .Materialien b) ZO bis 6(X) Gewichtsteil.-n. bezogen auf HW Gern it der Schiditseite auf^andere ! -la Jiengebilde. wie w ichtsteile des Pol;.a:nids in der Dispersion, en--·
Z. 1Ϊ. Gewebe. Gewirke. Vliessto.'fe. Papier. Pappe, pulverigen Mischpolvair.ids. dessen Erweichung,^
leder. Hol/ usw.. und Wärmebehaiidlun» unter mehr 3s pmikt zwischen "0 und 210 C" hegt, und
oder weniger hohem Druck erfolgt \lurc!i An- u ZO bis HX) Gewiclitspio/ent. bezogen auf da-
sclimei/e:i des Thermoplasten eine gegenseitige Ver- ( .,^amtgewieht der Polyamide, eines Weich-
haftimg der beiden zu verbmdendenVaterialfen. Die machers für die Polsamide verwendet.
Vielfalt im chemischen Aufbau der genannten Sub- Die in der, erfindungsgemäß verwendeten Misetum-
jtrate einerseits, die dadurch bedingte unterschiedliche 40 gen :>κ Komponente a) eingesetzten wäßrigen PoIv-Uelastbarkeit hinsichtlich der \"er"arbeituni· tempera- amiddispersionen enthalten bevorzug! lineare Mischturen /um anderen um! schließlich die je^nach Ver- polvamide. insbesondere solche, die in üblichen Fov.er.dungsbereich verschiedenen Fchtheii'sanforderun- sungsinitteln oder Fösungsmittelgemischen. wie _ in fen haben /um Finsatz einer Reihe von thermoplaste niederen aliphatischen Alkoholen oder Alkohol-Wa, sehen Kunststoffen geführt, die sich sowohl im chemi- 45 ser-Gemischen. Ketonen. Aromaten oder Benzol-Alkosclien Aufbau als auch in: Agtiregatzustand unter- hol-Wasser-Gemischen. löslich sind. Diese sind z. B. Scheiden. " " Mischpolyamide, die in übl eher Weise durch PoIv-
Ikispielsweise kann man Polväthyienpulver auf das meris-iion aus zwei oder mehreren Lactamen nut ? textile Material aufstreuen und durch Temperatur- bis 13 Ringgliedern hergestellt worden sind. Solch.· einwirkung leicht ansintern. Beim Verbügeln bzw. Ver- 50 Lactame sind beispielsweise Caprolactam, ünanth-Schweißen entsteht je nach Auftragsmenge eine punkt- lactam. Capryllactam, Laurinlaetam bzw. entsprechent ■ flächenformige Verbindung, deren ^Beständigkeit de C-substiluierte lactame, wie i-Methyl-r-caprofegen Lösungs- oder Reinigungsmittel um so größer lactam. f-Äthyl-i-caprolactam oder Λ-Athyl-önanthist^je höher d"as Molgewicht dcs>olyäthylens ist. Auch lactam. An Stelle der Lactame können die ihnen zujuidere thermoplastische Massen, wie z. B. Polyamide, 55 gründe liegenden Aminocarbonsäuren polykondensiert lönnen in pulverisierter Form auf das textile Material worden sein.
