DE1792660U - Installationsselbstschalter in sockel- oder elementform. - Google Patents

Description

• Änotallationsoelbeteehalterin Jockelw oder BleLlentform

  .-

  :D : t0 Zendune bezieht oich äC einen Inetällationaselbstschalter

  inSockeln oder Elemenfm, dessen Schaltlsasmey vorzugsweise

  mit eem weteb$Pielsw$is die Maßnetspule um&ebenden

  B au en

  23ei ; ae eta Xm 41geme : Xen h ae t

  Bei; im allgemeinen hat men das Pxoblem,

  bkieiate. Aegaunge eine Nclihst grosae Absehaltleistuag

  eMMen, noehNiGhA sfieäeaatellend lsäe kennen. Ageäe-

  &en'vode beiden ie die p Esielng eine groasen Ab-

  ex ondg nämlich der Verstärkmg

  de BswirkOH aiso der TergrSsseyag dey ple tmd eine sea*

  scheile. XNakieaNg bleibt noch de Sgliohkeit der Ver-

  gxSaex'sRg &d Sataltng des Liohtbognraumea gelbst. Da der

  Tegy&seyüN der Nßetepe ess Htniichea. Bünden eensen e

  set stind d ei hasche Eohtaktrennung auf Eostoednes kom-

  plizierten unQ. dWl ebenfallS'grtlsser auszu. ftihrenden Schaltwer-

  kes ge i &a beatrebt, für die schnelle lesohug des LicM.

  Rogens dh besondere. Ausbildung des jScMIt. und Expansionaraumeg

  zu. sorgen.

  Esist bekannte, daso man tu clex Zohaltkamtaer bzw. ; tm Z : tohtbogen-

  9. usB). eie glichst gcse rc&enleatMRg hebeihren musst wo-

  durch da= der 1 : Lehtbogon durch die Blasung sebneller abwandern und

  abreissen kann. u ism 2 we< md lüy die Ablenku und Hhln

  desLich.bogena hat man sehen, eies. Möglichst grosaen Bpansions-

  eaum., dlsr attch z= Au : tnahme der magaetzpul-e dienen ka=g auschlies.

  aeg w Xn $¢h>ruw sQv hen.] 3a d åedo X & $$e

  fällen nicht a. üs3 ? eie , um ein uftiedenatellendes Eyebnia in der

  Abchaltleiatung u erreichen, mussten Mittel und Wege gefunden

  werden, Ußi zusätzlichen Esspangionaraum zu erhalten, ohne hierbei

  den Schalter aelbat'vergrSsaern Maaen. Man hat sich mm in

  der Weise beholfen, dass man den Raum für den Sohaltmeehanismus

  alsjBxpneic. ara. herangezogen hat. Es wurden die Schaltkontak-

  tein eine Katarne eingeachlossen, die mit mehreren Durchbrechungen

  'versehen war, Die Ausbildung dieser Schltkammer war ferner derart,

  da, as der entstandene Lichtbogen gekehlt und utn Abreissen gebracht

  'wurde Die Gase konnten dabei in den Raum, in dem die empfindlichen

  Tetle des =gooxduel ; watene entweichen, was

  jedoch bei schweren Kurzsohlüssen zur Besehädigung des Sohaltmeoha-

  nismus führen kaRn Sine weitere Ausführung, das Schaltexgehäuse

  selbst mit Dazehbzechungen ztl verserheng ao dass die Gase ins Freie

  entweichen können, ist schon deshalb nicht vorteilhaft, da bei

  dassebx sta » rke Cieräusoh ohne

  jDäBipfung nach ausaen treten kann.

  iese Nachteile werden bei Installationsselbstsehaltern in

  Sockeln oder ElementfoTm gemäss der Erfindung vermieden und die

  Absehaltleiattng wesentlich, gegenüber den bekannten Ausführungen

  erhöht Dabei tritt kaum eine Verteuerung des Gerätes ein da der

  Aufbau, nahezu derselbe bleibt. Erreicht werden diese Vorteile

  dadurchf das der Expasionsra. tm mit einem im Sockel des Sohalters

  VoxhäRdene zur agerimg der Anschlnssklemmen oder sonstiger Teile

  dienendenEam verbanden ist, so dasa in diesem eine weitere Druck-

  $ntlatun$ stattfinden, kame Auch hier ist es unerwünscht dass

  der lichtbogen nach diesem Raum bertritt weshalb die Verbindung

  von dem. apa ongwaum su de Sook : ebaum bret aus hrt At,

  dasseine Spaltwirkug entsteht, die ein tertreten des Lichts

  bogens verhinderte

  Dar Rama selbst nach dem d Ltbogengase Ebertreten ma in

  dembe1p1elswe1se d1 Anschlsskemmen liegen, hat eine gewisse

  Grtlasa, diá durch die Sookelfläohe und durch den vorgeschriebenen

  Abstand der nschlaaskeNEmen oßt Boden des Sicherungsastens

  bestimmt wTd.

  Anhand der Zeichnung ist ein Àueftlhrungsbeispiel der Erfindung

  beschrieben. ES zeigen

  BUd eine Seitenansicht eines Instal1ationsselbstsohalters

  in Blemontfotm teilweise im Schnitt)

  Bild 2 eine Draufsicht zur Hälfte im Schnitt nach Linie

  X td 12

  Bild 5 eine Ansicht von unten bzw. eine Ansicht der Sockel-

  grndfläche mit teilweise wegebrochene Bodenabdeckplatte.

  Es Sind hier nur die tür die Mündung wichtigen Teile eines

  Eleinselaacalters in Elemefoym gezeichnet. Auf die Wirkung-

  weis selbst braucht hier nieht näher eingegangen zu. werden, Der

  SohaHer besteht aus dem Sockel 2, dem Mittelteil 3 v. nd der

  Haube 4. aus der der Einsohaltknopf 5 und der Ausachaltknopf 6

  heraugragt. Der Sockel 2 ist zur Befestigung im Sicherunggkasten

  mittels Schrauben mit Schraublöchern 7 oder Schlitzen 8 versehen.

  Der Anaohlu.s der LeituNgen erfolgt durch die Klemmen 9 und 10

  mittels der Schrauben 11 und 12 Die Klemmen 9 und 10 führen

  durch die Sookelwend hindurch und sind im Söokelhohlraum 13

  gelagert ; wo sie mit den stromführenden Teilen des Schalters 1

  verbunden sind. * Sa die Klemmen 9 und 10 vom Boden des Sicherungs-

  kasten einen vorgeschriebenen Abstand haben müssen, ist da-

  durch die Sae des Boohelhohlraumes l'gegeben. In dem Sockel-

  hohlraum 15 ist etwa in der Mitte die Lagerung 14 für die Magnet-

  spule 15 vorgesehen.

  Di Sohaltkammer 16 ist ntit dem festàn Kontakt 17 und dem be-

  wegliohenKontakt 1$ reyaehen. An die Schaltkammer 16 sohliesst

  sich eine 1$ pansionßkme 19 an. Diese Expansioh9kamme 19

  ist mit mindestens einer kaminartigen öffnung 20 mit dem Sookel-

  hohlau 1 eybMnde. Pex'ookelhohlraum 13 ist nach unten hin

  d> eine Bödnabdeokplatte 21 abgeschlossen. Die Wandung 22 der

  kaminaytigen Öffnung 20 ist soweit nach unten gezogen, dass zwi-

  schen der Wand und der Bodenabdeokplatte 31 ein Spalt 23 entsteht.

  Wird der Schalter l a. B. durch einen Kurzschluss zum Abschalten

  gebracht, so entfernt sich der bewegliche Kontakt 18 vom fegten

  Kontakt 17. Es entsteht dabei ein Lichtbogen, dessen Löschung

  von der Blaswitkung der Magnetspule 15, von der Sehaltgesahwindig-

  keit der Kontakte 17 und 18 und von der Ausbildung der Schalt

  Expansionakammer 16 und 19 abhängig ist. Der Lichtbogen wird durch

  die : 9o14wirkung der KLa

  die gnotspule : L5 von den Kontakten 17 und 18 weg

  nach ansäen gelenkt, beispielsweise bis in den Sxpansionsrautn 19,

  wo er gekühlt wird und abreissen kann. Die bei der Entstehung des

  Lichtbogens sich bildenden Gase erzeugen einen Druckanstieg in

  derSohaltkasunor 16 bzw. iExpansionsraom 19, so dass die Ab-

  wanderungdes Lichtbogens erschwert wird. Es ist daher vorteil-

  haft, wenn die Gase entweichen kannen und so ein Druckausgleich

  stattfindet.Dies geschieht durch die kaminartige Öffnung 20,

  dieclen'B'zp=ejonaraum 19 mit dem Sockelhohlra= 13 verbindet.

  Daauch der Sookelhohlraum l'ain allseitig geschlossener Raum

  1st, kann das Abachaltgerã"ßch nicht ungedämpft nach auSsen

  dringen.

  Ist dar Liohtbogen $0 stark, dass er in die kaminartige Öffnung

  20gelangte ao wid ein Überschlagen nach dem Söekelhohlraum 13

  durch den Spalt 2'vermieden, der wohl die Gase aber kein Licht-

  bogenfeuax übertreten lässt. Ausäendem kann die kaminartige Öff-

  nung 20 mit Rippen oder dergleichen versehen sein, die eine gute

  Kühlung des Itphtbogens und ein rechteitiges Abreissen bewirke.

  Pie'Vewendnng dea oelhohlraues 13 als zusätzlichen Epanaions

  , gions,

  ratxta. sohliesst natürlich nicht die weiteren bekannter Mittel zur

  LichtbogeRlSächung aus, Mit denen die Schaltkammer 16 versehen

  seinkann.

Claims (1)

1. 7 i zf i"- lät~ Sv r f tianspyuohe, X iN. 30Qzel-oder Blementform, dessen Schalataines'vorüaele mit einem : weiteren beispielsweise dieIffagnetzpule umgebenden Expausionsraum versehen ist, dajurch gen89icha. et da. s der Sxpansionsrau (19) mit einem im Sek- kel (2) de Söhaltes (l)'vorhandenes, zur Lagerung der Anachls. ss- leaa. men (9, 10) oer soatigr Teile dienenden Raus (13) verbunden ist, so daj3 is dise eine weitere Drebsnilastng stattfinden Ykamin6 2.InstHllati&RSelbatsehalter naöh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum (19) über eine jEaminaxtige fn'mg 20) mit dem Socelhohlra (1) derart verbunden ist, dass eine Spalt- wirkung entsteht, die den Übertritt des Lichtbogenfeuers in den Sookelhphlyaum (13) verhindert. ,.ZUStallationeselbstschalter nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekenn. zeichnet$ das$ die k=inartiige Öf : fn=g (2o) bio iiaho en die Boden- abdeckplatte (21) herangeführt ist und o einen Spalt (23) Sx-den cyehtrittdr ihtbpgegasebildete \ 4.Installationsaelbstsohaltex nach Anspruch l bis 5, dadurch gekenn zeichnet)dass in der Samtartigen Öffnung (20) Mittel zur Elhnag des Lichtbogens vorgesehen sin-d.