DE1789512U - Konischer becher aus kunststoff. - Google Patents

Description

• "Konischer Becher aus Kunststoff" Die Erfindung betrifft einen konischen Becher aus Kunststoff, wie er als Trinkbecher, zum Verkauf von Speiseeis oder dgl. hergestellt wird, Becher also, die nur für eine einmalige Verwendung bestimmt sind. Aus diesem Grunde werden sie mit äußerst dünner Wandstärke gespritzt und dann in ei-

  ner großen Stückzahl stangenför. c. ig ineinanderge-

  stapel. Dabei berühren sich ihre dünnen Y.'andun-

  gen ijo dicht, daL i iJüaen ereicL ein Luftraum

  eingeschlosser ird ; der die Lntnahme des jeweils

  obersten Bechers sehr erschwert. Diese Trennung

  dereinzelnen Becher muL jedoch bel Verkauf be-

  hinderungsfrei und schnell erfolgen.
• Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, das an der Außenwand am oberen oder/und unteren Rand-

  bereichmindbstc. ns ein Vorsprun, vorzugsweise

  aber mehrere Vorsprünge vorgesehen werden, der

  bzw. die beim Ineinander. -tecken solch cr Becher ei-

  nenWandungsabstand verursachen, Go aa ein Luft-

  weg nach dem Bodenraum . ufrochtcr ! ; alte bleibt.

  Es genügt bereits, solche Vorsprünge in entspre-

  chendem Abstand vom oberen Rand punktförmig auszu-

  bilden.Diese punktförmigen Vorsprünge Können

  auch länglich gestaltet sein. In dieser länglichen

  axialen Form könrlon sie sich auch bis zum Rande

  des Bechers erstrecken.

  JtW

  Auch soweit die Vorsprünge nur leder in Verbindung

  mit den bereits erwähnten oberen Vorsprüngen am

  UjQter, en., ande vorgesehen werden, können sie punkt-

  förmigoder etwas länglich ausgebildet sein.

  Ferner kann in diesem Falle auch statt einzelner

  Vorsprünge am unteren Rade eine inrippe vorge-

  sehen sein, die durch eine oder mehrere Nuten un-

  terbrochen ist.

  In der Zeichr) ' sind zwi Au. s-Lüru. nsbeispiele

  dargestellt.

  Fig. 1 zeigt zwei ineinandergcsteckte Becner 1

  gleicher Form, von denen der zweite nn. r atrichel

  dargestelltidt. Dr Bhcr bcsiLzt ci oberen

  Rand 2. In einem Abstand, Jer größer ist als Ter

  freie Abstand zwischen den beiden RJern 2, sind

  an der Außenwand des Bechers Vorprünj vorgese-

  hen. Diese Vorsprünge 3 kJu. n i tru einfach-

  sten Gestalt punktförmig ausgebildet sein. Man kann die Vorsprünge 3a aber auch ländlich tal-

  ten, und sie können als Vorsprünge 3b sich auch

  von dort her bis an den Rand 2 erstrecken. Diese Maßnahme genügt bereits allein zur Erreichung des gesteckten Zieles. Das Ziel kann aber auch erreicht werden, wenn nur am unteren Rande Vorsprünge 3a vorgesehen sind, die mit Sicherheit den Luftweg zwischen den bei-

  den inelnandergesteckten Becherwänden und dem ein-

  geschlossenen Bodenraum 4 freihalten.

  In Fig. 2 ist ein Becher ezoit, in dessen Boden-

  , t, in desse2-i Boden-

  bereich eine Ringrippe 3 vorgesehen ist, die von

  Nuten 3 unterbrochen wird.

  Diebeabsichtigte'irkuu kann bei wiesen dünnen

  Wandstärken noch ur ; iso sicherer erreicht werden,

  wenn beide Maßnahmen, also die am unteren und am oberen Ende zugleich vertreten sind.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1. Konischer Becher aus Kunststoff, oudu. rch, ge- kennzeichnet, daß an der Außenwand am oberen oder/ undunteren andbereich mindestens ein Vorprunj. vorzugsweise aber mehrere Vorsprüne vorgesehen :, und, der bzw. die beim Ineianersteoen solcher 2."'Xdhischer Becher nacL Anspruch 1, duurcu gc- Kennzeichnet, daß dbr Vursprunj (3) puntfrig ausgebildet ist. 3.Konischer Becher nach Anspruch l, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Vorsprun (3) die Form ei- ner axial verlaufenden kurzen ipp besitzt. 4. Konischer Becher nach Anspruch i und 3 da- durch gekennzeichnet,daßderVorsprung (3b) die Form einer axial verlaufenden, sich bis zui Becher- rand (2) erstreckenden Rippe besitzt. 5.Konischer Becher nach Anspruch l, aadurch ge- kennzeichnet, daß am unteren Rande eine Ringrippe (3c) mit einer oder mehreren uten (3d) ls Luft- durchtritt vorgesehen ist.