DE1793564U - Ankuendigungsgeraet. - Google Patents

Ankuendigungsgeraet.

Info

Publication number
DE1793564U
DE1793564U DED17891U DED0017891U DE1793564U DE 1793564 U DE1793564 U DE 1793564U DE D17891 U DED17891 U DE D17891U DE D0017891 U DED0017891 U DE D0017891U DE 1793564 U DE1793564 U DE 1793564U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
screen
window
screen component
announcement device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED17891U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DISPLAY ELECTRICS Ltd
Original Assignee
DISPLAY ELECTRICS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB662558A external-priority patent/GB846791A/en
Application filed by DISPLAY ELECTRICS Ltd filed Critical DISPLAY ELECTRICS Ltd
Publication of DE1793564U publication Critical patent/DE1793564U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Ankündigungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf Geräte für Anzeigen und Ankündigungen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das Anzeigegerät derart ausgebildet, dass dieses aus einem Schirmbauteil zum Anbringen in einem Fenster des Gerätes besteht und einem oder mehreren Charakteristikbauteilen, die der Schirmfläche anliegen, und dass der Schirm und die Charakteristikbauteile ineinander greifende Bauteile haben, mit denen die Charakteristikelemente in der'gewünschten Position in Bezug auf den Schirm gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Ankündigungsgerät, das aus einem Gehäuse oder aus einem Gerüst mit einem Fenster besteht, weiterhin aus einem Schirmbauteil, der in dem Fenster eingesetzt ist und einem oder mehreren Einsatzelementen, die so ausgebildet oder dazu geeignet sind, dass sie unter Flächenberührung dem Schirm anliegen, wobei der Schirm und die Einsatzelemente ineinander greifende Mittel besitzen, durch die die Einsatzelemente in der gewünschten Position in Bezug auf den Schirm gehalten werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um darzustellen, wie diese ausgeführt werden kann, sollen Einzelheiten anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungform eines Ankündigungsgerätes, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt entlang der Ebene II-II nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrösserten horizontalen Querschnitt in der Ebene III-III nach Fig. l, Fig. 4 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines Details nach Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 ist eine Aufsicht entsprechend Fig. 5.
  • Fig. 7 illustriert teilweise geschnitten eine vergrösserte Einzelheit der Fig. 1.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen besteht die Vorrichtung aus einem Metallgehäuse, das im allgemeinen mit 1 bezeichnet ist und eine trapezförmige Gestalt im Querschnitt besitzt. Das Gehäuse 1 enthält eine Rückwand 2, eine obere Wand 3, die zur Vorderseite aufwärts geneigt ist, eine Grundseite 4, die zur Vorderseite abwärts geneigt ist, und zwei einander parallele Stirnwände 5 und 6.
  • Die Frontseite des Gehäuses ist aus zwei länglichen, rechteckigen Fenstern gebildet, von denen eins sich oberhalb des anderen. befindet und die mit 7 und 8 bezeichnet sind.
  • Eine elektrische Lampe, im besonderen eine Stablampe 9, ist auf der Innenseite der Rückwand 2 zur Erleuchtung der Fenster 7 und 8 befestigt ; ein elektrischer Schalter 10 ist an der Aussenseite der Rückwand 2 zur Kontrolle der Lampe 9 angeordnet. Ventilationsöffnungen 22 sind in der oberen Seite 3 und in den Stirnseiten 5 und 6 angeordnet.
  • Die oberen und unteren Längskanten der Scheiben 7 bilden im Querschnitt U-formige Führungen 11 und 12, die parallel zueinander liegen und an ihren Enden offen sind, um gleitend die Längskanten eines Schirmes 13 aufzunehmen, die in Fig. 1 nicht ganz eingeschoben dargestellt sind, in die Stellung, in der sie die Öffnung des Fensters 7 verschliesst. In gleicher Weise sind die oberen und unteren Längskanten des unteren Fensters 8 mit im Querschnitt U-förmigen Führungen 14 und 15 versehen, die parallel zueinander liegen und an ihren Enden offen sind, um die Längskanten eines Schirmes 16 gleitbar aufzunehmen. Dieser Schirm ist in voll eingeschobener Lage dargestellt, in der er das Fenster 8 verschliesst. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Führungen 13 und 14 rückseitig miteinander verbunden, so dass sie eine im Querschnitt H-förmige Doppelführung bilden, wobei diese Führungsstege an ihren Enden in der Mitte der Stirnkanten der Seitenflächen 5 und 6 befestigt sind.
