DE1792112U - Elektrolytkondensator. - Google Patents

Elektrolytkondensator.

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DE1792112U
DE1792112U DES21967U DES0021967U DE1792112U DE 1792112 U DE1792112 U DE 1792112U DE S21967 U DES21967 U DE S21967U DE S0021967 U DES0021967 U DE S0021967U DE 1792112 U DE1792112 U DE 1792112U
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Description

  • Elektrolytkondensator Wählt man die Abmessungen eines zu fertigenden Elektrolytkondensators immer geringer, so treten bei einer bestimmten Dimensionierung zusätzliche Probleme auf : Es zeigt sich, daß bei kleiner werdendem Kondensator die Anodenoberfläche in unerwünschter Weise so abnim't, daß sie unter Umständen geringer als die Kathodenoberfläche wird. Gleichzeitig tauchen Kontaktierungsschwierigkeiten auf, die sich bei der Fertigung dadurch bemerkbar machen, daß die Kontaktflächen der Anode wegen ihrer Kleinheit einer Verlötung oder mechanischen Befestigung 'eines Anschlußdrahtes innerhalb des Kondensators Schwierigkeiten entgegensetzen ; zu deren Behebung hat man mannigfaltige
    t
    Lösungen angegebene Verzichtet man auf eine Kontaktierung in-
    nerhalb des Kondensators, indem man Anode und Anschlußdraht
    aus einem. Stück fertigt, so läßt sich der Anschlußdraht, wenn er aus nichtlötbarem Material, wie z. B. Aluminium, besteht,
    nurschlecht kontaktieren.
    neuerungsv
    Zur Lösung dieser Probleme wird daher gemaß vorge-
    schlagen, einen Kleinstelektrolytkondensator mit aus Ventil-
    metall bestehendem Gehäuse zu bauen, das eine hohlzylindrisch
    langgestreckte Form hat und als-Anode geschaltet ist ; in dieses Gehäuse wird konzentrisch eine ebenfalls langgestreckte entsprechend geformte Kathode'eingeführt, deren eines Ende als stromanschluß dient, der durch eine den Elektrolyten nach
    .'außen hin abdichtende Isoliermasse ? vorzugsweise Gummi ? ge-
    führtisto
    In der Figur 1 ist eine Ausführungsform des gemäßen
    Kondensators dargestellte Ein aus einem Aluminium der Rein-
    . heit 99, 99 bestehender, sorgfältig gereinigter Gehdusebecher 1
    vom Durchmesser 2 mm + 1 ist als Anode geschaltet. Der Becher wird innen durch Ätzen oberflächenvergrößert (außen wird er gegen ätzangriff geschützt) und anschließend formiert. Auf dem Becherboden befindet sich ein Napf 2, der zur Abstützung einer Kathode 3 dient. Der Napf besteht aus Isoliermaterial zur Vermeidung eines Kontaktes zwischen den Elektroden. Er wird zweckmäßig konisch geformt, damit bei Einführung der Kathode 3 in den Becher 1 eine automatische Zentrierung eintritt. Vor Einführung der Kathode wird der Becher 1 mit einem hochleitfähigen Elektrolyten 4 von niedrigem Dampfdruck gefüllt. Die geeignet (z.B. als Spirale) geformte Kathode 3 ist aus eventuell platiniertem Silberdraht und ruht mit ihrem einen Ende 3' im Napf 2, während ihr anderes Ende 3" durch einen Gum-
    jmipfropfen 5 nach außen geführt, den Anschlußdaht darstellt.
  • Der Durchmesser der Kathode ist so gewählt, daß ihr Abstand von der Anode möglichst klein ist, wodurch der Verlustfaktor verbessert wird. Der Gummipfropfen 5 ist durch eine Sicke 6 mit dem Gehäuse fest verbunden. Den Anschlußdraht 7 für die Anode kann man nach irgendeinem Verfahren am Aluminiumgehäuse anbringen. Eine Berührung zwischen den Elektroden wird durch Abstandhalter oder distanzstücke von geeignetem Material, z.B.
  • Papier, verhindert. Die Kathode. wird zweckmäßig als durchbroc'hener Hohlzylinder (Figur 2) mit den Öffnungen 8 ausgebildete
    damit sie so als Elektrolytvorratsbehalter dienen kann.
    HeULerUHß'S'*"
    Aus der Beschreibung ist zu erkennen, daß der
    Kondensator die bei den Kleinstelektrolytkonde'nsatoren auftre-
    tenden, eingangs geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
    Durch die Ausbildung des Gehäusebechers als Anode läßt sich.
    verhindern, daß die Anödenoberfläche kleiner als die Kathodenoberfläche wird. Ferner sind wegen der Möglichkeit, einen gutlötbaren Stoff als Kathode wählen zu können, Kontaktierungsschwierigkeiten in und außerhalb des Kondensators ausgeschaltet.
    Silber-
    Da die hier angeführte btx'kathode nicht formierbar ist, er-
    , hangt der Kondensator den Vorzug der Schaltfestigkeit. Schließ-
    li : ch ist festzustellen, daß die Materialkosten des erfindung-
    gemäßen Kondensators im Vergleich zu den Tantalkondensatoren,
    die bisher als Kleinstelektrolytkondensatoren von hoher Santa-
    zität'eingesetzt wurden, wesentlich geringer sind.
    Schutz-
    5 Sxtanspruche
    1 Blatt Zeichnung

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r oh e --------------- 1. Elektrolytkondensator. sehr kleiner Größe mit aus Ventile- tall bestehendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet ? daß das
    auf seiner-gegebenenfalls zur Oberflächenvergrößerung aufgerauhten - Innenseite mit einer Formierschicht versehene die Anode bildende Gehäuse als langgestreckter Hohlzylinder (1) ausgebildet und konzentrisch in diesen Zylinder die ebenfalls langgestreckte, z.B. stab- oder wendelförmige, aus einem Stück geformte Kathode (, 3) gehaltert ist, deren eines Ende (31,) als Stromanschluß dient, der durch eine den Elektrolyten nach außen hin abdichtende Isoliermasse (5) 9 vorzug weise Gummi, geführt ist.
    2. Elektrolytkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anodische Gehäuse aus Aluminium. die Kathode aus einem Nichtventilmaterial9 vorzugsweise aus gut lötbarem Material, z. B. Silber9 besteht ;
    3. Elèktrolytkondensator nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekenn- zeichnet, daß das sich im Gehäuse (1) befindliche Ende der Ka-
    thode (durch eine gegen das Gehäuse isolierende Zentrierung (2) gehalten ist.
    4. Elektrolytkondensator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Abdichtung (5)-einen verhältnismäßig langen Teil der Stromzuführung umfaßt und durch Sicken (6) mit dem Kondensatorgehäuse verbunden ist.
    5. Elektrolytkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-. durch gekennzeichnet, daß die Kathode als durchbrochener Hohlkörper ausgebildet ist.
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