DE1792341U - Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. - Google Patents
Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.Info
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- DE1792341U DE1792341U DE1958W0020799 DEW0020799U DE1792341U DE 1792341 U DE1792341 U DE 1792341U DE 1958W0020799 DE1958W0020799 DE 1958W0020799 DE W0020799 U DEW0020799 U DE W0020799U DE 1792341 U DE1792341 U DE 1792341U
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BntacKknpplang für iTasbsseadere-als Tanohpumpe ausgebildete h e-re a ue at ete reiselppen insbesondere Ta-nohmspen soloher Baiiart sind bliehereiemit iner Xßlng-ansgeriigtt welche gis Welle derumpe eybidei'<B< derell-e eines zun pmpeNanrieb dienenden.Blektramotore. man ebi-gache Flanschknpinnges dersn stas araf dem ugeh&rigen ellenenäe sissnden Balften mit Hilfe'von, Schraubolen in starre Aber lösbare Verbindmig miteinander mt"bringen sinä.. Eitwesentli- eher'Bachteil dieser Sblicn saren Sspplungen besteht da- rin daß beiM Anlassen oder Stillsetzen der Erei&elpempe die verhältnismäßig roe Syägheitssasee des Pumpenkreieels in derl (rei. sellle estsrehende Torsiossapammngen he-rvor- ruft-die sich tiber die starre FlanseRnknpplung in vollem jae snf die Antriebswelle der Baaqße Sertragnt Diesen der he : rvor- plung i--a-vollem . rtl£t" die ; aich übez die atax,-re liage auf dte A-A-triebete-Ile der Praupe U-bertragen. Dieseii, Tarsinbenspreagen äie insbesondere bei plötzlichem das sehr hohe Ausmaße amshmen kSnnenyist die Antriebswelle vielfach nicht eachsen. Man hat daher versuchte anstelle, einfacher starrer lanahen nppiRngen mischen der elle des Pumpenreisele und der gleieh- aehsigeR, Antriebswelle 4er Bumpe RHtaehknplQn-n : üblicher Ba'a.- art vorssehent Hierfür osmen mechanische hydraulische oder auchNagnetkupplungen in Fragen Mechanische und hydraulische Rutschkupplungen nehmen aber in der Regel wesentlich mehr Platz in Anspruch als einfache starre Flanschenkupplungen und sind schon aus diesem Grunde vielfach nicht brauchbar Auchstehen die beiden Hälften derartiger Rutschkuplungen in mechanischer oder hydraulischer Verbindung miteinander und sind nicht flüssigkeitsdicht gegenüber dem numpenkreisel abgek&pselt. Ein Eindringen von Forder-und/oder Schmier- flüssigkcit der'Kreiselpumpe zwischen die beiden Hälften . Lu pe die beiden der Rutschkuppltng fuhrt a. ber leicht zu Anfressungen und Verrostungen, welche die Funktion der Rutschkupplun em- pfindlich beeinträchtigen oder gar aufheben können. Bei den bisher üblichen nechanischen oder hydraulischen Rutsch- kupplungen. hat man sich gegen das Einbringen solcher Flüssig- keilen dagegen su schützen versuchte vor der mit der Kreisel- welleverbundenen Kupplungshälfte eine zuverlässig arbeitende Abdichtung vorzusehen in der die Kreiselwelle uriluft. Bekanntlich ist es schon recht schwierige überhaupt eine der- artigeellenabdichtung ohne großeren Reibungswiderstand inner- halb der Dichtung einwandfrei durchsuführen. Ferner besteht immer die Gefahr, daß durch den unvermeidbaren Verschleiß deraufeinmndcrgleitenden Dichtungsflächon die anfänglich ute Abdichtung allmählich nachlßt Bei Tauchpumpeny wo mandie Abdichtung der Kreiselwelle praktisch nicht kon- trollieren Izaim.. ist diese Gefahr naturgemäß am röBten Es besteht mvae die Möglich eit, durch Schaffen eines ent- sprechenden Überdruckes im Inneren der Abdichtung das Durch- sickern von Forder-und/oder Schmierflüssigkeit durch die Abdichtung su verhindern jedoch führt das zu verwickelten ii-der