DE1790924U - Unter putz verlegbare metallschiene. - Google Patents

Unter putz verlegbare metallschiene.

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DE1790924U
DE1790924U DEM30639U DEM0030639U DE1790924U DE 1790924 U DE1790924 U DE 1790924U DE M30639 U DEM30639 U DE M30639U DE M0030639 U DEM0030639 U DE M0030639U DE 1790924 U DE1790924 U DE 1790924U
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DE
Germany
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rail
insert
wall
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metal
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DEM30639U
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English (en)
Inventor
Helmut Munz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/02Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
    • A47H2023/025Panel type curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Unt utt serlegbare Xetallhieve
    --,"'-,-.
    Die Erfindung betrifft eine unter Puts verlegbare Metall-
    schiene für innerhalb dergoMay, durch einen Ings-
    sohlitzidieseeingreifendeReiterzumTragenvon
    Vorhtmgender dg*DiebekanntenNetallaohienendieser
    Arthaben den Xachteil,dassdi iternichtvoU.
    ""'". 'f-
    tbdiglautlov çeitex und aa dw Lau ! der Xletter
    nicht einwandfreiittIndieserBeaLhung sind die
    bekanntenunter Tnf verlegbaren Smstateff schienen
    den Metallaohienen überlegen. Andererseits haben aber
    dieMetallschienen den Vorteil# das-o sie bei eiglem,
    - n'\'-'
    geringerer Querschnitt. also einer geringer t chen
    Asdeh&ung, eine grossere Festigkeit atfweiseals die
    .SunatstoffachienenDerErfindung;liegdie Abgabe
    aßrunde,eine ter Putz verlegbare Schiene zu schaff en<
    ,,','
    die sowohl die Vorteile der Metallschienen als auch die
    *le a e
    Vorteile der Kunststoffschienen in sich vereinigt, Diese
    Aufgabe ist bei unter Putz verlegbaren Metallsohienen gemäss der Erfindung /dadurch gelöst. dass für die Laufflächen des Gleiters in der Schiene ein Einsatz aus Kunststoff vorgesehen ist.
  • Dadurch, dass die Schiene aus Metall besteht, werden die Vorteile der bekannten Metallschiene erreicht. Durch die Anwendung des Einsatzes aus Kunststoff wird andererseits der Vorteil der Kunststoffsohienen, nämlich laut-
    loses Gleiten und leichter Lauf, erzielt.
    Bei den bekannten Metallschienen kann aus fertigung-
    zu
    gründen der Längsschlitz nicht eng genug ausgeführt
    yon
    werden, so dass bei diesen Schienen die Gleiter von,
    den
    @ inneren Seitenwände der Metallschienen geführt werden. Nun können bei den Metallschienen während des Transportes und während des Einbaues leicht die Seitenwände verbeult werden. Solche Beulen in den Seitenwänden der Metallschienen behindern jedoch das Gleiten der von diesen Seitenwänden geführten Gleiter, Um diesen Nachteil der bekannten Metallschienen zu beseitigen, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Einsatz auch die einander gegenüberliegenden Kanten des Längsschlitzes abdeckt. Dadurch kann
    ? ? der wirksame Längsschlitz der Schiene beliebig eng
    &gt ale
    ausgeführt werden, so dass man den Gleiter zu
    Längssohlitzkanten führen kann, Es ist also bei der
    Schiene gemäss der Erfindung nicht mehr erforderlich,
    dass die Gleiter von den inneren Seitenwänden der Metalls schienen geführt werden, so dass Verbeulungen der Metallschienen das Gleiten der Gleiter in keiner Weise beeinträchtigen, Der Einsatz für die Schiene gemäss der Erfindung kann zweiteilig ausgebildet sein, so dass für jede Kante des Längsschlitzes ein besonderer Einsatz vorgesehen ist, er kann aber auch einteilig ausgebildet sein und hierbei einen kastenförmigen Querschnitt aufweisen. Wird hierbei beachtet, dass die äusseren Querabmessungen des Einsatzes kleiner sind als die entsprechenden lichten Weiten des Schienenhohlraumes, und dass zum Abstützen des Einsatzes an den Innenwänden der Schienen am Einsatz Stützen vorgesehen sind, dann wird dadurch erreicht ; dass auch die inneren Seitenwandungen des Einsatzes zum Führen der Gleiter verwendet werden können# da Verformungen der Metallschienenwand sich nicht auf die Wandung des Einsatzes auswirken. Vorzugsweise können hierbei als Stützen biegsame Streifen vorgesehen sein, die mit der anliegenden Innenwand der Schiene einen Winkel von weniger als 900 einschliessen Dadurch wird erreicht, dass die
    Stützen beim Verformen der Metallschiene ausweichen
    ,
    können, ohne die Wandung des Einsatzes zu verformen.
    Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
    kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt der oberen Schienenwand ein X bildet, Dadurch wird eine grössere Biegesteifigkeit der Schiene erreicht und gleichzeitig werden dadurch Schultern für mit der Schiene gleitend verbindbare Befestigungsmittel gebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen :
    er
    Fig. 1 einen Xci itt durch eine unter Putz vier-
    legte Schiene gemäss der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Beschlag zum Befestigen der Schiene an der Decke Fig. 3 und 4 Stirnansichten der kompletten Schiene, bzw. des Kunststoffeinsatzes, Fige 5 die Stirnansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles einer kompletten Schiene gemäss der Erfindung, Fig. 6 die Stirnansicht eines Abstandhalters für die Kanten des Schienenschlitzes.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer unter Putz verlegbare Schiene besteht aus einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Metallschiene, in die für Laufflächen 2 des in der Zeichnung nicht dargestellten Gleiters ein als Ganzes mit 3 bezeichneter, im Querschnitt kastenförmiger Einsatz aus Kunststoff vorgesehen ist. Der Einsatz 3 weist einen Schlitz 4 auf, der den Längsschlitz der Schiene bildet und von Ansätzen 5 begrenzt wird, die die einander gegenüberliegenden Kanten 6 des Längsschlitzes der Metallschiene 1 abdecken.
  • Die Querabmessungen des Einsatzes 3 sind kleiner als die entsprechende lichtei Weitet, des Hohlraumes 7 der Schiene 1.
  • Zum Abstützen des Einsatzes 3 an den Innenwänden der Metallschiene 1 sind am Einsatz 3 Stützen 8 vorgesehen, die als biegsame Streifen ausgebildet sind und mit der anliegenden Innenwand der Schiene einen Winkel von weniger als 900 einschliessen. Durch diese Ausbildung des Stützen 8 wird erreicht, dass bei Verformungen der Metallschiene l, diese Stützen verbogen werden, ohne dass dadurch der Einsatz 3 verformt wird. Um dieses möglichst einfach zu erreichen, kann, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, die obere Innenwand der Metallschiene 1 dachförmig ausgebildet sein, so dass zwei schräg geneigte obere Innenwände entstehen, die mit vertikalen Stützen 8 Winkel von weniger als 900 einschließen.
    die dachförmige Ausbildung
    Um äbeaawzuerreichen, ist der Querschnitt der oberen Schienen
    wand X-förmig ausgebildet, wodurch eine größere Biegesteifig-
    keit der Schiene erreicht wird und Schultern 9 gebildet werden.
    gleitende
    die einet erbindung mit einem sehr einfach ge
    Bs-"
    stalteten Schlag 10 ermöglichen, Zu diesem Zweck sind aus
    einem ebenen Blechstück Lappen 11 ausgestanzt und herausge-1
    bogen, die Stützen für die Schultern 9 bilden. Der durch dieses
    Blechstüok gebildete Beschlag 10 kann nun einfach, beispielsweise mittels Schrauben 12 an der Decke befestigt werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind hierbei für die Schrauben 12 vorgesehene Bohrungen 13 als Langlöcher ausgebildet, um ein seitliches Verschieben des Beschlages 10 beim Einbauen zu ermöglichen.
  • Um während des Transportes und während des Einbaus ein Verformen des Längsschlitzes 4 zu verhindern, ist ein Abstandhalter 14 vorgesehen, der in den Schlitz 4 eingreift.
  • Um den Abstandhalter 14 im Schlitz 4 festzuhalten und ein Einbauen eine Verunreinigung der unteren Fläche der Schiene zu verhindern, ist letzte durch ein abnehmbares Band 15 abgedeckt : In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Für die im wesentlichen entsprechend der Schiene 1 ausgebildete Metallschiene 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei, die einander gegenüberliegenden Kanten 21 des Längsschlitzes der Schiene abdeckende, im Querschnitt etwa U-förmige Einsätze 22 vorgesehen. Durch diese Ausbildung der Einsätze 22 bilden diese sowohl Laufflächen 23 für die Gleiter als auch die Kanten 21 abdeckende Führungsteile 24. Die Einsätze können auch im Querschnitt winkelförmig sein.
  • Der durch den U-förmigen Querschnitt der Einsätze 22 gebildete Hohlraum weist an seinem durch den Teil 24 gebildeten Boden eine Erweiterung 25 auf, in die eine entsprechend Erweiterung 26 des die Lauffläche tragenden Teiles der Metallschiene 20 eingreift. Bei dem Ausführungbeispiel nach Fig 5 wird der Gleiter nur durch die Führungsteile 24 geführt, Der von diesen Führungsteilen begrenzte Längssehlitz kann beliebig eng ausgeführt werden, so dass eine einwandfreie Führung der Gleiter erzielt werden kann.

Claims (10)

S c h u t z a n s p r ü c h e : wr.
1) Unter Putz verlegbare Metallschiene für innerhalb der Schiene verschiebbare, durch einen Längsschlitz in diese eingreifende Gleiter zum Tragen von Vorhänge oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass für die Laufflächen (2, 23) des Gleiters in der Schiene (1, 20) ein Einsatz (3,22) aus Kunststoff vorgesehen ist.
2) Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3,221 auch die einander gegenüberliegenden Kanten (6,21) des Längsschlitzes abdeckt.
3) Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass winkel-oder der Einsatz (22) im Querschnitt etwa/U-förmig ist und den die Laufflächen (23) tragenden Sohienenteil (26) umfasst (Fig. 5).
4) Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des Einsatzes (22) an seinem Boden (24) eine Erweiterung (25) aufweist ; in die eine entsprechende Erweiterung (26) des die Laufflächen (23) tragenden Schienenteiles eingreift (Fig. 5) *
5) Schiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt kastenförmigen Einsatz (3).
6) Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Querabmessungen des Einsatzes (3) kleiner sind als die entsprechenden lichten Weiten des Schienenhohlraumes (7), und dass zum Abstützen des Einsatzes (3) an den Innenwänden der Schienen am Einsatz Stützen (8) vorgesehen sind.
7) Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützen biegsame Streifen (8) vorgesehen sind, die mit der anliegenden Innenwand der Schiene einen Winkel von weniger als 900 einschließen.
8) Schiene nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Innenwände der Mittelschiene (l) mit den Seitenwänden einen Winkel von mehr als 900 einschliessen.
9) Schiene, insbes@ndere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der oberen Schienenwand ein X bildet.
10) Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9e dadurch gekennzeichnet, dass im Schienenschlitz (4, 24) während des Einbauen der Schiene ein Abstandhalter (14) vorgesehen ist,
DEM30639U 1959-01-30 1959-01-30 Unter putz verlegbare metallschiene. Expired DE1790924U (de)

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