DE1791591U - Zementplatten zum auskleiden von graeben. - Google Patents

Zementplatten zum auskleiden von graeben.

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DE1791591U
DE1791591U DE1959S0029484 DES0029484U DE1791591U DE 1791591 U DE1791591 U DE 1791591U DE 1959S0029484 DE1959S0029484 DE 1959S0029484 DE S0029484 U DES0029484 U DE S0029484U DE 1791591 U DE1791591 U DE 1791591U
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DE
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plates
longitudinal
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sole
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DE1959S0029484
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Heinrich Sieling
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Description

  • Zeentplattn zum Auskleiden von Gräben
    tn4t QSCh ng VOn t-
    Ks i ; : ; t bert, die Boächungswandunßen von Gräben ? 11 Zeent-
    platten zu beleben, welche ia aeinander gereihten Zustande
    mit Vor-und RüoksprURgen iror Querkantsn ineinander greifen.
    DieseZßllientplatten sind an den unteren RandkantenabBchn1tten
    such'bereite Bit stumpfwinklig su ihan eta'hfi-. en ku s chonkel
    fortsetzen hergestellt worden, ait dnen die Zeontplatten sich
    gegen die Syabensohle abstützen. Diese bekannte Ausbildung
    von Zementplatten zum Auskleiden von
    nohrere Mängel auf
    Dad, ie unteren Soheukelfortstze der Seitenplaten nur kurz
    sind, haben die Zementplatten nach dem auf die Graben-
    bschuNenkeinefeteAbtütsuagqyzurGrabenlänsrichtn
    und kUnDen demzufolge Terrutßühea* Der Nittelabsohnitt der Graben
    sohle ist nicht mit Xementpliten abgedeckt, und der freiliegende
    ß ich platt 5t mS eit ieg
    . Erdböden begünstigt das Ansotäen vo Schlamm uRd VerunreiniuoB
    ilußera, ew. i-at hic-rbei der Gebraueh von
    meehine eröhyt ud der Befolg von rabenreiniung$-
    freiliegen-den
    Bbodemitletreia der rbesohle andere Arbeitabe-
    ignges yld@n als aR den kursen SehenkelfoytsäteN
    er eNtplt-t
    Sit dr Neue&g wir beat le'vegaahilrn ngel
    a Wahteil dr bisher bkanten AafShaBforn Tßs eest
    lite sy menusleidng ss cyseiden* Dies ist geaS
    or nis dadurch 93'echty daB a. den gegen die BaSCklv. nga-
    wsgeR aniegnda Seitnltten latte asgesdhiossen sind
    welche i esmt S-rsbesoMLe abdecken und gc-ß dabei duroh In-
    einer konvpz
    nandkant der eines. Platte in eine ntsprechend kon :.'lcav se...
    yandete usnshstng sr Säsgsknte de bnaQhbarts Plte
    miadesteBa eie @@lekstlle''a. it in &rabenlgnguyidhtung er-
    nfese eT-nkachse gebildet ijt. Eine solehe Plattenaus-
    bildunß bietat den Vorteil, daß die Platten, obwohl sie nicht
    nur die bzw* einen Teil der
    -ao4ndern auoh d : Le bedecken, dank de : r Gelenle"-
    stelle bsw* ee-nsele. s unterschiedlichen yotilen dor
    äbnsapaStwydenansMeordnungsgemäßverlötenSeiten
    plses.'and Grabesaohlenplatten kSnnen sih nicht verlagern und
    bièten eine siõhera Gewhr df1tr, daß d&s Qrabepyöfil tndig
    v
    er4alten blei) t » D-, 1 aucli de : r
    durch Zet"ent-
    -etv kayw-
    Gra. bes. sM. dyeh entlatt-s abeot iat knn enentliah
    e ßwsß $yQBey Platten ae kostspielige e-rabenyoinigen
    gaz $ntfllen b es braucht nur in wesentlich roSrn Zeit
    ist/
    satäsde durchgewählt werden ud dan einfache ? uä ra-ashe 8
    beteHie. als ielas. g ABerde sind ach bessere Voraus-
    aetzungeii für den Einsätz einer dem
    rareiningsNaeine ggben als bei NieM oder nu teilweise
    mit 'sntpla. ttes ienstlegten 'S. &e<. Af diee Weise kan des' :
    y$@s Nas. 1 n Absitäkrätsn wiXas begegnet werden-ad di-e
    Rinigng r bes <sh &RB. drögeftihrt werden wenn Mer-S. r
    nur eine kisia nsa& Tön Abeitakräss anr Terfügn stht.
    Di ellstndie AbeeRg ä-er rabeswandnnen it eseHtplatteß
    biato-t noch 4en Itorteill daß das Auf-ihln on Erd-
    böden beim Reiaigu&ss Trmide ist
    Die Grabormlatten nach der Nsern mien in verschiedenen
    Ahrageförmen hergestellt :"d<äN* Bei iner ersten Aus-
    fUhaaföTm iist jede site&pltte mit einem stimpfinklig
    zu ihe die, HIlfto odev einen-hand-
    der Otraben-. öhle
    ", 7obei entvrc-de-r die kopAte3"
    desder o : L : nen durch j » U die
    es ecls 9 ? eiea Soitoltte durch einfügen idie
    ckäTe Asnehug de SaäkaRt ds Schemels der ecnbe-
    11$gad$n ße1venplatte zu einer in der Lähßsmit$lebêne des
    aeaeaelRetllesnaaengesettodeßdnrehZwischen-
    odeil durch
    odez, mehi. M, ror 1 ? Iatten mit
    eineM Rdet9. Längaten eine mehreles&ig ltten
    ankli&ns ebilat eson Mna. <t
    eiZ02die ZO$Mte GIebensohle Breite
    si3 ? i esmte y&besohle bedeckendem Breite augfährt
    d an ds bi&a länsverlnfeBdn Renäk&Ban mit onk&v ge-
    ySNmte Asae&gea Ür de $enkigen ANaohluß der an beides
    bei ist es, eglicho durah Zusatzplatten die : g, 3he der
    . Abdeehuzg wi den deu Graben-e 1-, nteprechend den
    Äsekn n e BSachngandng ss rabn etsreched dn
    jeweiliea. rfoderaiss-än baliebi g. vergrüBers.
    Af der enng is di rfindag i. sehreye uführuags
    'epl eeell eigns
    Fi l eie seiteilge Qabenaklei&uag ? bei der awei
    Zeme : ntl$ttên in dey Sabesitte gelenkig aaa@n-"
    Jn dee
    Fig. 2 eine ditailige GraùanWandäuakleidungp bei welcher
    n der dex'beiden R&ndantes eine f-är sich herge-
    , 4111 jeder der beideri einer ? Vtr sich herge-
    chlases ist
    echlosse : a iste
    ig 3 nm 4. wei verschiedene Aßführungsföyen
    einer dreiteiliges bei
    weleh$r di@ Sohlenplatte eisen aldenfrig
    Querechnitt a-ufist nd en die Randkane dieser
    Sblealatte je ine Seitenplatte geleaki ange-
    sohlooeen istg
    Figt 5 ine Zuaatzplatte wel&he bei breiten Graben-
    soMn der bei ohn SrabenbSSGhnngswadgen
    ingbat bzw<t agesetzt werden kaMNy
    Fig einen abgebrochen geeichaeten Querschnitt nsch
    dar Linla VI-VI dOT Figur 2. in gröenam SaBstabe
    und
    i 7 eaen QeBohsdtt durc di& Seleakstelle äer
    §rbRssleidung n&oh Figur l ebenfalls in
    gBrea NaBtabe.
    Die in g l dargestellte rbeabdecsg besteht as den
    leiden eenpltte ldie einen herisonta. Ien aehcnkel
    12'r die Shlenabdeka und eiseR ter eisern stumpfes
    il a. etehän siweites $chenel l""für dia AMecmg
    er BbMBßwadaes aufwsn Bie Sehn&sl 12'tößes.
    i ßeane-ette. a ntaR&e der'Platten 13 mit ihren Lnge
    asiea. l&eeBQs aneinäe a decken gemeinsam ie eaamte
    aensle b &r das gelenkige Zeamssnfgen d<$y Platten lS
    ist deo3 ? ismtele shex&el 1 aß der längsTerlanfendes
    Rane sit einer konkaven Rundung 3 ad der Se&enel 21
    mitöiner Snspyehn onvexn Rundua 4 usgefhrtt
    Bi Aesfhrngsoys ah Fi* 2 is fH. r die Abdeckung
    der Gy&beHsohle auf der gaen Sohlenbyeite ein plattenförmiges
    Mittelstück5 und eiRd fr di@ bdeeung der Bschungswandungen
    4es-abens die beiden eiteRpltten 6, 7 vorgesehens s von
    dey Shlenplatte getrennt gefertigt sind.-Die Sohlenplatt 5
    weist an ihren aeit2iohen in Grabel11ängsrihtung velaufenden
    B&ß&Rtea-konaTe sget B afp hend die Seitenplatta.
    a. a- en bein a pabelngriahtang. verlaufenden Rskante
    mi ntsprechnda-nTH. Rundungen 9 ausgeführt snd Die
    konkav gkrUmmtên Randkantan der ldittelplette 5 e : tgebe-n mit den
    9 t, er Seitenplatten 697 Je
    Da die sbeliendes. Lngskten der Seitenplatten 6 und 7
    e'os. fals oTöx gynndt sid nnsn bei hohen rabenboechungs
    waRdangB ssätliehe yi&tin 11 asesetat werden und zwar so,
    daß sie entweder mit den Seitenplatten 67 in gemeinsamer
    Ebene liQgsn oder untax einem beliegigen Winkel zu ihnn
    stehen*
    ie zplatten könen beispielsweise de in Fi 5 ge-
    Lobnete : Viorm hacoeii, In lUg, 5 iAt die Zusatzplatte 11
    e : L
    g
    wiseieBehenelfötsäte1*2dGrabenseitelatte12
    ein. gesetz was dann erforderlich ist wenn die LäRgo der
    ShoNkelfoytsätjse l', 2 der Grataenplattsn 12 nicit areicht
    xben mit breiter abnohle ganS zu bedenken « Die Ter
    lngeynsplttN. 11 können selbstverständlich ach zur Ver
    ltingarung der Sohomlcel lff einer rbenaskleidsng mäB
    Fig. 1 der Zeichnung benut3t werden.
    WreM bei e iH ig. 2 dargestellten 3-teligen rabeaus
    keidu$ das Sitlstek aus einer ebenn Platte 5 besteht$
    ist in g 3 ein Sttelsttic& 10 mit muldenfrgent Querschnitt
    vo :Qen<e das ich a. us dem halbkreisförmigen Abschnitt 10'
    dn Nkyseht hschlauf&nd@n Scheakel 10"sa. enge'ttt
    tlo beiden 6e7 81*. V-d i--n dit*-1"olL-t, ven
    a enberen Enden der Scherkel 10 gelenkig gestst, wobei
    ei ents'jpreohR. d dey gch&glsge der Sschnngswandn so eing
    stellt werden jeen. lene daß sie ganzflnohig gegen die Böschung-
    wa&dngen aaliegent Selbstverständlich &&aneü auch hier bei
    grpßet Höhe dee Platten 11 nach Fig. 5 zusätz-
    lih sä. die Seitpiatte 67 gelenkig angesetzt wres.
    Die in ig. 4 giehnete dreiteilige -ya-benabdec'ang tnter
    c&ei aie Tn der rabenb&eoung a. eh. ig< 5 lediglich
    dars da cLie Suldentiefe der Sohlenplatte 10 durc j ? ort-
    la$ dor Seiiens&heel 10"kleiner ehalen it als in Fi. 3.
    Di öntca<sn &SBsNsn B ind hier unmittelbar in di
    des ira-Querschnitt
    10ei&rbeitett
    Hie Sibsw. Anbaul&tt 11 Fig 5 weist an ihren
    in Kaiit-ei, der eines
    See Qie cnox Bumlung IS md auf dy andeyea. S$it
    i e Rundung 13 aul s tat daher sglichs ei räon
    mit beaondexs hoher. Zusatzplatt ; "n 11 :'. n be-
    lebigey &a. l äs, ie eheael 1"2"äer S-rabepla-tten bsw.
    an die Seitellplat'ten 6, 7 anzubauen-ebenso können o-r-for-, ier-
    liohentallz bei erb. ben mit beeondero breiten Grabensohlen
    aeh. srar glatten 11 zwischen die SoheBiselforisa. tse 12
    dee
    d tmpiwaklies yabananakleidßgaplaite 12-eingesetzt
    wX'd$n.
    Fi. 6 stellt ei&n Lägmitelsehnitt drch ein goKleDplatt
    dar un igt, daS diee Platte an der ein (in Fi, 6
    line) Se eina unteren Fortsatz 14 und an der rechten
    Seite eiiien oberen Poztsatz 15 aufweist die derart konisch
    gestaltet ind daß oie bei zvei aufeinandeil folgenden Platten
    sich : falzartig einaru'er
    a. 9 @&n BeN-tlten ergeben eomit eiM ISakenlos
    dicht Vrbindung.
    DiegloTor* ? 4 Räepr&ge sind oh ei de&
    112 v-oviie, all den
    Seite&pltten 6T a a den asld&fSrmigea. Mitelstackn10
    Thanden% Stt einer falzartign Verbixid\mg der Eissel-
    la-ttenkn elbtvrständlich. aneh eine Verbindun. ait
    e.-nd
    t ad Fßer ogsehen wyen indem jade Zamütpla : tte
    an der ainen Seite it eiser Fe&er imd an dr anderen
    Seite mit einer entaproohenden ljut wlr ? a.

Claims (1)

  1. Sht&nsßrch l* Zesplttn sr AsleiaRg von erben welche im anein- ander göpDen 8-ssande mit Vr-unä Hckspynen ihrer Quer- kanteli da&Urch da-e an die X F r t Utttt 5t s 67) glatten (lS* bw g öder 10) angeachlo-asen aindi , welehe die izeaaurte Grabezieohle-abdealtene und daß dabi durch X de he e 92 dkan (4 bzw 9) der einen ! latte in eine entsprechend kaaT nete Asnehug (5 s 8) der Bgskaat er bnachbayte. Platte mietens ine Geles. kste] Lle- mit in Grasen- Mn, gSS, emg eylssfender elenkaehse gebildet ist< 2'11 Zamentplat. Jen : nach Anspl'uch 1, di), d : uroh gek$eihnet, da. B ede Sinpla. tt (12) mit einern stumpfwinklig g ir tehe&a die Hälf eder einen breiten äderen andsreifea r a-rsiönöhle adeßMen S&heskel (12 i einem Stck orll ad entweder die &nvx ger-ndte Radksa (4-) ds Seial (8) r inen giteplatte (2) äarch Siafngen iaie ItoMs. AsDg (3) er S-äas-nte des Sehsels (1) aer gserliage SeieRplatte (l) einer in der ängs aitteleboa-e de rabs&s liegesäeR elonstelle ode dye wia&hsfgn eisy dP mhreer Pinien (11) mit einerseits sind* mergeleakig somest aind
    ro als Hhäl&i s Ab&eckuB der rabeneohle oder a. ls Trläaepßplatten snr Adeökna der ben lchnabschnitte dr o&nawssdng. Platten (11) rorgesohe si drn asM. t9N. (2 bsw< 13) r sien Seite one, &s äer aeyen Seite sn& grnnät snd 4 etplättes. ac Ansprue. l und egbesonfall Anspruch 3 ä&iah ekaasiehei daß die $ohl@npla-tt$n ($, 0) in iner eeamt rabesohls eeknden Breite asefhrt md a. n tle 8oe=-te G-2abeiaschle Breite atisge : ttih-ct =i an den bonden a nffl si-t na. T icr'üsia. ton AsehNs (8) ISr da elenkige. &neM. 8 der a. K beiden Längs-* kanten (61, 7) vereehen eind4 5 ementplattsn nach Aaspysh 4- dadurch gekenseichnet daß die Sohlen » 14ttten (10) einc, n ufwiaßn..
DE1959S0029484 1959-02-02 1959-02-02 Zementplatten zum auskleiden von graeben. Expired DE1791591U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559277B1 (de) * 1965-05-12 1971-06-24 Karl Stoecker Teilstueck einer zu hinterfuellenden Rinne,insbesondere einer Stau- oder Schwemmrinne fuer Staelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559277B1 (de) * 1965-05-12 1971-06-24 Karl Stoecker Teilstueck einer zu hinterfuellenden Rinne,insbesondere einer Stau- oder Schwemmrinne fuer Staelle

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