DE4331560A1 - Magnetisch gekuppelte Kreiselpumpe - Google Patents

Magnetisch gekuppelte Kreiselpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen, die magnetisch mit einem Drehantrieb ge­ kuppelt sind, und insbesondere auf Pumpen, die mit einer abdichtenden Trennwand zwischen den treibenden Magneten und den angetriebenen Magneten versehen sind.
Magnetische Kreiselpumpen werden dort verwendet, wo eine absolut dichte Dichtung gegen­ über der Außenseite von Bedeutung ist, da giftige, ätzende oder aggressive Medien gepumpt werden müssen, ohne in die Umgebung zu lecken. Durch die Erfindung wird eine magneti­ sche Drehkupplung in einer magnetischen Kreiselpumpe geschaffen.
Eine bestimmte Art einer magnetischen Kupplung hat innere und äußere Rotoren, die Magne­ ten aufweisen, die in gegenseitig koaxialen Zylindern angeordnet sind, um eine magnetische Kupplung zwischen den Rotoren zu erzielen. Eine Trennwand oder eine Sicherheitshülle ist zwischen den Magneten der inneren und der äußeren Rotoren vorgesehen. Bei dieser Art von Magnetkupplung sind die Magnete axial angeordnet. Die meisten Konstruktionen magnetisch gekuppelter Pumpen verwenden axial angeordnete Magnete. Ein Nachteil mit axial angeord­ neten Magneten besteht darin, daß eine topfförmige Trennwand erforderlich ist. Eine solche Hülle ist teuer in der Herstellung und erfordert spezielles Werkzeug. Die axiale Anordnung der Magnete macht die Gesamtlänge der Pumpe axial wesentlich länger. Axial angeordnete Magnete erfordern im allgemeinen zwei Sätze von durch das Fördermedium geschmierten Lagern.
Aus dem Vorstehenden ergeben sich Nachteile der bekannten magnetisch gekuppelten Krei­ selpumpen. Es wäre daher vorteilhaft, eine Pumpe zu schaffen, bei der einige oder alle der beschriebenen Nachteile beseitigt sind. Durch die Erfindung wird eine solche Pumpe geschaf­ fen.
Die erfindungsgemäße Pumpe ist in den Patentansprüchen, insbesondere in den unabhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt nach der Linie 1-1 von Fig. 2 durch eine radial magne­ tisch gekuppelte Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 1A ist ein teilweiser Querschnitt, der eine andere Ausführung des Stützgehäuses zeigt;
Fig. 2 ist eine Endansicht des Stützgehäuses und des äußeren Magnetträgers;
Fig. 3 ist eine Endansicht des inneren Magnetträgers;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Axiallaufscheibe;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die Einzelheiten des Trennens des Motors und des äußeren Magnetträgers zeigt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Laufrads, einer stationären Welle, ei­ ner Hülse und der Axiallaufscheibe;
Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt, der eine andere Ausführung der Abdichtungs-Trennwand zeigt.
Die in den Zeichnungen gezeigte dichtungslose Kreiselpumpe weist ein Pumpengehäuse 1 auf, das einen axialen Einlaß 2, eine Pumpenkammer 3 und einen Auslaß 4 hat, die alle mit­ einander durch Kanäle verbunden sind, sich durch das Pumpengehäuse erstrecken. Das Pum­ pengehäuse 1 weist auch einen ringförmigen Flansch 6 auf, der die Pumpenkammer 3 umgibt. Der ringförmige Flansch ist zur Aufnahme einer abdichtenden Trennwand 7 und eines Stütz­ rings 8 ausgebildet. Die abdichtende Trennwand 7 hindert Flüssigkeit daran, in die Atmo­ sphäre zu lecken, wodurch die Pumpe "dichtungslos" ist. Eine Dichtungsscheibe 14 ist zwi­ schen der abdichtenden Trennwand 7 und dem ringförmigen Flansch 6 angeordnet. Der Stützring 8 ist an dem ringförmigen Flansch 6 mit einer Vielzahl von Schraubbolzen befe­ stigt.
Eine alternative Ausführung der abdichtenden Trennwand 7′ ist in Fig. 7 gezeigt. Hier ist der Stützring 8′ einstückig mit der abdichtenden Trennwand 7′.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Pumpengehäuses 1 und des Motorstützrahmens 16 ist in Fig. 1a gezeigt. Der ringförmige Flansch 6 ist verlängert, so daß der Motorstützrahmen 16 mit dem ringförmigen Flansch 6 des Pumpengehäuses 1 verschraubt ist. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Motorstützrahmens 16 ist in Fig. 1 gezeigt, wo der Motorstützrahmen 16 an dem Stützring 8 befestigt ist.
Eine sich axial erstreckende stationäre Welle 11 trägt ein Pumpenlaufrad 12, das in der Pum­ penkammer 3 während des Pumpenbetriebs rotiert, und die Welle 11 ist in einem Gewinde­ loch 10 befestigt, das in der abdichtenden Trennwand 7 ausgebildet ist. Die stationäre Welle 11 kann auch an der abdichtenden Trennwand 7 mittels eines Preßsitzes in einer Öffnung be­ festigt sein, oder sie kann an die abdichtende Trennwand angeschweißt sein. Eine Axiallauf­ scheibe 19, die zwischen der stationären Welle 11 und der abdichtenden Trennwand 7 an­ geordnet ist, absorbiert die primäre auf das Laufrad wirkende Axialkraft. Eine axiale Hilfs­ laufscheibe 15 ist in dem axialen Einlaß 2 benachbart dem Auge des Laufrads 12 angeordnet, um entgegengerichtete Axiallasten aufzunehmen, falls sie auftreten. Eine Hülse 32 ist in dem Laufrad 12 durch Preßsitz gehalten. Die Gleitfläche befindet sich zwischen der stationären Welle 11 und der Hülse 32. Das Laufrad 12 und die Hülse 32 sind nicht an der stationären Welle 11 befestigt. Das Laufrad 12 ist ein "schwimmendes" Laufrad.
Ein ringförmiger, scheibenförmiger innerer Magnetträger 22 ist an der Rückseite des Lauf­ rads 12 mit einer Vielzahl von Schraubbolzen 23 befestigt. Der innere Magnetträger 22 hat eine ringförmige Nut 24, die in der Stirnfläche des Trägers 22 benachbart zu der abdichten­ den Trennwand 7 angeordnet ist. Ein leitender oder Führungsring 25 aus Kohlenstoffstahl ist in diese Nut 24 geschweißt. Der leitende oder Führungsring 25 hat eine Vielzahl von Ma­ gnetaufnahmeschlitzen 26, die in seiner freiliegenden Stirnfläche angeordnet sind. Eine Viel­ zahl von Magneten 27 mit hoher Stärke ist in den Magnetaufnahmeschlitzen 26 angeordnet. Die Magnete sind vorzugsweise Magnete aus seltenen Erden. Die Seiten der ringförmigen Nut 24 und die Seiten der Magnetaufnahmeschlitze 26 bilden eine Tasche zur Halterung der Magnete 27 an Ort und Stelle ohne weitere Haltemittel, wie beispielsweise Schweißungen oder Kleber. Diese Taschen widerstehen der Zentrifugalkraft, die von dem Laufrad 12 auf die Magnete wirkt, und sie verhindern, daß die Magnete 27 radial und in Umfangsrichtung um die ringförmige Nut 24 herum gleiten. Eine Abdeckung 29 aus rostfreiem Stahl oder einem polymeren Werkstoff ist an dem inneren Magnetträger 22 über den Magneten 27 befestigt, um die Magnete 27 gegenüber dem gepumpten Fluid abzudichten.
Die abdichtende Trennwand 7 besteht vorzugsweise aus Hastelloy C (eingetragenes Waren­ zeichen) oder aus einem nicht-metallischen Material. Das Material der Wahl hängt von dem gepumpten Fluid und von der Betriebstemperatur und dem Betriebsdruck ab. Die Material­ dicke und die axialen Stützmittel der Trennwand definieren den Betrag des Drehmoments, den die Magnete übertragen können, den Druck, für den die Pumpe ausgelegt ist, und den Betrag, um den sich die Trennwand biegen kann. Wenn die Trennwand 7 aus einem Metall wie Hastelloy C (eingetragenes Warenzeichen) hergestellt ist, erzeugen die Magnete Wirbel­ ströme in der Trennwand 7. Die Wirbelstromverluste können bis zu 20% der Leistung betra­ gen und auch das gepumpte Fluid aufheizen. Hastelloy C ist eines der Metalle, die den ge­ ringsten Betrag von Wirbelströmen erzeugen. Rostfreier Stahl 316 erzeugt mindestens zwei­ mal soviel Wirbelstromverluste. Nicht-metallische Trennwände erzeugen keine Wirbel­ stromverluste. Nicht-metallische Trennwände, hergestellt aus Keramik, getempertem Glas, Ryton (eingetragenes Warenzeichen) und Polyamid wurden getestet. Keramik hat eine hohe Biegestärke, ist aber brüchig. Getempertes Glas hat nicht eine gute Biegestärke. Die meisten Verbundmaterialien, wie Ryton (eingetragenes Warenzeichen), haben keine gute Stärke. Po­ lyamid hat eine Stärke zwischen Ryton und Hastelloy C. Polyamid ist das bevorzugte nicht­ metallische Material für die abdichtende Trennwand 7.
Eines der Merkmale dieser Pumpe besteht darin, daß sie in der Lage ist, für mehr als 30 Mi­ nuten unter der Bedingung "Tank leer" zu laufen. "Tank leer" ist die Bedingung, daß der Vor­ ratstank für die Pumpe leer ist. Dies ist eine Bedingung, die sich von der Bedingung unter­ scheidet, daß sich überhaupt keine Flüssigkeit in der Pumpe befindet. Die meisten Pumpen können nicht unter der Bedingung "Tank leer" für mehr als drei Minuten laufen. Die Bedin­ gung zum verlängerten Lauf mit "Tank leer" wird erreicht durch die Ausbildung der Axial­ laufscheibe 19, der stationären Welle 11 und der Laufradhülse 32. Während der "Tank leer"-Bedingung bleibt ein kleiner Betrag von Flüssigkeit in der Pumpenkammer 3. Versuche haben gezeigt, daß diese Flüssigkeit um das Auge des Laufrads 12 in der Form eines Wirbels herumschwirrt. Diese herumschwirrende oder herumwirbelnde Flüssigkeit liefert nicht ir­ gendwelche Schmierung oder Kühlung für die Pumpenhülse oder für die Lager.
Die Axiallaufscheibe 19 hat eine Vielzahl von Nuten 33 in ihrer der Hülse 32 benachbarten Stirnfläche. Die Kante der zentralen Öffnung der Hülse 32 ist an der Stirnfläche benachbart der axialen Laufscheibe 19 abgeschrägt oder angefast. Die stationäre Welle 11 hat eine Viel­ zahl von sich axial erstreckenden Nuten 33. Die stationäre Welle wird so installiert, daß die Nuten 35 mit den Nuten 33 der Axiallaufscheibe ausgerichtet und in Fluidverbindung sind. Wenn die Nuten 35 in der stationären Welle nicht mit den Nuten 33 in der Axiallaufscheibe ausgerichtet sind, ist die Fluidverbindung über die angefaste Kante der Hülse 32 sicherge­ stellt. Zwei Rezirkulationskanäle 36 sind in dem inneren Magnetträger 22 und dem Laufrad 12 angeordnet. Die Rezirkulationskanäle 36 erstrecken sich von nahe dem Auge des Laufra­ des 12 bis zu einem Bereich zwischen dem inneren Magnetträger 22 und der abdichtenden Trennwand 7.
