DE1790186A1 - Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von OEffnungen in Werkstuecken aus stromfuehrenden Werkstoffen - Google Patents

Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von OEffnungen in Werkstuecken aus stromfuehrenden Werkstoffen

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DE1790186A1
DE1790186A1 DE19681790186 DE1790186A DE1790186A1 DE 1790186 A1 DE1790186 A1 DE 1790186A1 DE 19681790186 DE19681790186 DE 19681790186 DE 1790186 A DE1790186 A DE 1790186A DE 1790186 A1 DE1790186 A1 DE 1790186A1
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Cholodnow Jewgenij W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Jevgeniö V. Cholodnov "■ - . · 25."^September 1968
Frjazino / UdSSR *r\ *Λ (';ir ^" -: P 23 6381 790 1 86
ÄIASCHINE ZUR ELEKTROEROSIVM BEARBEITUNG VON ÖFFNUNGEN IN WERICSTÜCKEN AUS STROMFÜHRENDEN
Die Erfindung bezieht sich auf die Haschine zur elektroerosiven Bearbeitung von öffnungen in vVerkstüclcen aus stromführenden Werkstoffen, die in der früher eingereichten Anmeldung beschrieben ist.
Die im flauptpatent Nr. *t-5&«öOl beschriebene Maschine besitzt Koordinatentisch, der aus zwei Schlitten (Längs- und Querschlitten), die in senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschoben werden, besteht; Vorrichtung zum Festhalten des zu bearöeitenden Werkstücks, die starr am Querschlitten befestigt ist; Kurbeltrieb und Einrichtung zum Führen der Werkzeugelektrode, wobei die Einrichtung in Form eines am Kurbeltriebpleuel befestigten Bügels ausgeführt ist. Der Kurbelzapfen ist verstellbar am Kurbelarm befestigt, wobei zur Verbindung des verstellbaren Kurbelzapfens mit dem Kurbelarm ein in den Führungen des Kurbelarms verschiebbares Gleitstück dient, an dem der Zapfen starr befestigt ist.
Die bei der bekannten Maschine derartig ausgeführte Kurbel gestattet es nicht, öffnungen zu bearbeiten, deren Perimeter aus Abschnitten gerader Linien besteht, die unter einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird der Anwendungsbereich der Maschine bedeutend eingeschränkt.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den obenbeschriebenen Nachteil zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Hauptanmeldung entsprechende Maschine weiter zu verbes-
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sera, so daß ihre fertigungstechnischen Möglichkeiten bei der elektroerosiven Bearbeitung von Öffnungen mit unterschiedlichen Umrissen, beispielsweise von Öffnungen in Spinndüsen zur Kunstfaserherstellung, erweitert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daü bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen Maschine zur elektroerosion Bearbeitung von öffnungen in Werkstücken aus stromführenden v/erkstoffen der üurbelzapfen starr an einem Schlitten befestigt wird, dessen Untersatz aus einem zweiten Schlitten besteht, der in bezug auf seinen Untersatz, welcher starr mit der Kurbeltriebwelle verbunden ist, verschoben werden kann. Hierbei werden die beiden erwähnten Schlitten in zueinander senkrecht stehenden Richtungen verschoben und durch Folgeantriebe in Bewegung gesetzt, welche die vorgegebenen Parameter beim elektroerosiven Bearbeitungsprozeß gewährleisten.
Die erfindungsgemäß gebaute Maschine besitzt größere fertigungstechnische Möglichkeiten, ist betriebssicher und leicht zu bedienen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben und anhand beiliegender Zeichnungen erläutert; es zeigt
Fig. 1 die schematische Anordnung der Koordinatentischschü-fr ten mit der Vorrichtung zum Festhalten des zu bearbeitenden Werkstücks, der Einrichtung zum Führen der Werkzeugelektrode und den Kurbeltriebschiitfeen,
Fig. 2 ein Werkstück mit Öffnungen, die auf der Maschine
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zur elektroerosiven Bearbeitung bearbeitet sind und
Fig.. 5 ein anderes Werkstück mit öffnungen, die auf der erfindungsgemäßen Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung bearbeitet sind.
■Die Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von öffnungen in Werkstücken aus stromführenden Werkstoffen mit Hilfe einer Werkzeugelektrode enthält: Korrdinatentisch, aer aus zwei Schlitten (Querschlitten 1 (Fig. 1) und ijängsschlitten .2) besteht; Vorrichtung "A" zum Festhalten des zu bearbeitenden Werkstücks J, die starr am Querschlitten 1 befestigt ist; Kurbeltrieb mit Pleuel 4- und Einrichtung zum Führen der Werkzeugelektrode (aus Draht) 5, wobei die Einrichtung in Form des am Pleuel 4 befestigten Bügels 6 ausgeführt ist.
Pleuel 4- verschiebt mit Hilfe der Kurbel 7, deren Welle durch den Folgeantrieb 9 in drehung versetzt wird, die Werkzeugelektrode 5 in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück 3· Bügel 6 ist am Pleuel 4 so befestigt, daß Werkzeugelektrode und Zapfen 10 der Kurbel 7 in einer Achse liegen.
Zapfen 10 ist durch die Schlitten 15 und 16 mit dem Arm der Kurbel 7 verbunden. Der Zapfen 10 der Kurbel 7 ist am Schlitten 15 starr befestigt. Als Untersatz für Schlitten 15 dient der zweite Schlitten 16, der in bezug auf seinen starr mit der Welle 8 des Kurbeltriebs verbundenen Untersatz 1? verschoben wird. Hierbei werden beide Schlitten 15 und 16 in zueinander senkrecht stehenden Richtungen verschoben und durch Folgeantriebe 18 und 19 in Bewegung gesetzt.
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m. Ζ). —
Untersatz 17 besitzt eine Winkelableseeinrichtung, die es gestattet, die Verschiebungsrichtung der Schlitten 15 und 16 in bezug auf die Verschiebungsrichtung der Schlitten 1 und 2 des Koordinatentisches zu überwachen.
Weitere Baugruppen der Maschine (Speisequelle, Impulsgenerator,. Einrichtung zum Ablesen der Koordinaten der Schlitten 1 und 2, Führungs- und Spanneinrichtung für Werkzeugelektrode 5, Folgeantriebe des Koordinatentisches, Zirkulationsanlage für Zwischenelektrodenmedium) werden nicht" beschrieben, da sie nach Schemen ausgeführt werden können, die auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten bekannt sind»
öffnungen komplizierten Profils werden auf der erfindungsgeinäßen Maschine folgendermaßen bearbeitet.
Das zu bearbeitende Werkstück 3 (Fig. 2) wird in der Vorrichtung 11A": (Fig. 1) eingespannt. Mit Hilfe der Schlitten 15 und 16 wird Zapfen 10 gleichachsig mit der Kurbeltriebwelle gestellt.
In eine der zuvor im Werkstück 5 hergestellten Hilfsbohrungen wird die Werkzeugelektrode 5 eingeführt. Hierbei wird dafür gesorgt, daß diese dauernd gespannt ist und längs ihrer Achse verschoben wird.
Mit Hilfe entsprechender Ablesevorrichtungen, die nach einem der bekannten ü*ypen ausgeführt sind und die die Lage der Koordinatentischschlitten 1 und 2 im Koordinatensystem überwachen, wird die Werkzeugelektrode 5 so gestellt, daß die Koordinaten ihrer Achse mit dem Mittelpunkt der Hilfsbohrung zusammenfallen. Danach wird (nachdem Speisung durch den Impulsgenerator einge-
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schaltet und Werkstück 3 in das flüssige Zwischenel eicGrodenmedium eingetaucht ist) mit Hilfe des Folgeantriebs des Längsschiittens 2 die Hut mit der Länge "1" (Fig. 2) im Werkstück 3 längs der Linie X1-X1 (die Länge wird von der eingestellten Bohrungsmitte aus gemessen) geschnitten. Schlitten 2 (Fig. 1) wird, nachdem er die vorgegebene Koordinate erreicht hat, in die Ausgangsstellung zurückgeführt, Untersatz 17 wird um den Winkel oC (Fig.2) gedreht und die Nut mit der Länge 11I" längs der Linie Xp""^·? ^e~" schnitten. Dann wird Schlitten 2 (Fig. 1) in die Ausgangsstellung zurückgeführt usw., bis die Öffnung vollkommen hergestellt ist. Werkzeugelektrode 5 (Draht) wird nach der Herstellung der Öffnung abgerissen. Die Einrichtung zum Führen der Werkzeugelektrode 5 wird zwecks Bearbeitung der nächsten Öffnung in bezug auf Werkstück 3 um eine Strecke verschoben, die gleich dem Abstand zwischen den zu bearbeitenden Öffnungen ist. Dann wiederholt sich das Arbeitsspiel.
Die Öffnung in dem aus Fig. 3 ersichtlichen Werkstück wird anders bearbeitet.
Werkzeugelektrode 5 wird in eine der Hilfsbohrungen "O" (Fig.j eingeführt, nachdem zuvor Untersatz 1? (Fig. 1) um Winkelβ (Fig. 3) in bezug auf die Verschiebungsrichtung des Querschlittens 1 (Fig. 1) gedreht und die Achse des Zapfens 10 in bezug auf die Kurbeltriebwelle 8 längs der Linie X3-X5 (Fig. 3) um die Strecke "fb" verschoben wurde (Schlitten I5 /Fig. 1/ wird in fiich-
tung der mutmaßlichen Bearbeitungslinie von Punkt "f" /Fig. 3/ bis zu Punkt "b" verschoben).
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Zuerst werden die Strecken "oc" und "aob" durch "Verschieben des Querschlittens 1 (Fig. 1) und des Längsschlittens 2 des Koorüinatentisches bearbeitet. Nachdem Werkzeugelektrode 5 bei der Bearbeitung Punkt "b" (Fig.3) erreicht hat, werden die Strecken "bf" und "ed11 durch Verschieben der Schlitten 1!? (Fig.l) und 16 Jängs der Linien X2-X, und Y1T-, bearbeitet. Die ßearbeitung dieser Strecke wird beendet, wenn die Werkzeugelektrode 5 (Pig. 1) Punkt "f!t (.Fig. 3) erreicht. In diesem Augenblick fällt die Achse des Zapfens 10 (Fig. 1) wiederum mit der Achse der Kurbeltriebwelle d zusammen. Daher ist es möglich, Untersatz 17 um Winkel 1^/" " (Fig. 3) zu drehen, ohne die Lage der Werkzeugelektrode 5 (Fig. 1) in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück 3 zu ändern. Dann werden die Strecken "fi11 (Figo) und "gh" durch Verschieben der Schlitten 15 (Fig. 1) und 16 längs der Linie ¥q~*2 ^^* 2) bzw· -X^.-^ bearbeitet. Die letzte Strecke "ik" wird durch Verschieben des Querschlittens 1 (Fig.l) bearbeitet. Danach wird Werkzeugelektrode 5 (Draht) abgerissen und in bezug auf Werkstück J zur Bearbeitung der folgenden Öffnung verschoben. Weiterhin wiederholt sich das Arbeitsspiel.
Auf der erfindungsgemäßen Maschine können auch andere Öffnungen, beispielsweise spiralförmige Öffnungen, bearbeitet werden.
Es ist zu beachten, daß das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung nur eine vorzugsweise Variante derselben darstellt. Es sind auch andere unterschiedliche Ausführungsvarianten der Erfindung, die sich durch Form, Abmessungen und
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- 7 -Anordnung einzelner Bauteile unterscheiden, möglich, wenn sie nicht den Kahmen des -hirfindungsuinfangs überschreiten.
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Claims (1)

  1. ..,,. 25. September
    : i'äi· ίί - 8 -
    PATiSJSfTJUa[SFRUGB
    Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von öffnungen in Werkstücken aus stromführenden Werkstoffen gemäß Patent Nr. 4-56» 801, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen starr an einem Schlitten befestigt ist, dessen Untersatz aus einem zweiten Schlitten besteht, der in bezug auf seinen Untersatz, welcher starr mit der Kurbeltriebwelle verbunden ist, verschoben wird, wobei die beiden erwähnten Schlitten in zueinander senkrecht stehenden Richtungen verschoben und durch Folgeantriebe in Bewegung gesetzt werden, welche die vorgegebenen Parameter beim elektroerosiven Bearbeitungsprozeß gewährleisten.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Le e rs ei te
DE1790186A 1967-09-30 1968-09-25 Maschine zur Elektrofunken-Bearbeitung für die Herstellung von Löchern und Öffnungen in Werkstücken Expired DE1790186C3 (de)

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DE1790186B2 DE1790186B2 (de) 1973-12-20
DE1790186C3 DE1790186C3 (de) 1974-08-01

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DE1790186A Expired DE1790186C3 (de) 1967-09-30 1968-09-25 Maschine zur Elektrofunken-Bearbeitung für die Herstellung von Löchern und Öffnungen in Werkstücken

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NO124356B (de) 1972-04-10
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