DE1790048C3 - Schienendrehtrennschalter für Hochstromanlagen - Google Patents
Schienendrehtrennschalter für HochstromanlagenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/002—Very heavy-current switches
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- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/14—Means for increasing contact pressure
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/54—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
- H01H3/58—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch
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- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
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- H01H9/40—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
55
Im Zuge der Stromschienen von Hochstromanlagcn,
z. B. bei Sammelschienen, werden Trennschalter vorgesehen, die den gesamten Strom der Schienen
übertragen müssen. Da es sich hierbei um Ströme von vielen Kiloampere handelt, müssen die Schalter
sehr stabil gebaut sein. Vor allem erfordert die Übertragung des Stromes an den Übergangsstellen zwischen
den parallel angeordneten Messern solcher Schalter und den mit den Stromschienen in Verbindung
stehenden Gegenschaltstücken eine hohen Kontaktdruck.
Um den Aufwand für Schienendiehtrennschalier
klein zu halten, hat man bisher Konstruktionen verwendet (deutsche Auslegeschrift 1 049 463), bei denen
der Schalter als Ganzes, also die Messer und die über einen Rahmen mit ihnen verbundenen Gegenschaltstücke,
von den Stromschienen getragen werden, an denen die Gegenschaltstücke starr befestigt
sind. Man spart dadurch eine von den Stromschienen unabhängige ortsfeste Anbringung des Trennschalters.
Der Rahmen enthält üblicherweise eine zur Messerebene senkrechte Achse, um die die Messer gemeinsam
schwenkbar sind. An der Achse ist zumeist eine Reibkupplung vorgesehen, die eine Antriebsvorrichtung
für die Messer mit einer Spannvorrichtung kuppelt, die in der Einschaltstellung für einen erhöhten
Kontaktdruck zwischen Messern und Gegenschaltstücken sorgt.
Es ist auch ein Aus- imii (.'nischalter für hohe
Ströme bekanntgeworden (deutsche Patentschrift o27 130). der ein aus zumindest teilweise isolierten
Flaclistahen und Lagern für eine Exzenterwelle gebildetes
Traggerüst aufweist. Dieser Schalter be ,it/! allerdings nur einzelne Stromschienen und auf diesen
beidseitig aufliegende Kontaktbrücken, ohne daß Maßnahmen getroffen sind, die bei Anordnungen mit
mehreren parallelen Stromschienen und Kontaktmessern /ur Behebung von Problemen infolge von Wärme«lehnungen
führen können.
Bei Seliienendiehtrennschaltern der zuerst erläuterten
Art (deutsche Auslegeschrift 1040 463). die infolge der Mehrfachanordnung von Kontakimesscm
und Stromschienen für sehr hohe Ströme geeignet sind, haben sich Schwierigkeiten ergeben, weil infolge
\on Wärmedehnungen das ordnungsgemäße Eingreifen der Messer in die Gegenschaltstücke erschwert
sein kann. Andererseits entsteht ein bedeutender Aufwand, wenn die wärmcbcdingien Verformungen
durch eine den großen Kräften entsprechende Rahmenkonstruktion verhindert werden sollen.
Durch die Erfindung wird dieses Problem behoben.
Die Erfindung geht hier/u von einem Schienendrehtrennschalter
für Hochstromanlagen mit mehreren parallel angeordneten Messern aus, die mit einem
Rahmen gegenüber den mit den Stromschienen in Verbindung stehenden Gegenschaltstücken abgestützt
und um eine in diesem R.ihmcn gelagerte, zur Messcrcbene senkrechte Achse schwenkbar angeordnet
sind. Hierbei kuppelt eine Reibkupplung eine Antriebsvorrichtung für die Messer mil einer Spannvorrichtung,
die in der Einschaltslellung für einen erhöhten Kontaktdruck zwischen Messern und Gegenschaltstücken
sorgt. Gemäß der Erfindung sind an dem Rahmen Gegenschaltstücke befestigt, die ein relativ
zu der Befestigungsstelle der Gegenschaltstücke bev.egüches Anschlußstück für eine Stromschiene
und ein Kontaktteil für ein Messer aufweisen, und der Rahmen ist unabhängig von den Stromschienen
ortsfest abgestützt.
Die zusätzliche ortsfeste Abstützung für den Rahmen bedeutet hierbei keinen Mehraufwand, weil insgesamt
eine leichtere Bauweise bei größerer Betriebssicherheit erreicht wird. Dies wird durch die Beweglichkeit
der Kontaktteile und der Anschlußstücke relativ zu dem Rahmen erreicht, wodurch die Übertragung
schädlicher Kräfte und damit eine Verformung des gesamten Scliicnendrehlrennschalters und der angeschlossenen
Stromschienen verhindert wird. Neben
der leichteren Bauweise wird die Sicherheit verbessert und auch eine einfachere Montage des Schienendrehtrennschalters
ermöglicht.