Die Dicke der Axiallaufscheibe 19 in Kombination mit der axialen Dicke des inneren Mag­ netträgers 22 und die magnetische Feldstärke bestimmen den minimalen Freiraum zwischen dem inneren Magnetträger 22 und der abdichtenden Trennwand 7. Der bevorzugte Freiraum während des Betriebs der Pumpe beträgt 0,6 bis 1,3 mm (0,025 bis 0,050 Zoll). (Der Frei­ raum ist in Fig. 6 übertrieben dargestellt). Wegen dieses Freiraums, der Rezirkulationskanäle 36 und der Nuten 33 und 35 ist ein Fluid-Zirkulationspfad 37 (in Fig. 6 durch Pfeile gezeigt) gebildet vom Auslaß des Laufrads 12, zwischen dem inneren Magnetträger 22 und der ab­ dichtenden Trennwand 7, durch die Nuten 33 der Axiallaufscheibe, durch die Nuten 35 der stationären Welle 11 und zurück zu dem Auge des Laufrads 12. Da der Freiraum zwischen dem inneren Magnetträger 22 und der abdichtenden Trennwand 7 klein ist und da die Nuten 33, 35 klein sind, beeinflußt der Fluid-Zirkulationspfad 37 nicht wesentlich die durch die Pumpe gepumpte Fluidmenge. Diese Fluidzirkulation bietet die notwendige Kühlung und ei­ nen Schmiermittelfluß, um eine Pumpenbeschädigung während der Bedingung "Tank leer" zu verhindern.
Ein elektrischer Motor 20 liefert die Antriebskraft für die magnetisch gekuppelte Kreisel­ pumpe. Mittels eines Motorstützrahmens 16 ist der Motor 20 an der Pumpe über Schraubbol­ zen 17 befestigt, die in Gewindelöcher 67 in dem Stützring 8 eingeschraubt sind. Der Motor­ stützrahmen 16 ist an der Pumpe getrennt von der abdichtenden Trennwand 7 befestigt. Dies gestattet es, den Motor 20 von der Pumpe zu entfernen, ohne die Umhüllung der Pumpe auf­ zubrechen. Da die abdichtende Trennwand 7 getrennt an das Pumpengehäuse 1 angeschraubt ist, bleibt die Trennwand 7 dicht an dem Pumpengehäuse 1 befestigt, wenn der Motorstütz­ rahmen 16 und der Motor 20 von dem Pumpengehäuse entfernt werden. Somit kann der Mo­ tor entfernt werden, ohne daß die Pumpe entleert wird oder gepumptes Fluid austritt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motorstützrahmen 16 an dem Stützring 8 befestigt. Der Motorstützrahmen 16 kann auch direkt an der Pumpe oder an dem ringförmigen Flansch 6 der Pumpe befestigt werden. Der Motor 20 hat eine rotierende Welle 50. Diese Welle 50 ist mit der stationären Welle 11 ausgerichtet. Die Motorwelle 50 hat eine axiale Keilbahn.
Ein äußerer Magnetträger 40 ist an der Motorwelle 50 befestigt. Die bevorzugte Form des äußeren Magnetträgers 40 ist ein massives zylindrisches Schwungrad, wie in Fig. 1 gezeigt. Der äußere Magnetträger 40 hat zwei Keilöffnungen 55 und ist an der Motorwelle 50 befe­ stigt mittels eines Keiles 51, der in der Keilbahn der Motorwelle und in einem entsprechenden Schlitz in einer zentralen Öffnung in dem äußeren Magnetträger 40 gehalten ist. Der äußere Magnetträger 40 wird durch Halteschrauben 53 und Stifte 52, die in den Keilöffnungen 55 angeordnet sind, in seine Position festgezogen. Der äußere Magnetträger 40 hat vier axiale Schlitze 57, die um seine zylindrische Oberfläche herum gleichmäßig beabstandet sind. Die Keilöffnungen 55 sind in einem der axialen Schlitze 57 angeordnet.
Die Stirnfläche des äußeren Magnetträgers 40 benachbart zu der abdichtenden Trennwand 7 hat eine ringförmige Nut 43 benachbart zu dem äußeren Umfang. Eine Lippe 44 ist an der äußeren Kante der Nut 43 ausgebildet. Eine Vielzahl von Magnethalteschlitzen 42 ist in der Stirnfläche des äußeren Magnetträgers 40 benachbart zu der abdichtenden Trennwand 7 aus­ gebildet. Magnete 41 mit großer Stärke, vorzugsweise Magnete aus seltenen Erden, sind in den Magnethalteschlitzen 42 angeordnet. Die Breite W1 des Magnethalteschlitzes ist etwa die gleiche wie die Breite des Magnets 41. Die Magnethalteschlitze 42 werden gebildet durch Fräsen des Schlitzes mit einem Fräser, der einen Durchmesser hat, der etwa der gleiche ist, wie die Breite der Magnete 41. Der Schlitz wird gefräst von der Mitte der Stirnfläche des äu­ ßeren Magnetträgers 40 zu der Außenkante des äußeren Magnetträgers hin. Der Teil des Schlitzes in der Lippe 44 wird nicht auf die volle Breite W1 ausgefräst. Das Schneiden wird gestoppt, bevor der Fräser die Lippe 44 voll ausschneidet. Die Breite W2 des Schlitzes in der Lippe 44 ist kleiner als die Breite W1. Dies gestattet es, daß der Magnethalteschlitz 42 über die volle Breite des Magneten ausgefräst wird, mit Ausnahme des Teils in der Lippe 44. Die Seiten der Magnethalteschlitze 42 und die Lippe 44 bilden eine Tasche zum Halten der Mag­ nete 41 an Ort und Stelle ohne weitere Haltemittel, wie Schweißen oder Kleben. Die Lippe 44 widersteht der Zentrifugalkraft auf die Magnete, die von der Rotation des Motors 20 herrührt, und die Seiten der Magnethalteschlitze 42 verhindern, daß die Magnete 41 radial rund um die Stirnfläche des äußeren Magnetträgers 44 herum gleiten.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind acht treibende Magnete 41 und acht angetrieb­ ene Magnete 27 angewendet. Andere Kombinationen mit vier und vier oder mit acht und vier Magneten können in Abhängigkeit von dem Leistungsbedarf der Pumpe verwendet werden.
Das Motorstützgehäuse 16 hat eine zylindrische Gestalt mit einem sich nach außen er­ streckenden Flansch 18 zum Zusammenschrauben der Pumpe an einem Ende des Zylinders. Der Pumpen-Verschraubungsflansch 18 hat eine Vielzahl von nicht mit Gewinde versehenen Pumpenmontagelöchern 65 für Schraubbolzen 17 zum Befestigen des Motorstützgehäuses 16 an dem Stützring 8. Das Ende des Motorstützgehäuses 16 gegenüber dem Pumpen- Verschraubungsflansch 18 hat einen Motor-Verschraubungsflansch 21, der sich von dem Zy­ linder nach innen erstreckt. Vier Laschen 58 erstrecken sich nach innen von dem Motor- Verschraubungsflansch 21. Schraubbolzen 54 werden verwendet, um das Motorstützgehäuse 16 mit dem Motor 20 zu befestigen. Der Motor-Verschraubungsflansch 21 und die Laschen 58 sind so ausgebildet, daß sie zu einem Standard-Motorgehäuse passen. Die Größe und An­ ordnung der axialen Schlitze 57 in dem äußeren Magnetträger 40 entspricht der Größe und Anordnung der Laschen 58. Um das Motorstützgehäuse 16, den äußeren Magnetträger 40 und den Motor 20 zusammenzubauen, wird der äußere Magnetträger 40 mittels des Keils 51, der Stifte 52 und der Halteschrauben 53 an der Motorwelle 50 befestigt. Der äußere Magnetträger 40 wird verdreht, bis die axialen Schlitze 57 mit den Laschen 58 ausgerichtet sind. Das Mo­ torstützgehäuse 16 wird über den mit dem äußeren Magnetträger 40 zusammengebauten Mo­ tor 20 geschoben und dann mit dem Motor 20 mittels der Schraubbolzen 54 verschraubt. Bei anderen magnetisch gekuppelten Pumpen nach dem Stand der Technik wird der äußere Mag­ netträger mit der Motorwelle verbunden, nachdem der Motorträger an dem Motor befestigt ist. Dies erfordert entweder ein Verschrauben des Magnetträgers mit dem Ende der Motor­ welle oder Öffnungen in dem Motorstützgehäuse, um Zugang zu den Schrauben zu ermögli­ chen, die die Keile halten.
Wenn die Pumpe und der Motor zusammengebaut sind, ziehen die Magnete 27 und 41 den inneren Magnetträger 22 und den äußeren Magnetträger 40 aufeinander zu mit einer Kraft von etwa 40 kg. Um die Motoranordnung von der Pumpe zu lösen, muß diese Kraft über­ wunden werden. Es folgt eine Beschreibung der Mittel zum Überwinden dieser magnetischen Kraft.
Eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Demontagelöchern 59 ist um den Pumpen- Verschraubungsflansch 18 herum angeordnet. Die Demontagelöcher 59 werden in Verbin­ dung mit Schraubbolzen 17 verwendet, um den Motor 20, das Motorstützgehäuse 16 und den äußeren Magnetträger 40 von der Pumpe zu entfernen. Die Schraubbolzen 17 werden von dem Motorstützgehäuse 16 und den entsprechenden Gewindelöchern 67 in dem Stützring 8 entfernt. Die Bolzen 17 werden dann in die Demontagelöcher 59 eingeschraubt. Die Bolzen 17 werden so weit in die Demontagelöcher 59 eingeschraubt, bis die Bolzen 17 sich durch den Pumpen-Verschraubungsflansch 18 hindurch erstrecken und beginnen, die Motoranord­ nung von der Pumpe wegzudrücken, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Um die Motoranordnung ausreichend weit von der Pumpe zu trennen (bis zu einem Punkt, an dem die magnetischen Anzugskräfte bedeutend vermindert sind), haben die Bereiche 45 des Pumpen- Verschraubungsflansches 18 benachbart zu den Demontagelöchern 59 eine verminderte Dicke. Dies gestattet es den Bolzen 17, durch den Pumpenverschraubungsflansch 18 hin­ durchzuragen, ohne daß sie länger als nötig sein müßten, um das Motorstützgehäuse 16 mit dem Stützring 8 zu verschrauben. Wenn das alternative Ausführungsbeispiel von Fig. 1A verwendet wird, wird das Motorstützgehäuse 16 mit dem Pumpengehäuse 1 verschraubt. Die Demontagelöcher 59 können benachbart zu entweder dem Pumpengehäuse oder zu dem Stützring 8 sein.
Das Motorstützgehäuse 16 ist in seiner Gestalt für einen Motor mit einem Standardrahmen angepaßt. Motorstützgehäuse nach dem Stand der Technik erfordern Formkerne, um die ge­ wünschte Gestalt herzustellen. Das vorliegende Motorstützgehäuse 16 hat keine radialen Lö­ cher oder Durchgänge, so daß es nach einem Muster einer Standardplatte hergestellt werden kann. Diese Gestalt ist auch insofern einzigartig, weil sie über den zusammengebauten äuße­ ren Magnetträger 40 paßt und über diesen hinübergehen kann, ohne mit dem Träger zu kolli­ dieren. Dieser ermöglicht es, daß der äußere Magnetträger 40 genau axial auf der Motorwelle 50 positioniert werden kann, bevor das Stützgehäuse 16 zusammengebaut wird.
Durch die Erfindung wird somit eine einstufige, an einem Ende ansaugende Kreiselpumpe mit einem eng gekuppelten und allseitig geschlossenen Motorantrieb mit radial angeordneten Magneten geschaffen. Die Pumpe weist ein Pumpengehäuse 1 mit einer Pumpenkammer 3 auf und hat einen Einlaß 2 und einen Auslaß 4. Eine abdichtende Trennwand 7 ist abnehmbar an der Pumpenkammer 3 befestigt, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepumptes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer 3 auszutreten. Ein getrenntes Stützgehäuse 16 zum Befestigen eines Motors 20 an dem Pumpengehäuse 1 ist vorgesehen. Die abdichtende Trennwand 7 und das Stützgehäuse 16 sind jeweils einzeln für sich an dem Pumpengehäuse 1 befestigt. Daher können das Stützgehäuse 16 und der Motor 20 von dem Pumpengehäuse 1 entfernt werden, ohne daß die abdichtende Trennwand 7 entfernt werden muß.

Claims (27)

1. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) enthält und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) aufweist,
  • - mit einer entfernbaren abdichtenden Trennwand (7), die unter Abdichtung an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzu­ dichten und gepumptes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer (1) aus­ zutreten, wobei das Pumpengehäuse (1) und die abdichtende Trennwand (7) einen ersten Teil der Pumpe bilden,
  • - mit einer stationären Welle (11), die innerhalb der Pumpenkammer (3) angeord­ net ist,
  • - mit einem Pumpenlaufrad (12), das um die stationäre Welle (11) drehbar ist,
  • - mit einer Vielzahl von angetriebenen Magneten (27), die an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt sind, wobei die Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der stationären Welle (11) ist,
  • - mit einer drehbaren Antriebsvorrichtung, die eine drehbare Welle (50) hat, deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zum entfernbaren Befestigen der Drehantriebsvor­ richtung an dem ersten Pumpenteil, wobei die abdichtende Trennwand (7) ab­ dichtend befestigt an dem Pumpengehäuse (1) verbleibt, wenn das Stützgehäuse (16) von dem ersten Pumpenteil entfernt wird, und
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an der Drehtantriebsvor­ richtung befestigt sind, wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der drehbaren Welle (50) ist, wo­ bei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, die einen Stützring (8) für die abdichtende Trennwand (7) aufweist, um die Trennwand (7) an dem Pumpengehäuse (1) zu befestigen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, bei der der Trennwand-Stützring (8) und die abdich­ tende Trennwand (7) eine einstückige Einheit sind.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der die stationäre Welle (11) an der abdichtenden Trennwand (7) befestigt ist.
5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
  • - mit einer Axiallaufscheibe (19) benachbart zu der abdichtenden Trennwand (7), wobei die Axiallaufscheibe (19) eine erste Oberfläche aufweist, die der abdich­ tenden Trennwand (7) gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche, die von der abdichtenden Trennwand (7) entfernt ist, wobei die Axiallaufscheibe (19) um die stationäre Welle (11) herum angeordnet ist,
  • - mit einem inneren Magnetträger (22), der an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt ist, wobei die angetriebenen Magnete (27) an dem inneren Magnetträger (22) an­ geordnet sind, und
  • - mit einer Hülse (32), die an dem inneren Magnetträger (22) befestigt ist und die um die stationäre Welle (11) herum angeordnet ist.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5, mit einer Einrichtung zum Schmieren und Kühlen der Hülse (32), wobei diese Einrichtung eine Vielzahl von Nuten (33) auf der zweiten Oberfläche der Axiallaufscheibe (19) und eine Vielzahl von axialen Nuten (35) auf der stationären Welle (11) aufweist, wobei die axialen Nuten (35) benachbart zu der Hülse (32) sind und wobei die Nuten (33) der Axiallaufscheibe (19) in Fluidverbindung mit den axialen Nuten (35) der stationären Welle (11) sind.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, mit einer Vielzahl von Durchgängen (36), die sich durch den inneren Magnetträger (22) und durch das Pumpenlaufrad (12) erstrecken, wobei die Vielzahl der Durchgänge (36) der Hülse (32) benachbart ist.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der das Pumpenlaufrad (12) axial beweglich in be­ zug auf die stationäre Welle (11) ist.