aufgebracht werden. Ik-i diesen Verfahren ist es jedoch Weitere geeignete Mischpolyamide sind Polykonden·
schwierig, die Pulver gleichmäßig aufzutragen. Darüber sationsnmdukie aus Diaminen und Dicarbonsäuren, hinaus läßt sich em vorgegebenes Pulver nicht in die aus mindestens drei verschiedenen polyamidbildentechnisch befriedigender Weise, z. B. durch Zugabe 60 den Bausteinen aufgebaut sind. Zur Herstellung dieser von Weichmachern oder Haftvermittlern, modifizieren. Mischpolyamide werden bevorzugt Mischungen von Fsist auch bekannt, PVC-Plastisole entweder flächig Salzen der Dicarbonsäuren mit Diaminen verwendet. oder mit Hilfe spezieller Vorrichtungen durch Streich-. Geeignete Dicarbonsäuren bzw. Diamine sind beson-Scluiblonen- oder Drucktechnik in Form von Punkten ders aiiphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis IS Kohlenoder Streifen aufzubringen und anschließend einem 65 stoffatomen, wie Adipinsäure, Korksäure, Sebacui-Gelierprozell zu unterwerfen. Die erhaltenen Auf- säure, Dodecandicarbonsäurc sowie entsprechende bügelstoffe mit PVC'-Plastigelen als 1 leißsiegelmassen Substitutionsprodukte, wie <i,<i'-Diäthyladipinsäure, benötigen bei relativ guter Lösungs- und Reinigungs- a-Äthylkorksäure, l-OetyI-nonandicarbonsäure-1,9
<xier l-^op.vl-ociandicarhonsaure-l .8 bzw. J er en Genfti--c!u'. turner aliphaüsthe und aromatische Ring-SWeme enthaltende Dicarbonsäuren. AK Diamine gelange;! besonders aliphaiische Verbindungen, wie Peniameilnleridiarnin. Hexamethylendiamin. Hepiaireiin'iend-amii'i.Octan'.eihNl-rndian-iip oderC- Uf1.' oder N-s,.h-nui:crte Derivate d;e-er Amine, ν··.' N-Meth1 1-N-ai Iv. !hexamethylendiamin. i.i>-D:ami;!o-4-nvMh>.ihe\a;i. ferner cycloaliphatische, aber auch manchrv.a: aromatische Diamine, wie m-Phenv 'endiamin. :r.- >.. X\i\'en<i!amin, 4.4'-Diamir,i;diphcn>',meih :n. 4.4 -Dian;!iu-d'cyclohexyl me; ha η .>der 4.4'-Dia mi nod ie ν clohe\;.!propan-2.2 /ur Anwendung. Es können aiiJi Dicarbonsäuren und Diamine verwendet werde:-, be; de;-.j;'i '.!:·_■ Brückenglitdcr zwischen den beiden Carbon- '.5 S-nircgrappen bzw. Animogruppen durch Hcteroaiöme unterbrochen bind.
Bcsondf,. geeignete Mischpolyamide >;nd solche, die durch Mischkondensation eines Gemische- ;·us einem oder mehreren Lactamen und mindestens einem Djj.rhop.sfuire-Diamin-Salz hergestellt worden sind. / B. .iih '■-Caprolactam, dem llexar.icthviendiamm-Aiiipirisü·.;: .'-SiIz und dem 4.4'-Diaminodicye!ohe.\yl-•v.e".h.: · Viip.nsäure-Salz od-.-r aus dem Hexamelhvlendiani!:.- \uipmsäure-Sai/, Capr^laetam. Caprvüactam und e.nem * iemisch aus gleichen Teilen \on Sulzen der i-i k'o.i-nonandiearbop.säure-l .9 und der 1-Νόπν!- i.'ctandicarbon.srjure-l.S. der sogenannten »Heptadecandicarbonsäure·-«. mit 4.4'-Diam!nodicvelohe\vImeihan.
[lie wäßrigen PoK^middispcrsionen werden nach lie:', bekaniiten Verfahren h. .-gestellt. Besonders geeignet sind Polyamiddispersionen, die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 242 85S hergeskIU wurden.
Der l'esistoffgchall der wäßrigen PoKamiddispersioiien betragt 10 bis 50. vorzugsweise 15 bis 30 Gewichtsprozent.
Die in dew erfindungsgemäß verwendeten Mischungen enthaltenen pulverigen Mischpolyamide sind aus 3 bis 12. .orzugsweise 4 bis 8. der obengenannten pokaniidbildeiiden Komponenten aufgebaut. Ihr Erweichungspunkt lugt zwischen ~ii und 21<· (". vorzugsweise zwischen 90 und 150 C. Sie werden nach üblichen Methoden, wie durch Mahlen. Verdüscn oder l.'mfiiücn. in fcinvertcilte Form gebracht. Die Kerngröße liegt zwischen 50 und 500 μ, .orzugsweise zwischen l(V) und 250 μ.
Die erfindungsgemätt verwendeten Zubereitungen enthalten 20 bis 600. vorzugsweise 50 bis 300 Oewichtsteile der pulverigen Mischpolyamide auf 100 Ciewichtsteile des Polyamids in der Dispersion.
Die crfmdungsgemaß verwendeten Zubereitungen enthalten außerdem 20 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Cicsamlgcwicht der Polyamide, eines Weichmachers für die Polyamide. Geeignet sind insbesondere Weichmacher auf der Basis von Sulfonamides wie Benzolsulfosäure-n-butylamid. oder aromatischen Ester, wie p-Hydro\ybenzoesäure-2-äthylhexylester.
Die Herstellung der erfindungsgemaß verwendeten Mischungen erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch Vermischen der Komponenten mit Hilfe von Rührwerken, Knetern oder Walzstühlen.
Die erfindungsgemaß verwendeten Zubereitungen weisen eine Viskosität von 4000 bis 40 000 cP. vorzugsweise von 10 000 bis 25 000 cP, auf. Sie lassen sich auf herkömmlichen Streichanlagen sowohl flächig ,ils auch mit Hilfe von Lochschahlonen. Siebtrommeln oder ähnlichen Einrichtungen punktförmig auf das Textil trägermaterial aufbringen.
AU textiles Trägermaterial können praktisch alle •"ekar:'ien EinlaneMoffe verwendet werden. Insbe- -oiKierc kommen so'che auf der Basis von Baumwolle, /eilwolle und Leinen. ab<-r auch 1 iaaremlagcstoffe und \ iiesst.i'ffo S11 Betracht.
;).i- Trck:ien der beschichteten Trägermaterialien i.-e-v'-.'.-jiit :;·. bekannter Weise. /. B m einem HeilMuft- ^aiia'. Dabei sind vhe Tro^!-.i.-:i:emperaturen auf den Erweich'JHgsbere cn der verwendeten Polvaniide abzustimmen. Die TrockeiHempvr.i'.'jren betragen im alleememen "0 bis I5'-I 1. . v^r.'.igsweise SU bis ί 20 C. Nach dem "T roe·. :■ ^n ^"d die !ieii>siege!baren Textilmaieriaüen gebra^v.'.>kn:g S^e '.'.erden bevorzugt als Auihiigeklofs'e '■-ί λe:\dct
Nacli dem erimdui^sgem.'lvn \ erfahren erhaltene /Mifhügeistoffe erlauben eine \ erbiigelung bei Temperaturen von 110 b-s IsU. vorzugsweise von 130 bis !(-•0 C Die hierbei erzielten Trennfestigkeiten des Laminats sind erheblich besser als bei \erwendimg eines Aufbüueistofies. der mit bei vergleichbaren Temperaturen verhiigeibaren P\ C-Pasten be^-hichtet ist. Darüber hinaus ist der bei dem Prozeü der chemischen Reinigung auftretende Abfall der Tiennfesligkeit bei Verwendung der erfindung>gemaß einzusetzenden hcil5s!egelb.:ren Te\tilmateriahen geringer als bei Verwenduiiiivon bekannten AuibugeUtotfcn. Lrfmdungsgemäli hergestellte heißsiegelbare TeMilmater: J:en zeichren sich außerdem bei der W eiterverarbe ; ing unter üblichen Bedingungen dadurch aus. daii weder das Muster, in dem die heiüsiegeifahige Zubereitung auf dem fmlagestoff aufgebracht wurde, auf der Außenseite des Oherstoffs abzeichnet, noch die llcilJ-siecelmasse durch deii Einlagestoff durchschlägt und zu unerwünschten Verkleidungen fuhrt.