Die Gegenschaltstücke können vorteilhaft aus
Kupferbändern bestehen, die zur Bildung von massiven Anschlußstücken und Kontaktteilen stellenweise
miteinander verschweißt sind. Die relative Beweglichkeit
der Anschlußstücke und der Kontaktteile gegenüber der Befestigungsstelle wird dai.ät auf einfache
Weise erreicht. Die biegsamen Zonen solcher Gegenschaltstücke können erhebliche Wärmedehnungen
aufnehmen, so daß die außerordentlichen Kräfte, die bei Querschnitten solcher Schienen von
lern Höhe und einer Breite von 10cm oder mehr
und bei Anordnung einer Vielzahl solcher Schienen parallel zueinander auftreten, sich nicht mehr schädlich
auswirken können.
Für Gegenschaltstücke mit flexiblen Kontaktteilen ist es vorteilhaft, wenn durch kammähnliche Dlstan/-stücke
eine den Messern angepaßte Entfernung der Kontaktteile festgelegt ist. Dies erleichtert Jas Einlaufen
der Messer und verringert damit ebenfalls die am Schalter auftretenden Kräfte. Vorzugsweise sind
die Distanzstücke Drehteile, die zwischen zwei jeweils in einer Ebene verlaufenden Messerteilen liegen.
Solche Drehteile sind einfacher als durch Fräbui.
hergestellte iuistanzstückc. Besonders günstig sind jeweils zwei gegeneinander verschiebbare Distanz-Stücke,
die so nebeneinander angeordnet smd, daß das eine das Spiel der Messer in der einen Richtung
und das andere das Spiel in der anderen Richtung begrenzt. Die Distanzstücke stützt man zweckmäßig
am Rahmen ab, weil dadurch eine sichere Befestigung möglich ist, ohne daß die Gegenschaltsiückc
beansprucht werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es handelt sich um einen Schienendrehtrennschalter
für beispielsweise 500 Volt und 12 000 Ampere, der in den Fig. 1 und 2 in zwei zueinander rechtwinkeligen Ansichten und in F i g. 3
in einem Schnitt längs der Spindelachse in etwas größerem Maßstab dargestellt ist.
Der neue Schalter besitzt als bewegliches Schaltstück 1 ein Paket von sechs parallel zueinander liegenden
Messern 2, die von Kupferschienen gebildet werden und auf einer Spindel 3 als gemeinsame
Achse drehbar angeordnet sind. Die Achse verläuft
senkrecht zur Messerebene.
Die Spindel 3 ist in Isolierstolfteilen 4 gelagert, die an einem Rahmen 5 befestigt sind. Der Rahmen 5 besteht
aus metallischen Stirnteilen 6 aus Aluminiumguß und Isolierstoffstützen 7, die die einander zugekehrten
Schenkel 8 der annähernd U-förmigen Stirnteile 6 voneinander distanzieren. Im Bereich der Isolierstoffstützen
7 sind die Stirnteile 6 durch Schrauben 9 miteinander verbunden.
Den Messern 1 sind auf der beiden Seiten des Schalters, an denen die elektrische Verbindung mit
Stromschienen 11 vorgenommen wird, wie rechts strichpunktiert angedeutet ist, je fünf Gegenschaltstücke
12 zugeordnet, die im Bereich der Isolierstoffstützen 7 mit den Schrauben 9 festgelegt sind. Die
Gegenschaltstücke bestehen aus übereinanderliegenden Kupferbändern dünnen Querschnitts. Sie sind
deshab flexibel und nur stellenweise durch Verschweißen zu einem massiven Körper zusammengefa£t.
Solche Schweißstellen bilden Anschlußstücke 13, die mit den Stromschienen 11 verbunden werden,
und Kontaktteile 14, die in der Einschaltstellung zwischen die Messer 2 greifen.
Die Kontaktteile 14 müssen in einer den Messern
ίο angemessenen Entfernung voneinander gehalten werden,
damit die Messer 2 ohne nennenswerte Kraft aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung gelangen
können. Zu diesem Zweck sind die Gegenschaltstücke 12 durch kammähnliche Distanzstücke
16 in einer auf die Messer 2 abgestimmten Entfernung voneinander festgelegt, die zwischen jeweiL
zwei in einer Ebene verlaufenden Kontaktteilen 14' und 14" liegen.