9. Kreiselpumpe nach Anspruch 8, mit einer axialen Hilfslaufscheibe (15) innerhalb der Pumpenkammer (3), wobei die Hilfslaufscheibe (15) koaxial mit der Achse der statio­ nären Welle (11) und benachbart zu dem Einlaß (2) angeordnet ist.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
  • - mit einem inneren Magnetträger (22), der an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt ist und der zwischen dem Pumpenlaufrad (12) und der abdichtenden Trennwand (7) angeordnet ist, wobei der innere Magnetträger (22) eine scheibenförmige Ge­ stalt hat, wobei an der Oberfläche des inneren Magnetträgers (22) benachbart zu der abdichtenden Trennwand (7) eine ringförmige Nut (24) angeordnet ist, die eine bestimme Tiefe hat, und
  • - mit einem in der ringförmigen Nut (24) angeordneten leitenden oder führenden Ring (25), dessen axiale Dicke kleiner ist als die Tiefe der ringförmigen Nut (24), so daß der Ring innerhalb der ringförmigen Nut (24) zurückgesetzt ist, wobei der Ring eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen (26) in seiner Oberflä­ che benachbart zu der abdichtenden Trennwand (7) hat, wobei die Seiten jedes Schlitzes (26) parallel zueinander sind, wobei die angetriebenen Magnete (27) in den Schlitzen (26) des Rings (25) angeordnet sind, wobei die Dicke der ange­ triebenen Magnete (27) so ist, daß die angetriebenen Magnete innerhalb der ring­ förmigen Nut (24) zurückgesetzt sind, wobei die Seiten der Schlitze (26) des Rings (25) und die ringförmige Nut (24) verhindern, daß sich die angetriebenen Magnete (27) radial und um die ringförmige Nut (24) herum und weg von der Achse der stationären Welle (11) bewegen.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 10, mit einer scheibenförmigen Abdeckung oder Dich­ tung (29), die an dem inneren Magnetträger (22) über der ringförmigen Nut (24) befe­ stigt ist, um die angetriebenen Magnete (27) von dem gepumpten Fluid innerhalb der Pumpenkammer (3) abzudichten.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
  • - mit einem äußeren Magnetträger (40), der an der drehbaren Welle (50) befestigt ist und der eine zylindrische Gestalt und eine Masse derart hat, daß der äußere Magnetträger (40) als Trägheits-Schwungrad wirkt,
  • - wobei die Oberfläche des äußeren Magnetträgers (40) benachbart zu der abdich­ tenden Trennwand (7) eine erste Oberfläche bildet, in der eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen (42) angeordnet sind, wobei die Seiten jedes Schlitzes (42) parallel zueinander sind, wobei die antreibenden Magnete (41) in den Schlitzen (42) angeordnet sind und wobei die Seiten der Schlitze (42) die an­ treibenden Magnete (41) daran hindern, sich radial und um die erste Oberfläche des äußeren Magnetträgers (40) herum zu bewegen.
13. Kreiselpumpe nach Anspruch 12, bei der das Ende jedes Schlitzes (42) benachbart zu dem äußeren Umfang des zylindrischen äußeren Magnetträgers (40) eine Lippe (44) hat, die die antreibenden Magnete (41) darin hindert, sich weg von der Achse der dreh­ baren Welle (50) zu bewegen.
14. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
  • - mit einem äußeren Magnetträger (40), der an der drehbaren Welle (50) befestigt ist und der eine zylindrische Gestalt und eine Masse derart hat, daß der äußere Magnetträger (40) als Trägheits-Schwungrad wirkt,
  • - mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Nuten (57) in der zylindrischen Oberfläche des äußeren Magnetträgers (40), und
  • - wobei das Stützgehäuse (16) eine hohle Zylinderform hat, die an einem Ende of­ fen ist, wobei das entgegengesetzte Ende eine durch dieses hindurchgehende kreisförmige Öffnung hat, wobei der Bereich benachbart zu der kreisförmigen Öffnung einen Flansch (21) definiert, mit einer Vielzahl von Laschen (58), die sich radial nach innen von dem Flansch (21) erstrecken, wobei die Laschen von komplementärer Gestalt, Größe und Anordnung zu den sich axial erstreckenden Nuten (57) des äußeren Magnetträgers (40) sind.
15. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) enthält und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) aufweist,
  • - mit einer abdichtenden Trennwand (7), die entfernbar an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepumptes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer (1) auszutreten, wobei das Pum­ pengehäuse (1) und die abdichtende Trennwand (7) einen ersten Teil der Pumpe bilden,
  • - mit einer stationären Welle (11), die innerhalb der Pumpenkammer (3) angeord­ net ist,
  • - mit einem Pumpenlaufrad (12), das um die stationäre Welle (11) drehbar ist,
  • - mit einer Vielzahl von angetriebenen Magneten (27), die an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt sind, wobei die Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der stationären Welle (11) ist,
  • - mit einer drehbaren Antriebsvorrichtung, die eine drehbare Welle (50) hat, deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zum entfernbaren Befestigen der Drehantriebsvor­ richtung an dem ersten Pumpenteil, und
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an der Drehtantriebsvor­ richtung befestigt sind, wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der drehbaren Welle (50) ist, wo­ bei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist, wobei
  • - das Stützgehäuse (16) eine hohle Zylinderform hat, die an einem Ende offen ist, wobei das entgegengesetzte Ende eine durch dieses hindurchgehende kreisförmi­ ge Öffnung hat, wobei der Bereich benachbart zu der kreisförmigen Öffnung ei­ nen ersten Flansch (21) definiert, wobei ein zweiter Flansch (18) sich radial nach außen von dem offenen Ende des Stützgehäuses (16) erstreckt, wobei eine Viel­ zahl von ersten Öffnungen (65) sich durch den zweiten Flansch (18) erstreckt und wobei eine Vielzahl von zweiten Öffnungen (59) sich durch den zweiten Flansch (18) erstreckt, wobei die zweiten Öffnungen (59) mit Gewinde versehen sind,
  • - wobei der erste Teil der Pumpe eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Öff­ nungen (67) hat, die den ersten Öffnungen (65) des Stützgehäuses (16) entspre­ chen,
  • - wobei eine Vielzahl von Schraubbolzen (17) sich durch die ersten Öffnungen (65) des Stützgehäuses (16) in die Gewindeöffnungen (67) des ersten Pumpenteils er­ streckt und dadurch das Stützgehäuse (16) mit dem ersten Pumpenteil verbindet,
  • - wobei die Vielzahl der Schraubbolzen (17) von den ersten Öffnungen (65) des Stützgehäuses (16) und den Gewindeöffnungen (67) des ersten Pumpenteils ent­ fernbar und zum Eingriff mit den zweiten Öffnungen (59) des Stützgehäuses (16) bringbar sind, wobei die Länge jedes Schraubbolzens (17) ausreichend ist, sich durch den zweiten Flansch (18) hindurch zu erstrecken, um gegen den ersten Pumpenteil zu drücken und dadurch das Stützgehäuse (16) von dem ersten Pum­ penteil weg zu drücken, wenn die Bolzen durch die zweiten Öffnungen (59) des Stützgehäuses (16) eingeschraubt werden.
16. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) enthält und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) aufweist,
  • - mit einer abdichtenden Trennwand (7), die entfernbar an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepumptes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer (1) auszutreten, wobei das Pum­ pengehäuse (1) und die abdichtende Trennwand (7) einen ersten Teil der Pumpe bilden,
  • - mit einer stationären Welle (11), die innerhalb der Pumpenkammer (3) angeord­ net ist,
  • - mit einem Pumpenlaufrad (12), das um die stationäre Welle (11) drehbar ist,
  • - mit einer Vielzahl von angetriebenen Magneten (27), die an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt sind, wobei die Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der stationären Welle (11) ist,
  • - mit einer drehbaren Antriebsvorrichtung, die eine drehbare Welle (50) hat, deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem an der drehbaren Welle (50) befestigten äußeren Magnetträger (40), der eine zylindrische Gestalt und Masse derart hat, daß er als Trägheits- Schwungrad wirkt, wobei eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Nuten (57) in der zylindrischen Oberfläche des äußeren Magnetträgers (40) vorgesehen ist,
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an dem äußeren Magnet­ träger (40) benachbart zu der abdichtenden Trennwand (7) angeordnet sind und die in einer Ebene angeordnet sind, die normal zu der Achse der drehbaren Welle (50) ist, wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist, und
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zur Befestigung des Drehantriebs an dem Pumpen­ gehäuse (1),
  • - wobei das Stützgehäuse (16) eine hohle Zylinderform hat, die an einem Ende of­ fen ist, wobei das entgegengesetzte Ende eine durch dieses hindurchgehende kreisförmige Öffnung hat, wobei der Bereich benachbart zu der kreisförmigen Öffnung einen Flansch (21) definiert, mit einer Vielzahl von Laschen (58), die sich radial nach innen von dem Flansch (21) erstrecken, wobei die Laschen von komplementärer Gestalt, Größe und Anordnung zu den sich axial erstreckenden Nuten (57) des äußeren Magnetträgers (40) sind.
17. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) aufweist und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) hat,
  • - mit einer abdichtenden Trennwand, die entfernbar an der Pumpenkammer (3) an­ geordnet ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepumptes Fluid am Austritt von der Pumpenkammer (3) zu hindern,
  • - mit einer stationären Welle (11), die innerhalb der Pumpenkammer (3) angeord­ net ist,
  • - mit einem Pumpenlaufrad (12), das um die stationäre Welle (11) drehbar ist,
  • - mit einem inneren Magnetträger (22), der an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt ist, wobei der innere Magnetträger (22) zwischen dem Pumpenlaufrad (12) und der abdichtenden Trennwand (7) angeordnet ist,
  • - mit einer Vielzahl von angetriebenen Magneten (27), die an dem inneren Mag­ netträger (22) in einer Ebene angeordnet sind, die normal zu der Achse der sta­ tionären Welle (11) ist,
  • - mit einer drehbaren Antriebsvorrichtung mit einer drehbaren Welle (50), deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem an der drehbaren Welle (50) befestigten äußeren Magnetträger (40),
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zum Befestigen der drehbaren Antriebsvorrichtung an dem Pumpengehäuse (3),
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an dem äußeren Magnet­ träger (40) in einer Ebene angeordnet sind, die normal zu der Achse der drehba­ ren Welle (50) ist, wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist,
  • - wobei der innere Magnetträger (22) und der äußere Magnetträger (40) jeweils scheibenförmig sind und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen (26, 42) in einer Oberfläche benachbart der abdichtenden Trennwand (7) haben, wobei die Seiten der Schlitze (26, 42) parallel zueinander sind und die Magnete (27, 41) in jedem Schlitz angeordnet sind, wobei das von der Mitte des Magnet­ trägers (22, 40) entfernte Ende des Schlitzes (26, 42) eine Lippe (44) hat, wobei die Seiten der Schlitze (26, 42) und die Lippe (44) jeden Magnet (27, 41) darin hindern, sich radial und um den Magnetträger (22, 40) herum und von der Mitte des Magnetträgers weg zu bewegen.
18. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) aufweist,
  • - mit einer abdichtenden Trennwand (7), die entfernbar an der Pumpenkammer (3) angeordnet ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepump­ tes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer (3) auszutreten,
  • - mit einer stationären Welle (11), die an der abdichtenden Trennwand (7) gelagert und innerhalb der Pumpenkammer (3) angeordnet ist,
  • - mit einem um die stationäre Welle (11) drehbaren Pumpenlaufrad (12), das sich axial in bezug auf die stationäre Welle (11) bewegen kann,
  • - mit einer Axiallaufscheibe (19) benachbart zu der abdichtenden Trennwand (7), wobei die Axiallaufscheibe (19) eine erste, der Trennwand (7) benachbarte Fläche und eine zweite, von der Trennwand (7) weg weisende Fläche hat, wobei die Axiallaufscheibe (19) um die stationäre Welle (11) herum angeordnet ist,
  • - mit einem inneren Magnetträger (22), der an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt ist und an dem eine Vielzahl von angetriebenen Magneten (27) angeordnet ist, die in einer Ebene angeordnet sind, die normal zu der Achse der stationären Welle (11) ist,
  • - mit einer Hülse (32), die an dem inneren Magnetträger (22) befestigt und um die stationäre Welle (11) herum angeordnet ist,
  • - mit einer Einrichtung zum Schmieren und Kühlen der Hülse (32), die eine Viel­ zahl von Nuten (33) auf der zweiten Fläche der Axiallaufscheibe (19) und eine Vielzahl von axialen Nuten (35) auf der stationären Welle (11) aufweist, wobei die axialen Nuten (11) benachbart zu der Hülse (32) sind und wobei die Nuten (33) der Axiallaufscheibe (19) in Fluidverbindung mit den axialen Nuten (35) der stationären Welle (11) sind,
  • - mit einer Drehantriebsvorrichtung, die eine drehbare Welle (50) hat, deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zum Befestigen der Drehtantriebseinrichtung an dem Pumpengehäuse (1), und
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an der Drehantriebsvor­ richtung befestigt sind, wobei die Vielzahl der antreibenden Magneten (41) in ei­ ner Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der drehbaren Welle (11) ist und wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Viel­ zahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist.
19. Kreiselpumpe nach Anspruch 18, bei der sich eine Vielzahl von Durchgängen (36) durch den inneren Magnetträger (22) und das Pumpenlaufrad (12) hindurch erstreckt, wobei die Vielzahl der Durchgänge (36) der Hülse (32) benachbart ist.
20. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Pum­ pengehäuse (1) befestigt ist.
21. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, bei der das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Stützring (8) der Trennwand (7) befestigt ist.
22. Kreiselpumpe nach Anspruch 15,
  • - mit einem Stützring (8) für die Trennwand (7), der die abdichtende Trennwand (7) an dem Pumpengehäuse (1) befestigt, wobei der Stützring (8) und die Trenn­ wand (7) eine Baueinheit sind und wobei das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Stützring (8) der Trennwand (7) befestigt ist.
23. Kreiselpumpe nach Anspruch 15, bei der das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist.
24. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Pum­ pengehäuse (1) befestigt ist.
25. Kreiselpumpe
  • - mit einem Pumpengehäuse (1), das eine Pumpenkammer (3) enthält und einen Einlaß (2) und einen Auslaß (4) aufweist,
  • - mit einer abdichtenden Trennwand (7), die entfernbar an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist, um die Pumpe gegenüber dem Äußeren abzudichten und gepumptes Fluid daran zu hindern, aus der Pumpenkammer (1) auszutreten, wobei das Pum­ pengehäuse (1) und die abdichtende Trennwand (7) einen ersten Teil der Pumpe bilden,
  • - mit einer stationären Welle (11), die innerhalb der Pumpenkammer (3) angeord­ net ist,
  • - mit einem Pumpenlaufrad (12), das um die stationäre Welle (11) drehbar ist,
  • - mit einer Vielzahl von angetriebenen Magneten (27), die an dem Pumpenlaufrad (12) befestigt sind, wobei die Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der stationären Welle (11) ist,
  • - mit einer drehbaren Antriebsvorrichtung, die eine drehbare Welle (50) hat, deren Achse mit der Achse der stationären Welle (11) ausgerichtet ist,
  • - mit einem Stützgehäuse (16) zum entfernbaren Befestigen der Drehantriebsvor­ richtung an dem ersten Pumpenteil, und
  • - mit einer Vielzahl von antreibenden Magneten (41), die an der Drehtantriebsvor­ richtung befestigt sind, wobei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) in einer Ebene angeordnet ist, die normal zu der Achse der drehbaren Welle (50) ist, wo­ bei die Vielzahl der antreibenden Magnete (41) magnetisch mit der Vielzahl der angetriebenen Magnete (27) gekuppelt ist,
  • - wobei das Stützgehäuse (16) eine hohle zylindrische Gestalt hat, die an einem Ende offen ist, wobei das entgegengesetzte Ende eine kreisförmige durchgehende Öffnung hat, wobei der Bereich benachbart zu der kreisförmigen Öffnung einen Motor-Verschraubungsflansch (21) bildet, wobei sich ein Pumpen- Verschraubungsflansch (18) radial nach außen von dem offenen Ende des Stütz­ gehäuses (16) erstreckt, wobei eine Vielzahl von Pumpenmontagelöchern (65) sich durch den Pumpen-Verschraubungsflansch (18) erstreckt und eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Demontagelöchern (59) sich durch den Pumpen- Verschraubungsflansch (18) erstreckt,
  • - wobei der erste Pumpenteil eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Öffnun­ gen (67) hat, die den Pumpenmontagelöchern (65) des Stützgehäuses entsprechen,
  • - mit einer Vielzahl von Schraubbolzen (17), die sich durch die Pumpenmontage­ löcher (65) des Stützgehäuses (16) in die mit Gewinde versehenen Öffnungen (67) des ersten Pumpenteils erstrecken und dadurch das Stützgehäuse (16) an dem ersten Pumpenteil befestigen,
  • - wobei die Vielzahl der Schraubbolzen (17) aus den Montagelöchern (65) des Stützgehäuses (16) und aus den mit Gewinde versehenen Öffnungen (67) des er­ sten Pumpenteils entfernbar und zum Eingriff in mit Gewinde versehenen De­ montagelöchern (59) des Stützgehäuses (16) bringbar sind, wobei die Länge jedes Schraubbolzens (17) ausreichend ist, um sich durch den Pumpen- Verschraubungsflansch (18) hindurch zu erstrecken und gegen den ersten Pum­ penteil zu drücken, um dadurch das Stützgehäuse (16) von dem ersten Pumpenteil weg zu drücken, wenn die Schraubbolzen (17) durch die Demontagelöcher (59) des Stützgehäuses (16) hindurchgeschraubt werden.
26. Kreiselpumpe nach Anspruch 25,
  • - mit einem Stützring (8) für die Trennwand (7) zur Befestigung der abdichtenden Trennwand (7) an dem Pumpengehäuse (1), wobei der Stützring (8) und die ab­ dichtende Trennwand (7) eine einstückige Baueinheit sind, und wobei das Stütz­ gehäuse (16) entfernbar an dem Stützring (8) der Trennwand (7) befestigt ist.
27. Kreiselpumpe nach Anspruch 25, bei der das Stützgehäuse (16) entfernbar an dem Pumpengehäuse (1) befestigt ist.
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