DE6936185U - Untertasse zur trockenhaltung des obertassenfusses - Google Patents

Untertasse zur trockenhaltung des obertassenfusses

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8672 Selb, 10. Sept. R&P dr
Untertasse zur Trockenhaltung des Obertassenfußes
Die Erfindung betrifft eine Untertasse, die derart ausgebildet bzw. geformt ist, daß ein überschwappendes G-etränk am Obertassenfuß keine Tropfen bilden kann, so daß die Tasse tropffrei bleibto
Es ist wohl allgemein bekannt, Untersetzer z. B. aus Plastik für Flaschen zu verwenden, die sogenannte Stege in geringer Anzahl aufweisen. Bei Untertassen sind derartige Stege bisher nicht vorgeschlagen worden. Dagegen hat man schon versucht, den Obertassenfuß durch einen besonderen Untertassen-Aufsatz trocken zu halten. Dieser Aufsatz besteht aus einer in der Mitte gelochten Platte, die mit der Untertasse einen Hohlraum bildet, in welchen die übergelaufene PDüspigkeit ablaufen kann» Dieeer Untertassen-Aufsatz hat natürlich den Nachteil, daß nach dem Gebrauch zwei Geschirrteile statt nur einer Untertasse gereinigt werden müssen.
Somit war die Aufgabe gegeben, für die Untertasse eine Form zu finden, bei der der Obertassenfuß tropffrei bleibt, ohne daß die Pormschönheit darunter leidet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst wird, daß auf einem nach dtm Außenrand hin geneigten Untertassenboden eine Vielzahl von Stegen oder würfel-, pyramiden- oder kegelartigen Erhebungen angeordnet sind. Die Stege können strahlenförmig angeordnet sein, während die würfel-, pyramiden- oder kegelartigen Erhebungen durch parallel und sich kreuzend angeordnete Rillen gebildet werden.
In den beigefügten Pig. 1 bis 4 sind zwei Beispiele der eriindungsgemäßen Untertassen wiedergegeben, von denen die Pig. 1 und 3 einen Teilquerschnitt und die Figo 2 und 4 die halben Untertassen von oben gesehen zeigen.
In Pig. 1 und 2 sind die auf dem zum Rand geneigten Untertassenboden 1 angeordneten Stege 2 erkennbar, welche nach Pig. 2 strahlenförmig angeordnet sind.
Die Pig. 3 und 4- zeigen quadratisch ausgebildete, würfelartige Erhebungen 3, die auf dem zum Untertassenrand hin geneigten Untertassenboden 1 in parallelen Reihen angeordnet sind.
Außer den in diesen Figuren gezeigten Beispielen können statt der quadratischen Ausbildung der Erhebungen diese auch die Porm einer stumpfen Pyramide oder eines stumpfen Kegels erhalten. Ebenso können
statt der geraden Stege wellenförmig verlaufende verwendet werden.
Durch den durch Stege oder sonstige Erhebungen gebildeten Rost auf dem möglichst geneigt ausgebildeten Untertassenboden wird erreicht, daß die auf einem solchen Rost stehende Obertasse tropffrei bleibt, auch wenn überschwappende oder verschüttete Getränke in die Untertasse gelangt sind.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Untertasse zur Trockenhaltung des Obertassenfußes, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem möglichst nach dem Außenrand hin geneigten Untertassenboden (1) Stege (2) oder würfel-, Pyramiden- oder kegelartige Erhebungen (3) angeordnet sind.
2. Untertasse nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Stege strahlenförmig angeordnet sind.
3. Untertasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die würfel-, Pyramiden- oder kegelartigen Erhebungen durch parallel und sich kreuzend angeordnete Rillen gebildet v/erden.
Il
936185
DE19696936185 1969-09-10 1969-09-10 Untertasse zur trockenhaltung des obertassenfusses Expired DE6936185U (de)

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