DE1790110A1 - Anordnung zur Halterung von Anschlusslaschen - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Anschlusslaschen

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DE1790110A1 DE19681790110 DE1790110A DE1790110A1 DE 1790110 A1 DE1790110 A1 DE 1790110A1 DE 19681790110 DE19681790110 DE 19681790110 DE 1790110 A DE1790110 A DE 1790110A DE 1790110 A1 DE1790110 A1 DE 1790110A1
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Description

"Anordnung zur Halterung von Anschlußlaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung von Anschlußlaschen in taschenförmigen Ausnehmungen an elektrischen Geräten, vorzugsweise an Spulenkörpern.
Zur Herstellung von mit Anschlußlaschen versehenen Tpulenkörpern ist es bekannt, die Anschlußlaschen in die Gießform einzulegen, so daß diese mit in die Giei3form hineinragenden Enden am Spulenkörper angegossen werden. Das Einlegen der Anschlußlnschen in die Gießform bedeutet hierbei einen beim eigentlichen Gieövorgang unerwünschten zusätzlichen Arbeitsaufwand, was die Herstellung derartiger Geräte wesentlich verteuert. Darüber hinaus ist es praktisch unmöglich, in unmittelbarer Nähe des Gerätes Teile der Anschlußlaschen für das Anlöten von Spulenenden, sofern das Gerät ein Spulenkörper ist, frei von Vergußmasse zu halten.
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ORlGiNAL
PLA 68/1 =,26 17901 1 O
j.
Es wurde deshalb fur einen Spulenkörper bereits vorgeschlagen, am Spulenkörper Taschen zum Einschieben der Anachlußlaschen vorzusehen, wobei die Anschlußlaschen über an diesen vorgesehene Ausnehmungen und/oder Vorsprünge durch die erhärtete Ver;Tui2ma;:;.-e rr.it Teilen der Tasche und/oder des Cpulenkörpera Test verbunden sind. Eine derartige Ausbildung des Spulenkörpers ist mit Vorteil dann anwendbar, wenn der Spulenkörper mitsamt der Γ pule anschlir.end vergossen wird. Durch den Gegenstand der Erfindung soll eine Anordnung der obengenannten Art geschaffen werden, die einfach im Aufbau und uni-zerseH verwendbar ist .Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausnehmungen angrenzende Hinterscnneidungen vorgesehen sind, die in eingeschobenem Zustand der Anschlu .'laschen mit widerhakenförmigen Auspressungen der Anschlußlaschen in Eingriff stehen. Eine besonders gute Halterung der Anscnlußlasche am Gerät läßt sich erreichen, wenn Einschub- und ΓtecKanschlußrichtung für die Anschlußlaschen im Winkel, zueinander stehen, /uch große Zugkräfte beim Abziehen des Steckanschlusses sind bei einer derartigen Anordnung nicht in der Lage, die Anschlußlasche aus dem Gerät herauszuziehen. Die Lage der Eteckanschlußfahne in bezu/; auf die Tasche läßt sich auf einfache Weise durch Drehen der Anschlußlasche um die Einschubachse und zwar um 180 dann erreichen, wenn Hinterschneidungen an zwei Feiten der Tasche gegenüberliegend vorgesehen sind. Besteht keine Möglichkeit, Hinterschneidungen an beiden Seiten der Tasche vorzusehen, so ist es vorteilhaft, wenn an den Anschlußlaschen zwei Auspressungen an gegenüberliegenden Flachseiten vorgesehen sind, die in ihrer Gesamtbreite der Länge der Hinterschnei dung in der Ausnehmung entsprechen. Um an der Anschlußlasche Teile anlöten zu können, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung die Hinterschneidungen
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von Kanten einer rechteck!ormigen Aussparung gebildet. Das obenerwähnte Umsetzen der Anschlußlaschen ist in bezug auf die Lage des Spulenendes bzw. Epulenanfanges bei einem Spulenkörper, ohne diese zu beeinflussen, möglich, wenn die Anschlußlaschen in Einrchubrichtung sich erstreckende Lötanschlußteile haben.
Ge-ma.fi einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung werden an dem Gerät mehrere taschenförmige Ausnehmungen vorgesehen, in deren Aussparungen Verbindungsglieder der Anschlußlaschen einführb:tr sind. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn als Verbindungsglieder ein Temperaturwächter oder eine Überstromsicherung vorgesehen int, deren Anschlußenden in die Aussparungen hineinragen. Um gegebenenfalls auf eine Anschlußlasche, die lediglich zum Anlöten der Anschlußdrähte dient, verzichten zu können, wird in eine taschenförmige Ausnehmung ein verdrillter Anschlußdraht eingelegt. Eine gute Halterung für den verdrillten /.nschlußdraht ergibt räch, wenn lie Use ties verdrillten Anschlußdrahtes auf einem Zapfen am elektrischen Gerät aufgeschoben ist. Praktisch ohne Mehraufwand läßt sich ein mechanischer Schutz für einen, beispielsweise an dem φ Spulenkörper anzubauenden Thermowächter dadurch erreichen , daß am als Spulenkörper ausgebildeten Gerät eine kastenförmige Öffnung zur Aufnahme des Thermowächters vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spulenkörper in perspektivischer Darstellung mit
den einzuschiebenden Ansehlußlaschen, Fig. 2 eine Drauaicht auf einen mit Anöchlußlaschen versehenen
kipulenkörper,
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Fig·. 3 die Seitenansicht des Spulenkörpers nach Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Spulenkörper mit zwischen zwei
Anschlußlaschen eingeschalteter Überstromsicherun^, Fig. 5 eine Seitenansicht des Spulenkörpers nach Fig. 4, . Fig. 6 und 7 Draufsicht und Seitenansicht auf einen Spulenkörper, bei dem zwischen zwei Anschlußloschen ein Tbermowächter
eingeschaltet ist und
Fig. 8 die Ausbildung eines Spulenkörpers zum Anschließen von verdrillten Drahtenden.
In Fig. 1 ist als elektr j E;oh<~.;· Gerät ein unbewickelter Spulenkörper 1 dargestellt, der taschenförmige Ausnehmungen 2 an den Stirnflanschen 3 des Spulenkörpers 1 aufweist. Die taschen!'örmigen Ausnehmungen verlaufen in Richtung der Stirnflansche 3 und zwar in einem verdickten Teil 4 dieser Flansche. Die in dir tacchenförmigen Ausnehmungen 2 einzuführenden Anschlußlaschen b sind in uneingeschobenem Zustand dargestellt. Gemäß der Erfindung yin.1 an die taschenförmigen Ausnehmungen 2 angrenzende Hinterschneidungen vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise von Kanten 6 einer rechteckförmigen Aussparung 7 gebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Spulenkörper 1 einfach zu pressen irft, und daß an die Anschlußlaschen 5 durch die Aussparung 7 Teile elektrisch leitend angeschlossen werden können. Die Hinterschneidungen, bzw. die Kanten 6 kommen in eingeschobenem Zustand der Anschlußlaachen mit widerhakenförmigen Auspressungen 8 der Anschlußlasen 3 in Eingriff. Die Anschlußlasche 5 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Steckanschlußteil 9 ausgestattet, welches vorteilhafterweise in seiner Längserstreckung in einer Richtung verläuft, die zur Einschubrichtung der Anschlußlasche. 5 in einem Winkel steht. In 8*0 ORlCUNAL " 4 " 1
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Einschubrichtung eier Anschlußlasche 5" ist vorteilhafterweise ein Lötanschlußteil TO an der Anschlußlasche 5 angeformt, das zum Anschließen der Drahtenden der Spule dient. 'Die gestrichelt dargestellte Anschlußlasche 5 ist um 180° um die Einschubachse gegenüber der ausgezeichneten Anschlußlasche gedreht. Dies bedeutet, daß der Steckanschlußteil 9 an der Schmalseite des Stirnflansches 3 und nicht mehr an der Breitseite des Stirnflansches liegt. Bs kann somit die Anschlußseite b^w. rdie Steckanschlußrichtung frei gewählt werden. Das Lötanschlußteil 10 behält in beiden Lagen des S teckanschlu(3terles 9 die gleiche Lage. Die Verrastung des Annchlu,? te i les 5 im gedrehten Zustand erfolgt durch Auspressungen 11, die in Gegenrichtung zu den Auspressungen 8 verlaufen, wobei die Gesamtbreite der Auspressungen 8 und 11 der Länge der Kante 6 bzw. der Hinterschneidung entspricht.
Eine weitere Möglichkeit des Umsetzens der ,Anschlußlaschen 5, wenn die Auspressungen 8 über die gesamte Breite der Kante 6 verlaufen sollen, besteht darin, daß der Aussparung 7 eine weitere Aussparung auf der Gegenseite der taschenförmigen Ausnehmung 7 gegenüberliegt. Hier ist jedoch darauf zu achten, daß die Auspressungen 8 nicht mit dem Spulendraht in Berührung kommen. In dem verbreiterten Teil 4 der Stirnflansche 3 ist weiterhin ein Schltitz 12 eingebracht, in den die Enden der nicht näher dargestellten Spule eingeführt und anschließend mit dem Lötanschlußteil 11 verwickelt und/oder verlötet bzw. verquetscht werden können, d.h. die Spule kann vollständig gewickelt werden, ohne daß die Anschlußlaschen 5 vorhanden sein müssen. Die Schlitze 12 können vorteilhafterweiße so eng ausgeführt werden, daß sich der Draht in diesem Schlitz selbst hält.
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Eine weitere aus Pig..1 ersichtliche taschenförrnige Ausnehmung 13 dient zum Einführen weiterer Anschlußlaschen 14, wie in Pig. 4 und 6 dargestellt, mit denen Verbindungsglieder verbunden werden können. Die Aussparung, die zum Anschließen der Verbindungsglieder erforderlich ist, grenzt an ein kastenförmiges Gebilde 15 an, in deren Öffnung 16 beispielsweise ein ungeschützter Thermoyächtor 17 eingelegt werden kann. Die Fig. 2 zeigt die Anschlußlasche 5 in eingeschobenem Zustand,"wobei an das Lötanschlußteil 10 das Drahtende 18 bzw. der Drahtanfang 19 angeschlossen sind.
Aus Fig. 3 sind die übereinanderliegenden Anschlußlascnen b klar zu erkennen. In Pig. 4 ist die weitere Anschlußfahne 14 zum Anschließen von Verbindunggliedern zu erkennen. Das Verbindungsglied ist im Beispiel nach Fig. 4 als thermische Schwachstelle 2O,beispiel£ weise als eine ΰη-Leitung, ausgebildet, die zwischen die Anschlußfahne 14 und die Anschlußfahne 5 zwischengeschaltet ist. Die Enden der thermischen Schwachstellen sind in die Aussparung 7 bzw. 21 eingelegt und kommen so mit eingeschobenen Teilen der Anschlußlaschen 14 bzw. 5 in Berührung, so daß die thermische Schwachstelle mit diesen Laschehteilen verlötet werden kann. Um auch die Temperatur der Spule selbst mit erfassen zu können, wird die thermische Schwachstelle vorteilhafterweise als Schlaufe, wie Fig. 4 zeigt, ausgebildet und derart umgebogen, daß die Schlaufe 22 in wärmeleitende Berührung mit der Spule selbst kommt. Um elektrische Überschläge zu vermeiden, ist unter die thermische Schwachstelle ein Isolierstreifen 23 gelegt und um mechanische Beschädigung der thermischen Schwachstelle zu vermeiden, ein weiterer Abdeckstreifen 24 über thermische Schwachstelle 20 gelegt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist zwischen die Anschlußlaschen 14 und 5 ein Thtrmo-
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wächter 17 eingeschaltet, der in der gleichen Weise mit den Anschlußlaschenteilen verlötet werden kann. Hierzu besitzt der Thermowächter 17 ein abgebogenes Anschlußteil 25» welches in die Aussparung 7 hineinragt. Das kastenförmige Gebilde 15 übernimmt den mechanischen Schutz des Thermowächters. Um e.inen guten Wärme kontakt des Thermowächters mit der Spule selbst zu erhalten, sind ein oder mehrere Durchbrechungen 26 durch den Stirnflansch 3 vorhanden. An den LÖtansehlußteil der Anschlußlasche 14 wird im Ausi'ührungsbeispiel nach Fig. 4 bis 7 das Drahtende 18 der Spule angeschlossen. .
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 8 ist eine weitere Vereinfachung der Anschlußmöglichkeiten der Spule dargestellt. Das Drahtende 18 ist hier zu einer- Öse 27 verdrillt, wobei die Öse 27 in der Aussparung 21 zu liegen kommt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist wieder eine thermische Schwachstelle 20 eingelegt, die mit der öse 27 in Berührung kommt und mit dieser verlötet wird. Zur Halterung der thermischen Schwachstelle 20 beim Anlöten sind' am.Spulenkörper 1 zapfenförmige Anformungen 28, 29 vorhanden, zwischen die die thermische Schwachstelle eingelegt werden kann. Anstelle der thermischen Sehwachstelle 20 nach Fig.* 8 kann gegebenenfalls auch ein Thermowächter 17 mit der Öse 27 verbunden werden.
Durch die Erfindung ist ein Gerät geschaffen worden, das in bezug auf die Anschlußmöglichkeiten sehr vielseitig gestaltet werden kann. Die Lage der Abschlußlaschen ist den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar, wobei auch auf einfache Weise verschiedene Überlastungsschutzgeräte wahlweise angeschlossen werden können. Die Herstellung eines Spulenkörpers mit den erfindungsgemäßen dermalen erfordert
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bei der Vielzahl der Einsatzmöglichkeiten kaum einen Mehraufwand gegenüber bekannten Spulenkörpern.
11 Patentansprüche
8 Figuren
- θ - La/Ar
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■""■*- ~ 1ÖINAL

Claims (1)

179011Ö
'PLA "68/1 526
Patentans prüche
1. Anordnung zur Halterung von Anschlußlaschen in taschenfö'rmigen Ausnehmungen an elektrischen Geräten, vorzugsweise an Ppulenkörpern, dadurch gexennzeichnet, daß an die Ausnehmungen (2) angrenzende Hinterschneidungen (6) vorgesehen sind, die in eingeschobenem Zustand der Änschlußlaschen (5) mit. widerhakenförmigen Auspressungen (8, 11) der Anschlußlaschen (5) in Eingriff stehen,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschubund Kteckanschlußrichtung für. die Anschlueinsehen (b) im Winkel zueinander stehen. x
3. Anorinung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hinterschneidunfen (b) an zwei Seiten der Ausnehmung (2) gegenüberliegenJ vorgesehen sind.
4· Anoranung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den * Anschlußlaschen (b) zwei Auspressungen (8, 11) an gegenüberliegenden Flachseiten vorgesehen sind, die in ihrer Gesamtbreite der Lnnge der Hinterachneidung (6) in der Ausnehmung (2) entsprechen.
"5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß die Hlnterschneidungen von Kanten (6)
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" 9 ' BAU ORIGINAL La/Ar
PLA
einer rechteckförmigen Aussparung (7) gebildet sind
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da-.-j die Anschlui31aschen (5) in EinschubricVitung sich"-erstreckende Lötanscnlußteile (10) haben.
7· Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerät mehrere taschenförmige Ausnehmungen (2, 13) vorgesehen sind, in deren Aussparungen (7, 21) Verbindungsglieder (17,20) der Anschlußlaschen (5, 14) einführbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungslieder ein Thermowächter (17) oder eine thermische fchwachateile .(20) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in eine taschenförmige Ausnehmung (13) ein verdrillter Anschluß-
- draht (18) eingelegt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß eine Öse (27) des verdrillten Anschlußdrahtes (18) auf einem Zapfen am elektrischen Gerät.aufgeschoben ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am als Spulenkörper (1) ausgebildeten Gerät eine kastenförmige Öffnung (16) zur Aufnahme des Thermowächters (17) vorgesehen ist.
~ 10 ~ 109884/0483 La/Ar
SAD OfilGINAL
DE19681790110 1968-09-12 1968-09-12 Anordnung zur Halterung von Anschlu Bläschen für Steckanschlüsse an Kunststoffteilen elektrischer Geräte Expired DE1790110C3 (de)

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