  • Die Fenster 7 und 8 sind bei dieser Ausführungsform demzufolge von gleicher Große.
  • Die Schirme 13 und 16 bestehen beide aus einem Streifen eines gefärbten, durchsichtigen, flächenhaften Materials, in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Kunststoff.
  • Jeder Streifen ist auf seiner nach auswärts gerichteten Oberfläche mit quer laufenden Vertiefungen 17 versehen, die im gleichen Abstand voneinander über die gesamte Länge des Schirmes verteilt sind. Die Vertiefungen 17 sind in das Schirmmaterial eingedrückt und bilden auf der rückwärtigen Seite desSchirmes entsprechende Rippen 18. Die Schirmflächen zwischen den Vertiefungen 17 bzw. Rippen 18 sind zu einer glatten Fläche gepresst.
  • Für den Gebrauch der Vorrichtung zum Einrücken oder Herausnehmen von Gegenständen in die Fenster des Gehäuses sind ein Satz oder Serien von charakteristischen Elementen gebildet mit alphabetischen Buchstaben, Zahlen oder anderen Oharakteristika. In Fig. 1 sind vier von solchen charakteristischen Elementen ausgewählt für den Satz und sind in der Vorderansicht des unteren Schirmes 16 eingesetzt, um das Wort"Mole"zu bilden.
  • Jedes Einsatzelement enthält eine Stütze 19, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus farblosem, durchsichtigem Kunststoff gebildet ist. Die Höhe dieser Stütze jedes Elementes entspricht der Breite der Schirme 13 und 16, so dass die Einsetzelemente fertig eingesetzt werden können in die Führungsschlitze auf der Vorderseite der Schirme. Die Stütze ist erhaben ausgearbeitet, beispielsweise durch Eindrücke entsprechend der Gestalt des Buchstabens oder des charakteristischen Elementes. Die Rückseite der Stütze ist entsprechend mit Aussparungen versehen. Das Einsatzelement zeigt derartig in Relief auf der Stirnseite das darstellende Element, wie es mit 20 in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der erhaben ausgearbeitete Teil den Buchstaben ttmtg darstellt. Die Stütze 19 jedes Einsatzelementes ist auch so auf der Rückseite gepresst, dass Erhebungen 21 gebildet sind, die entlang der Höhe der Stütze entsprechen und so ausgebildet sind, dass sie in die Vertiefungen 17 der Schirme 13 und 16 eingreifen. Die Erhebungen, wie Grate od. dgl., 21 sind natürlich in dem Bereich der erhaben herausgearbeiteten Teile unterbrochen. Die Erhebungen 21 und die Vertiefungen 17 wirken in der Weise zusammen, dass sie ineinander einhakende Mittel bilden, um die Einsatzelemente in der gewünschen Position in Bezug auf den Schirm 13 oder 16 zu halten, wobei ungewünschte Verschiebungen der Charakteristika vermieden werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Breite jedes Einsatzelementes so, dass jede senkrechte Seitenkante seiner Stütze 19 dann, wenn das Element eingesetzt ist, in eine Vertiefung 17 des anliegenden Schirmes eingreift bzw. einhakt.
  • Auf diese Weise liegen die nebeneinander liegenden Kanten der Stützen von nebeneinander liegenden Elementen jeweils in einer der Vertiefungen 17. Im übrigen hängt die Breite der Stütze der Elemente ab von der Form der darzustellenden Charakteristika. So ist z. B. die Stütze des Buchstabens m breiter als die Stütze der Buchstaben o, 1 und e, wie in Abb. 1 dargestellt ist.
  • Die erhöhte Fläche des erhaben herausgearbeiteten Teiles 20 jedes Elementes trägt einen Überzug, der in den Fig. 3 und 4 mit 23 bezeichnet, ist. Dieser Überzug ist aus durchsichtigem Material gebildet und hat eine Farbe, die verschieden und vorzugsweise im Kontrast zu derjenigen der Schirme ist, auf deren Vorderseite sich diese charakteristischen Elemente befinden, so dass, wenn die Vorrichtung von hinten durch Lampen 9 erleuchtet ist, die gefärbte Charakteristika abgegrenzt gegenüber dem Hintergrund erscheint.
  • Das Einordnen der Ankündigungsschrift in einem Fenster der Vorrichtung kann gewöhnlich so erfolgen, dass ein Schirm entlang der Gleitführung in seine endgültige Stellung eingeschoben wird und dass dann die ausgewählten Charakteristika auf der Vorderseite des Schirmes eingesetzt werden.
  • Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die untere Kante der Einsetzzeichen in die untere Führung des Fensters eingesetzt wird und dass dann die Einsetzzeichen gebogen werden, so dass die oberen kanten in die obere Führung eingreifen können. Die federnden Eigenschaften der Charakteristika bewirken, dass diese, wenn sie losgelassen werden, sich flach gegen die Schirme legen, wobei sich die Erhebungen der Charakteristika in entsprechende Vertiefungen des Schirmes einlegen. Weiterhin gestattet die elastische Ausbildung der Einsetzelemente und des Schirmes, dass sich die Erhebungen und Vertiefungen abflachen, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird. So ist es möglich, die Einsetzelemente seitlich entlang dem Schirm einzuordnen, wobei die Vertiefungen der Einsatzelemente über die flache Oberfläche des Schirmes zu dessen Vertiefungen entlanggleiten, bevor sie in Eingriff mit den letzteren einspringen.
  • Um ein Einsatzelement, das auf den Schirm aufgebracht war, abzunehmen, wird das Einsatzelement gebogen, wobei dessen obere Kante aus der oberen Gleitführung herausgenommen wird und worauf dann auch die untere Kante aus der unteren Gleitführung herausgenommen wird. Wenn indessen alle Charakteristika von dem Schirm weggenommen werden sollen, kann der letztere aus dem Fenster entlang der Gleitführung herausgezogen werden, wobei die auf dem Schirm befestigten Charakteristika sich mit diesem bewegen und sich von dem Schirm ablösen, wenn sie am Ende der Gleitführungen anlangen.
  • Es können auch zwei oder mehrere gleichartig geformte Schirme in jedes der Fenster 7 und 8 übereinander eingesetzt werden, wobei die Vertiefungen auf der Rückseite des vorderen Schirmes eingreifen auf die Vorderseite der Vertiefungen des rückwärtigen Schirmes.
  • Weiterhin kann das. Beleuchtungsgehäuse so konstruiert sein, dass es nur ein Fenster oder mehr als zwei Fenster enthält.
  • Wenn eine Mehrzahl von Fenstern in dem Gehäuse vorgesehen ist, um eine erleuchtete Anzeige zu erhalten, die eine Mehrzahl von Reihen von Einsatzelementen besitzt, können auch die Schirme verschiedene Farben haben, so dass der visuelle Effekt der Vorrichtung erhöht wird.
  • Das farbige Material, das auf den herausgearbeiteten Teilen der Charakteristika angeordnet ist, kann aus Kunststoff bestehen, der mit dem Element verschmolzen ist, kann weiterhin aus Papier bestehen, das an dem Element befestigt ist, kann weiterhin aus Polyvenylchloridtinte oder Blockmaterial bestehen, das auf dem Element befestigt ist.
  • Es ist weiterhin verständlich, dass die Vorrichtung nicht beleuchtet werden muss in Fällen, in denen die Materialien für den Schirm und die Elemente opak sind. Das Material der Schirme kann auch starr sein, wie z. B. Metall oder starrer Kunststoff.
  • Die Ausführungsformen, die in Fig. 5 bis 7 der Zeichnung dargestellt sind, haben eine vergrösserte Grundfläche 30 mit aufwärts gerichteten Seitenwänden 31 und 32. Die Grundfläche 30 hat einen Aufsatz 33 an einem Ende und einen Aufsatz 34 an dem entgegengesetzten Ende. Der Aufsatz 33 enthält einen Elektromotor 35 und ein Getriebe, das allgemein mit 36 bezeichnet ist und das von dem Motor angetrieben wird und dessen horizontale Achse 37 in Richtung zu dem Aufsatz 34 gerichtet ist. Das obere Ende des Aufsatzes 34 hat eine Bohrung 38, in die eine horizontale Büchse 39 eingesetzt ist, die in Richtung auf den Aufsatz 33 gerichtet ist. Die Welle 37 und Büchse 39 sind koaxial. Eine fünfeckige Platte 40 ist in ihrem Mittelpunkt mit einer Bohrung 41 und axialen Flanschen versehen, durch die die Hülse 39 durchragt. Die Platte 40 ist drehbar auf der Hülse 39 angeordnet, so dass die Platte in ihrer eigenen Ebene sich über die Hülse drehen kann. Eine zweite fünfeckige Platte 42 der gleichen Dimensionen wie die Platte 40 ist mit einer zentralen Bohrung 43 versehen, durch die die Welle 37 axial hindurchtritt. Die Platten 40 und 42 sind am Umfang mit Flanschen 44 und 45 versehen, die sich in axialer Richtung gegeneinander erstrecken. Jede an-äeiq Ecke der Platten ist durch einen horizontalen Steg 46 mit der entsprechenden Ecke der gegenüber liegenden Platte verbunden. Die pentagonalen Platten 40 und 42 und die fünf horizontalen Stege 46 bilden derart ein Gehäuse in der Form eines Käfigs, der fünf Fenster besitzt. Die Fenster sind so ausgebildet, dass sie einen Schirm und Charakteristika aufnehmen können, die gleichartig den Schirmen und Charakteristika sind, die bei der Erläuterung der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden.
  • Fig. 6 zeigt Teile eines Schirmes 47 und eine Anzahl von Charakteristika 48, die in einem der Fenster des Gehäuses angeordnet sind. Die Stege 46 sind demgemäss auf der Innenseite mit zwei U-förmigen Führungen versehen, wobei jede Gleitführung offen ist gegenüber dem benachbarten Steg und die andere Gleitführung wiederum gegen den anderen benachbarten Steg. Die U-förmigen Schienen bilden Gleitführungen entlang den gegenüberliegenden Längskanten der Fenster zur gleitbaren Aufnahme von Schirmen und Charakteristika in wesentlich gleicher Weise, wie sie in Bezug auf die Fig.
  • 1 bis 4 beschrieben wurde.
  • Ein U-förmiges Gehäuse-allgemein mit 50 bezeichnet-besteht aus einer horizontalen Stange 51, die an ihren äusseren Enden aufwärts gerichtete Arme 52 und 53 besitzt. Das Gehäuse ist getragen an dem einen Ende durch den Schaft 37 und an dem anderen Ende durch die Büchse 39. Der Schaft 37 ist frei rotierbar in eine mit Flanschen versehene Öffnung 54 geführt, die in dem Arm 52 eingelassen ist. Die Hülse 39 erstreckt sich durch den Arm 53 und ist mit diesem durch Verbindungsmuttern 56 und 57 fest verbunden, die auf dem äusseren Ende der Büchse angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Enden der Leuchtröhren 59, die koaxial mit dem Gehäuse sind, werden getragen durch isolierte Halterungen 60 und 61, die auf der horizontalen Platte 51 befestigt sind. Die elektrischen Leitungen 62 der Leuchtröhre gehen durch ein Verbindungsstück 63, das auf der Grundfläche 30 innerhalb des Aufsatzes 34 angeordnet ist und führen weiterhin durch die Hülse 39 zu den Leuchtröhrenhalterungen. Das Verteilerstück 63 ist elektrisch verbunden durch die Leitungen 64 mit einem Kabel 65, durch das der Motor 36 mit Strom gespeist wird.
  • Die Antriebswelle 37 ist verbunden mit der Platte 42 durch einen mit Flanschen versehenen Kupplungsring 66, der auf der Welle 37 befestigt ist. Die Flanschen 67 des Ringes 66 sind mit der Platte 42 mit Hilfe von Schrauben und Muttern verbunden.
  • Ein Abschluss 70 ist an dem einen Ende der Grundplatte 30 vorgesehen, um den Motor 35 und das Reduziergetriebe abzudecken. Eine gleichartige Schutzkappe 72 kann an dem anderen Ende der Grundfläche angeordnet sein, um das Anschlußstück 63 abzudecken.
  • Die Leuchtröhre 59 kann in ihrer Länge mit einer Anzahl von farbigen Ringstücken versehen sein, die aus einem durchsichtigen, plastischen Material bestehen und im allgemeinen C-förmig im Querschnitt sind, so dass die Stücke leicht abnehmbar auf die Leuchtröhre aufgeklemmt werden können. Dadurch können verschiedene Farbeffekte in der Erleuchtung des Ankündigungsapparates erzielt werden.
    Beim Gebrauch des Gerätes werden die Leuchtröhre 39 und
    (
    der Motor eingeschaltet. Die Welle 37 dreht die pendagona-
    le Platte 42 über den Kupplungsring 66, weiterhin die pen-@ag@onale Platte 40, die sich frei auf der festen Büchse 59 bewegt. Die Leuchtröhre 39 bleibt dagegen stationär infolge der festen Verbindung ihrer Halterung 50 mit der Büchse 39. Während der Drehung des Gehäuses wird eine ungewünschte Verschiebung der Charakteristika auf dem Schirm durch die Halterungsstücke der Charakteristika zwischen ihnen vermieden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Ankündigungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schirmbauteil zum Anbringen in einem Fenster des Gerätes und ein oder mehrere Charakteristikbauteile vorgesehen sind, die dem Schirmbauteil anliegen und dass der Schirm und die Charakteristikbauteile ineinander greifende Bauteile haben, mit denen die letzteren in der gewünschten Position in Bezug auf den Schirm gehalten werden.
    2.) Ankündigungsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander greifender Verbindung gebildet wird aus ineinander greifenden Erhebungen und Vertiefungen in den Schirmen und in den Einsatzelementen.
    3.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen und Vertiefungen aus in gleichmässigem Abstand voneinander angeordneten, nebeneinander liegenden und quer verlaufenden Vertiefungen über die Länge des Schirmbauteils bestehen und dass ein oder mehrere Erhöhlungen sich über die Höhe der Einsatzelemente erstrecken zum Eingriff in eine oder mehrere Vertiefungen auf dem Schirmbauteil.
    4.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse oder Käfig mit einem Fenster versehen ist, wobei in dieses Fenster ein Schirmbauteil eingesetzt werden kann, und dass ein oder mehrere Einsatzelemente vorgesehen sind, die in Berührung mit dem Schirmbauteil eingesetzt werden können, wobei der Schirmbauteil und die Einsatzelemente Verbindungsmittel zum Halten der Einsatzelemente in dem Fenster besitzen, durch die sie in der gewünschten Stellung in Bezug auf den Schirm gehalten werden, 5.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster längliche Gestalt hat und an zwei Seiten Führungsschienen für einen gleitbar einsetzbaren Schirmbauteil und zur Aufnahme von Einsatzelementen, wobei die Gleitführungen so ausgebildet sind, dass, wenn die genannten Bauteile sich in dem Fenster befinden, die Einsatzbauteile in der gewünschten Position durch Zusammenarbeiten der Vertiefungen und Erhebungen gehalten werden.
    6.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmbauteil aus gefärbte, durchscheinendem Kunststoff besteht und dass der Schirmbauteil auf der einen Seite quer verlaufende Vertiefungen und auf der anderen Seite entsprechende Erhöhungen besitzt.
    7.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzelemente aus einer Stütze bestehen, die aus durchscheinendem Kunststoff gebildet ist, wobei die Stütze einen herausgearbeiteten Teil trägt, der die Gestalt des gewünschten Buchstabens od. dgl besitzt, und wobei weiterhin in den verbleibenden Teil der Stütze ein oder mehrere Erhöhungen eingeprägt sind.
    8.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabene Fläche des herausgedrückten Teiles, das das Wesen des Einsatzelementes bestimmt, mit einem gefärbten, durchsichtigen Material bedeckt ist.
    9.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Lampe in dem Gehäuse zur Erleuchtung der genannten Gegenstände innerhalb des Fensters angeordnet ist.
    10.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse rotierbar auf einer Grundfläche befestigt ist, wobei der Schirmbauteil und die Charakteristikelemente in einem Fenster des Gehäuses angeordnet sind und dort in der angegebenen Weise durch ineinander eingreifende Mittel gehalten werden.
    11.) Ankündigungsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtröhre innerhalb des Gehäuses und weiterhin ein Motor auf der Grundfläche des Gehäuses angeordnet sind, der eine Seite des Gehäuses antreibt, und dass weiterhin eine von der Grundfläche getragene Hülse vorgesehen ist, auf der das andere Ende des Gehäuses drehbar befestigt ist, und dass weiterhin Halterungsmittel innerhalb des Gehäuses zur Halterung der Leuchtröhre angeordnet sind, die an der Hülse befestigt sind und die auf der anderen Seite auf einer Welle gelagert sind, die auf dieser Seite durch das Gehäuse ragt, wobei diese Welle von der Grundfläche getragen wird und wobei weiterhin Stromzuführungsdrähte für die Leuchtröhre durch die fest gelagerte Hülse geführt sind.
DED17891U 1958-02-28 1959-02-28 Ankuendigungsgeraet. Expired DE1793564U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB662558A GB846791A (en) 1958-02-28 1958-02-28 Improvements in or relating to illuminated signs
GB1902758 1958-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1793564U true DE1793564U (de) 1959-08-13

Family

ID=32910436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED17891U Expired DE1793564U (de) 1958-02-28 1959-02-28 Ankuendigungsgeraet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1793564U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151550A1 (de) Tragleiste aus kunststoff mit u-foermigem querschnitt zum tragen von rohrleitungen, kabeln u.dgl.
DE2424376A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE1547622A1 (de) Werbeschild
DE3608617A1 (de) Anzeigegeraet
DE2030140C3 (de) Vorführungsvorrichtung
DE1793564U (de) Ankuendigungsgeraet.
CH713753B1 (de) Leuchtbox.
CH662897A5 (en) Advertising panel
DE2231608C2 (de) Bildervorführgerät
DE3741541A1 (de) Zylinderfoermige vorrichtung fuer werbezwecke
DE3836979C2 (de)
DE2336659A1 (de) Informationsschild
DE2421404C2 (de) Transportables Warngerät
DE219864C (de)
DE653748C (de) Vorrichtung zum Schalten von Leuchtschrift
DE1690187A1 (de) Kombinierte Anschlusseinrichtung fuer verschiedenartige Versorgungssysteme
DE649797C (de) Elektrische Reklamebeleuchtung
DE1774636U (de) Geraet fuer reklamezwecke.
DE230101C (de)
DE491652C (de) Tragbare Reklamevorrichtung zur unterbrochenen Vorfuehrung von Lichtreklamen
AT159608B (de) Reklamevorrichtung mit Leuchtröhren.
DE7933777U1 (de) Unterlichtkasten fuer reproduktionskameras
DE7909875U1 (de) Lampenschirm mit kanten-abdeckung
DE8500353U1 (de) Wandkalender
DE202004011468U1 (de) Drehlaterne