DE1791591U - Zementplatten zum auskleiden von graeben. - Google Patents
Zementplatten zum auskleiden von graeben.Info
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- DE1791591U DE1791591U DE1959S0029484 DES0029484U DE1791591U DE 1791591 U DE1791591 U DE 1791591U DE 1959S0029484 DE1959S0029484 DE 1959S0029484 DE S0029484 U DES0029484 U DE S0029484U DE 1791591 U DE1791591 U DE 1791591U
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Zeentplattn zum Auskleiden von Gräben tn4t QSCh ng VOn t- Ks i ; : ; t bert, die Boächungswandunßen von Gräben ? 11 Zeent- platten zu beleben, welche ia aeinander gereihten Zustande mit Vor-und RüoksprURgen iror Querkantsn ineinander greifen. DieseZßllientplatten sind an den unteren RandkantenabBchn1tten such'bereite Bit stumpfwinklig su ihan eta'hfi-. en ku s chonkel fortsetzen hergestellt worden, ait dnen die Zeontplatten sich gegen die Syabensohle abstützen. Diese bekannte Ausbildung von Zementplatten zum Auskleiden von nohrere Mängel auf Dad, ie unteren Soheukelfortstze der Seitenplaten nur kurz sind, haben die Zementplatten nach dem auf die Graben- bschuNenkeinefeteAbtütsuagqyzurGrabenlänsrichtn und kUnDen demzufolge Terrutßühea* Der Nittelabsohnitt der Graben sohle ist nicht mit Xementpliten abgedeckt, und der freiliegende ß ich platt 5t mS eit ieg . Erdböden begünstigt das Ansotäen vo Schlamm uRd VerunreiniuoB ilußera, ew. i-at hic-rbei der Gebraueh von meehine eröhyt ud der Befolg von rabenreiniung$- freiliegen-den Bbodemitletreia der rbesohle andere Arbeitabe- ignges yld@n als aR den kursen SehenkelfoytsäteN er eNtplt-t Sit dr Neue&g wir beat le'vegaahilrn ngel a Wahteil dr bisher bkanten AafShaBforn Tßs eest lite sy menusleidng ss cyseiden* Dies ist geaS or nis dadurch 93'echty daB a. den gegen die BaSCklv. nga- wsgeR aniegnda Seitnltten latte asgesdhiossen sind welche i esmt S-rsbesoMLe abdecken und gc-ß dabei duroh In- einer konvpz nandkant der eines. Platte in eine ntsprechend kon :.'lcav se... yandete usnshstng sr Säsgsknte de bnaQhbarts Plte miadesteBa eie @@lekstlle''a. it in &rabenlgnguyidhtung er- nfese eT-nkachse gebildet ijt. Eine solehe Plattenaus- bildunß bietat den Vorteil, daß die Platten, obwohl sie nicht nur die bzw* einen Teil der -ao4ndern auoh d : Le bedecken, dank de : r Gelenle"- stelle bsw* ee-nsele. s unterschiedlichen yotilen dor äbnsapaStwydenansMeordnungsgemäßverlötenSeiten plses.'and Grabesaohlenplatten kSnnen sih nicht verlagern und bièten eine siõhera Gewhr df1tr, daß d&s Qrabepyöfil tndig v er4alten blei) t » D-, 1 aucli de : r durch Zet"ent- -etv kayw- Gra. bes. sM. dyeh entlatt-s abeot iat knn enentliah e ßwsß $yQBey Platten ae kostspielige e-rabenyoinigen gaz $ntfllen b es braucht nur in wesentlich roSrn Zeit ist/ satäsde durchgewählt werden ud dan einfache ? uä ra-ashe 8 beteHie. als ielas. g ABerde sind ach bessere Voraus- aetzungeii für den Einsätz einer dem rareiningsNaeine ggben als bei NieM oder nu teilweise mit 'sntpla. ttes ienstlegten 'S. &e<. Af diee Weise kan des' : y$@s Nas. 1 n Absitäkrätsn wiXas begegnet werden-ad di-e Rinigng r bes <sh &RB. drögeftihrt werden wenn Mer-S. r nur eine kisia nsa& Tön Abeitakräss anr Terfügn stht. Di ellstndie AbeeRg ä-er rabeswandnnen it eseHtplatteß biato-t noch 4en Itorteill daß das Auf-ihln on Erd- böden beim Reiaigu&ss Trmide ist Die Grabormlatten nach der Nsern mien in verschiedenen Ahrageförmen hergestellt :"d<äN* Bei iner ersten Aus- fUhaaföTm iist jede site&pltte mit einem stimpfinklig zu ihe die, HIlfto odev einen-hand- der Otraben-. öhle ", 7obei entvrc-de-r die kopAte3" desder o : L : nen durch j » U die es ecls 9 ? eiea Soitoltte durch einfügen idie ckäTe Asnehug de SaäkaRt ds Schemels der ecnbe- 11$gad$n ße1venplatte zu einer in der Lähßsmit$lebêne des aeaeaelRetllesnaaengesettodeßdnrehZwischen- odeil durch odez, mehi. M, ror 1 ? Iatten mit eineM Rdet9. Längaten eine mehreles&ig ltten ankli&ns ebilat eson Mna. <t eiZ02die ZO$Mte GIebensohle Breite si3 ? i esmte y&besohle bedeckendem Breite augfährt d an ds bi&a länsverlnfeBdn Renäk&Ban mit onk&v ge- ySNmte Asae&gea Ür de $enkigen ANaohluß der an beides bei ist es, eglicho durah Zusatzplatten die : g, 3he der . Abdeehuzg wi den deu Graben-e 1-, nteprechend den Äsekn n e BSachngandng ss rabn etsreched dn jeweiliea. rfoderaiss-än baliebi g. vergrüBers. Af der enng is di rfindag i. sehreye uführuags 'epl eeell eigns Fi l eie seiteilge Qabenaklei&uag ? bei der awei Zeme : ntl$ttên in dey Sabesitte gelenkig aaa@n-" Jn dee Fig. 2 eine ditailige GraùanWandäuakleidungp bei welcher n der dex'beiden R&ndantes eine f-är sich herge- , 4111 jeder der beideri einer ? Vtr sich herge- chlases ist echlosse : a iste ig 3 nm 4. wei verschiedene Aßführungsföyen einer dreiteiliges bei weleh$r di@ Sohlenplatte eisen aldenfrig Querechnitt a-ufist nd en die Randkane dieser Sblealatte je ine Seitenplatte geleaki ange- sohlooeen istg Figt 5 ine Zuaatzplatte wel&he bei breiten Graben- soMn der bei ohn SrabenbSSGhnngswadgen ingbat bzw<t agesetzt werden kaMNy Fig einen abgebrochen geeichaeten Querschnitt nsch dar Linla VI-VI dOT Figur 2. in gröenam SaBstabe und i 7 eaen QeBohsdtt durc di& Seleakstelle äer §rbRssleidung n&oh Figur l ebenfalls in gBrea NaBtabe. Die in g l dargestellte rbeabdecsg besteht as den leiden eenpltte ldie einen herisonta. Ien aehcnkel 12'r die Shlenabdeka und eiseR ter eisern stumpfes il a. etehän siweites $chenel l""für dia AMecmg er BbMBßwadaes aufwsn Bie Sehn&sl 12'tößes. i ßeane-ette. a ntaR&e der'Platten 13 mit ihren Lnge asiea. l&eeBQs aneinäe a decken gemeinsam ie eaamte aensle b &r das gelenkige Zeamssnfgen d<$y Platten lS ist deo3 ? ismtele shex&el 1 aß der längsTerlanfendes Rane sit einer konkaven Rundung 3 ad der Se&enel 21 mitöiner Snspyehn onvexn Rundua 4 usgefhrtt Bi Aesfhrngsoys ah Fi* 2 is fH. r die Abdeckung der Gy&beHsohle auf der gaen Sohlenbyeite ein plattenförmiges Mittelstück5 und eiRd fr di@ bdeeung der Bschungswandungen 4es-abens die beiden eiteRpltten 6, 7 vorgesehens s von dey Shlenplatte getrennt gefertigt sind.-Die Sohlenplatt 5 weist an ihren aeit2iohen in Grabel11ängsrihtung velaufenden B&ß&Rtea-konaTe sget B afp hend die Seitenplatta. a. a- en bein a pabelngriahtang. verlaufenden Rskante mi ntsprechnda-nTH. Rundungen 9 ausgeführt snd Die konkav gkrUmmtên Randkantan der ldittelplette 5 e : tgebe-n mit den 9 t, er Seitenplatten 697 Je Da die sbeliendes. Lngskten der Seitenplatten 6 und 7 e'os. fals oTöx gynndt sid nnsn bei hohen rabenboechungs waRdangB ssätliehe yi&tin 11 asesetat werden und zwar so, daß sie entweder mit den Seitenplatten 67 in gemeinsamer Ebene liQgsn oder untax einem beliegigen Winkel zu ihnn stehen* ie zplatten könen beispielsweise de in Fi 5 ge- Lobnete : Viorm hacoeii, In lUg, 5 iAt die Zusatzplatte 11 e : L g wiseieBehenelfötsäte1*2dGrabenseitelatte12 ein. gesetz was dann erforderlich ist wenn die LäRgo der ShoNkelfoytsätjse l', 2 der Grataenplattsn 12 nicit areicht xben mit breiter abnohle ganS zu bedenken « Die Ter lngeynsplttN. 11 können selbstverständlich ach zur Ver ltingarung der Sohomlcel lff einer rbenaskleidsng mäB Fig. 1 der Zeichnung benut3t werden. WreM bei e iH ig. 2 dargestellten 3-teligen rabeaus keidu$ das Sitlstek aus einer ebenn Platte 5 besteht$ ist in g 3 ein Sttelsttic& 10 mit muldenfrgent Querschnitt vo :Qen<e das ich a. us dem halbkreisförmigen Abschnitt 10' dn Nkyseht hschlauf&nd@n Scheakel 10"sa. enge'ttt tlo beiden 6e7 81*. V-d i--n dit*-1"olL-t, ven a enberen Enden der Scherkel 10 gelenkig gestst, wobei ei ents'jpreohR. d dey gch&glsge der Sschnngswandn so eing stellt werden jeen. lene daß sie ganzflnohig gegen die Böschung- wa&dngen aaliegent Selbstverständlich &&aneü auch hier bei grpßet Höhe dee Platten 11 nach Fig. 5 zusätz- lih sä. die Seitpiatte 67 gelenkig angesetzt wres. Die in ig. 4 giehnete dreiteilige -ya-benabdec'ang tnter c&ei aie Tn der rabenb&eoung a. eh. ig< 5 lediglich dars da cLie Suldentiefe der Sohlenplatte 10 durc j ? ort- la$ dor Seiiens&heel 10"kleiner ehalen it als in Fi. 3. Di öntca<sn &SBsNsn B ind hier unmittelbar in di des ira-Querschnitt 10ei&rbeitett Hie Sibsw. Anbaul&tt 11 Fig 5 weist an ihren in Kaiit-ei, der eines See Qie cnox Bumlung IS md auf dy andeyea. S$it i e Rundung 13 aul s tat daher sglichs ei räon mit beaondexs hoher. Zusatzplatt ; "n 11 :'. n be- lebigey &a. l äs, ie eheael 1"2"äer S-rabepla-tten bsw. an die Seitellplat'ten 6, 7 anzubauen-ebenso können o-r-for-, ier- liohentallz bei erb. ben mit beeondero breiten Grabensohlen aeh. srar glatten 11 zwischen die SoheBiselforisa. tse 12 dee d tmpiwaklies yabananakleidßgaplaite 12-eingesetzt wX'd$n. Fi. 6 stellt ei&n Lägmitelsehnitt drch ein goKleDplatt dar un igt, daS diee Platte an der ein (in Fi, 6 line) Se eina unteren Fortsatz 14 und an der rechten Seite eiiien oberen Poztsatz 15 aufweist die derart konisch gestaltet ind daß oie bei zvei aufeinandeil folgenden Platten sich : falzartig einaru'er a. 9 @&n BeN-tlten ergeben eomit eiM ISakenlos dicht Vrbindung. DiegloTor* ? 4 Räepr&ge sind oh ei de& 112 v-oviie, all den Seite&pltten 6T a a den asld&fSrmigea. Mitelstackn10 Thanden% Stt einer falzartign Verbixid\mg der Eissel- la-ttenkn elbtvrständlich. aneh eine Verbindun. ait e.-nd t ad Fßer ogsehen wyen indem jade Zamütpla : tte an der ainen Seite it eiser Fe&er imd an dr anderen Seite mit einer entaproohenden ljut wlr ? a.
Claims (1)
-
Sht&nsßrch l* Zesplttn sr AsleiaRg von erben welche im anein- ander göpDen 8-ssande mit Vr-unä Hckspynen ihrer Quer- kanteli da&Urch da-e an die X F r t Utttt 5t s 67) glatten (lS* bw g öder 10) angeachlo-asen aindi , welehe die izeaaurte Grabezieohle-abdealtene und daß dabi durch X de he e 92 dkan (4 bzw 9) der einen ! latte in eine entsprechend kaaT nete Asnehug (5 s 8) der Bgskaat er bnachbayte. Platte mietens ine Geles. kste] Lle- mit in Grasen- Mn, gSS, emg eylssfender elenkaehse gebildet ist< 2'11 Zamentplat. Jen : nach Anspl'uch 1, di), d : uroh gek$eihnet, da. B ede Sinpla. tt (12) mit einern stumpfwinklig g ir tehe&a die Hälf eder einen breiten äderen andsreifea r a-rsiönöhle adeßMen S&heskel (12 i einem Stck orll ad entweder die &nvx ger-ndte Radksa (4-) ds Seial (8) r inen giteplatte (2) äarch Siafngen iaie ItoMs. AsDg (3) er S-äas-nte des Sehsels (1) aer gserliage SeieRplatte (l) einer in der ängs aitteleboa-e de rabs&s liegesäeR elonstelle ode dye wia&hsfgn eisy dP mhreer Pinien (11) mit einerseits sind* mergeleakig somest aind ro als Hhäl&i s Ab&eckuB der rabeneohle oder a. ls Trläaepßplatten snr Adeökna der ben lchnabschnitte dr o&nawssdng. Platten (11) rorgesohe si drn asM. t9N. (2 bsw< 13) r sien Seite one, &s äer aeyen Seite sn& grnnät snd 4 etplättes. ac Ansprue. l und egbesonfall Anspruch 3 ä&iah ekaasiehei daß die $ohl@npla-tt$n ($, 0) in iner eeamt rabesohls eeknden Breite asefhrt md a. n tle 8oe=-te G-2abeiaschle Breite atisge : ttih-ct =i an den bonden a nffl si-t na. T icr'üsia. ton AsehNs (8) ISr da elenkige. &neM. 8 der a. K beiden Längs-* kanten (61, 7) vereehen eind4 5 ementplattsn nach Aaspysh 4- dadurch gekenseichnet daß die Sohlen » 14ttten (10) einc, n ufwiaßn..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959S0029484 DE1791591U (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Zementplatten zum auskleiden von graeben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959S0029484 DE1791591U (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Zementplatten zum auskleiden von graeben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1791591U true DE1791591U (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=32889143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959S0029484 Expired DE1791591U (de) | 1959-02-02 | 1959-02-02 | Zementplatten zum auskleiden von graeben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1791591U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1559277B1 (de) * | 1965-05-12 | 1971-06-24 | Karl Stoecker | Teilstueck einer zu hinterfuellenden Rinne,insbesondere einer Stau- oder Schwemmrinne fuer Staelle |
-
1959
- 1959-02-02 DE DE1959S0029484 patent/DE1791591U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1559277B1 (de) * | 1965-05-12 | 1971-06-24 | Karl Stoecker | Teilstueck einer zu hinterfuellenden Rinne,insbesondere einer Stau- oder Schwemmrinne fuer Staelle |
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