Regel kostspieligen und such in der Regel störungsanfälligen Konstrukt ionen < ZurVermeidung aller dieser Nachteile hat man für Kreisel- pumpenmagnetische. Rutsphkupplungen vorgeschlagen deren mitKupplungs&lementen in Gestalt von magnetischen bsw magnetisierbaren Körpern ausgerüstete KupplungshJ-ften<, von denen die eine Starr mit dem Tumpenkreisel und die andere starr mit einer sur Drehachse des Pumpenkreisels koaxialenAntriebswelle verbunden isty durch einen Zwi-* scnenkörper mechanisch und flüssigkeitsdicht getrennt sind* Soweit die bekannten Kupplungen dieser Art mit Diektro- magneten als ICupplungselementen versehen sind führt jeder Ausfallder äußeren Stromquelle an welcher die Elektro- magneten hängen zu einer schlagartigen Unterbrechung der CZ>-zD Verbindung zwischen dem Pumpenantrieb ui,'d der Ereiselwelle. Solcheunbeabsichtigten plötzlichen Stillstände der Kreisel- pumpene-n lerich e : eahxliehe-n Bet bss de-r, -4.-r-lage fij-hinen. Anlage fuhren ?, in der die Kreiselpumpe arbeitete Aus diesen Gründen haben sich elektromagnetische Rutschkupplunen für Kreiselpumpen nicht bewährte Man hat zwar bereits vorgeschlagen magnetische Rutsch- kupplungen mit Dauermagneten anstelle von lektronagneten alsKupplungselemente auszurüsten. Wegen unzweckmäßiger Anordnung'solcher Bauermagnete und Ausbildung der Kupplung im Ganzen gesehen haben sich aber diese Vorschläge nicht praktisch durchsetzen können. euerungsgemäß sollen bei magnetischen Rutschkupplungen für insbesondere als Tauchpumpen ausgebildeten Kreiselpumpen der vorstehend genannten Bauart Flachringe als Xupplunss- elemente dienen die konzentrisch zueinander in den sylin- drei.einander muffenartig übergreifenden Teilen der beidenKupplungshälften eingebettet sind* Bei dieser Kupp- lungsausbildung beanspruchen die Kupplungselemente als solche keinerlei zusätzlichen Platz. Auch für den hauben- artigen Zwischen-körper. der weckmäßi an dem Punpcngehäuse befestigt ist ist praktisch kein besonderer Platz erforderlich. befestigt-iste ist u u 1. Die gesamte'Kupplung nach der Neuerung baut sich dement- sprechend nicht aufwendiger als eine übliche Flanschen- kupplung, ist aber von allen Nachteilen einer solchen Kupplung frei. Der die beiden Eupplungshälften flüssigkeitsdicht trennende Zwischenicorper besteht zweckmäßig : aus einem unnanetischen und nicht magnetisierbaren Werkstoffe sB. aus einem ent- sprechendenaus-Gliroiimici-zelstahl. i2, ,-, Drechendeii luiistsL-of--'L daer keinen großeren mechanischen Beanspruchungen unter- werfen ist ? sehr dünn ausgeführt werden und stört dher den Ionenfluß zwischen den Dauermagneten praktisch nicht. Die als Dauermagneten dienenden vererw hnten Flachrine setzen zich-vorzugsweise je aus mehreren ? durch unmagnetieohe und nicht magnetisierbare Zwischenstücke getrennten Ringteilen zusammen. Man erhält dann eine entsprechend mehrpolige Hagnetkupplungt Neben der ständigen Betriebsbereitschaft einer mit Dauermag- neten als Kupplungselemente arbeitenden Ruschkupplung ergib-'u-sich der Vorteil, da£ die mi'u motor oder sonstigen Pumpenanbrieb verbundene Kupplunjshalfte dieandere mit dem Pumpenkreisel verbundene Hälfte nur gans weich und allmählich mitnimmt. Dadurch wird das Auftreten von gefährlichen Torsionsspannunen in der Antriebswelle der Pumpe mit Sicherheit vermieden. Insbesondere bei Tauch- pumpen mit einem oberhalb des Flüssigkeitsspicgels angeord- neten Antriebe dessen Welle entsprechend lan und aus G-ewichts- gründen möglichst leicht ausgeführt werden muß wirkt sich einesolche Entlastung der Antriebswelle sehr günstig aus. Dervorerwähnte Zwischenlcörper schützt nicht nur die mit-dem -4n--rieb verbundene Kuvplui, 2gshälfte, sond--r-n selbstmitvölligerSicherheitgegenjedeBerührungmitder der rreisol-pwape. Bei Ver- wendung geeigneter Werkstoffe bleibt dieser Zwischenkörper auchunempfindlich gegen, sehr aggressive Flüssigheiten, uenn beispielsweisedie Kreiselpumpe sur Förderung von starken Säuren oder Laugen dienen soll.. Die mit der elle des Pumpen- 9 re kreiels verbundene Eupplungshälfte kann man ebenfalls aus , 11-71 na aus einem solchen Merkstoff herstellen oder wenigstens mit einem entsprechenden Überzug versehen wodurch auch der in diese Eupplungshälfte eingebettete Dauermagnet in Gestalt eines gegebenenfalls mehrteiligen Flachringes ohne weiteres egen jedenFlüssigkeitsanriff geschützt werden ann.' Bei Verwendung der erfindungsgemäßen magnetischem Rutsch- 1-cupplun ist die bisher unbedingt erforderliche Abdichtung derKreiselelle gegen ein Durchsickern von Forder-und/oder Schmierflü. ssikeit nicht nehr notwendig. Uie bereits erwähnte können die nunmehr mit einer solchen Flüssigkeit in Berührung 1 Lt kommenden Kupplungshälfte und der Zwischenkorper aus entspre- chend unempfindlichen Werkstoffen hergestellt oder mit solchen Überzügen versehen sein. Da der Kwischenkorpcr jeden Zutritt vonFörder-und/oder Schmierflüssigkeit der Pumpe zur anderen ICuppltngshälfte und dem Pumpenantrieb mit Sicherheit verhinderte können diese Anlageteile an sich aus beliebigen r'erl : stoffen hersestellt sein. murin-21 II fte eler ; sgel : IL- Häufigempfiehlt es sichy die mit dejci Pumpenkroisel starr verbundene Hälfte der erfindungsgeGen Iippluxig als Ereisel- nahe auszubilden die auf einem am Turpenehäuse und vorzugs- weiseuoh an dem Zwischenlorper gelagerten AcnssbuBmel umlauft. vreist-dabei diese auf), die einerseits mit dem Tumpenraum und andererseits mit einem zwischen der Kreiselnabe und dem Zischenkörpcr vorgese- henen radialen Ringspalt in offener Verbindung stehen Bei dieserAnordnung dient die Porderflüssigiccit zur Schmierung des vorerwähnten Achsstmmiiess und der sylindrischsn Innenfläche der Kreielnabe Außerdem ergibt sich hierbei eine besonders einfache und gedrängte Bauweise der Kreiselpumpe. XIn der Zeichnung sind ei Ausfuhrungsbeispiele der Lrfindung veranschaulichtund zwar zeigt in je einem senkrechten Langsv schnitt Fig. 1 eine Kreiselpumpe mit waagerechter Drehachse und Fig. 2 eine als Tauchpumpe ausgebildete Kreiselpumpe mit antriebsmotor Bei beiden Ausführungsbeispielen ist eine Antriebsrolle beispielsweisedie felleeines'31el:tromotors nit 1 d&e starrauf der elle 1 sitzende'muffenartige Hälfte einer mag- netischen Kupplung mit 2 der zylindrische b :'w. büchsenartige Seil dieser Hälfte mit 2a, die Ton den Teil 2a nit Abstand tmd konzentrisch umschlossene andere innere Ilupplungshälfte mit 3, ein in den Zylinderteil 2a dr Kupplunshc. lfte 2 eingelassener Ring mit 4 und ein. dem Ring 4 onsjntrisch "eiiaer,in den Zylinderteil der inneren iLupplungs- hälfte 3 eingelassener Ring mit 5 sowie ein ZwiscLeniorper der den Spalt zwischen den Kupplungshälften 2 und 3 Abstand von den einender gegenüberliegenden Plächen dieser Hälften durchsetzt und danit beide Hälften mechanisch voneinander trennt mit 6 einer der beidail fla- chen ein-oder mehrteilizen Ringe 4 und 5 besteht aus einem. Dauermagneten ehrend der andere dieser beiden Rinje eben- falls als Dauermagnet ausgebildet sein kann wenigstens aber gut magnetisierbar sein. muß. Der zwischen den Ringen 4 und 5 liegende Zischenlorper 6 muß selbstverständlich eine solche Beschaffe heit haben daß er die magnetische Verbindung der Ringe 4 und 5 nicht unterbricht oder in unzulässiger Ueise schwrcht, ie bereits erwähnt, sich die meisten handelsüblichen säure"und laugenbeständigen Kunststoffe zur Herstellung-des Zischenkorpers 6 Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Zwischenkörper 6am ortsfesten Gehause 7 der Kreiselpumpe Starr und flüssig- keitedicht befestigt und trägt einen zentralen Ringflansch 8 inden ein Achsstummel 9 koaxial zur Antriebs, elle 1 starr eingesetzt ist. Auf dem Achsstummel 9 läuft der pumpenkreisel 10dessen Nabe die Hupplungshälfte 3 bilde-j. Dr Spalt zwischen dem Pumpenkreisel 10 und dem am ortsfesten rumpen- gehäuse 7 befestigten Zvischenkörper 6 steht mit des Pumpen- raum 11 in ständig offener Verbindung. Zu diesem Zueck eist die als Kupplungshälfte 3 ausgebildete Nabe des PunDenkreisels 10 entsprechende Axialbohrungen 12 und 13 auf, die in den vor- Spal-ü 14 Bei dem AusführungsbeispielnachFig.2lauftdieelle15 der als Tauchpumpe ausgebildeten Kreiselpumpe in der üblichen eise in Lagern 16 und 17 des Pumpengehäuses um wobei der dc-Ei-das 16 Zischenkcrper 6 flüssißkeitsdicht an den das Lager 16 tragenden Teil 7a des Tumpengehäuses 7 befestigt ist. Die b o tnder ei : E 7e Pw 7 Mc£ » s J DiR Kupplunshälfte 3 sitst starr auf der Kreiselelle 15. Ober- halbder Kupplung 2g3 befinden sich ein Elektromotor 18 und T Lager 19 für die Antriebswelle 1y welche die Felle des Elek- trog,13 bildete T.'ie üblich, ist das gesute aus Kreisel- pumpe und Motorantrieb bestehende Aggregat in einem zylindri- 119- schen G-ehäuse 20 eingekapselte dessen unterer'Jeil durch das pumpengehäuse 7 'bildet ird ie Fig. 2 seigt, ist ein Din- drinGen von Fcrdcr-oder Schmierflüssikeit der Kreiselpumpe in den Innenraum des Gehäuses 20 oberhalb des Zwischenkorpers 6unmöglich. Man kann deshalb die Supplunsshälfte 2y den Elektromotor 18, dessen Welle 1 und deren Lager 19 aus belie- 6 210g e s ie z, < ; 7a-ppl7vult ; 7g r e ; 2 s CLe : l bigenstoffeii herstellen und bcliebf Z ausbilden. 7D rrex7R o : 51 ell 7, erstellen wxd 7Y rt Ci"S'aJllS7D Ele Nur muß dafür gesorgt sein, daß die upplungshälfte 2 die andereKupplungshälfte 3 und den diese seitlich und nach oben umschließenden Swischenkörper 6 suff&narti übergreift. Die. Stromsufuhr Lum Elektromotor 18 erfolgt in dr üblichen eise-durch Habely die aus dem Gehäuse 20 nach oben hin durch- geführt sind. BeiVerwendung eines Elektromotors für den Antrieb der Kreisel- pumpe, die mit einer erfindungsgemäßen Rutschkupplung ausgerü- stet ist ? hängt die Arbeitsleistung der Pumpe vollständig von der Stromzufuhr zum Elektromotor ab. In diesen Falle bedeutet es keinen besonderen'Vorteile daS mindestens einer der beiden in der aic- in der Rutschkupplung vorgesehenen Flachringe als Dauermagnet ausgebildet ist. Tiele-mehr konnte Tian auch die mit der I'Iotcr- welle verbundene upplungshälfte mit einem entsprechenden Elektromagneten ausrüsten dr an die Stromquelle des lek tromotors angeschlossen isty und die magnetische Kupplung inbekanntereise als Induktionskupplung ausbilden.. Auch bei einer solchen Ausfuhrunsfcrm bleibt dsr wesentliche Vorzug der j'rfindilng erhalte-n5 daß der die hälftenflüssigkeitsdicht trennende Zwischenkörper den gesamtenrumpena. ntrieb einschließlich der auf dr Hotorwelle sitzendenEupplunsshälfte mit Sicherheit gegen jeden Zutritt vonForder-nder Schmierflüssigkeit der Xreiselpuse schützt.
Claims (1)
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Sc h u tz an S pr ü c he. 1.Magnetische Rutschkupplung für insbesondere als Tauch- pumpenausgebildete Kreiselpumpen wobei die mit Kupplungs- elementen in Gestalt von magnetischen oder manetisierbaren Körpern ausgerüsteten Kupplungshälften von denen die eine starr. mit dem Pumpenkreisel und die andere starr mit einer zur Drehachse des Pumpenkreisels koaxialen Antriebswelle verbunden ist durch einen Zwischenkorpsr mechanisch und flüssigkeitsdicht getrennt sindy dadurch gekennzeichnete daß daß Flachringe (4 und 5) als Kupplungselenente dienen diekonzentrischzueinanderin den zylindrischeneinander muffenartig Übergreifenden Teilen der beidon luppimis- hälften (2 und 3) eingebettet sind. 2. Kupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnete daß der zweckmäßig aus einem unmagnetischon und nicht nagneti- sierbarenWerkstoffe z. BChromnickelstahl oder Kunststoff oder--i.-ststoff bestehendeZwiachenkorper (6) am Tumpengchäuse (7) befestigt ist 3 Kupplung nach einem der Ansprüche 1 und il"dadurch ge- kennzeichnete daß jeder der aus magnetisierbaren Merkstoff bestehenden Flachringe (4 und 5) g von denen mindestens einer alsDauermagnet ausgebildet ist sich aus mehreren durch unmagnetische und nicht magnetisierbare Zwischenstücke ge- trennten Ringteilen zusammensetzte 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn- zeichnet daß die starr mit dem Pumpenkreisel (10) verbun- deneKupplungshälfte (3) als Kreiselnabe ausgebildet ist dieauf einem am Pumpengehäuse (7) und vorusueisc auch an demZuischenkorper (6) gelagerten Achsstum el (3) umläuft 5. Kupplung nach Anspruch 4 ? dadurch gekennzeichnete daB die alsKreiselnabe ausgebildete Eupplungshalfte (3) Axialbohrun- gen (12 und 13) aufweist, die einerseits mit den Pumpenranm m ' (11) und andererseits mit einem zwischen der Xreiselnäbe und dem Ring (3)und dem wschenkorper (6) vorgesehenen radialen Ring- spalt (14) in offener Verbindung stehen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958W0020799 DE1792341U (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. |
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DE1958W0020799 DE1792341U (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1792341U true DE1792341U (de) | 1959-07-23 |
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ID=32890780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1958W0020799 Expired DE1792341U (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1792341U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165144B (de) * | 1961-01-12 | 1964-03-12 | Siemens Ag | Antriebsaggregat |
DE1202392B (de) * | 1960-08-03 | 1965-10-07 | Const Mecanique | Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer |
DE1779921A1 (de) * | 1965-11-19 | 1972-03-30 | Beteiligungs Ag Haustechnik | Heizungswaelzpumpe mit Beimischvorrichtung |
-
1958
- 1958-10-30 DE DE1958W0020799 patent/DE1792341U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202392B (de) * | 1960-08-03 | 1965-10-07 | Const Mecanique | Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer |
DE1165144B (de) * | 1961-01-12 | 1964-03-12 | Siemens Ag | Antriebsaggregat |
DE1779921A1 (de) * | 1965-11-19 | 1972-03-30 | Beteiligungs Ag Haustechnik | Heizungswaelzpumpe mit Beimischvorrichtung |
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