DE1792081U - Funkenblasung fuer schaltgeraete. - Google Patents
Funkenblasung fuer schaltgeraete.Info
- Publication number
- DE1792081U DE1792081U DE1956W0015997 DEW0015997U DE1792081U DE 1792081 U DE1792081 U DE 1792081U DE 1956W0015997 DE1956W0015997 DE 1956W0015997 DE W0015997 U DEW0015997 U DE W0015997U DE 1792081 U DE1792081 U DE 1792081U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheets
- spark
- spark chamber
- switching devices
- arc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
-
Funkenblaaung in Sohaltgeräten ; =========================== Um bei derßpa haltgetdten es Urlösahen des Abschaltlichtbegens zu erreichens wird als wirkungsvollstes Mittel seit langem dio sogsnannte magno- tiseh Slagua mittels einer atromdurchflossenen Spüle an- gewandt. : Bei kleineren Sohaltgerätent Insbesondere bei hat die Blaaung mittels Spule jedoch den Nachteil, daß aus Standen des Platzmangels die Spule oft nioht mit de : r erforderlichen Windungozahl versehen werden kaa&. Aber auch eine ausreichende Blasung kann sich nach- t, eilha : t, t anawirken, weil die dadurch erhöhte lichtbogen- temperatur einen erh$blichen tfbardruck in der Funkenkammer verrsa-eht. % s ist oft unmöglich, die unkenkamer so ab- tudichtent a dureh den berdr&ok die leitenden Gase nicht inandere Sshaltrteile gelangen, wo sie lä-cht Überschläge und Xuraöhlüsae verursachen. An Stelle der ßlasung mittels Spule hat man daher versueht, die iöhtbogenl8sohung mittels Me-ionbleehen zu beschleunigestDie-leehe bestehen üblicherweise aus ferro sagatiechem Matria. 1 und Bin& in der Fankenkaamer der un- ittelbar BerShrang : Nit de Lichtbogen ausgesetzt. Es eist sich jedoch. daß die Wirkung der Bleche nicht groß $& ist, Mm die Brenndauer des Lichtbogens in nennen- wertesMaße TrSren* Die segena. Rnten e-icnbleche dieR h gr nicht so shr dem Zweök der Blasung und bezwecken vielmehr ein raschem e-ionisieren der eben erlo- scheuerntiohtbcgenutreckee umi eine zeuzunjung des Tiieht- bogens nach dem ersten Stromnulldurchgang zu vermeiden. Die vorliegende Neuerung zeigt Lösungen zur Ver- me1âung d gesQhilderten Nahteile. Neuerurtgsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß neben der Blasung mittels Spule gleichzeitig De-inbleohe verwendet werden. Dadurch ergibt zieh die Slißhkeit, die Windungszahl der Pulse zu verriRgerntweil die Bleche eo angeordnet werden können, - In Abb. 1 und 2 ist eine prinzipielle Anordnung der Neuerung dargestellt.
- In Abb. 3 und 4 ist eine besonders zweckmäßige Ausführung der De-ionbleche aufgezeigt.
- Abb. 5 und 6 zeigen eine Anordnung, die sich besonders zum Abschalten von Gleichstrom eignet.
- In Abb. 7 und 8 ist eine besonders einfache Anordnung dargestellt, bei der die Blasspule überflüssig ist.
- Abb. 9 und 10 zeigt ebenfalls eine Anordnung, bei der auf die Blasspule verzichtet werden kann, indem eine sinnvolle Leitungeführung die lasung bewirkt.
- In der Abb.1 ist durch die Pfeile 1-1 die Schnittebene durch die Funkenkammer angedeutet, die in den Abbildungen 2, 4 und 6 gezeigt wird. Die Pfeile II-II zeigen die Blickrichtung der Schnittebene durch die Funkenkammer, wie in den Abbildungen 3, 5 und 10 dargestellt. Im Interesse der besseren Übersicht sind in den Abbildungen 2, 4 und 6 die festen und beweglichen Kontakte nicht eingezeichnet.
- In den Abbildungen 1 und 2 besteht die Funkenkammer aus den beiden Hälften 1 und 1'. In der Abb. 1 ist die vordere Funkenkammerhälfte abgenommen. In der Funkenkammer lkefinden sich die bewegliche Kontaktbrücke 3 mit tontaktstange 4, die festen Kontakte 5 und 6, und schließlich die De-ionbleche 7, 8, 8', 9 und 9'. Die Fnnkenkammer ist an den Stirnseiten mit Auspufflochern 2 versehen. Schließlich
zeigen die Abb. 1 und 2 die Blasspule 10 mit den Lochen 11 und 1 Durch die stromdurcMloasene Spule wird ein magnet- scher Kraftflaß erzeugt, der über die Polbleche 11 und 12 mit solchem Richtunjaeinn duro-h die Funkenka=er geleitet wird daS der zwischen den Kontakten brennende Lichtbogen auseinander getrieben wird. Sofern die Bleche 7, 8 8', 9 und 9t aQa erromagnetisohem Material bestehen, unterstützen sie die Blaswirkung, weil sie den luftweg des Spulenkraft- flussesverringere Dabei ist es aber zweckmäßige daß die Bleche etwa UfSsdg getami sind wobei die beiden Schen- kel jeweils den otaten zugekehrt sind. Der Spalt wird möglichstlang und schmal gehalten, um den Luftweg'möglichst gerine und daher die Feldkonzentration möglichst stark zu machen. Ein vollkommenes Abdichten von geteilten Funkenkam- mem ist praktisch schwer durchführbar, sodaß die leitenden Gase leicht durch die Ritzen dringen und dadurch Überschläge verursachen. Der Austritt der Gase durch die Fugen kann aber wirungyoll'verhindert werden, indem die re n durch .. er. durch ein leitendes Material abgedeckt werden. Dies wird in Abb. 1 und 2 mittels der Bleche 7t 9 und 9t erreicht. Die Blas- bleche 7 bis 9'können entweder in Aussparungen in den Ftm- kenkammerhälten gehalten werden odr eie können in eine Hälfte ingepeßt und in der anderen in Aussparungen gehal- ten werden. Aus GEUnden der Stabilität des Preßwerkzeugen ist es besonders vorteilhaft, wenn das erste, dritte, fünfte usw. Blech in eine Stifte eingepreßt wird und das zweite, vierte Usw. in die andere Hälfte. Die Abb. 3 und 4 zeigen eine besonders vorteilhafte Aus der le-ionbleche. In diesen beiden Abbildungen sind 1, f die beiden Funkenkammerhälften, 2 die Auspuff- lcher,9ond 4 diefesten Kontakte;56, 7 und 8 die Bleehpakete, 9 die pille und 10 und 11 die Polbleche. Wie aus diesen beiden Abbildungen hervorgeht, sind die De-ion bleche jeweils zweiteilig aaegeführt, sodaß über deren ges te Länge ein schmaler Luftspalt 12 besw. 13 in der Ansbrei- tunßeebene dea Ziohtbogene entsteht. Durch diese Anordnung wird der Luftweg des Spulenkraftflusses sehr klein gehalten, was zur Folge bete daß in dem schltindartigen Spalt 12 bezw. 13 ein sehr konzentriertes Magnetfeld entsteht. Dadurch wird der Lichtbogen rasch in den Spalt hineinssogeh, wodurch die 24A uar we erk Brenndauer wesentlich. verkürzt wird. Die Abbildungen 5 und 6 zeigen eine Abwandlung der Spulen 10 und 11 und die Auspufflocher 12. Wie aus den - Durch die Abwesenheit von Metallteilen im Inneren der Funkenkammern wird erreicht, daß die Brennspannung sehr hoch und daher die, Brenndauer sehr kurz gehalten wird. Besonders ausgeprägt wird diese Wirkung, wenn in der Funkenkammer an ein oder zwei Stellen Querwände über die ganze Kammerbreite angebrüht sind, um die der Lichtbogen in einer wellenartigen Schleife gezogen wird. Diese Anordnung ist in den Abb. 5 und 6 an den Stellen 13 und 14 angedeutet.
Die günstige Wirkung der Anordnungen nach Abb. 3 bis 6 beruht daraufe daß die hier dargestellten Ausführungen der De-ionbleche sich so auswirken als ob die Polbleche der Spule in das Innere der Funkenkammer in die unmittelbare Nähe des Lichtbogens geführt wären, wobei der Luftspalt - In den Abb. 7 und 8 ist eine Abwandlung des Neuerung-
gedankens dargestellt, die es ermöglicht, auf die Blasspule ania zu verzichten In diesen Abbildungen sind dargestellt diebeiden Fankenkasserhälften 1 und 1, die festen Kontak- te 2 und die bewegliche Kontaktbrüoke 4 die Kontakt- stange 5 die De-ionbleche 6, 7 und Be Auspufflöcher 9 und das die 3hmkenkammer umfassende, U-förmig gebogene id der Luftweg der magnetischen Kraftlinien erheblieh verkürzt und daher der magnetische Kraftfluß verstärkt. Sie Folge ist ein erheblich verstärktes Blaafeld wodurch sich-besonders bei Wechselstromschaltern-eine eigene - In der Abbildung 7 sind die obersten Bleche 6 und 7 und das untere Blech 8 als Funkenhörner für die festen bezw. tür die beweglichen Kontakte ausgebildet. Die obersten Bleche 6. asd 7 sind an ihren Bnden 13 bezw. 14 mit den testen Kontakten 2 bezw. 3 in elektrischer Verbindung. Das untere Blech 8 ist mit zwei Lappen 11 und 12 versehen, die in die Nähe der Kontaktbrücke 4 heranreichen. Durch die magnetische Blaswirkung wandert der Lichtbogen rasch von den Kontakten auf die Funkenhörner 11, 12, 13 und 14. Dadurch wird eine wirksame Verminderung des Kontaktabbrandes erreicht. Durch Vernietung oder Verschweißung der oberen Bleche 6 und 7 mit den festen Kontakten 2 bezw. können sie gleichzeitig als Halterung für die festen Kontakte dienen.
- In den Abb. 9 und 10 ist eine weitere Ausführung gezeigte mit der sich eine kräftige Blasung erreichen läßt ohne die Verwendung einer besonderen Blasspule. In diesen Abbildungen sind dargestellt die beiden Funkenkammerhälften 1 und 1', die bewegliche Kontaktbrücke 2, die Kontaktstange 3
die festen Kontakte 4 und 5t die Zuführungsleitungen zu den - Der besseren Übersieht halber sind in der Abb. 9 die Be-ionbleche nicht eingezeichnet. Deren Anordnung wird aber vorteilhafterweise ähnlich wie in Abb. 3 vorgenommen. Die linke
Sufhru&gsleitung 7 ist verbunden mit dem rechten festen Kontat , während die rechte Zuführungsleitang 6 mit dm linkenfesten Kontakt 4 verbunden ist. Wie sich anhand be- kannter Regeln aus der Phyaik ohne weiteres nachweisen läßt, unterstütztdievesmiraufgesetzteAnoränsngdieAusbreitung Bei Verwendung von Be-ionblechen in der hier beschriebenen Anordnung ist es vorteilhaft, wenn die der jeweiligen Zu- netischem Material angefertigt. Dementsprechend wurden in der Abb. 10 die mit 8 und 11 bezeichneter, Bleche auts Kupfer und die mit 9 und 10 bezeichneten aus Eisen bestehen. Wären nänlich auch die Bleche 3-und 11 aus Eisen gefertigt, dann werden sie für die Kraftlinien der Zuleitungen 7 und 8 einen magnetischen Nebenschluß darstellen, wodurch die Kraftwirku w n Xr Suletfungen 7 me auf dan Lichtbogen geschwächt würde. atf de qen geRah ht @. o h u t z a n o p r ü c h e 1.) Funkenltischung in elektrischen Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet daß neben der magnetischen Blasung die
Claims (1)
- Funkenkammer mit De-ionblechen versehen ist.2.) Funkenlöschung in elektrischen Schaltgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die De-ionbleche aus ferromagnetischem Material bestehen und so angeordnet sind, daß sie dem Spulenkraftfluß als magnetischer Rückschluß dienen 3.) Funkenkammer für elektrische Schaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die De-ionbleche zweiteilig (Abb. 3 und 4 ausgeführt sind, wobei die beiden Blechhälften innerhalb der Funkenkammer so angeordnet sind, daß zwischen ihnen in der Ebene der Lichtbogenausbreitung ein schmaler Spalt
entsteht. 4-.) EnnenkaBmer fS. r elektrische Schaltgerte, dadurch gekenn- zeichnet,daß ihre Seitenwände mit Aussparungen versehen sind (Abb. 5 und 6), in die von außen ferromagnetische Blecheeingeschoben werden ktlnnen in einer Ebene1 die querzur Ausbreitungoebene des Lichtbogene liegt. 5.) Funkeanmer für elektrische Sehaltgerte, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie von einem ferromagnetischen Blech (Abb. 7 und 8) umfaßt istt welches der aus Kontakten und Liehtbogen gebildeten Stromsehleife als magnetischer Rück- schluß dient. 6.)Funkenka-mr. n. er für elektrische Sohaltgeräte, dadurch gekenn- 7.) Funkenkammer für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, das sie mit zweiteiligen De-ion- 8.) Funkenkammer nach Anspruch 1 b-is 7, dadurch gekennzeich-net,daß sie mit Querwänden aus Isoliermaterial versehen tat, u die der Lichtbogen in wellenförmigen Schleifen zezese-a Wird. 9.) Mehrteilige Pnkenkaaaer dadurch gekennzeichnet, daß ihre 10.) Mit De-ionblechen versehene Funkenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bleche gleichzeitig als Funkenhörner für die Kontakte ausgebildet ist.11.) Mi't De-ionblechen versehene Funkenkammer, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Teil der Bleche so ausgebildet ist, daß sie als Salterung fuy die festen Kontakte dienen. 12.) 3zwar für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch 1 bis 11 e'ena. Eeiöhnet durch die in Zeichnung und Be- schreibung dargestellte : neue S'asta. ltung AnordBßg und Vorrichtung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956W0015997 DE1792081U (de) | 1956-09-06 | 1956-09-06 | Funkenblasung fuer schaltgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956W0015997 DE1792081U (de) | 1956-09-06 | 1956-09-06 | Funkenblasung fuer schaltgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1792081U true DE1792081U (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=32890605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956W0015997 Expired DE1792081U (de) | 1956-09-06 | 1956-09-06 | Funkenblasung fuer schaltgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1792081U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839195A1 (fr) * | 2002-04-29 | 2003-10-31 | Schneider Electric Ind Sa | Appareillage electrique de coupure comportant une chambre d'extinction d'arc munie d'ailettes de desionisation |
-
1956
- 1956-09-06 DE DE1956W0015997 patent/DE1792081U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839195A1 (fr) * | 2002-04-29 | 2003-10-31 | Schneider Electric Ind Sa | Appareillage electrique de coupure comportant une chambre d'extinction d'arc munie d'ailettes de desionisation |
EP1359596A1 (de) * | 2002-04-29 | 2003-11-05 | Schneider Electric Industries SAS | Elektrisches Schaltgerät mit einer Lichtbogenlöschkammer, die mit Entionisierungsplatten versehen wird. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE293332C (de) | ||
DE2716619C2 (de) | Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit Maßnahmen zur Erhöhung der Laufgeschwindigkeit des Schaltlichtbogeits | |
DE102012000285A1 (de) | Magnetische Schaltvorrichtung | |
DE591597C (de) | Entionisierungseinrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE202005007878U1 (de) | Löschkammer | |
DE1792081U (de) | Funkenblasung fuer schaltgeraete. | |
DE669511C (de) | Funkenkammer fuer Kleinselbstschalter | |
DE1160922B (de) | Lichtbogenkammer fuer Gleich- und Wechselstromschalter | |
DE598048C (de) | Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische Blasung | |
DE1031866B (de) | Lichtbogenloescheinrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE1007409B (de) | Lichtbogenloeschkammer | |
DE1015893B (de) | Lichtbogenloeschkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit einem Dauermagnetfeld | |
CH632867A5 (en) | Device for influencing the arc development in a DC circuit breaker | |
DE348396C (de) | Elektrischer Schalter, bei dem der Unterbrechungslichtbogen durch ein magnetisches Feld von der Kontaktstelle weggetrieben wird | |
DE1759862U (de) | Schaltgeraet, insbesondere schuetz, mit permanenten magneten zur erzeugung des blasfeldes. | |
DE1047904B (de) | Schalter mit Lichtbogenkammer | |
AT159071B (de) | Fahrschalter mit Einrichtung zur magnetischen Lichtbogenlöschung. | |
DE102021120296A1 (de) | Schütz | |
DE662402C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in mit Schaltkammern ausgeruesteten Fluessigkeitsschaltern | |
DE604577C (de) | Hochstromschnellschalter | |
DE976074C (de) | Lichtbogenkammer mit Blasblechen | |
AT152243B (de) | Mehrpoliges Überstromschütz mit einem vom Überstrom betätigten Schlaganker zur Verhinderung des Zusammenschweißens der Kontakte. | |
EP0350823A2 (de) | Niederspannungsschaltgerät | |
AT204629B (de) | ||
DE650055C (de) | Mehrpoliges UEberstromschuetz mit einem von UEberstrom betaetigten Schlaganker |