DE1790172A1 - Hohlelektrode aus Kohle- oder Graphit - Google Patents

Hohlelektrode aus Kohle- oder Graphit

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Ottmar Dipl-Chem Dr Re Rubisch
Juergen Dipl-Phys Dr Semmler
Otto Dipl-Chem Dr Rer N Vohler
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Sigri Elektrograhit GmbH
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Description

SIGRI ELEKTROGRAPHIT GMBH Meitingen, den
23.SEP1968
ΡΛ 68/3604
Hohlelektrode aus Kohle- oder Graphit
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Hohlelektrode aus Kohle- oder Graphit mit einer durchgehenden mit einem Innenrohr ausgekleideten axialen Bohrung und mit axiaYdurchbohrten Nippeln als Verbindungselementen -zwischen aufeinander folgenden Eleldrodenabschnitten.
Hohlelektroden aus Kohle oder Graphit sind bereits bekannt. Solehe Elektroden werden beispielsweise im Lichtbogenofen verwendet, um Netzstörungen zu vermeiden und
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die Einschmelzleistung des Ofens unter Verminderung des Energieverbrauchs zu erhöhen. Es ist ferner bekannt, derartige Hohlelektroden durch Nippelschraubverbindungen zu einem Elektrodenstrang zusammenzufügen, wobei entweder Hohlnippel, Vollnippel oder teilweise durchbohrte Nippel Verwendung finden. Es ist auch bekannt r die Bohrung einer solchen Elektrode für die Zu- oder Ableitung eines Kühlt- oder ileaktionsmittols zu verwenden»
Da an den Bohrungen einer solchen Hohlelektrode ein gesteigerter Abbrand auftrat, ist es auch bekannt, Bohrungen derartiger Elektroden und Nippel durch Graphitinnenrchre auszufüttern, die auf ihrö?inneren Oberfläche eine vor Abbrand schützende Schicht aufweisen»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß bei Verwendung der Bohrung zur Zuleitung von gasförmigen Substanzen zum Lichtbogen nur ein geringer Teil des in die Bohrung eingebrachten Gases den Lichtbogen erreicht. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben. Sie schlägt zur Lösung dieser Aufgabe eine Hohlelektrode der eingangs genannten Art vor, bei der erfindungsgemäß die Innenrohrabschnitte dicht miteinander verbunden sind= Vorzugsweise verwendet man hierzu durchbohrte Nippel aus dichtem Graphit oder Nippel, in deren Bohrung ein dichtes Rohr eingebracht ist und verbindet nun dieses dichte Rohr bzw. den dichten Nippel dicht mit den Innenrohren, die zur Auskleidung der Bohrungen der Elektrodenabschnitte verwendet werden.
Die dichte Verbindung zwisden der Nippelbohrung und der Elektrodenbohrung erfolgt vorzugsweise in der Weise, daß die Innenrohre der Elektrodenabschnitte in die Stirn-
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flache der Elektrodenschaehteln hineinragen und in ihrem Durchmesser kleiner bemessen sind als die Innenrohre dec Nippels bzw. bei dichten Nippeln die Bohrung des Nippels, so daß die Innenrohre der Elektrodenabschnitte in die gegebenenfalls mit Innenruhren ausgekleideten Bohrungen der Nippel hineinragen und dicht an diesen anliegen.
Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, die Innenrohre der Nippel über die Nippelstirnfläche hinausragen zu lassen und in ihrem Durchmesser kleiner zu bemessen als die Innenrohre der Elektrodenabschnitte, so daß die Innenrohre der Nippel ein Stück in die Innenrohre der Elektrodenabschnitte hineinragen und dicht mit diesen verbunden sind. Eine Dichtung der Stoßstellen läßt sich auch, gegebenenfalls zusätzlich, dadurch herbeiführen, daß dort ein bei erhöhter Temperatur zerfließender Kittring angeordnet wird, der insbesondere auch aus hochkohlenstoffhaltigem Pech und eventuell Kunstharz, z.B. Phenol- oder !uranharz gemischt mit Graphitpulver besteht.
Eine weitere Verbesserung der Dichtungswirkung läßt sich auch noch dadurch erzielen, daß auf der Mantelfläche der Elektrodenabschnitte eine Dichtungsschicht aufgebracht wird, beispielsweise eine Beschichtung aus einem Übergangcir.etallisjlizid in einer Stärke von 0,1 bis 0,8 mm. Um hier nun zvaachen aufeinanderfolgenden Elektrodcnabschnitten eine gute· lichtungswirkung zu erzielen, sieht man in der Nähe dec Außenumfangs der Elektrodenabschnitte einen Dichtungsring ähnlicher Zusammensetzung vor.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch erwiesen, in die Bohrung der Elektrodenabschnitte und dem Nippel ein dichtes Rohr einzuschieben und die einzelnen Abschnitte dieses Rohres durch eine Schraub-, Preß- oder KittverMndung miteinander £u verbinden. Um zu verhindern, daß diese Rohre in der Elektrode durchrutschen, verwendet man Rohre
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deren radialer Wärmeausdehnungskoeffizient größer oder gleich dem des Elektrodenmaterials ist« Das Innenrohr wird sich dann immer auch unter Berücksichtigung der größeren Erhitzung im Zentrum der Elektrode stärker ausdehnen als die Elektroden*) ohrung, so daß das hei£e-- Rohr fest an der Bohrung anliegt.,
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren einige Ausführungsbeispiele derselben dargestellt,. die Im folgenden erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine ElektrodennippelvexMndung, anhand der verschiedene Möglichkeiten der Abdichtung: des inneren Hohlraums beschrieben werden, Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen zur erfindungsgemäßen Herstellung einer dichten Verbindung zwischen den Innenrohrabschnitten und den Innenrohren der Nippel,
Fig. 6 zeigt einen Elektrodenstrang, bei dem die Innenrohre unabhängig von der Nippelverbindungsstelle miteinander verbunden sind.
Figur 1 zeigt die Verbindung zwischen zwei Elektrodenabschnitten 1 und 2 durch einen konischen Nippel 3.;i©ie Elektrodenabschnitte 1 und 2 sind mit Bohrungen versehen, in die dichte Innenrohre 4 und 5 eingesetzt sind. In gleicher Weise weist der Nippel 3 ein dichtes Innenrohr 6 auf. Da3 Problem der dichten Verbindung der Innenrohre- 4, 5 und β an den Verbindungsstellen 7 und 8 wird beispielsv/eise dadurch gelöst, daß die Innenrohre 4 und 5 das Innenrohr 6 überlappen oder anders ausgedrückt, das Innenrohr 6 über die Stirnflächen des Nippels hinausragt und mit dichtem Sitz in die Rohre 4 bzw. 5 hineingeschoben ist. Die Abdichtung kann noch verbessert werden mit Hilfe von Kittringen 9i die in der Nachbarschaft der Verbindungsstellen 7 und 8 angeordnet sind und die aus hochkohlenstoffhalti-
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gen Pech und eventuell Kunstharz, !beispielsweise Phenoloder Puranharz» mit Graphitpulver und notfalls mit einem treibmittel vermischt, bestehen und die bei Erhitzen schmelzen und eventuell bestehende Hohlräume an der Verbindungsstelle ausfüllen, -worauf sie bei der weiteren Erwärmung verkoken..
Sine weitere Abdichtung läßt sich dadurch erzielen, daß auf der Außenfläche der Elektrodenabschnitte 1 und 2 dichte Deckschichten 11, beispielsweise durch Auftragen eines tjbergangmetallailizids in einer Stärke von 0,1 bis 0,6 mm,
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aufgebracht werd. Diese Schicht kann aus 1 bis 3> vorzugsweise aus zwei, Schichten bestehen, um die erforderliche Dichtheit zu erhalten. In Verbindung mit einer solchen Außenbeschichtung der Elektrodenabschnitte verwendet man, vorzugsweise in der Nähe der Mantelfläche im Bereich der Stirnflächen der Elektrodenabschnitte, angeordnete Kittreservoire 10, die eine dichte Verbindung der Stirnflächen der Elektrodenabschnitte bewirken„
Statt wie in Figur 1 das Innenrohr 6 des Nippels 3 über die Stirnfläche des Nippels hinausstehen zu lassen, kann man umgekehrt auch die Innenrohre 4 und 5 über die Gewihdeschachtel in das Innenrohr 6 des Nippels 3 hineinstehen lassen, wie das in Figur 2 dargestellt ist»
Anstelle eines mit einem dichten Innenrohr ausgekleideten Nippels kann man auch einen Nippel 3 verwenden, der durch und durch oder mindestens in seinen oberflächennahen Bereichen dicht ist, wie das in Figur 3 dargestellt ist. Zweckmäßigerweise wählt man hier an der Übergangsstelle 7 eine Verbindung, bei der das Innenrohr 5 in die Bohrung des Nippels 3 hineinsteht, um eine dichte Verbindung zu erzielen.
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Eine weitere Ausführungsform der Verbindungsstelle 7 zeigt Figur 4. Her dichte Nippel 3 weist hier einen konischen Fortsatz 12 auf, der in das Innenrohr 5 des Elek-V trodenabschnitts 1 hineinsteht und mit der konischen Bohrung dieses Innenrohrs 5 dicht verbunden ist.
Im Falle der Ausführungsform nach der Figur 5 sind sowohl für die Innenrohre 4 und 5 wie auch für das Innen-, rohr 6 konische Rohre verwendet worden. Die Verbindung an den Stellen 7 und 8 erlügt jeweils dadurch, daß die über die Stirnflächen hinausstehende Rohre 5 bzw. 6 in die Bohrung des Verbindungspartners hineingeschoben werden.
Eine abweichende Ausführungsform der Erfindung zeigt Figur 6. Hier sind die Innenrohre 21 bis 27 der Elektrodenabschnitte 13 und 18 unabhängig von den Nippelverbindungen 20 bis 24 miteinander, beispielsweise durch Schrauben mit Hilfe von Kitt oder dadurch, daß die Verbindungspartner im Preßsitz zueinander stehen, verbunden. Die Rohre 21 bis 27 sind hier nicht von Anfang an mit den Elektrodenabschnitten 13 bis 18 verbunden, vielmehr werden die Innenrohre erst beim Annippeln der Elektrodenabschnitte in diese hineingeschoben und gleichzeitig die einzelnen Innenrohrabschnitte 21 bis 27 miteinander verbunden= Es können hierbei an sich beliebig lange Rohrabschnitte 21 bis 27 verwendet werden, wie das in Figur 6 beispielsweise dargestellt ist, demgemäß kennen hier die Verbindungsstellen 28 bis 33 unabhängig von den Nippeln 20 bis 24 unregelmäßig verteilt sein. Die Innenrohrabschnitte können beispielsweise länger oder kürzer als die entsprechenden Elektrodenabschnitte sein. Um ein Durchrutschen der Rohre zu vermeiden, verwendet man jedoch zweckmäßigerweise Rohre, deren radialer Wärmeausdehnungskoeffizeint größer oder gleich dem des Elektodenmaterials ist. Ist der V.'ärmeausdehnungskoeffi-
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zient größer, so wird das Rohr an die Bohrung von Elektrode mA -Nippel gedrückt. Ist er gleich, ..so wird aufgrund der größeren Erwärmung in Zentrum der Elektrode ebenfalls ein Andrücken der Innenrohre an die Bohrungen erfolgen.
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Claims (9)

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1. Hohlelektrode aus ISiIe oder Graphit mit einer durchgehenden, mit einem Innenrohr ausgekleideten axialen Bohrung und mit axial durchbohrten Nippeln als Verbindungselementen zwischen aufeinander folgenden Elektrodenabschnitten, dadurch gekennzeich net , daß die Innenrohrabschnitte dicht miteinander verbunden sind.
2. Hohlelektrode nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß an den Verbindungsstellen der Elektrodenabschnitte durchbohrte Nippel aus dichtem Graphit vervmdet v/erden, die dicht mit den Innenrohren der Elektrodenabschnitte verbunden sind«
3. Hohlelektrode nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß an den Verbindungsstellen der Elektrodenabschnitte durchbohrte Nippel verwendet werden, deren Bohrungen mit einem dichten Rohr ausgekleidet sind, das dicht mit den Innenrohren der Elektrodenabschnitte verbunden ist.
4. Hohlelektrode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet , daß die Innenrohre der Elektrodenabschnitte in die Stirnflächen der Elektrodenschachteln hineinragen und in ihren Durchmessern kleiner bemessen sind als die Innenrohre bzw» die Bohrungen des Nippels, so daß sie in diese dichtsitzend hineingeschoben werden können»
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5· Hohlelektrode nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet , daß die Innenrohre der Nippel über die Nippelstirnfläche hinausragen und in ihrem Durchmesser kleiner bemessen sind als die Innenrohre der Elektrodenabschnitte, so daß sie in diese dichtsitzend hineingeschoben werden können»
6. Hohlelektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß an der Verbindungsstelle zwischen Nippel- und Elektroden- ^^ abschnitten ein bei erhöhter Temperatur verfließender "^ Kittring verwendet wird.
7. Hohlelektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden an der Außenfläche mit einer dichten Überzugsschicht versehen cind und das an den Stirnflächen in der Nähe des Außenumfangs der Elektrodenabschnitte Dichtungsringe angeordnet sind.
8. Hohlelelirode-nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -^ zeichnet , daß in die Bohrungen der Elektrodenschachtin und Nippel dichte Rohive eingeschoben sind, Λ die mit den folgenden Rohrabschnitten durch Einschrau- < ben, Pressen oder durch eine Kittverbindung verbunden sind.
9. Hohlelektrode nach Anspruch 8, dadurch g e k en η zeichnet , daß der radiale Wärmeausdehnungskoeffizient 4er Innenrohre gleich oder größer ist als der der Elektrodenabschnitte.
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