DE598048C - Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische Blasung - Google Patents
Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische BlasungInfo
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
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Description
In den bis jetzt bekannten Schaltapparaten mit magnetischer Blasung wird versucht, die
Ausbreitung des Lichtbogens in einer zum voraus bestimmten Richtung zu erzwingen,
nämlich in der Richtung des vorgesehenen Blasraumes. Zu diesem: Zwecke werden Blasspulen
verwendet, welche vom abzuschaltenden Strom oder Teilen desselben durchflossen sind und die Richtung der Blaskraft von der
Stromrichtung unabhängig machen sollen.
Bei Schaltern, die Ströme wechselnder Richtung zu führen haben, wird nun das angestrebte
Ziel unter gewissen Umständen nicht erreicht. Der Lichtbogen kann in einer der gewollten Blasrichtung entgegengesetzten.
Richtung abgeblasen werden, und durch sein Übergreifen auf innere Teile des Schalters
kann dieser beschädigt und außer Betrieb gesetzt werden.
Störungsfreies Arbeiten des Schaltapparates ist an die Erfüllung der folgenden beiden
Bedingungen gebunden;
1. Der abzuschaltende Strom, d. h. seine im Blasfeld wirkende magnetomotorische Kraft,
muß groß genug sein, um etwaige im Moment der Schalterauslösung noch bestehende magnetische
Gegenfelder zu kompensieren.
2. Bei genügend großem Abschaltstrom muß ihm Zeit gegeben werden, das erzwungene
Feld gegenüber dem Gegenfeld durchzusetzen, d. h. zwischen dem Momente des Stromanstieges
und der Trennung der Kontakte muß eine gewisse kurze Zeit verstreichen.
Die erste Bedingung muß bei allen bis jetzt bekannten Schaltern erfüllt sein, die zweite
Bedingung nur bei Schaltern, deren Blasfeld magnetische Verzögerung besitzt, d. h. Eisen
oder andere magnetische Materialien enthält. Dies trifft aber bei der Mehrzahl der Schalter
zu. Um der Bedingung 2 zu genügen, muß die zeitliche Verzögerung der Schalterauslösung
mindestens gleich der magnetischen Verzögerung gemacht werden. Dies widerspricht
der neuzeitlichen! Forderung nach kleinster Eigenzeit und größter Abschaltgeschwindigkeit.
Als Gegenfeld kann ein Fremdfeld oder das Remanenzfeld der Polplatten in Betracht
kommen. Es gibt allerdings viele Fälle, wo das Remanenzfeld gleiche Richtung wie das
erzwungene Feld hat, nämlich immer dann, wenn die Stromrichtung im Schalter sich nie
ändert. Diese günstigen Fälle sind aber nicht durch besondere Eigenschaften der betreffenden
Schalter bedingt, sondern einzig· durch die besondere Art ihrer zufälligen Verwendung.
Die Bewegungsrichtung des Lichtbogens im Moment der Trennung der Kontakte fällt
also nur dann mit der gewollten Ausblase- 6b richtung zusammen, wenn die beiden genannten
Bedingungen -erfüllt sind. Andernfalls wird der Lichtbogen durch das Gegenfeld in
entgegengesetzter Richtung abgeblasen. Er gerät dabei gewöhnlich sehr bald außerhalb
des Bereiches der Polplatten, so daß auch
eine etwaige nachträgliche Ausbildung des erzwungenen, Feldes ihn nicht mehr in seine
richtige Bahn zurückführen kann. Zerstörungen an Schalterteilen und Außerbetriebsetzung
des Schalters sind die Folge. Solche Fälle sind nicht gerade selten und kommen besonders
dann vor, wenn ein kleiner Strom abgeschaltet werden soll nach vorangegangener Abschaltung eines großen Stromes entgegengesetzter
Richtung. Unter Umständen kann auch schon das Eigenfeld eines großen, durch die geschlossenen Kontakte fließenden Stromes
genügen, um eine schädliche Vormagnetisierung zu bewirken.
Die Gefahr kann durch Lamellierung der Polplatten vermindert, aber keinesfalls ganz
beseitigt werden, da eisenhaltige magnetische Kreise stets eine gewisse Remanenz und
Hysteresis besitzen. Aber selbst bei eisenao losen Blasfeldern können fremde Felder
störend einwirken. Mit der zunehmenden Verwendung von Gleichstromschaltern in Bahnnetzen
mit wechselnder Energierichtung dürfte die Gefahr auch eher zunehmen. Diese Mangel werden beim Schaltapparat
gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß derselbe Blasräume für verschiedene Blasrichtungen
besitzt und Mittel aufweist, welche ein Ausblasen des Lichtbogens in derjenigen
Richtung bewirken, welche mit der ursprünglichen Bewegungsrichtung des Lichtbogens
im Moment der Trennung der Kontakte zusammenfällt.
Diese Mittel können aus vom Abschaltstrom durchflossenen Blasspulen bestehen,
welche in an sich bekannter Weise durch den Lichtbogen selbst eingeschaltet werden, nachdem
derselbe sich zufolge seiner Bewegungsrichtung im Momente der Trennung der Kontakte
für den einen oder andern der vorhandenen Blasräume entschieden hat.
Statt vom Abschaltstrom durchflossene Blasspulen können auch an sich bekannte
Nebenschlußspulen verwendet werden, die dauernd eingeschaltet sind oder durch den
Lichtbogen selbst eingeschaltet werden. Demselben Zwecke können permanente Magnete
dienen.
Für das richtige Funktionieren des Schalters ist es nur erforderlich, daß der Lichtbogen
im Moment der Trennung der Kontakte einen bestimmten, wenn auch schwachen Bewegungsimpuls nach der einen oder andern
Seite erhalte, damit die weitere Ausblasung in der erstmals eingeschlagenen Richtung
erfolgen kann. Dieser erste Bewegungsimpuls wird durch das Feld zwischen den Kontakten
im Moment der Entstehung des Lichtbogens bestimmt. Dieses Feld kann durch das Eigen-
5a feld des Stromes, durch ein Fremdfeld, durch das Remanenzfeld der Polplatten, durch besondere,
in der Nähe der Kontakte angeord-' nete Blasmagnete oder durch ein Zusammenwirken
dieser verschiedenen Felder erzeugt sein. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß entgegengesetzte Stromrichtungen entgegengesetzte
Bewegungsimpulse des entstehenden Lichtbogens erzeugen, so daß jede
Stromrichtung ihren besonderen Blasraum zugeordnet erhält. Daraus ergibt sich der
Vorteil, daß die Blasmagnete bei wechselnder Stromrichtung nicht umpolarisiert werden
müssen und sich die zum Ausblasen nötige Zeit verkürzt. In den Blasräumen können zusätzliche
Mittel zur schnellen Löschung des Lichtbogens angeordnet sein.
Dank der erfindungsgemäßen Einrichtung wird verhindert, daß der Lichtbogen auf vor
ihm zu schützende Teile des Schalters übergreifen kann, da er je nach Stromrichtung
und Feldverlauf zwischen den Kontakten in den einen oder anderen der vorgesehenen
Blasräume abgeleitet wird.
Vorzugsweise werden zwei Blasräume zur Anwendung kommen. Dieselben können in
der gleichen Ebene liegen und nach entgegengesetzten Seiten hin offen sein, oder sie
können in zueinander parallelen oder geneigten Ebenen liegen und nach der gleichen
Seite hin offen sein.
Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf Gleichstromschalter beschränkt, sondern
ist auch bei Wechselstrom anwendbar, wo es auf richtige magnetische Beeinflussung des
Lichtbogens schon während der ersten Halbperiode ankommt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine erste Ausführung im Schnitt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B
in Fig. ι;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B *°5
in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform im Schnitt;
.Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht; Fig. 8 zeigt die. Variante einer Einzelheit
hiervon;
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform im Schnitt;
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform im Schnitt;
Fig. 11 zeigt.einen Schnitt nach Linie C-D
in Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine Ansicht.
In sämtlichen Figuren ist nur das zum Verständnis unbedingt Erforderliche darge-
stellt, und alle anderen Teile des Schaltapparates sind als überflüssig weggelassen.
Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Schaltapparates mit zwei Blasräumen
bzw. zwei in derselben Ebene liegenden Ausblaserichtungen. Die beiden Blasräume sind mit Lj und Ln, die Ausblaserichtungen
mit I und II bezeichnet. 1 ist der feste Kontakt, 2 der bewegliche Kontakt, und mit 3 ist
der Antrieb angedeutet. 4 sind die beiden Zuleitungen zum Schaltapparat, wobei die
Stromrichtung ganz gleichgültig ist. Mit 5 ist der Kern der Blasspulen bezeichnet, mit 6
die Blasspulen selbst, welche in gegenläufigem Sinne auf dem gemeinsamen Kern aufgewickelt
sind, und mit 7 die Polplatten, zwischen welchen die Blasräume liegen. 8 sind die beiden unteren Ausblasehörner, welche
mit dem beweglichen Kontakt 2 und der Zu-
ao leitung 4 leitend verbunden sind. 9 sind die beiden oberen Ausblasehörner, welche über
die beiden Blasspulen mit dem festen Kontakt ι verbunden sind.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende:
Bei geschlossenen Kontakten führen die Blasspulen in bekannter Weise keinen Strom.
Wird nun der Schaltapparat in die Ausschaltstellung gebracht, so bildet sich beim Trennen
der Kontakte ein Lichtbogen zwischen denselben. Unter dem Einfluß des Eigenfeldes
der in Betracht kommenden Stromschleife, des Remanenzfeldes der Polplatten, eines
(nicht gezeichneten) Zusatzfeldes oder eines Fremdfeldes oder mehrerer. dieser Faktoren
zusammen beginnt nun der Lichtbogen, sich nach einer der beiden Richtungen I und II
auszubreiten. Dabei gelangt er an das auf der betreffenden Seite liegende Ausblasehorn 9.
Bei richtiger Dimensionierung der Blasspule erlischt nun das zwischen 1 und 9 gelegene
Stück des Lichtbogens, und der Strom fließt über die Blasspule 6 direkt zur Zuleitung 4.
Das jetzt von der Blasspule zwischen den Polplatten 7 erregte magnetische Feld bläst
den Lichtbogen kräftig nach außen, so daß er abreißt und erlischt. Fließt z. B. der erstmals
abzuschaltende Strom in der Richtung von oben nach unten und gelangt der Lichtbogen
an die Hörner des Blasraumes II, so entsteht ein Blasfeld, das von vorn in die Papierebene
hineingerichtet ist und den Lichtbogen in der Richtung II nach außen bläst. Das nach der
Abschaltung zwischen den Polplatten verbleibende Remanenzfeld bewirkt, daß alle folgenden Abschaltlichtbogen gleicher Stromrichtung
wieder an die Hörner des Blasraumes II getrieben und in gleicher Weise ausgeblasen werden. Kommt nun ein Strom
ßo entgegengesetzter Richtung zur Abschaltung, der von unten nach oben fließt, so wird er von
dem durch die früheren Abschaltungen erzeugten Remanenzfeld an die Hörner des
Blasraumes I geblasen. Durch Einschalten der betreffenden Blasspule entsteht dadurch
ein erzwungenes Feld, das, wie vorher, wieder von vorn in die Papierebene hineingerichtet
ist und den Lichtbogen in der Richtung I nach außen bläst. Eine Umkehrung der Richtung
des Remanenzfeldes findet also bei dieser An-Ordnung nicht statt, es verstärkt sich eher bei
jeder Abschaltung und bewirkt, daß jeder Stromrichtung eine bestimmte Blasrichtung
zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt in einer zweiten Ausführungsform getrennte Polplatten für die beiden
Blasräume. Die beiden Blaskerne 15 tragen je zwei Wicklungen, die so geschaltet sind,
daß gleich wie bei der Ausführung nach Fig. ι bei einer Abschaltung beide Blasräume
in gleichem Sinne magnetisiert werden.
Es ist natürlich auch möglich, die Hörner 8 über Blasspulen mit dem beweglichen Kontakt
2 zu verbinden, d. h. für jedes Polplattenpaar zwei symmetrisch gelegene Blasspulen
zu verwenden. In diesem Falle empfiehlt es sich, jede Polplatte in der Mitte zu zerschneiden
und die Hälften voneinander zu distanzieren, um im Falle nicht gleichzeitigen Überspringens
des Lichtbogens auf die Hörner 8 und 9 einen magnetischen Kurzschluß der zu- "
erst eingeschalteten Blasspule zu vermeiden. Die Fig. S, 6, 7 zeigen eine Ausführungsform mit getrennten Polplatten, bei der jeder
Blaskern 25 mit nur einer Spule 26 bewickelt. ist. Diese vollständige Zweiteilung des magnetischen
Systems bietet gewisse konstruktive Vorteile und erfordert bloß die Hälfte der Amperewindungen für gleich starke
Magnetisierung wie nach Fig. 1 und 3.
Fig·. 8 zeigt eine Kontaktanordnung, bei der die Hörner 3ga den Kontakt 1 ganz umschließen,
so daß die beiden Hörner leitend miteinander verbunden sind.
Fig. 9 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine andere Methode des Einschaltens
der Blasspule durch den Lichtbogen. Die Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie
bei Fig. 5. Die Spule 36 ist hier jedoch in der Mitte des Blasraumes L1 bzw. Ln eingebaut
und von den Hörnern 20 umgeben, welche ihr den Strom zuführen. Durch die Hörner 20
und die Blasspule wird der zwischen den Hörnern 8 und 9 entstehende Lichtbogen in
zwei Teile geteilt.
Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der die beiden Blasräume L1 bzw. Ln
bzw. Ausblaserichtungen I und II in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen. Man kann
sich dieselben als aus der Anordnung nach Fig. 3 entstanden denken, indem der Blasraum
Ln um eine in der Papierebene liegende
senkrechte Achse gedreht wird, bis er parallel zum BlasraumXj liegt. Die beiden die inneren
Polplatten 47^ einschließenden äußeren
Polplatten 47o werden dann dementsprechend
langer, und die Blaskerne45 sind gemäß Fig. 3 bewickelt, so daß sich die in, Fig. 11 durch
Pfeile angedeutete Feldverteilung ergibt (auch umgekehrt, je nach Stromrichtung). Die Zuleitungen
zu den Kontakten 41 und 42 sind seitlich abgekröpft, so daß sich durch das
Eigenfeld eine nach außen gerichtete Blas-. wirkung ergibt. Die Richtung des Remanenzfeldes
der Polplatten an den Kontakten ist so, daß es kein Zurückschlagen, sondern nur ein
seitliches Ausweichen des Lichtbogens bewirkt, wobei dieser mit einem der Ausblasehörner
8 oder 9 in Berührung kommt. Dadurch werden die betreffenden Blasspulen eingeschaltet,
welche ein rasches Ausblasen in
ao der schon eingeschlagenen Richtung bewirken.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Schaltapparat mit Lichtbogenlöschung durch magnetische Blasung, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Blasräume für verschiedene Blasrichtungen und durch Mittel, welche ein Ausblasen des Lichtbogens in derjenigen Richtung bewirken, welche mit der ursprünglichen Bewegungsrichtung "des Lichtbogens im .Moment der Trennung der Kontakte zusammenfällt.
- 2. Schaltapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Blaskraft und die Blasräume derart ausgebildet sind, daß die Löschung des Lichtbogens bei einer bestimmten Stromrichtung vorzugsweise in einer bestimmten Blasrichtung erfolgt.
- 3. Schaltapparat nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Bewegungsrichtung des Lichtbogens im Augenblick seiner Entstehung zu beeinflussen.
- 4. Schaltapparat nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Bewegungsrichtung des Lichtbogens im Augenblick seiner Entstehung ein Zusatzfeld vorgesehen ist.
- 5. Schaltapparat nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blasräume vorhanden sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und nach entgegengesetzten Seiten hin offen sind.
- 6. Schaltapparat nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blasräume vorhanden sind, die in verschiedenen, zueinander parallelen oder geneigten Ebenen liegen und nach derselben Seite hin offen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34145D DE598048C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische Blasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34145D DE598048C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische Blasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598048C true DE598048C (de) | 1934-06-04 |
Family
ID=7346697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34145D Expired DE598048C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Schaltapparat mit Lichtbogenloeschung durch magnetische Blasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598048C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1091604B (de) * | 1954-12-31 | 1960-10-27 | Theodor Kiepe Elektrotechnisch | Handbetaetigte Steckkupplung fuer Gleichstrom-Triebfahrzeuge |
DE1166875B (de) * | 1961-09-01 | 1964-04-02 | Stotz Kontakt Gmbh | Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
DE1189610B (de) * | 1961-08-21 | 1965-03-25 | Schaltbau Gmbh | Schaltgeraet, insbesondere Schuetz |
DE1199363B (de) * | 1960-09-29 | 1965-08-26 | Stotz Kontakt Gmbh | Elektrisches Schaltgeraet mit Dauermagnet-Blaseinrichtung |
DE1246851B (de) * | 1962-12-06 | 1967-08-10 | Stotz Kontakt Gmbh | Lichtbogenloeschvorrichtung mit Permanentmagnet |
-
1932
- 1932-08-31 DE DEN34145D patent/DE598048C/de not_active Expired
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DE1246851B (de) * | 1962-12-06 | 1967-08-10 | Stotz Kontakt Gmbh | Lichtbogenloeschvorrichtung mit Permanentmagnet |
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