DE1792341U - Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. - Google Patents

Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.

Info

Publication number
DE1792341U
DE1792341U DE1958W0020799 DEW0020799U DE1792341U DE 1792341 U DE1792341 U DE 1792341U DE 1958W0020799 DE1958W0020799 DE 1958W0020799 DE W0020799 U DEW0020799 U DE W0020799U DE 1792341 U DE1792341 U DE 1792341U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
coupling
magnetic
designed
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958W0020799
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wernert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958W0020799 priority Critical patent/DE1792341U/de
Publication of DE1792341U publication Critical patent/DE1792341U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • BntacKknpplang für iTasbsseadere-als Tanohpumpe ausgebildete
    h e-re a ue at ete
    reiselppen insbesondere Ta-nohmspen soloher Baiiart sind
    bliehereiemit iner Xßlng-ansgeriigtt welche gis Welle
    derumpe eybidei'<B< derell-e eines zun pmpeNanrieb
    dienenden.Blektramotore. man ebi-gache
    Flanschknpinnges dersn stas araf dem ugeh&rigen ellenenäe
    sissnden Balften mit Hilfe'von, Schraubolen in starre Aber
    lösbare Verbindmig miteinander mt"bringen sinä.. Eitwesentli-
    eher'Bachteil dieser Sblicn saren Sspplungen besteht da-
    rin daß beiM Anlassen oder Stillsetzen der Erei&elpempe die
    verhältnismäßig roe Syägheitssasee des Pumpenkreieels in
    derl (rei. sellle estsrehende Torsiossapammngen he-rvor-
    ruft-die sich tiber die starre FlanseRnknpplung in vollem
    jae snf die Antriebswelle der Baaqße Sertragnt Diesen
    der he : rvor-
    plung i--a-vollem
    . rtl£t" die ; aich übez die atax,-re
    liage auf dte A-A-triebete-Ile der Praupe U-bertragen. Dieseii,
    Tarsinbenspreagen äie insbesondere bei plötzlichem
    das sehr hohe Ausmaße amshmen
    kSnnenyist die Antriebswelle vielfach nicht eachsen.
    Man hat daher versuchte anstelle, einfacher starrer lanahen
    nppiRngen mischen der elle des Pumpenreisele und der gleieh-
    aehsigeR, Antriebswelle 4er Bumpe RHtaehknplQn-n : üblicher Ba'a.-
    art vorssehent Hierfür osmen mechanische hydraulische oder
    auchNagnetkupplungen in Fragen Mechanische und hydraulische
    Rutschkupplungen nehmen aber in der Regel wesentlich mehr
    Platz in Anspruch als einfache starre Flanschenkupplungen
    und sind schon aus diesem Grunde vielfach nicht brauchbar
    Auchstehen die beiden Hälften derartiger Rutschkuplungen
    in mechanischer oder hydraulischer Verbindung miteinander
    und sind nicht flüssigkeitsdicht gegenüber dem numpenkreisel
    abgek&pselt. Ein Eindringen von Forder-und/oder Schmier-
    flüssigkcit der'Kreiselpumpe zwischen die beiden Hälften
    . Lu pe die beiden
    der Rutschkuppltng fuhrt a. ber leicht zu Anfressungen und
    Verrostungen, welche die Funktion der Rutschkupplun em-
    pfindlich beeinträchtigen oder gar aufheben können. Bei
    den bisher üblichen nechanischen oder hydraulischen Rutsch-
    kupplungen. hat man sich gegen das Einbringen solcher Flüssig-
    keilen dagegen su schützen versuchte vor der mit der Kreisel-
    welleverbundenen Kupplungshälfte eine zuverlässig arbeitende
    Abdichtung vorzusehen in der die Kreiselwelle uriluft.
    Bekanntlich ist es schon recht schwierige überhaupt eine der-
    artigeellenabdichtung ohne großeren Reibungswiderstand inner-
    halb der Dichtung einwandfrei durchsuführen. Ferner besteht
    immer die Gefahr, daß durch den unvermeidbaren Verschleiß
    deraufeinmndcrgleitenden Dichtungsflächon die anfänglich
    ute Abdichtung allmählich nachlßt Bei Tauchpumpeny wo
    mandie Abdichtung der Kreiselwelle praktisch nicht kon-
    trollieren Izaim.. ist diese Gefahr naturgemäß am röBten
    Es besteht mvae die Möglich eit, durch Schaffen eines ent-
    sprechenden Überdruckes im Inneren der Abdichtung das Durch-
    sickern von Forder-und/oder Schmierflüssigkeit durch die
    Abdichtung su verhindern jedoch führt das zu verwickelten
    ii-der Regel
    kostspieligen und such in der Regel störungsanfälligen
    Konstrukt ionen <
    ZurVermeidung aller dieser Nachteile hat man für Kreisel-
    pumpenmagnetische. Rutsphkupplungen vorgeschlagen deren
    mitKupplungs&lementen in Gestalt von magnetischen bsw
    magnetisierbaren Körpern ausgerüstete KupplungshJ-ften<,
    von denen die eine Starr mit dem Tumpenkreisel und die
    andere starr mit einer sur Drehachse des Pumpenkreisels
    koaxialenAntriebswelle verbunden isty durch einen Zwi-*
    scnenkörper mechanisch und flüssigkeitsdicht getrennt
    sind* Soweit die bekannten Kupplungen dieser Art mit Diektro-
    magneten als ICupplungselementen versehen sind führt jeder
    Ausfallder äußeren Stromquelle an welcher die Elektro-
    magneten hängen zu einer schlagartigen Unterbrechung der
    CZ>-zD
    Verbindung zwischen dem Pumpenantrieb ui,'d der Ereiselwelle.
    Solcheunbeabsichtigten plötzlichen Stillstände der Kreisel-
    pumpene-n lerich e : eahxliehe-n Bet bss de-r,
    -4.-r-lage fij-hinen.
    Anlage fuhren ?, in der die Kreiselpumpe arbeitete Aus diesen
    Gründen haben sich elektromagnetische Rutschkupplunen für
    Kreiselpumpen nicht bewährte
    Man hat zwar bereits vorgeschlagen magnetische Rutsch-
    kupplungen mit Dauermagneten anstelle von lektronagneten
    alsKupplungselemente auszurüsten. Wegen unzweckmäßiger
    Anordnung'solcher Bauermagnete und Ausbildung der Kupplung
    im Ganzen gesehen haben sich aber diese Vorschläge nicht
    praktisch durchsetzen können.
    euerungsgemäß sollen bei magnetischen Rutschkupplungen für
    insbesondere als Tauchpumpen ausgebildeten Kreiselpumpen
    der vorstehend genannten Bauart Flachringe als Xupplunss-
    elemente dienen die konzentrisch zueinander in den sylin-
    drei.einander muffenartig übergreifenden Teilen der
    beidenKupplungshälften eingebettet sind* Bei dieser Kupp-
    lungsausbildung beanspruchen die Kupplungselemente als
    solche keinerlei zusätzlichen Platz. Auch für den hauben-
    artigen Zwischen-körper. der weckmäßi an dem Punpcngehäuse
    befestigt ist ist praktisch kein besonderer Platz erforderlich.
    befestigt-iste ist u u 1.
    Die gesamte'Kupplung nach der Neuerung baut sich dement-
    sprechend nicht aufwendiger als eine übliche Flanschen-
    kupplung, ist aber von allen Nachteilen einer solchen
    Kupplung frei.
    Der die beiden Eupplungshälften flüssigkeitsdicht trennende
    Zwischenicorper besteht zweckmäßig : aus einem unnanetischen
    und nicht magnetisierbaren Werkstoffe sB. aus einem ent-
    sprechendenaus-Gliroiimici-zelstahl. i2,
    ,-, Drechendeii luiistsL-of--'L
    daer keinen großeren mechanischen Beanspruchungen unter-
    werfen ist ? sehr dünn ausgeführt werden und stört dher den
    Ionenfluß zwischen den Dauermagneten praktisch nicht. Die
    als Dauermagneten dienenden vererw hnten Flachrine setzen
    zich-vorzugsweise je aus mehreren ? durch unmagnetieohe und
    nicht magnetisierbare Zwischenstücke getrennten Ringteilen
    zusammen. Man erhält dann eine entsprechend mehrpolige
    Hagnetkupplungt
    Neben der ständigen Betriebsbereitschaft einer mit Dauermag-
    neten als Kupplungselemente arbeitenden Ruschkupplung
    ergib-'u-sich der Vorteil, da£ die mi'u
    motor oder sonstigen Pumpenanbrieb verbundene Kupplunjshalfte
    dieandere mit dem Pumpenkreisel verbundene Hälfte nur gans
    weich und allmählich mitnimmt. Dadurch wird das Auftreten
    von gefährlichen Torsionsspannunen in der Antriebswelle
    der Pumpe mit Sicherheit vermieden. Insbesondere bei Tauch-
    pumpen mit einem oberhalb des Flüssigkeitsspicgels angeord-
    neten Antriebe dessen Welle entsprechend lan und aus G-ewichts-
    gründen möglichst leicht ausgeführt werden muß wirkt sich
    einesolche Entlastung der Antriebswelle sehr günstig aus.
    Dervorerwähnte Zwischenlcörper schützt nicht nur die mit-dem
    -4n--rieb verbundene Kuvplui, 2gshälfte, sond--r-n
    selbstmitvölligerSicherheitgegenjedeBerührungmitder
    der rreisol-pwape. Bei Ver-
    wendung geeigneter Werkstoffe bleibt dieser Zwischenkörper
    auchunempfindlich gegen, sehr aggressive Flüssigheiten, uenn
    beispielsweisedie Kreiselpumpe sur Förderung von starken
    Säuren oder Laugen dienen soll.. Die mit der elle des Pumpen-
    9 re
    kreiels verbundene Eupplungshälfte kann man ebenfalls aus
    , 11-71 na aus
    einem solchen Merkstoff herstellen oder wenigstens mit einem
    entsprechenden Überzug versehen wodurch auch der in diese
    Eupplungshälfte eingebettete Dauermagnet in Gestalt eines
    gegebenenfalls mehrteiligen Flachringes ohne weiteres egen
    jedenFlüssigkeitsanriff geschützt werden ann.'
    Bei Verwendung der erfindungsgemäßen magnetischem Rutsch-
    1-cupplun ist die bisher unbedingt erforderliche Abdichtung
    derKreiselelle gegen ein Durchsickern von Forder-und/oder
    Schmierflü. ssikeit nicht nehr notwendig. Uie bereits erwähnte
    können die nunmehr mit einer solchen Flüssigkeit in Berührung
    1 Lt
    kommenden Kupplungshälfte und der Zwischenkorper aus entspre-
    chend unempfindlichen Werkstoffen hergestellt oder mit solchen
    Überzügen versehen sein. Da der Kwischenkorpcr jeden Zutritt
    vonFörder-und/oder Schmierflüssigkeit der Pumpe zur anderen
    ICuppltngshälfte und dem Pumpenantrieb mit Sicherheit verhinderte
    können diese Anlageteile an sich aus beliebigen r'erl : stoffen
    hersestellt sein.
    murin-21
    II fte eler
    ; sgel : IL-
    Häufigempfiehlt es sichy die mit dejci Pumpenkroisel starr
    verbundene Hälfte der erfindungsgeGen Iippluxig als Ereisel-
    nahe auszubilden die auf einem am Turpenehäuse und vorzugs-
    weiseuoh an dem Zwischenlorper gelagerten AcnssbuBmel umlauft.
    vreist-dabei diese
    auf), die einerseits mit dem Tumpenraum und andererseits mit
    einem zwischen der Kreiselnabe und dem Zischenkörpcr vorgese-
    henen radialen Ringspalt in offener Verbindung stehen Bei
    dieserAnordnung dient die Porderflüssigiccit zur Schmierung
    des vorerwähnten Achsstmmiiess und der sylindrischsn Innenfläche
    der Kreielnabe Außerdem ergibt sich hierbei eine besonders
    einfache und gedrängte Bauweise der Kreiselpumpe.
    XIn der Zeichnung sind ei Ausfuhrungsbeispiele der Lrfindung
    veranschaulichtund zwar zeigt in je einem senkrechten Langsv
    schnitt
    Fig. 1 eine Kreiselpumpe mit waagerechter Drehachse und
    Fig. 2 eine als Tauchpumpe ausgebildete Kreiselpumpe mit
    antriebsmotor
    Bei beiden Ausführungsbeispielen ist eine Antriebsrolle
    beispielsweisedie felleeines'31el:tromotors nit 1 d&e
    starrauf der elle 1 sitzende'muffenartige Hälfte einer mag-
    netischen Kupplung mit 2 der zylindrische b :'w. büchsenartige
    Seil dieser Hälfte mit 2a, die Ton den Teil 2a nit Abstand
    tmd konzentrisch umschlossene andere innere Ilupplungshälfte
    mit 3, ein in den Zylinderteil 2a dr Kupplunshc. lfte 2
    eingelassener Ring mit 4 und ein. dem Ring 4 onsjntrisch
    "eiiaer,in den Zylinderteil der inneren iLupplungs-
    hälfte 3 eingelassener Ring mit 5 sowie ein ZwiscLeniorper
    der den Spalt zwischen den Kupplungshälften 2 und 3 Abstand
    von den einender gegenüberliegenden Plächen dieser Hälften
    durchsetzt und danit beide Hälften mechanisch voneinander
    trennt mit 6 einer der beidail fla-
    chen ein-oder mehrteilizen Ringe 4 und 5 besteht aus einem.
    Dauermagneten ehrend der andere dieser beiden Rinje eben-
    falls als Dauermagnet ausgebildet sein kann wenigstens aber
    gut magnetisierbar sein. muß. Der zwischen den Ringen 4 und 5
    liegende Zischenlorper 6 muß selbstverständlich eine solche
    Beschaffe heit haben daß er die magnetische Verbindung der
    Ringe 4 und 5 nicht unterbricht oder in unzulässiger Ueise
    schwrcht, ie bereits erwähnt, sich die meisten
    handelsüblichen säure"und laugenbeständigen Kunststoffe zur
    Herstellung-des Zischenkorpers 6
    Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Zwischenkörper
    6am ortsfesten Gehause 7 der Kreiselpumpe Starr und flüssig-
    keitedicht befestigt und trägt einen zentralen Ringflansch 8
    inden ein Achsstummel 9 koaxial zur Antriebs, elle 1 starr
    eingesetzt ist. Auf dem Achsstummel 9 läuft der pumpenkreisel
    10dessen Nabe die Hupplungshälfte 3 bilde-j. Dr Spalt
    zwischen dem Pumpenkreisel 10 und dem am ortsfesten rumpen-
    gehäuse 7 befestigten Zvischenkörper 6 steht mit des Pumpen-
    raum 11 in ständig offener Verbindung. Zu diesem Zueck eist
    die als Kupplungshälfte 3 ausgebildete Nabe des PunDenkreisels
    10 entsprechende Axialbohrungen 12 und 13 auf, die in den vor-
    Spal-ü 14
    Bei dem AusführungsbeispielnachFig.2lauftdieelle15
    der als Tauchpumpe ausgebildeten Kreiselpumpe in der üblichen
    eise in Lagern 16 und 17 des Pumpengehäuses um wobei der
    dc-Ei-das 16
    Zischenkcrper 6 flüssißkeitsdicht an den das Lager 16
    tragenden Teil 7a des Tumpengehäuses 7 befestigt ist. Die
    b o tnder ei : E 7e Pw 7 Mc£ » s J DiR
    Kupplunshälfte 3 sitst starr auf der Kreiselelle 15. Ober-
    halbder Kupplung 2g3 befinden sich ein Elektromotor 18 und
    T
    Lager 19 für die Antriebswelle 1y welche die Felle des Elek-
    trog,13 bildete T.'ie üblich, ist das gesute aus Kreisel-
    pumpe und Motorantrieb bestehende Aggregat in einem zylindri-
    119-
    schen G-ehäuse 20 eingekapselte dessen unterer'Jeil durch das
    pumpengehäuse 7 'bildet ird ie Fig. 2 seigt, ist ein Din-
    drinGen von Fcrdcr-oder Schmierflüssikeit der Kreiselpumpe
    in den Innenraum des Gehäuses 20 oberhalb des Zwischenkorpers
    6unmöglich. Man kann deshalb die Supplunsshälfte 2y den
    Elektromotor 18, dessen Welle 1 und deren Lager 19 aus belie-
    6 210g e s ie z, < ; 7a-ppl7vult ; 7g r e ; 2 s CLe : l
    bigenstoffeii herstellen und bcliebf Z ausbilden.
    7D rrex7R o : 51 ell 7, erstellen wxd 7Y rt Ci"S'aJllS7D Ele
    Nur muß dafür gesorgt sein, daß die upplungshälfte 2 die
    andereKupplungshälfte 3 und den diese seitlich und nach
    oben umschließenden Swischenkörper 6 suff&narti übergreift.
    Die. Stromsufuhr Lum Elektromotor 18 erfolgt in dr üblichen
    eise-durch Habely die aus dem Gehäuse 20 nach oben hin durch-
    geführt sind.
    BeiVerwendung eines Elektromotors für den Antrieb der Kreisel-
    pumpe, die mit einer erfindungsgemäßen Rutschkupplung ausgerü-
    stet ist ? hängt die Arbeitsleistung der Pumpe vollständig von
    der Stromzufuhr zum Elektromotor ab. In diesen Falle bedeutet
    es keinen besonderen'Vorteile daS mindestens einer der beiden
    in der aic-
    in der Rutschkupplung vorgesehenen Flachringe als Dauermagnet
    ausgebildet ist. Tiele-mehr konnte Tian auch die mit der I'Iotcr-
    welle verbundene upplungshälfte mit einem entsprechenden
    Elektromagneten ausrüsten dr an die Stromquelle des lek
    tromotors angeschlossen isty und die magnetische Kupplung
    inbekanntereise als Induktionskupplung ausbilden.. Auch
    bei einer solchen Ausfuhrunsfcrm bleibt dsr wesentliche
    Vorzug der j'rfindilng erhalte-n5 daß der die
    hälftenflüssigkeitsdicht trennende Zwischenkörper den
    gesamtenrumpena. ntrieb einschließlich der auf dr Hotorwelle
    sitzendenEupplunsshälfte mit Sicherheit gegen jeden Zutritt
    vonForder-nder Schmierflüssigkeit der Xreiselpuse schützt.

Claims (1)

  1. Sc h u tz an S pr ü c he.
    1.Magnetische Rutschkupplung für insbesondere als Tauch- pumpenausgebildete Kreiselpumpen wobei die mit Kupplungs- elementen in Gestalt von magnetischen oder manetisierbaren Körpern ausgerüsteten Kupplungshälften von denen die eine starr. mit dem Pumpenkreisel und die andere starr mit einer zur Drehachse des Pumpenkreisels koaxialen Antriebswelle verbunden ist durch einen Zwischenkorpsr mechanisch und flüssigkeitsdicht getrennt sindy dadurch gekennzeichnete daß daß Flachringe (4 und 5) als Kupplungselenente dienen diekonzentrischzueinanderin den zylindrischeneinander muffenartig Übergreifenden Teilen der beidon luppimis- hälften (2 und 3) eingebettet sind. 2. Kupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnete daß der zweckmäßig aus einem unmagnetischon und nicht nagneti- sierbarenWerkstoffe z. BChromnickelstahl oder Kunststoff oder--i.-ststoff bestehendeZwiachenkorper (6) am Tumpengchäuse (7) befestigt ist 3 Kupplung nach einem der Ansprüche 1 und il"dadurch ge- kennzeichnete daß jeder der aus magnetisierbaren Merkstoff bestehenden Flachringe (4 und 5) g von denen mindestens einer alsDauermagnet ausgebildet ist sich aus mehreren durch unmagnetische und nicht magnetisierbare Zwischenstücke ge- trennten Ringteilen zusammensetzte 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn- zeichnet daß die starr mit dem Pumpenkreisel (10) verbun- deneKupplungshälfte (3) als Kreiselnabe ausgebildet ist dieauf einem am Pumpengehäuse (7) und vorusueisc auch an demZuischenkorper (6) gelagerten Achsstum el (3) umläuft
    5. Kupplung nach Anspruch 4 ? dadurch gekennzeichnete daB die alsKreiselnabe ausgebildete Eupplungshalfte (3) Axialbohrun- gen (12 und 13) aufweist, die einerseits mit den Pumpenranm m ' (11) und andererseits mit einem zwischen der Xreiselnäbe und dem Ring (3)und dem wschenkorper (6) vorgesehenen radialen Ring- spalt (14) in offener Verbindung stehen
DE1958W0020799 1958-10-30 1958-10-30 Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe. Expired DE1792341U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0020799 DE1792341U (de) 1958-10-30 1958-10-30 Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958W0020799 DE1792341U (de) 1958-10-30 1958-10-30 Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1792341U true DE1792341U (de) 1959-07-23

Family

ID=32890780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958W0020799 Expired DE1792341U (de) 1958-10-30 1958-10-30 Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1792341U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165144B (de) * 1961-01-12 1964-03-12 Siemens Ag Antriebsaggregat
DE1202392B (de) * 1960-08-03 1965-10-07 Const Mecanique Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer
DE1779921A1 (de) * 1965-11-19 1972-03-30 Beteiligungs Ag Haustechnik Heizungswaelzpumpe mit Beimischvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202392B (de) * 1960-08-03 1965-10-07 Const Mecanique Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer
DE1165144B (de) * 1961-01-12 1964-03-12 Siemens Ag Antriebsaggregat
DE1779921A1 (de) * 1965-11-19 1972-03-30 Beteiligungs Ag Haustechnik Heizungswaelzpumpe mit Beimischvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3645260C2 (de) Pumpe mit einem Spaltrohrmagnetkupplungsantrieb
DE4331560A1 (de) Magnetisch gekuppelte Kreiselpumpe
DE2327262A1 (de) Zentrifugalpumpen aus austauschbaren baukastenteilen
DE1212800B (de) Gleitringdichtung
DE102014102126A1 (de) Pumpsystem zum Fördern von viskosen oder teilviskosen Medien aus einem Bohrloch sowie Verfahren zur Entnahme einer Exzenterschneckenpumpe aus einem Bohrloch
DE2204995A1 (de) Mehrstufige Zentrifugalpumpe
DE1792341U (de) Rutschkupplung fuer insbesondere als tauchpumpe ausgebildete kreiselpumpe.
DE4310266A1 (de) Mischer
DE102015122404B4 (de) Magnet-Kupplungsanordnung und Vorrichtung mit Magnet-Kupplungsanordnung
DE3209663C2 (de)
DE1403839A1 (de) Pumpe
DE1403854A1 (de) Stopfbuechslose Foerdereinrichtung mit Eingangslager auf Laufrad aufgebaut
DE3509023C2 (de)
DE3831068A1 (de) Verfahren zur reinigung einer stoffbuchslosen, rotierend arbeitenden foerdereinrichtung fuer fluide
DE202016105312U1 (de) Förderpumpe
DE1167431B (de) Motorgetriebene Vorrichtung zur Betaetigung eines Ventilschaftes
DE3048071C2 (de)
DE2230999B2 (de) Wirbelstrombremse
DE1098596B (de) Lageranordnung in dem Spaltrohr des elektrischen Antriebsmotors fuer eine Pumpe
AT240116B (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere für eine Motorkreiselpumpe
DE1012183B (de) Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von schleissenden Trueben, Schlaemmen od. dgl.
DE588601C (de) Aus Transformator, Elektromotor und Pumpe bestehender Tauchpumpensatz
DE3136133C2 (de) Magnetische Kupplung
DE8436638U1 (de) Spaltrohrmagnetkupplungs-pumpenaggregat
DE1998519U (de) Magnetisches ruehrwerk.