DE1790061U - Musiktruhe. - Google Patents

Musiktruhe.

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Publication number
DE1790061U
DE1790061U DEV10087U DEV0010087U DE1790061U DE 1790061 U DE1790061 U DE 1790061U DE V10087 U DEV10087 U DE V10087U DE V0010087 U DEV0010087 U DE V0010087U DE 1790061 U DE1790061 U DE 1790061U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
loudspeaker
chest
music
housings
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Expired
Application number
DEV10087U
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English (en)
Inventor
Otto Hans Veit
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2205/00Details of stereophonic arrangements covered by H04R5/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2205/022Plurality of transducers corresponding to a plurality of sound channels in each earpiece of headphones or in a single enclosure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Musiktruhe Die Neuerung betrifft eine Nusiktruhe, die in erster Linie für stereophone Wiedergabe bestimmt ist.
  • Das Problem der Neuerung besteht in der Schaffung einer praktischen und allen Anforderungen der Praxis genügenden, ins-
    besondere fahrbaren Musiktruhe, die trotz kleiner äusserer Ab-
    messungen eine besonders gute stereophone Wiedergabe ermöglicht.
    .
    Das Wesen der Neuerung besteht darin, dass die beiden, für
    stereophone Wiedergabe erforderlichen Lautsprecherkombinationen
    in kastenartigen Gehäusen angeordnet sind, welche türartig an den vorderen Seitenkanten des Truhengehäuses angelenkt sind,
    so daes sie ausgeschwenkt und in jede gewünschte Zwischenstel-
    lung gebracht werden können. Die kastenartigen Lautsprechergehause sind derart angeordnet, dass sie in geschlossenem Zustand die Umrisse des Truhengehäuses ergänzen. Die vorzugsweise mit Rädern versehene Grundplatte des Truhengehäuses ragt unter die geschlossenen Lautsprechergehäuee herunter, so dass eine gute Standfestigkeit der Truhe erzielt wird. Die schwenkbaren Lauteprechcrgehäuße sind vorzugsweise mit einer an sich bekannten Feststellvorrichtung versehen ; als solche kann auch eine Vorrichtung dienen, die die Reibung in den Schwenkscharnieren erhöht, so dass die Lautsprechergehäuse in jeder Stellung stehenbleiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Musiktruhe nach der Neuerung in geöffneter Stellung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der gleichen Truhe.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. l, jedoch ist die Truhe hier in geschlossener Stellung dargestellt.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Musiktruhe einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 5.
  • Fig. 8 ist die Vorderansicht einer Brühe in einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der Fig. 8.
  • Fig. 10 ist ein Schnitt nach 10-10 der Fig. 8.
    Fig. 11 ist die Vorderansicht einer geschlossenen Musik-
    truhe einer vierten Auefuhrungsform.
    Fig. 12 ist ein Schnitt nach 12-12 der Fig. 1.
    Fig. 13 ist eine Vorderansicht der gleichen Truhe in ge-
    öffneter Stellung.
  • Fig. 14 ist ein Schnitt nach 14-14 der Fig. 13.
  • Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Musiktruhe enthält ein Gehäuse oder einen Kasten, der aus einer Rückwand 1, den Seitenwänden 2 und ?, der Oberwand 4 und der Unterwand bzw. dem Untergestell 5 besteht. Die Unterwand 5 ist mit Rollen 6 versehen, so dass das Gerät an jeden gewünschten Ort gefahren werden kann.
  • Ausaerdem besitzt das Truhengehäuse eine Mehrzahl von Zwischenwänden, so dass Abteilungen entstehen, die beispielsweise zur Aufnahme eines Empfangsgeräte 7, eines Plattenspielers 8 sowie gewunschtenfalls weiterer Geräte, beispielsweise eines Aufbewahrungsgestells für Platten und eines Tonbandgerätes, dienen.
  • Der Battenspieler 8 ist vorzugsweise ein Plattenwechsler, der zur Wiedergabe stereophoner Platten geeignet ist. Das Tonbandgerät ist vorzugsweise ein stereophones Gerät mit zwei Kanälen.
  • Bs sind zwei Lautsprecherkombinationen vorgesehen, die in Fig- 3 mit den Bezugszeichen 9 und 10 bezeichnet sind. Jede der Lautspreoherkombinationen ist in einem kastenartigen Gehäuse 11 bzw. 12 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 sind zwei ineinandergeschachtelte Lautspechergehäuse vorgesehen.
  • Die inneren Gehäuse 11 und 12 sind verschiebbar in den äusseren Gehäusen 13 und 14 angeordnet. Die äusseren Gehäuse 13 und 14 sind bei 15 und 16 (Fig. 3) durch Scharniere od. dgl. mit den vorderen Seitenkanten des Truhengehäuses verbunden, so dass sie in jede gewünschte Zwischenstellung gebracht werden können, wie beispielsweise durch die punktierte Linien 17 und 18 der Fig. 3 angedeutet. Die inneren Gehäuse 11 und 12 können aus den äusseren Gehäusen 13 und 14 derart herausgezogen werden, dass sie in die punktierten Stellungen 11' und 12' der Fig. 1 und 3 gelangen.
  • Die Lautspreoherentfemung kann dadurch gegenüber fest in der Truhe eingebauten Lautsprechern um etwa 100% vergrößert werden.
  • Die inneren Gehäuse sind mit vorderen Haupt-Abstrahloffnungen 19 (Fig. 1) versehen, die beispielsweise mit Stoff bespannt sein können ; darüber hinaus können seitliche Abstrahloffnungen 20
    (Fig.,) sowie gewünschtenfalla weitere Abetrahloffnungen, bei-
    spielsweise in der Unterwand und in der Oberwand, vorgesehen sein.
    Die äusseren lautspreohergehäuse sind mit Abstrahlöffnungen 21
    und 22 versehen, die vor den Öffnungen 19 liegen, wenn die inneren Lautsprechergehäuse nicht herausgezogen sind. Gegebenenfalls kennen in den äusseren Lautsprechergehäusen weitere Abstrahlöffnungen vorgesehen sein. Die an das Truhengehäuse angelenkten, äusseren Lautsprechergehäuse 13 und 14 können mit einer an sich bekannten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Feststellvorrichtung versehen sein, die es gestattet, sie in jeder gewünschten Zwischenstellung zu fixieren. Die Feststellvorrichtung kann auch in Form einer an sich bekannten Reibungsbremse ausgebildet sein, die die Lautsprechergehäuse in der gewünschten Zwischenstellung hält. Die Reibungsbremse kann auch so ausgebildet sein, dass die Reib-oder Bremswirkung an-und abgestellt werden kann.
  • In zusammengeklapptem Zustand ergänzen die Umrisse der kastenartigen Lautsprechergehäuse diejenigen des eigentlichen Truhengehäuses zu einer glatten Schrankform, die dem Auge ein angenehmes Bild bietet. Die untere Wand 5 des Truhengehäuses ragt in geschlossenem Zustand, wie aus Fig. 4 zu ersehen, unter die Lautsprechergehäuse herunter. Hierdurch wird eine große Grundfläche und somit eine gute Stabilität der vorzugsweise fahrbar ausgebildeten Musiktruhe erzielt.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird es trotz geringer ausserer Abmessungen der Musiktruhe ermöglicht, dass die Lautsprecherkombinationen im Gebrauch einen verhältnismässig grossen Abstand voneinander haben, was im Verein mit der beschriebenen Verstellbarkeit der Lautsprechergehäuse, mittels derer die Richtung der Behallabstrahlung in der günstigsten Weise eingestellt werden kann, einen hervorragenden stereophonen Effekt ergibt.
  • Durch das Ausschwenken der Lautsprecher können diese für jeden Raum und für jede Entfernung der Zuhörer passend eingestellt werden, so dass eine Änderung der gewohnten Sitzanordnung sich erübrigt, was bei einer stationären Anlage für stereophone Wiedergabe unmöglich ist.
  • Wünscht man den Lautsprecherabstand-beispielsweise wegen Raummangels-zu verringern, so können auch eines oder beide der inneren Lautsprechergehause 11 und 12 in nicht herausgeschobenem Zustand verbleiben, also in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung. Die Öffnungen 21 und 22 gewährleisten auch in diesem Falle eine gute Wiedergabe. Trotz dieser Vorzüge ist die Musiktruhe nach der Neuerung in geschlossenem Zustand klein und von elegantem Aussehen. Die vorspringende untere Platte 5 erhöht die Stabilität der Musiktruhe.
  • Die Musiktruhe nach der Neuerung ist mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Einrichtung versehen, die es gestattet, beide Lautsprecherkombinationen auf den gleichen Ausgang zu schalten, wenn die Truhe beispielsweise für nichtstereophone Bundfunkübertragungen verwendet wird.
  • In Fig. 5, 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Musiktruhe dargestellt. Diese Ausführungsform ist ein Tischgerät, welches beispielsweise auf einen fahrbaren Tisch 23 (fit. 5) oder einen beliebigen anderen Tisch aufgesetzt werden kann. Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht im wesentlichen darin, dass die inneren, verschiebbaren Lautaprechergehäuse fortgelassen sind, so dass nur zwei Lautsprechergeha. use 13 und 14 vorhanden sind, die bei 15 bzw. 16 gelenkig mit dem Truhengehäuse verbunden sind. Auch hier kann jede gewünschte Zwischenstellung eingestellt werden, wie beispielsweise durch die Bezugszeichen 17 und 18 der Fig. 7 angedeutet. Im übrigen ist die Ausbildung die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, so dass eine weitere Beschreibung sich erübrigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 ist die Anordnung im wesentlichen die gleiche wie bei derjenigen nach Fig. 5 bis 7.
  • Die Uusiktruhe kann auf ein Fernsehgerät 24 aufgesetzt sein oder mit diesem aus einem Stück bestehen. Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt durch das Fernsehgerät.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 bis 14 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, dass die Lautsprecher den Schall auch bei geschlossener Mueiktruhe nach vorn abstrahlen, so dass das Gerät beliebig in geschlossenem, geöffnetem oder halbgeschlossenem Zustand verwendet werden kann. Fig. 11 und 12 sind eine Vorderansicht bzw.
    ein Schnitt der geschlossenen Nusiktruhe, während dieselbe in
    Fig. 13 und 14 in geöffnetem Zustand dargestellt ist. Um die Anordnung der Gelenkverbindungen besser zu zeigen, ist in Fig. 14 die rechte Lautsprecherkombination nur teilweise herausgeklappt.
  • Außer dem Empfgangsgerät 7 und dem Plattenspieler 8 ist in der Zeichnung noch ein Tonbandgerät 25 dargestellte dieses Tonbandgerät ist ein Gerät zur stereophonen Aufnahme und Wiedergabe.
  • Mit dem Truhengehäuse ist eine klappbare Zwischenwand 26 bzw. 27 gelenkig verbunden, an deren freie Seitenkante ein Lautsprechergehäuse 28 bzw. 29 angelenkt ist. Durch diese doppelte Klappbarkeit lassen sich die Lautsprecherkombinationen in der in der Zeichnung dargestellten Weise herausklappen und in die geschlossene Stellung zurückbringen. Sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Stellung sind die Haupt-Abstrahlöffnungen 19 der Lautsprecher, wie aus der Zeichnung zu ersehen, nach vorn gerichtet.
  • Auch hier lassen die Lautsprecherkombinationen sich auf jeden gewünschten Winkel einstellen.
    Die Keucrung beschränkt sieh nicht auf die dargestellten
    und beechriobenen AusfUhrungsformen, sondern umfasst auch Ab-
    änderungen die im Rahmen des dargelegten Neuerungsgedankens liegen.

Claims (8)

  1. Sohutzansprüche l. Musiktruhe für stereophone Wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lautsprecherkombinationen (9 und 10) in kastenartigen Gehäusen (9, 10 ; 13, 14 ; 28, 29) angeordnet sind, welche türartig derart an den vorderen Seitenkanten des Truhengehäuses angelenkt sind, dass sie nach aussen herausgeklappt und in jede gewünschte Zwischenstellung gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenartigen Lautsprechergehäuse (13, 14; 28, 29) in geschlossenem Zustand die Umrisse des Truhengehäuses zu einer glatten Schrankform ergänzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Truhengehäuse mit einer Grundplatte (5) versehen ist, die unter die geschlossenen Lautsprechergehäuse herunterragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Lautsprechergehäuse (13, 14 ; 28, 29) mit einer an sich bekannten Feststellvorrichtung oder mit einer Reibungsbremse versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der in Gebrauchsstellung nach vorn gerichteten Haupt-Abstrahlöffnung (19) eine oder mehrere Abstrahlöffnungen (19, 20) in den-anderen Begrenzungswänden des Lautsprechergehäuses vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Abstrahlöffnungen (19) des Lautsprechergehäuses bei geschlossener Truhe nach innen gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem schwenkbaren äusseren Lautsprechergehäuse (13,14) ein die Lautsprecherkombination enthaltendes inneres Gehäuse (11, 12) angeordnet ist, welches gegenüber dem äusseren Gehäuse nach aussen verschoben werden kann, um die Entfernung der beiden Lautsprecherkombinationen voneinander zu ver- grösseren (Fig. 1 bis 3).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. dass zu beiden Seiten des Truhengehäuses schwenkbare Zwischenplatten (26, 27, Fig. 14) angeordnet sind, an deren freien Seitenkanten die Lautsprechergehäuse (28, 29) derart angelenkt sind, dass die Haupt-Abstrahlöffnungen (19) der ausschwenkbaren Lautsprechergehäuse sowohl in der geschlossenen als auch in der eSffneten Stellung naeh vorn gerichtet sind. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche es gestattet, die beiden Lautspreoherkombinationen (9 und 10) um Zwecke der Wiedergabe nichtatereophoner Musik od. dgl. auf den gleichen Ausgang zu schalten.
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