DE2518866C2 - Elektrischer Wickelkondensator - Google Patents

Elektrischer Wickelkondensator

Info

Publication number
DE2518866C2
DE2518866C2 DE19752518866 DE2518866A DE2518866C2 DE 2518866 C2 DE2518866 C2 DE 2518866C2 DE 19752518866 DE19752518866 DE 19752518866 DE 2518866 A DE2518866 A DE 2518866A DE 2518866 C2 DE2518866 C2 DE 2518866C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
central
mandrel
connection
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752518866
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518866A1 (de
Inventor
Erich Dipl.-Phys. 7920 Heidenheim Assmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752518866 priority Critical patent/DE2518866C2/de
Priority to CH268576A priority patent/CH608648A5/xx
Priority to GB1286676A priority patent/GB1499487A/en
Priority to SE7604642A priority patent/SE7604642L/
Priority to IT2253176A priority patent/IT1059984B/it
Priority to JP4761276A priority patent/JPS51130857A/ja
Priority to BR7602563A priority patent/BR7602563A/pt
Priority to FR7612417A priority patent/FR2309966A1/fr
Publication of DE2518866A1 publication Critical patent/DE2518866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518866C2 publication Critical patent/DE2518866C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon
    • H01G9/06Mounting in containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wickelkondensator mit beidseitig axial angebrachten äußeren Anschlußdrähten, insbesondere Elektrolytkondensator, der einen zwei Beläge aufweisenden Wickelkörper mit einem durchgehenden, axial verlaufenden Dornloch besitzt, dessen beide Belaganschlüsse an einer seiner beiden Stirnseiten aus dem Wickel herausgeführt sind, und der in ein an seinem offenen Ende mit einer Scheibe verschlossenes Metallbecher-Gehäuse mit zentrischem Dorn, der in das Dornloch des Wickels bis in die Gegend der vom Fußpunkt des Domes entfernt liegenden Stirnseite des Wickels ragt, eingebaut ist, bei dem einer der axialen äußeren Anschlußdrähte isoliert aus dem Gehäuse herausgeführt und der andere elektrisch leitend an einem Metallteil des Gehäuses befestigt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators.
Derartige Kondensatoren sind aus der GB-PS 44 977 bekannt. Sie besitzen einen aus Kunststoff bestehenden hohlen Dorn damit der durch diesen Dorn hindurchgeführte Anschlußdraht nicht in elektrischen Kontakt mit einerseits dem Kondensatorwickel und andererseits dem Metallgehäuse gelangen kann.
Aus der GB-PS 2 19 135 ist ein Wickelkondensator bekannt, der luftdicht in einen öltank eingebaut ist. Am Boden des Öltanks ist ein Metallstab befestigt, der an seinem oberen Ende ein Gewinde aufweist. Durch Zuschrauben wird der Tank gegen den Porzellandeckel
40 luftdicht abgedichtet. Dabei sind die beiden Belagsanschlüsse des Kondensatorwickels isoliert durch den Porzellandeckel nach außen geführt. Aus der US-PS 25 79 462 ist ein in ein Metallrohr eingebauter Kondensator bekannt. Das Metallrohr ist an einem Ende mit einem Metalldeckel und am anderen Ende mit einer Kunststoffscheibe verschlossen. Der zentrische Dorn ist nach außen geführt und nicht mit einem Gehäuseteil elektrisch leitend verbunden.
Aus der US-PS 36 81 666 ist ein Elektrolytkondensator bekannt, der in ein Metallgehäuse eingebaut ist. Am Boden des Gehäuses befindet sich ein zentrischer Dorn, der zur Fixierung des eingebauten Elektrolytkondensators dient. Sowohl Kathoden- ais auch Anodenanschluß des Wickels sind nach oben herausgeführt und mit Zuleitungen im Gehäusedeckel verbunden. Weiterhin befindet sich unterhalb des Deckels im Gehäuse eine Scheibe aus elastischem Material, welche den Wickel fest gegen den Becherboden drückt. Die Konstruktion des bekannten Elektrolytkondensators ist recht aufwendig und eignet sich wenig für eine automatische Herstellungsweise.
Weiterhin ist es bekannt, Elektrolytkondensatoren in Metallgehäuse einzubauen, wobei der Kathodenanschluß mit dem Metallgehäuse verbunden wird. Hierzu wird z. B. ein Anschlußstreifen am Gehäuseboden angeschweißt bzw. angenietet und anschließend der Kathodenanschlußstreifen hiermit verbunden oder aber
der Kathodenanschlußstreifen wird gleich so lang hergestellt, daß er mit dem Becherboden verschweißt werden kann. Beim Einbau des Kondensators in den Becher faltet sich dann der Anschlußstreifen zusammen und liegt zwischen Wickel und Becherbod^n. Diese Art der Kathodenkontaktierung ist recht aufwendig und läßt sich zudem schlecht automatisieren.
! Es ist auch bekannt, den Kathodenanschlußstreifen
|| zusammen mit der Anschlußscheibe am Gehäuserand
j anzubördeln, jedoch erhält man hierbei unter Umsiän-
! den schlechte elektrische Kontakte, da nur eine
mechanische Verbindung zwischen Gehäuse und Ka-
ί thodenanschlußstreifen vorliegt
' Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickelkondensator anzugeben, welcher in ein einfach und billig herzustellendes Gehäuse eingebaut ist und dessen Herstellung sich automatisierbar und sicher durchführen läßt.
'. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen
elektrischen Wickelkondensator erfindunfsgemäß dadurch gelöst daß der zentrische Dorn aus Vollmaterial besteht und gleichzeitig als mit dem Gehäuse leitend verbundener Anschlußdraht dient, der mit einem der in dem Bereich des Dom-Endes liegenden Anschluß der Beläge verschweißt ist und daß der andere Anschluß des anderen Belags mit einem durch die Scheibe isoliert herausgeführten äußeren Anschlußdrahi leitend ver-ί bunden ist.
Vorteilhafterweise besteht der zentrische Dorn aus einem am Becherboden angeschweißten Draht oder der zentrische Dorn und das Gehäuse sind aus einem Stück ; gebildet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung bestehen das Gehäuse und der zentrische Dorn aus Aluminium.
Zweckmäßigerweise wird bei einem Elektrolytkondensator der Kathodenanschluß mit dem zentrischen Dorn verschweißt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen
eines elektrischen Wickelkondensators der eingangs angegebenen Art sieht vor, daß der Wickel über den zentrischen Dorn gesteckt wird, daß der Anschluß des einen Belags mit dem gerade aus dem Dornloch des Wickels herausragenden, freien Ende des zentrischen Dorns verschweißt wird, daß der zentrische Dorn dann gegen den zugeordneten Anschluß flach auf die
'- Wickelstirnseite zugedrückt wird, daß der andere
ί Anschluß mit einem durch die Scheibe isoliert
ι. hindurchgeführten Anschlußdraht verbunden wird, daß
das Bechergehäiise mit der Scheibe verschlossen wird und daß am Boden des Gehäuses der zweite Anschlußdraht befestigt wird.
Bei der Herstellung eines Elektrolytkondensators kann in vorteilhafterweise entweder ein mit Elektrolytflüssigkeit bereits imprägnierter Wickel über den zentrischen Dorn gesteckt werden oder es kann die Imprägnierung des Wickels mit Elektrolytflüssigkeit erst im Gehäuse erfolgen.
An einem Ausführungsbeispiel und der dazugehörenden Figur werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Kondensators aufgezeigt
Die Figur zeigt im Längsschnitt einen in ein metallisches Gehäuse 1 eingebauten Wickelkondensator 2. Das becherförmige Gehäuse 1 besteht z. B. aus Aluninium. Das metallische Gehäuse 1 besitzt einen zentmehen Dorn 3, dessen Länge ungefähr der Höhe des Gehäuses 1 entspricht Der zentrische Dorn 3 kann z. B. schon beim Fließpressen des Gehäuses 1 mitherge.;tellt werden oder er kann ai>ch später, z..B. durch Anschweißen eines Drahtes am Becherboden, angefertigt werden. Der zentrische Dorn 3 befindet sich im Wickelloch 4 des Wickelkondensators 2. Der Wickelkondensator 2 besitzt zwei Elektrodenanschlüsse 5, 6, wovon der Elektrodenanschluß 5 mit dem oberen Ende des zentrischen Wickeldorns 3 verschweißt ist. Das obere Ende des zentrischen Wickeldorns 3 ist gegen den Elektrodenanschlußstreifen 5 flach auf die Wickelstirnseite gedrückt. Zweckmäßigerweise geschieht dies derart, daß sowohl der Wickel gegen den Becherboden als auch — durch entsprechend gewählte Länge des Dorns — gegen die Wandung des Bechers gedrückt wird. Dadurch wird der Wickel für spätere Behandlungsschritte fesigelegt und auch die Schüttelfestigkeit des fertigen Kondensators erhöht. In das offene Ende des Gehäuses 1 ist eine Scheibe 7 eingelegt, die auf einer Haltesicke 8 ruht, und durch Umbördeln des Gehäuses befestigt ist, so daß ein dichter Verschluß resultiert. Die Scheibe 7 kann aus einer Metallplatte bestehen (vorzugsweise aus Aluminium), muß dann allerdings gegen den Metallbecher isoliert sein. Die Scheibe 7 kann aber auch aus Isolierstoff, beispielsweise aus mit Gummi 11 kaschiertem Hartpapier 12 bestehen und weist dann einen Durchführungsniet 13 auf, an welchem innen der Elektrodenanschluö 6 und außen der Anschlußdraht 9 befestigt sind. Am Boden des Bechers 1 ist der zweite Anschlußdraht 10 befestigt.
1st der eingebaute Kondensator 2 ein Elektrolytkondensator, so ist sein Kathodenanschlußstreifen 5 mit dem zentrischen Dorn 3 verbunden.
Der erfindungsgemäße Kondensator, der vorteilhaft einen Durchmesser von 4 bis 25 mm hat, eignet sich besonders gut für eine automatische Herstellung, da umständliche, praktisch kaum automatisierbare Arbeitsschritte, wie z. B. das Anschweißen eines Elektrodenanschlusses am Becherboden und das anschließende Zusammenfalten dieses Anschlußstreifens, vermieden werden. Die Imprägnierung des bereits eingesetzten Wickels kann als gesonderter Arbeitsgang in der automatischen Fertigung relativ einfach durchgeführt werden, wenn es sich um leicht imprägnierbare Wickel und/oder um sehr dünnflüssige Elektrolyte handelt. Ansonsten wird der Wickel vor dem Einstecken imprägniert. Die Schweißverbindung zwischen dem Elektrodenanschlußstreifen 5 und dem Dorn 3 kann durch Ultraschallschweißung vorgenommen werden, bei der Elektrolytreste an den Anschlußstreifen nicht stören; denn durch die konstruktive Gestaltung mit dem langen Dorn ist die Schweißstelle trotz der kurzen Sonotrode gut zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Wickelkondensator mit beidseitig axial angebrachten äußeren Anschlußdrähten, insbesondere Elektrolytkondensator, der einen zwei Beläge aufweisenden Wickelkörper mit einem durchgehenden axial verlaufenden Dornloch besitzt, dessen beide Belaganschlüsse an einer seiner beiden Stirnseiten aus dem Wickel herausgeführt sind, und der in ein an seinem offenen Ende mit einer Scheibe verschlossenes Metallbecher-Gehäuse mit zentrischem Dorn, der in das Dornloch des Wickels bis in die Gegend der vom Fußpunkt des Domes entfernt liegenden Stirnseite des Wickels ragt, eingebaut ist bei dem einer der axialen äußeren Anschlußdrähte isoliert aus dem Gehäuse herausgeführt und der andere elektrisch leitend an einem Metallteil des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Dorn (3) aus Vollmaterial besteht und gleichzeitig als mit dem Gehäuse (1) leitend verbundener Anschlußdraht dient, der mit einem (5) der in dem Bereich des Dom-Endes liegenden Anschluß (5, 6) der Beläge verschweißt ist und daß der andere Anschluß (6) des anderen Belags mit einem durch die Scheibe (7) isoliert herausgeführten äußeren Anschlußdraht (9) leitend verbunden ist.
2. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisehe Dorn (3) aus einem am Becherboden angeschweißten Draht besteht.
3. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Dorn (3) und das Gehäuse (1) aus einem Stück gebildet sind.
4. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der zentrische Dorn (3) aus Aluminium bestehen. . ■
5. Elektrischer Wickelkondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Elektrolytkondensator der Kathodenanschluß mit dem zentrischen Dom (3) verschweißt ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Wickelkondensators nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (2) über den zentrischen Dom (3) gesteckt wird, daß der Anschluß (5) des einen Belags mit dem gerade aus dem Dornloch (4) des Wickels (2) herausragenden freien Ende dss zentrischen Dorns (3) verschweißt wird, daß der zentrische Dorn (3) dann gegen den zugeordneten Anschluß (5) flach auf die Wickelstirnseite zugedrückt wird, daß der andere Anschluß (6) mit einem durch die Scheibe (7) isoliert hindurchgeführten Anschlußdraht (9) verbunden wird, daß das Bechergehäuse (1) mit der Scheibe (7) verschlossen wird und daß am Boden des Gehäuses (1) der zweite Anschlußdraht (10) befestigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines Elektrolytkondensators ein mit Elektrolytflüssigkeit bereits imprägnierter Wickel (2) über den zentrischen Dorn (3) gesteckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines Elektrolytkondensators die Imprägnierung des Wickels mit Elektrolytflüssigkeit erst im Gehäuse (1) erfolgt.
DE19752518866 1975-04-28 1975-04-28 Elektrischer Wickelkondensator Expired DE2518866C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518866 DE2518866C2 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Elektrischer Wickelkondensator
CH268576A CH608648A5 (en) 1975-04-28 1976-03-04 Electrical wound capacitor and a method for its production
GB1286676A GB1499487A (en) 1975-04-28 1976-03-31 Roll-type electrical capacitors
IT2253176A IT1059984B (it) 1975-04-28 1976-04-22 Condensatore a rotolo e procedimento per la sua fabbricazione
SE7604642A SE7604642L (sv) 1975-04-28 1976-04-22 Lindad elketrisk kondensator och sett for dess framstellning
JP4761276A JPS51130857A (en) 1975-04-28 1976-04-26 Tubular capacitor and method of making same
BR7602563A BR7602563A (pt) 1975-04-28 1976-04-27 Condensador-bobina eletrico e processo para sua fabricaca
FR7612417A FR2309966A1 (fr) 1975-04-28 1976-04-27 Condensateur electrique bobine et procede pour sa fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518866 DE2518866C2 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Elektrischer Wickelkondensator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2518866A1 DE2518866A1 (de) 1976-11-04
DE2518866C2 true DE2518866C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=5945209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518866 Expired DE2518866C2 (de) 1975-04-28 1975-04-28 Elektrischer Wickelkondensator

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS51130857A (de)
BR (1) BR7602563A (de)
CH (1) CH608648A5 (de)
DE (1) DE2518866C2 (de)
FR (1) FR2309966A1 (de)
GB (1) GB1499487A (de)
IT (1) IT1059984B (de)
SE (1) SE7604642L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152342A1 (de) * 2001-10-24 2003-05-08 Epcos Ag Schwingungsfester Kondensator sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512959A1 (fr) * 1981-09-14 1983-03-18 Commissariat Energie Atomique Procede et dispositifs de controle d'une surface au moyen d'un capteur a courants de foucault

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB219135A (en) * 1923-06-05 1924-07-24 Adolph Harry Railing Improvements in electric condensers
US2579462A (en) * 1948-04-20 1951-12-25 Int Standard Electric Corp Electric condenser
NL7116477A (de) * 1971-12-01 1973-06-05

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152342A1 (de) * 2001-10-24 2003-05-08 Epcos Ag Schwingungsfester Kondensator sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2309966B3 (de) 1979-01-19
JPS51130857A (en) 1976-11-13
BR7602563A (pt) 1976-11-23
FR2309966A1 (fr) 1976-11-26
SE7604642L (sv) 1976-10-29
DE2518866A1 (de) 1976-11-04
IT1059984B (it) 1982-06-21
CH608648A5 (en) 1979-01-15
GB1499487A (en) 1978-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046252C2 (de) Doppelschichtkondensator
DE2448370A1 (de) Galvanische zelle
DE2655659B2 (de) Elektrisches Bauelement, insbesondere Trockenelektrolytkondensator
DE1151578B (de) Loetfreier Verbinder
DE2518866C2 (de) Elektrischer Wickelkondensator
EP0109127B1 (de) Elektrolytkondensator
DE3416735A1 (de) Elektrisches zuendelement
DE2624334C3 (de) Elektrischer Wickelkondensator
DE2256089A1 (de) Wickelkondensator mit hohlstift
DE2950201C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Transformators in Folienwickeltechnik
DE102018220773A1 (de) Kontaktelement
DE2855058A1 (de) Anoden- und kathodenleitungsdrahtaufbau fuer festkoerperelektrolytkondensatoren
DE2717540C3 (de) Elektrischer Wickelkondensator
DE976350C (de) In ein metallisches Gehaeuse eingebauter elektrischer Wickelkondensator
DE657212C (de) Gehaeuse fuer elektrolytische Kondensatoren
DE2243877C3 (de) Elektrolytkondensator
DE3226406A1 (de) Mit einer isolierstoffumhuellung versehener wickelkondensator
DE1099645B (de) Luftdichte Umhuellung fuer Elektrolytkondensatoren
DE2221314C3 (de) Verfahren zum elektrischen Anschweißen einer KondensatorwickelanschluBfarme an das Kondensatorgehäuse
DE915006C (de) Elektrischer Kondensator mit rohrfoermigem, mindestens an einem Ende offenem Gehaeuse
DE3539457C2 (de)
DE102021112327A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Energiespeichers
DE2031714C (de) Gasdicht verschlossenes galvani sches Element
DE2221314B2 (de) Verfahren zum elektrischen anschweissen einer kondensatorwickelanschlussfahne an das kondensatorgehaeuse
DE2537287C3 (de) In ein zylindrisches metallisches Gehäuse eingebauter Elektrolytkondensator und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee