DE1627326A1 - Werkzeugmaschinen-Tischeinheit - Google Patents

Werkzeugmaschinen-Tischeinheit

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DE1627326A1 DE19671627326 DE1627326A DE1627326A1 DE 1627326 A1 DE1627326 A1 DE 1627326A1 DE 19671627326 DE19671627326 DE 19671627326 DE 1627326 A DE1627326 A DE 1627326A DE 1627326 A1 DE1627326 A1 DE 1627326A1
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Maceyka Joseph George
O'kane Jun Roger Joseph
Hans Kothe
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Warner and Swasey Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
    • Y10T83/6563With means to orient or position work carrier relative to tool station

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

DR. ING. KARL BOEHMERt · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 4917tSQ
Aktenzeichen: NeUaCllH&laUng ,- . Postscheckkonto: Hamburg
' Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Named.Ann,.: THB WAEHSR 3a 3%Α3Ξϊ -C(XvIPJUSfY
Mein Zeichen. Τ 64 . 28 Bremen, deni 2. Jttli
THE WiHTJSR & SsABSi COLIRVjTX, Cleveland,. Staat Ohio (5VSt* A.)
Werkzeugmasehinen-Tischeiriheit
Die Erfindung betrifft eine Werkzeuguaschinen-Tischeinheit4 init der ein flaches Werkstück in einer werkzeuge maschine in bezug auf eine längs zur I.Iaschine verlaufende Y-Sichtung und eine quer zu dieser Üaschine verlaufende X-Hichtutis einsestellt und wahrend de:? Bearbeitung in dieser Stellung gehalten werden kann.
Die Tischeinheit ist so-~ausgebildet, daß ein vVerkstück "SQwohl in Y-Richtung auf eine Werkzeugmaschine zu und von ihr weg bewegt als auch in X~Bichtutig seitlich zu der riaschine bewegt werden kann« Das Werkstück ist normalerweise ein ebenes Ketällteil, so daß aufgrund d©2?· Bewegbar'ieit in X- und l-Hi-chtung
der Maschine in jedex* iCooi-dinatenüteilung des W 009862/0059
durchgeführte werden könoeosBeisi-ielsweise kanu mittels dieser Tischeinheil; ein Blech in eine Stanzpresse eingeführt xverden, so daß an verschiedenen Stellen des Bleches eine Anzahl yon Löchern ausgestanzt werden kann,
Bekannte^ Vterkzeuginaschinen-TLscheinheiten dieser Art weisen im allgemeinen einen Rahmen und einen Jn !-Richtung zur werkzeugmaschine hin und von dieser v;eg gleitend angeordneten Schlitten auf. Der Schlitten trägt einenTisch zum Abstützen des Werkstücks. Ein auf dem Schlitten angeordneter Kreuzschlitten ergreift das werkstück und bewegt es auf dem Schlitten in X- oder in Y-ßichtung.
Es sind verschiedene Anordnungen zum Abstützen und einstellen des Schlittens auf der faschine und des Kreuzschlittens auf dem Schlitten bekannt. Im allgemeinen werden bei den bekannten Anordnungen T-förmlge Füh«* rungen benutzt, um den Schlitten und den Kreuzschlitten in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu führen. Auf diesen Führungen laufen Rollen mit senkrecht, waagerecht oder schräg angeordneten Drehachsen. Bei einer solchen Anordnung müassn die Rollen sehr genau eingestellt werden, um ein exaktes Spiel zur Verhinderung eines Klemmens und unzulässiger Bewegungen des Tisches in einer von der Läagsrichtuüg der Führungen abweichenden Richtung zu ©rreichen* Hinzu kommt, daß diese Führungen einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben, un eine genügend
große Fläche für die Rollen zu schaffen. Die Gri53e die-0098 5 2/0659
aer Führungen beschränkt in vielen Fällen den Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine, z.B. des Revolverkopf es einer Revolverkopf-St ana presse. Bedenkt raan, däl^fierartige Führungen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zur Aufnahme des Druckes notwendig sind, έο ergibt eicht daß dies in vielen Fällen zu einer beträchtlichen Beschränkung des Arbeitsbereiches der Liaschine fahrt.
Ferner ist β3 bekannt*-den'Tisch-mittels einer Zahnstange und eines entsprechenden Zahnrades einzustellen unj. zu bewegen. Dabei kann die Zahnstange entweder auf de;- Tisch oder auf aem H*h:nen und das Zahnrad auf dem anderen Soil angeordnet sein. Das Zahnrad wird durch geeignet«· Antriebseinrichtungen angetrieben, so daß es in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. ",.Ie die Führungen* so haben auch oft die Zahnstangen beträchtliche \bL:es3ungent" und es ist in den meisten Fä\'.en -notwendig, da3 die Zahnstangen paarweise in X- und i-Riehtung angeordnet? sind* Es sind also vier Zahnst anteil mit den zugehörigen Zahnrädern erforderlich. Diese Tischeinheiten können aufgrund ihres komplizierten Antriebes und der Trägheit der verhältnismäßig schweren und großen zu bewegenden Teile nur langsam verschoben werden. Ferner ist bei diesen. \?erlczeUömaschinen-Tischeinheiten nur eine geringe Genauigkeit zu erzielen, die
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vom Spiel und !Toleranzen in den Führungen, Hollen« Zahnst ji^en und Zahnrädern abhängig ist» *
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgezählten Schwierigkeiten der bisher bekannten Walzenmaschinen-Tischeinheiten dieser Art zu vermeiden und eine Anordnungerf zu schaffen, mit der eine hohe Genauigkeit, schnelle Bewegung, leichte Wartung, Kompaktheit, Formsteifheit und bleibende Bräzisionsausrichtung praktisch" ohne'-Spiel erreicht werden kann, um eine bessere Beherrschung der auf den Tisch wirkenden Belastungen und der Betriebsbelastung der Werkzeugmaschine bei der Bearbeitung des abgestützten Werkstückes unter Wegfallen der bisher üblichen, mit einem komplizierten System von Hollen zusammenarbeitenden T-förmigen Führungen zu gewährleisten»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tischeinheit gelöst, die durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Teile gekennzeichnet ist:
ein erstes raar von im Abstand voneinander parallel in Y-Richtung verlaufenden, auf dem Maschinengestell angeordneten Führungsstangen mit kreisförmigem Querschnitt;
einen waagerechten ü-förmigen Schlitten, dessen offenes Ende zur Werkzeugmaschine gerichtet ist und der einen
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" BAD ORIGINAL
in X-Hichtung-verlaufenden ^uerträgeir und ein Paar in Y-Siehtung verlaufender, mit dem Querträger verbundener Kängsfcrager aufweist5 .
erste auf den ersten Führungsstangen gelagerte, fest mit den Längsträgern des U-förmigen SchiittensTverbundene itugelhülsen auf denen der Schlitten, in Ϊ-Richtung auf die werkzeugmaschine zu und von ihr weg bewegt werden kann j
eine erste sich in Y-Kichtuns erstreckende, drehbar im Grundrahmen gelagerte Gewindespindel j
eine Antriebseinrichtung zum wahlweisen Antrieb der ersten Gewindespindel;
eine erste, am geschlossenen Eäide des Unförmigen Schlittens angeordnete, mit der ersten Gewindes? iadel in Eingriff stehende Gewindemutter;
ein zweites Paar von in Abstand voneinander parallel in X-RiChtung verlaufenden, mit dem U-förmigen Schlitten an dessen geschlossenem Ende fest verbundenen Führubgsstangen; ·
eine zweite, sich parallel zu dem zweiten Paar von Führungastaugen erstreckende, im Sahlitten gelagert© Gewindespindel; '. "* ■-- - :
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eine Antriebseinrichtung sum wahlweisen Antrieb der zweiten Gewindespindel}
zweite, auf den zweiten Führungsetangen in Längerichtung gleitend gelagerte Kugelhülsen;
einen auf den zweiten Kugelhülsen gelagerten Kreuzschlitten; .
eine zweite, mit der zeiten Gewindespindel in Singriff stehende, am Kreuzschlitten befestigte Gewindemutter;
und auf dem Kreuzschlitten angeordnete Anschläge und Werkstückhalter;
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine von vielen möglichen Ausfübrungsfornen der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt«
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfin-• dungageaiäßen !'locheinheit in Verbindung mit einer Hevolverkopf-Stanspressej
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Tischeinheit;
Fig. 3 eine VOrderansicht der Tischeinheit nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenahsicht der in den Fig» 1-3 dargestellten liacheinheitj
Fig. 5 einen senkrecht verlaufenden Teilschnitt nach dar Linie 5-5 der Fig. 2 ; und
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Fig. 6 einen senkrechten TeilGChnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2;
Die vorliegende Tischeinheit besteht im wesentlichen aus einem U-fÖrmi^en, waagerecht auf dem naschinenge·«· stell angeordneten Schlitten und einem auf dem Stegteil des U-förir.igen Schlittens angeordneten Kreiaachlitten. Die Schenkel des U-farmigen Schlittens weisen in Y-ilichtung, während der Stegteil diesen Schlittens in X-Hichtung zeigt. Die Y-Achse verläuft längs durch den werkzeugträger äer ".',erkzeugmaschine, während die X-Achse seitlich zu dem Vierk zeugträger gerichtet ist. iaraliel im Abstand voneinander angeordnete Stangen mit kreisförmigem querschnitt sind auf dem ilaschinengestell unterhalb der Schenkel des U-fönnigen Schlittens angeorünet und lineare, mit- den ochenkeln des Ü-fönnigen, Schlittens verbundene "ugelhülsen gleiten auf. diesen Stangen. Eine im iiaschinengestell in. Y-IUchtung selage^te Gewindespindel ist mit iei3. Schlitten über eine Gewinaeiaütter verbiiöden, die mit dem 31-egteil bzw. ^uertrüser des ü-föruigen Schlittens in Verbindung-, steht und diesen geineinsam niit dem auf seinen Ax1JIiBn aufliegenden Vfeykstück in "jf-Richtung auf die ".Verka'e.ugnw-schine zu oder von ihr weg bewegt, In der vordersten et ellung aes Schlittens·,, äesnen q££®ubb läide ?iur 'Verkseusiaascbine weist, weichen die Arm© dea Ü—fö'rmigen Schlittens dem Werkzeug aus, so daß sich Schlitten and ußTküe ugaaschine nicht beeinträcbtigea» Init" den Schenkeln, des ü"förnigen Scblittens sinxi geeignete
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Seitenflächen verbunden, die seitlich nach außen über den Schlitten hinaus vorstehen und eine zusätzliche Unterstützung für das Werkstück darstellen.
Auf dem Querträger des U-förmigen Schlittens ist auf im Querschnitt kreisförmigen Stangent die ähnlich wie die den Schlitten tragenden Stangen ausgebildet sind, ein Kreuzschlitten gelagert, Eine in ϊ-Richtung verlaufende Gewindespindel dient zur Einstellung des Kreuzschlitten©, Anschläge bzwο Werkstückhalter auf dem Kreuzschlitten bringen das Werkstück auf dem Schlitten in die richtige Lage und ergreifen es. Durch wahlweise Drehung der mit dem Schlitten verbundenes Gewindespindel und der mit dem Kreuzschlitten verbundenen Gewindespindel kann das Werkstück in .jede beliebige Koordinatenet ellung in bezug auf den Werkzeugträger der WerkzeugEasehine gebracht .werden*
In den Zeichnungen ist; eine mit einer ^ in diesen Falle einer RevoIverkopf-Stanzpresse^verbundene Tischeinheit 20 dargestellt. Diese bekannte Revolverkopf·* Stanzpresse weist einen unteren Rahmenteil 24, ©inen oberen Rahmenteil 26 und eine Auskehlung 23 auft Ein drehbar im oberen Rahmenteil 26 gelagerter Hevolverkpf weist eine Reine von Stanz stempeln auf, die sweckmäöigerweie© ungleich auagebildet sind und sich in Durchxesser und/oder Kontur voneinander unterscheiden. Ein
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nicht geseigter unterer Revolverkopf ist drehbar auf dem unteren Rahmenteil 24 abgestiitst und weist formteile aufv deren öffnungen and« Konturen denen der Stanastempel entsprechen» Man erkennt daraus, daß die Bedienungsperson die Stanastempel und die damit zusammenarbeitenden Formteile nach Größe und '!typen auswählen kann. Jeder Stanzstempel kann mit seiner zugehörigen Form durch Drehung des !Revolverkopfes in die mit dem Stempel der Revolverkopf-Stanzpresseausgerichtete Stellung 34 gebracht werden.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft das Positionleren eines als flaches« im dargestellten Falle rechteckiges Metallblechstück vorliegenden Werkstücks40 in der Stansstellung 34· .
Die a?ischöinheit 20 weist ein Maschinengestell 42 mit darauf angeordneten« parallel verlaufenden Führungsstangen 46 und 48 auf ,die kreisförmigen Querschnitt haben, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt und, durch Präzisionssehleifen auf einen bestimmten Öurehmesser gebracht worden sind0 Die Stangen können bei* spielsweise einen Durchmesser von. etwa 50 mm habenβ Sie werden mittels Tregstückea 50 von dem Kaschinengeetell '+2 getragen· Diese fragstiicke haben die Form von im Ab-
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stand voneinander angeordneten Ständern, did zwischen, der Stange und dem Grundrahmen angeordnet Bind. Die Tragstucke sind mit SicberungaeiarichtungeB, wie stift·* sehrauben versehen, die durch die Stange und den Ständer in das yasehinengssteil hineinreichen· Dies© Anordnung von Stangen unä JiragstiSeken verhindert die Durchbiegung des? Stange und gewährleistet die Steifigkeit laager Stangen. *
Die (Eragstüeke 50 sind mit dem Maschinengestell 42 fest verbunden. Auf den Stangen 46 und 48 sind lineare Kugelhülsen 54 einer offenen Bauart gleitend aageordnet, die eine Ansahl von la IMSan^srlohtusig im Abstand , angeordueten9 in Längsriohtung sieb erstreckenden Kugelreiehen aufhalsen, dio auf den runden Fü stangen 46 und 48 abrollen» Diese Kugelbülsen offener Bauart sind im wesentlichen Sylinder, bei denen ein lange zur Achse verlaufender Abschnitt an ihrem Umfang entfernt »orden ist, um die Anwendung der oben besehrlebenea Tragetücke 50 zu-ermöglichen· Bei Lagern dieser Art sind längliehe Kügelfüoriaagön vorgesehen, bei denen jeweils die Kugein an einer der geraden Seiten der Kugelführungen anliegen und mit der Innenfläche der Kugelhülse und mit der Stange in Berührung stehen»
Die linearen Kugelhülsen 54 werden jeweils von @tnm 009852/0659 bad
Lagerblook 55 getragen, der ait dem Schlitten 56 feet verbunden ist.
Der Schlitten 56 ist also Ib Y-Riehtung, d*fc· is Eicatung auf die Stansst&tion der BevolverkQpf-Sta&spresB« and von dieser «eg durch den Antrieb einer Gewindespindel 57 frei Tersohieblicb« die drehbar in eines auf den i"afichinengestell 42 aogebraehten Axiallager gelagcrf; 1st Die Gewindespindel 5? liegt ia der Mitte iwisohea den rungsstangen 46 und 4d and verläuft parallel zu diesen«
Die Gewindespindel 5? ist ia Aglallagern 5Θ frei drei»» bar« kann sieb, aber in Asial^ cMäer leän^sriohtang in bezug auf aas Klasobiiiengeeteii sdefet bewegen^ Sin Torsugeweiee hydraulischer Antriebsurotor 60 .Ist ©mf eine mit -dem Caeohlnengeatell verbundene Kunsole 61 aufgesetst und über eineKupplung 62 «it der Gewindes;iadel 57 verbunden. Der Antriebsmotor 60 kann die Gewindespindel 57 wahlweiee in beiden fiiebtungen drehen·
Der schlitten 56 ist U-föral« ausgebildet und besteht im weaentlichen aus einem den 3tegteil d·· U-f ureigen Schlittens 56 bildenden Querträser 63 und I/lngsträgern 64 und 65, die an ihren Baden.-«It dee ^ertrüger verbunden sind und sich in Richtung auf die Werkseugmaeehine erstrecken. Die Längsträger 64- und 65 bilden die beiden Schenkel des U-förmigen Schlittens, ;'.' 003852/0659 \: : ■ ;v "-";
Hit jedem der beiden Längsträger 64- und 65 ist ein mit linearen Kugelhülsen 54- in beschriebener Weise versehener Lagerblook 55 verbunden. Der „Schlitten $6 wird also von den Stangen 46 und 46 getragen und kann auf ihnen verschoben «erden·
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist eine alt Ar Gewindespindel 57 zusammenarbeitende Gowindemutter 66 nittig auf der Unterseite des Querträgers 66 angeschweißt oder auf andere Welse daait fest verbunden. üä.ne Drehung der Gewindespindel 57 bewirkt« daß die Oowindenutter
66 und der Schlitten 56 naoh vorn oder nach hinten in besug auf die uerkseugaasohlne, d.h. in I-Riohtuna be« wsgt werden»
Über den Längsträgern 64 und 65 des IHtörnlgen Schlittens 56 ist in der Nähe des Stegteile des Unahe as Querträger 63 «ins Traverse 67 vorgesehen, die la verschnitt ein C-f6*r*igee Profil hat und seitlich über die Längsträger 64 und 65 hinaus vorsteht· JHe Traverse 6? 1st mit den LängstrUgorn 64- und 65 bei 6Ö Verschv7ei3t oder veraehraubt· liit der 1» juerechnitt C-förmig ausgebildeten Traverse
67 sind Stütaen 70 und 71 verbunden, die die Stangen und 73 halten· Die Stilteen 70 und 71, sowie die Stangen 72 und 73 sind so ausgebildett wie das TragetUok 50 bzw.
BAD
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die Stangen 46 und 43, die bereits beschrieben; wurden.
Geschlitzte offene Län^elagör 74 und 75 werden von den Stangen 72 und 7? gleitend abgestützt, und sind innerhalb eines Kreuzschlittens 76 angeordnet und mit diesem verbunden. Der Kreuzschlitten 76 ist U-förmig auegebildet und weist, wie am besten aus IPig« 5 su erkennen ist, einen Arm 77 mit einer darauf angeordneten Gewindemutter 78 auf· Die Gewindemutter ?8 arbeitet mit der Gewindespindel 80 zusammen, die in einen Axiallager in der Traverse 67 ia ähnlicher Wels· drehbar gelagert 1st, wie die Gewindespindel 57 im Grundrahmen. Sin am Ende der Sraverse 67 angeschraubter Antriebsmotor 81 ist nit der Gewindespindel βθ gekuppelt. Der I.Iotor kann zur Drehung der Spindel SO in beiden Richtungen wahlweise betrieben werden, und bewegt damit die Gewindemutter 78 und den Kreuzschlitten 76 quer au dem Schlitten 56.
Mit dem Kreuzschlitten 76 sind geeignete S/erkstüekhaltor 82 und 85 und Anschläge 84 einer beliebigen, bekannten Ausführung verbanden» Die Werkstückhalter 82 und Q3 erfassen das in Fig. Z gestrichelte Werketii*.k 40 sangen» ertlg, aaehdem es &wr©h die Aaschlägö 8'swordea ista BIe ikufgabaÄ uad die
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«eis« von werkstackhaltern und Anschlügen sind des Fachmann wool bekannt. Der klaren Darstellung halber sind diese Elemente nicht Im einseinen beschrieben worden·
Man erkennt, daß, wenn das Werkstück 40 Ton den «erkstliekhaltera 82 und 85 erfaßt norden ist« eine seXLlohe oder in !»»Richtung erfolgende Bewegung des Kreussehlittene 76 ία einer seitlichen Verschiebung des Werkstücks 40 auf dem Sehlitten 56 führt. Dae Werkstück 40 liegt auf einem vom Schlitten 56 getragenen fisch 85» dessen Seitenflächen 36 und 87 »it den £ingstragero 64 und stabil verbunden sind« Zwisohen den Seltenflächen 86 und 87 sind rohrföralge Bollen 88 angeo^ndet» die rom Maschinengestell drehbar getragen werlea· Die Bollen sind in !»Richtung sit der festen SchOrse 90 der Re-▼olverkopf-Stanspreese in Höbe der iormen ausgerichtet·
Geeignete £inrichtungenv wie ·*Β· hydraulisch betätigte Kolbe&'»SS7liiider-£l3!iheite& 91 können sur Betätigung der Werkstückhalter 32 und S3 zu* Erfassen des Werkstücks benutst «erden*
wird dar
Bewegung ±n X^Eishtiiiig arteuesaä© M'feelebsraotor 60 ti© eevinäeepi&dol 5? ta der
drehen* daß eich die Oewindemutter 66 ton der Ηβτοΐ-verkopf-Stanzpresse fortbewegt· Der auf Kugelhülsen 54 sich abstützende Schiitton 56 wird dabei ebenfalle ▼on der Revolverkopf-Stanzpresse in Y-Riehtung wegbewegt« da die Gewindemutter 66 mit den Schlitten 56 verbunden ist. Der Schlitten 56 nimmt bei dieser Bewegung den Tisch 85 mit den Seitenflächen 86 und 87 und der Traverse 6? und damit auoh den Kreuzschlitten 76 Bit·
In der untersten oder zurückgezogenen Stellung wird der Antriebsmotor 60 ausgeschaltet« Danach wird ein ebeqp Werkstück 40 auf den Tisch 85 so aufgelegt, wie das durch die Anschläge 84 und die tferkÄickhalter 82 und 83 beetle, t ist. Die Werk@M@khalter 82 und werden mittels Zylindern 61 betätigt, so daß das Werkstück am Kreuzschlitten 76 festgeklent ist und Ton den Seitenflächen 86 und Ö7 und den Rollen 88 getragen wird. Das Werkstück wird dann durch den Motor 60 des Schlittens und den ttotor 81 des Kreuzschlitten in die Stanzetation 34 der Revolverkopf stanzpresse gebracht. Der Schlitten 56 bewegt sich auf Kugelhülsen 54, die auf den Stangen 46 und gleiten, während der Kreuzschlitten 56 auf Kugelhülsen 74 und 75 geleitet, die sich auf den Stangen 72 und bewegen und positioniert das Werkstück 40 in X-Rlchtung.
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Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens in die Status« station, in der das Werkstück 'to über die Bollen 88 hinaus vorsteht, trügt die Schüre« 90 der Revolverkopf-Stanepresee das Werkstück geneinsa» Bit den Seitenflächen 86 und 87 des Tisches. Der xreusschlltten wird ΐφ-Blchtung angetrieben, üb das 9erk8uuck 40 seitlieh in besug auf die Stanspresee su verschieben.
Nachdem das Stanzen oder ein anderer Arbeitsvor gang beendet lot, wird der Sohlltten 56 aus der stansstation zurückgezogen und das Werkstück in X-Riohtung in die gewünscht· stellung gebracht. Die Werkstückhalter 82 und 8J geben das Werkstück frei ,«(das dann entfernt wird. Der Arbeitszyklus kann nun von neues beginnen. Sie Antriebßffiotoren 60 und 81 werden vorzugsweise automatisch durch eine, beispielsweise als Bandsteierung ausgebildete, an sieh bekannte Programeteuerung geschaltet.
,:-■ ■■■.■■■■■■■. - - - BAD;ORäe?iSJAL
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Claims (2)

Ansprüche ■■■Ba«*ii3as>ansa
1. •,verkseugmaschinen-Tischeinheit, mit der ein flaches ϊ/erkstück in einer Werkzeugmaschine in bezug auf eine längs zur Maschine verlaufende ΐ-Alohtung und eine quer zu dieser Maschine verlaufende X-Hichtung eingestellt und während der Bearbeitung in dieser Stellung gehalten werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Teile:
ein erstes Paar von im Abstand voneinander parallel in Y-Eiehtung verlaufenden, auf dem Maschinengestell (42) angeordneten Puhrungsstangen (46« 48) mit kreisförmigem Querschnitt;
einen waagerechten Unförmigen Schlitten (56), dessen offenes Ende zur Werkzeugmaschine gerichtet ist und der einen in X-ittchtung verlaufenden Querträger (62) und ein Paar in i-^ichtung verlaufender, mit dem Quer-
315/013 0098 5 2/0659 bad orkknal
träger (63) verbundener Längeträger (64) aufweist·,
erste auf den ersten Führungsatangen (4-7,48) gelagerte, feet mit den Längsträgern (64-) des U-förmigen Schlittens (56) verbundene Kugelhülsen (54)» auf denen der Schlitten (36) in Y-Richtung auf die Werkzeugmaschine zu. und von ihr weg bewegt werden kannf
eine erste, sich in Y-Richtung erstreckende, drehbar im Grundrahmen (42) gelagerte Gewindespindel (57);
eine Antriebseinrichtung (60) sum wahlweiien Antrieb der ersten Gewindespindel (57);
eine erste, am geschlosoenea Ende des Unförmigen Schlittens (56) angeordnete, mit der ersten Gewindespindel (57 in Eingriff stehende Gewindeciutter (66);
ein sweites Paar von ia Abstand voneinander parallel in !-Richtung verlaufenden, mit dem U-föralgen Schlitten (56) an dessen geschlossenen Ende fest verbundenen Pühruhgeatangen (72, 75);
eine zweite, sich parallel su dem zweiten paar von Führungestangen (72,7i) erstreckende, ia Schlitten (36) gelagerte Gewindespindel (30);
eino Antriebseinrichtung (81) sum wahlweiaen Antrieb der sweiten Gewindespindel (80);
^-: ■ BAD O&GINAL
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swelte, auf den «weiten PUhrungsatangen (72,73) in Längsrichtung gleitend gelagert· Kujelhülsen (74, 75) f
einen auf den zweiten Kugelhülson (7*,75) gelagerten Kreuzschlitten (76);
eine zweite, mit der «weiten Gewindespindel (<JO) in Eingriff stehende, am Kreuzschlitten (76) befestigte Gewinde utter (78);
und auf dem Kreasechlitten (76) ungeordnete Anschlag· (84) und Werkstückhalter (82 V85)«
2. Tieohheinheit nach Anspruch 1, daduroh gekennieichnet, daß die Antriebseinrlohtungen *ue Antrieb der ersten and »weiten Gewindespindel (57» ÖO) prograeegeeteuert· Antriebemotoren (60, 81) sind·
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BAD OfSQINAl.
no
L e e r s e i t e
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