Der Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäli einzusetzenden Polvamidzubeieitungen gegenüber dem Auftraa von Pob.amiJpulvern mittels spezieller Streuaggregate liegi darm, daß man die Zubereitung mit erheblich größerer Exaktheit über die gesamte Gewebebreite dosieren kann. .Außerdem hat man es bei der Herstellung der Zubereitung durch Variieren, beispielsweise der Weichmaehermenge. in der Hand, die Verbüeelungsbedmgiüigen in bestmimten Grenzen einzustellen, während sich eine entsprechende Konfekiionierung von Polvamidpub-er nur über .lic Lösung oiier die Schmelze bewerkstelligen lal.it.
Die in den Beispielen genannten Teile sind tiewichisteile.
Beispiel I
100 Teile einer 20",,igen Sekundärdispersion des Mischkondensats aus gleichen Teilen Caprolactam. Hexamethvlendiamin-Adipinsäure-Sal/ und 4.4-Diaminodicyclohexyimethan-Adipmsäure-Sal/. hergestellt gemäß der deutschen Patentschrift 1 242 85S. werden in einem Kneter mit 25 Teilen eines auf einer Teilchengröße von 100 bis 4(X) μ gemahlenen Mischkondensats aus 40 Teilen Caprolactam, 20 Teilen 1 Ie\amethvlendiamin-.Adipinsäure-Salz, 20 Teilen Heptadecandicarbonsäure-4,4'-Diaminodicvclohexylmethan-SaIz und 20 Teilen Heptadecandicarbonsäure-l lexamcthylcndiamin-Salz sowie mit 20 Teilen Iknzolsulfosäure-n-butviamid verpustet. Diese Mischung, die eine Viskosität von 20(KK) bis 25 000 cP (im Rotationsviskosimeter) hat, wird über eine Lochschablone aus
Metall "vier Kunststoff punktförmig auf einen HaumwoliemLigestoff aufgebracht und nut Heißluft \on Ml bis ItKi Γ getrocknet- Man erhall einen mit etwa U.5 mm hohen Kunst>toffka!ouen \ersehenen AufbugeUtoff nut einem Auftrag \o;i etwa 40 g m-.
[)urch \'erbüge!n in einer handelsüblichen Bügelpresse bei I 30 C und Dampfatmosphäre mit einem Baumwoilgewebe eihäil man ein Lam;nat. de--en 1 r'"infe>t!gkeu zu 3 kg pro Zentimeter Breite eeme^en wurde. u.
h;n Teil des Laminats wurde '5 Minuten unter meJv.m-cher Beanspruchung mit IVrJiiorauv.len behandeU. Dabei ging die Trennte>iigV.e-; ι im ieucluen Zu-und ι auf 2.4 kg pro 5 cm Breite, entsprechend SO
de* Au-gang-·>.erte-·. zurück. Im wieder eetrockneten /iisiano ssuicW der Ausgangswert \on 3 ksi wieder erreicht bzw. sogar leicht überschritten.
1 in handelsüblicher Aufbugclstoff. punktbcschichtet mit einer 1 leiüsiegelmassc auf Basis son weichgemachtem PW. ergibt unter gleichen V'erarbcitungsboJingungen keine, bei Vcrbiigelung bei IWi bis 170 C eine mit 2 kg 5 cm deutlich geringere Trennfestiekeit. Bei uer Behandlung mit Perchloräih 1 fällt dieser Hafiwert auf etwa i ku 5 cm. d. h. au ."Ό1",, des Au-.gang — wertes zurück um perchlorathylciifeuchten /u-i.ii'dr.
Beispiel 2
Rhi Teile der im Beispiel 1 genannten 1Ό1-.an;..:- di^pcTMon werden in einem Kneter mit 22 Teilen eine-· a·.·'" cmc Teilchcncrölie \on 100 bis 300 μ gemali'.enen M,-chkonden~.ats aus 33!/π Teilen Hcxamet'ir. lendiamin--\dipiiisäure-Sal/ und 33',, Teilen 4.4-DiaminodKAciohev.lrr.ethan-Adipmsäure-Sal/. sowie 20 Teilen Ben/ol>ulfosäure-n-hui\iamid vermischt. Die erh.aitene !'aste wird wie im Beispiel ! beschrieben auf einen au·- /cllwoll- und PoKarnidfasern aufgebauter, und \erie-ügten Vlics>tviff aufgebracht. Her l-'eststoffaiiftrag betragt 30 g m-. Beim Verbügcln bei 130 C" gegen em Bai'mwoHsewebe crhCiU man ein Laminat mn einer 1 rennfestigkeit \on 2.4 kg > cm Breite, die beim Be handeln mit Perchloräthyle.. auf 2.0 kg 5 cm ; 33 des Ausgangswertcsi im feuchien Zustand /urackgeht. X^'ieder getrocknet ergib! sich eine I-'esiickeit \>vi 2.S ke 5 cm.

Claims (1)

  1. miitelechtheit relativ hohe Verbügekingstemperaturen.
    [..,·,.,,,.,,,,-,J1. Bei der Verwendung von PVC-PI-stisolen besteht wei-
    ' ' """' ter die Gefahr, daß die Hdßsiegelmasse durch den
    \ erfahren . ,r ! ier-;-Mu:^ von hei^iecelbaren i inL-e-toif durchschiag:. ν. as unerwünschte Vcrkie-Teu.lrr.aleruiien durch Hach-e- oder punktförmi- :· bungen zur Folge hat. Außerdem zeicr-.net sicn nach ues Belichten von textlien Matenahen mit waß- dem Verbügeln häufig das Muster, in ucm das , . .· nnen D.^er.ionen hei'U.eielfühi^r po!v merer iMasti.o! auf dem FmlagcsK ff autgenracht wurde, ,π Stoffe und anschließendes Ί rockne;-,. d a ,1 u rc h der Außenseite des oberstoffs ab
    Ue kennzeichnet. ,^ :nan für das Be- lerner st bekannt. he.ßsmgelfähige textue Materia-
    :,hO:en Michun-en uis .o lie-i dadurch herstellen, daß man tmuls>on>poly-
    aiesner uäßneen Dispersion eines P,.lvamids mensate von Acrs isaurees'ern. \ i;i> iestern. \ inv ,-
    ■av-i e:-.em Festst.-.ffnehalt '.on in bis 5<» Ge- ..-!-.!..rid usw. in geeigneter \erdickung. gegebeneriiaiN
    w .Jv-prozent " in Kombination mit den F.rweichungsnunht erniean-
    Pi M b.s 6(X) GewichMelien. bezogen auf IW eend-n Substanz, fiächenlörmig oder aucii disk-n-
    ( ,,-...Vhisteile de, P.-han;uis in der Dispersion. 15 tin:::erl.ch jufbr L. Der Λ jihügeNtoff ist nach dc^
    eines puhen^n Mischp.Hamids, de^en Fr- TroAr.en gebra ;sfer:;g. Der \ orteil der^iger aus
    ■.•^!chuncspu'-ik: /wischen "0 und ZlO C lieit. Dispersion aufgebrachter ileitfsiegelmasser! negt in^e::
    ,.,j " niedriLzen \erbutrelungstemperaturen von r>0 bis HK) C.
    ei Zu S-is i(X) Gewichtspnvent. be/oeen auf das Fin entscheidender Nachteil derartiger HeiÜMegei-
    Gesamtgewicht der PuKaniide. eiiics Weich- 20 masken ist iedoch ihre L'nbeständigkeii gegen Los-Mgs-
    machers"für die Polvamide und Reinigungsmittel.
    ,cr,,c!-jct ' Fs w;:rde nun gefunden, daß ni.-n aufhugelbare
    Textilmaterialien. die die genannten Nachteile η ich: auiv.cisen. durch flachiges oder punktförmiges H.
DE19681794106 1968-09-09 1968-09-09 Verfahren zur Herstellung von heiBsiegelbarenTextilmaterialien Expired DE1794106C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681794106 DE1794106C3 (de) 1968-09-09 1968-09-09 Verfahren zur Herstellung von heiBsiegelbarenTextilmaterialien
CH1238569D CH1238569A4 (de) 1968-09-09 1969-08-14
CH1238569A CH575040B5 (de) 1968-09-09 1969-08-14
FR6930319A FR2017626A1 (de) 1968-09-09 1969-09-05
NL6913651A NL6913651A (de) 1968-09-09 1969-09-08
GB4423069A GB1272465A (en) 1968-09-09 1969-09-08 Production of heat-sealable textile materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681794106 DE1794106C3 (de) 1968-09-09 1968-09-09 Verfahren zur Herstellung von heiBsiegelbarenTextilmaterialien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1794106A1 DE1794106A1 (de) 1971-07-29
DE1794106B2 true DE1794106B2 (de) 1973-09-13
DE1794106C3 DE1794106C3 (de) 1975-10-30

Family

ID=5707863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681794106 Expired DE1794106C3 (de) 1968-09-09 1968-09-09 Verfahren zur Herstellung von heiBsiegelbarenTextilmaterialien

Country Status (5)

Country Link
CH (2) CH575040B5 (de)
DE (1) DE1794106C3 (de)
FR (1) FR2017626A1 (de)
GB (1) GB1272465A (de)
NL (1) NL6913651A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806527A1 (de) * 1978-02-16 1979-09-06 Friedrich Maennel Verschweissen bzw. hotpress - verfahren zum aufpressen von abzeichen

Also Published As

Publication number Publication date
CH575040B5 (de) 1976-04-30
DE1794106C3 (de) 1975-10-30
NL6913651A (de) 1970-03-11
CH1238569A4 (de) 1975-11-28
GB1272465A (en) 1972-04-26
DE1794106A1 (de) 1971-07-29
FR2017626A1 (de) 1970-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1908096C3 (de)
DE2337798C3 (de) Verfahren zur Übertragung von Druckmustern auf cellulosehaltiges Textilmaterial
DE1908096A1 (de) Transferdruck
DE3502509A1 (de) Verfahren zur behandlung von polyaramidfasern
DE2114813A1 (de) Textildruckverfahren
EP0481109A1 (de) Schmelzklebermasse zum rasterförmigen Beschichten von Flächengebilden, insbesondere von Einlagestoffen
DE3151451A1 (de) &#34;hilfsmittel und verfahren zum klotzfaerben und bedrucken synthetischer fasermaterialien&#34;
DE3783755T2 (de) Thermoadhaesiver gegenstand und verfahren zur herstellung.
DE2346185A1 (de) Lineares mischpolyamid und dessen verwendung als waermeschmelzbarer klebstoff
WO2011045017A2 (de) Wasserlösliche haftmassenbeschichtung für wasserlösliche einlagestoffe
DE1794106B2 (de)
DE2515776A1 (de) Schmelzbares zwischenfuttermaterial
DE2551410C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Transferdrucken auf gegebenenfalls regenerierten Cellulosefasern und deren Mischungen mit Polyesterfasern
DE2435819C3 (de) Verfahren zum Färben von Fasermaterialien
DE2438723A1 (de) Verfahren zum trockenen uebertragen von organischen verbindungen auf warenbahnen
DE1460778A1 (de) Verfahren zur mustergemaessen UEbertragung und Fixierung von Farbstoffen auf textile Flaechengebilde
DE2263008A1 (de) Trockenes verfahren zum veredeln von organischem material
DE2407505C3 (de)
EP0150262B1 (de) Heissiegelkleber zum Beschichten von Flächengebilden, insbesondere von Einlagestoffen, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004054828A1 (de) Verfahren zum bildhaften Färben von Leder
DE2557002B1 (de) Verfahren zur herstellung von transferdrucken auf synthesefasern
EP0547261B1 (de) Beschichtetes Flächengebilde
DE2549117C3 (de) Transferdruckverfahren
DE4139602C2 (de) Neue rieselfähige, selbstverdickende Thermoplastpulver, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung in heißsiegelfähigen Pasten
DE2535593A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flaechengebildes mit ueber die flaeche unterschiedlichem versteifungsgrad

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)