Die Distanzstücke 16 sind Vierkantstäbe, die durch Ausdrehen mit Einschnitten 17 versehen sind,
so daß Vorsprünge 18 entstehen, die über die Kontaktteile 14' und 14" greifen. Die Einschnitte 17 sind
in Richtung der Längsachse dei Distanzstücke wesentlich größer, als für das Spiel der Gegenschalt-
stücke (Kontaktteile) vorgesehen ist. Es werden jedoch immer zwei Distanzstücke 16 gegeneinander
verschiebbar angeordnet. Deshalb bestimmt das eine Distanzstück mit seinen Vorsprüngen, die in der
Höhe der Gegenschaltstücke, d. h. quer zur Ebene der Stromschienen, gegenüber dem anderen Distanzstück
y'rsctzt sind, das Spiel der Kontaktteile nach der einen Richtung und das andere Distanzslück 16
das Spiel der Kontaktteile nach der anderen Richtung. Man kann also durch einfaches Verschieben
der Distanzstücke 16 gegeneinander das Spiel der Kontaktteile im Verhältnis zum Abstand der Messer
2 genau einstellen.
Die Distanzstücke 16 sind mit Schrauben 20 an Isolierstoffstützen 21 befestigt, die zwischen den
Schenkeln 8 der Stirnteile 6 liegen. Die Distanzstücke sind damit unabhängig von den Stromschienen 11
und auch von der Anordnung der Gegenschaltstücke 12 einstellbar, so daß die richtige Lage zu den Messern
2 gewährleistet ist.
Zur Aufbringung des Kontaktdruckes in der Einschaltstellung besitzt der Schalter nach der Erfindung
eine Spannvorrichtung 25. Der Drehtrennschalter wird mittels eines Handrads 42 betätigt.
Der neue Schalter läßt sich, wie man sieht, als Ganzes in den Zug einer Sammelschiene oder anderer
Stromschienen einbauen. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Schaltern wird er dabei jedoch nur
elektrisch an die Stromschienen angeschlossen. Die flexiblen Teile der Gegenschaltstücke 12 sorgen dafür,
daß die Stromschienen keine schädlichen Kräfte auf den Schalter ausüben können. Festgelegt wird
der Trennschalter vielmehr mit den strichpunktiert angedeuteten ortsfesten Abstützungen 47, die beispielsweise
an den Schraubenlöchern 48 angreifen.
Deshalb kann der neue Schalter leichter und billiger ausgeführt werden als die bisherigen Schalter, die
durch die Stromschienen mechanisch beansprucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schienendrehtrennschalter für Hochstromanlagen
mit mehreren parallel angeordneten Mes- ό
sern, die mit einem Rahmen gegenüber den mil den Stromschienen in Verbindung stehenden Gegenschaltstücken
abgestützt und um eine in diesem Rahmen gelagerte, zur Messerebene senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sind, wobei
eine Reibkupplung eine Antriebsvorrichtung für die Messer mit einer Spannvorrichtung k-pfe':.
die in der Einschaltstellung für einen erhöhten Kontaktdruck zwischen Messern und Gegenschaltsfücken
sorgt, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß an dem Rahmen (5) Gegenschaltstücke (12) befestigt sind, die ein relativ zu der Befestigungsstelle der Gegenschahstücke (12)
bewegliches Anschlußstück (13) für eine Stromschiene (11) und ein Kontaktteil (14) für tin
Messer (2) aufweisen, und daß der Rühmen (5) unabhängig von den Stromschienen (11) ortsfest
(bei 48) abgestützt ist.
2. Schienendrehtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschaltstücke
(12) aus Kupferbändern bestehen, die zur Bildung von massiven Anschlußstückcn (13) und
Kontakttcilen (14) stellenweise miteinander verschweißt
sind.
3. Schienendiehtrer.nsehalter nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14) mit kammähnlichen Distanzstücken
(16) in einer den Messern (2) angepaßten Entfernung voneinander festgelegt sind.
4. Schienendrehtrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
(16) Drehteile sind, die zwischen zwei jeweils in einer Ebene verlaufe) v'en Kontaktteilen (14) liegen.
5. Schienendrehtrennschalter nach Anspruch 3 4"
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Distanzstücke (16) gegeneinander verschiebbar
so nebeneinander angeordnet sind, daß das eine das Spiel der Kontaktteile (14) in der einen Richtung
und das andere das Spiel in der anderen Richtung begrenzt.
6. Schienendrehtrennschalter nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dislanzstücke
(16) am Rahmen (5) befestigt sind.
50
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE1790048A1 DE1790048A1 (de) | 1971-12-09 |
DE1790048B2 DE1790048B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1790048C3 true DE1790048C3 (de) | 1975-03-13 |
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ID=5706855
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1969-08-29 GB GB4323069A patent/GB1249560A/en not_active Expired
- 1969-09-01 SE SE1392372A patent/SE373226B/xx unknown
- 1969-09-01 SE SE1205969A patent/SE371040B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE373226B (de) | 1975-01-27 |
GB1249560A (en) | 1971-10-13 |
DE1790048B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1790048A1 (de) | 1971-12-09 |
DE1997765U (de) | |
SE371040B (de) | 1974-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |