DE1820219U - Spielbaustein. - Google Patents

Spielbaustein.

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Publication number
DE1820219U
DE1820219U DEK35999U DEK0035999U DE1820219U DE 1820219 U DE1820219 U DE 1820219U DE K35999 U DEK35999 U DE K35999U DE K0035999 U DEK0035999 U DE K0035999U DE 1820219 U DE1820219 U DE 1820219U
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DE
Germany
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stone
recess
plan
pins
toy
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Expired
Application number
DEK35999U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kossmann
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Heinrich Koaamam Vaduz/Liechtenstein, Städtleatr. 19
    Spielbaustein Die Neuerung betrifft einen hohlen Spielbaustein, welcher an einer Seite eine Ausnehmung besitzt und an der gegenüberliegenden Seite Zapfen trägt, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie klemmend in die Ausnehmung einen anderen Steines gleichen Systems eingreifen kennen.
  • Bei bekannten Spielbauateinen dieser Art sind die Zapfen, die beim Zusammenbau den glatten Wänden der Ausnehmung eines anderen Steines anliegen, zylindrisch ausgeführt. Das ist insofern nachteiligt als die Zapfen dadurch nur länge einer Mantellinie an den Innenwänden der Auenehmung des Steines, in den sie eingreifen, anliegen und somit längs die-
    aer Linie schnell vor-sohleißen. Die mit den Steinen
    aufgeführten Bauwerke erhalten dadurch ungenügenden inneren Halt und fallen leicht um bzw. auseinander. zu wurde versucht, diesen Mangel dadurch zu be-
    eitigen d&S diw lachen der Steinhöhlung an welchen
    die Zapfen den benachbarten Steines anliegen, mit
    kre1bogenförmigen in Zaptenlängsr1ohtung verlaufenden
    Rillen versehen wurden. in welchen die Zapfen satt anliegen können. Diese Maßnahme hat-Jedoch den Nachteil, daß ein Stein nur in einer bestimmten durch die Anordnung der Rillen und Zapfen gegebenen Zahl von Relativlagen zum mit seinen Zapfen in ihn eingreifenden Stein verbaut werden kann. Dieser Mangel tritt auch bei der ersterwähnten Art der bekannten Spielbauateine auf, da bei diesen in die Ausnchmung hineinragende zusätzliche Klemmkörper vorgesehen sind.
  • Diese Mängel der bekannten Steine werden entsprechend der Neuerung dadurch beseitigt, daß die Zapfen rechteckigen. vorzugsweise quadratischen Grundriß bei parallel zu den inneren Seitenflächen des Steines verlaufenden Seitenflächen besitzen.
  • Dadurch wird eine zuverlässige Halterung der Steine ineinander bei unbeschränkter Variation. möglichkeit des Zusammenbaues erreicht.
  • Die Steine werden vorteilheft so ausgebildet, daß zumindest die seitlichen Innenflächen der Ausnehmung des Steines parallel zu dessen entsprechenden Außenflächen verlaufen. Der Abstand zwischen zwei Zapfen eines Steines ist dbei zweckmäßig gleich der doppelten Wanddicke des Steines.
  • Fdr den Spielbaustein gemäß der Neuerung sind vorzugsweise zwei Grundformen vorgesehen, deren eine rechteckigen Grundriß und insgesamt acht Verbindungszapfen, deren andere quadratischen Grundriß mit vier Verbindungszapfen besitzt, wobei die Dimensionen beider Grundformen 80 gewählt sind, daß zwei quadratis@he Bausteine einem rechteckigem Baustein deckungsgleich sind. Darüberhinaus sind zahlreiche andere Formen größerer Länge und geringerer Breite möglich.
  • Ein geeignetes Material für die Steine ist Kunststoff.
  • In der zugehörigen Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäßen Spielbausteins wiedergegeben und zwar zeigen,
    Fig, t'einen neuerungegemäßen Spiebauatein
    rechteckigen Grundrisses in Draufsicht ;
    ? ig. 2 einen Schnitt entlang 2-2 in Figur 1 ;
    Fig. 3 einen Schnitt entlang 3-3 in Figur 1
    bzw. Fig. 4 ;
    Fig, 4 einen anderen neuerungsgemäßen Spiel-
    bausteinvon quadratischem Grundriß
    in Draufsicht ; Figuren 5 und 6 zeigen ein Bauwerk aus neuerungsgemäßen Spielbausteinen, in Ansicht von zwei Seiten ; Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte quaderförmige Spielbaustein 1 ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt, wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, eine Ausnehmung, deren Innenflächen parallel zu den entsprechenden Außenflächen verlaufen. An seiner geschlossenen Oberseite trägt er acht Zapfen 2, welche quadratischen Grundriß besitzen und weniger hoch sind, als die Tiefe der Ausnehmung im Stein. Die Seitenwände der Zapfen 2 verlaufen parallel-zu den inneren Seitenwänden des Steines 1. Die den äußeren Seitenwänden des Steines zugekehrten Seitenwände der Zapfen liegen in einer Flucht mit den inneren Seitenwandflächen des Steines, so daß je ein Stein mit seiner öffnung auf die Zapfen eines anderen Steines aufgesetzt werden kann und von diesen in großflächiger Berührung klemmend in seiner Lage gehalten wird.
  • Der Abstand zwischen je zwei Zapfen 2 ist gleich der doppelten Wandstärke eines Steines. Dadurch können die Steine nicht nur im Verband sondern auch quer zueinander verbaut werden.
  • Der in Figur 4 dargestellte Stein 3 unterscheidet sich von dem Stein 1 lediglich dadurch, daß er quadratischen Grundriß und nur die halbe Anzahl von Zapfen aufweist.
  • Der Spielbaustein 1 (Fig. 1) ist mit seinen äußeren Abmessungen und den Dimensionen der Ausnehmung so gewählt, daß er mit zwei Spielbausteinen 3 (Fig. 4) deckungsgleich zusammengebaut werden kann.
  • Es sind naturgemäß noch zahlreiche andere Formen von Spielbausteinen möglich. So können rechteckige Steine mit nur zwei Zapfen, welche Steine halb so groß sind, wie der in Figur 4 dargestellte, zur Anwendung kommen. Es können auch beispielsweise Steine mit nur einem Zapfen, die einem Viertel des in Figur 4 dargestellten Steins entsprechen, verwendet werden, oder solche, die etwa nur halb so breit aber doppelt so lang sind wie der in Figur 1 dargestellte Stein. Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Anwendungsbeispiel der neuerungsgemäßen Spielbausteine, aus dem einige Kombinationsmöglichkeiten derselben zu erkennen sind.

Claims (2)

  1. Sohutzan< : cohe
    1.) Hohler Spielbaustein, welcher an einer Seite eine Ausnehmung besitzt und an der gegenüberliegenden Seite Zapfen trägt, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie klemmend in die Ausnehmung eines anderen Steines gleichen Systeme eingreifen kennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Grundriß bei parallel zu den inneren Seitenflächen des Steines (1, 3) verlaufenden Seitenflächen besitzend.
  2. 2.) Spielbauateln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dlß zumindest die seitlichen Innenflächen der Au@nehmung des Steines (1, 3) parallel au dessen entsprechenden Außenflächen verlaufen. 3.) Spielbauetein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Zapfen (2) gleich der doppelten Wandstärke des Steines o.
    4.) Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis,. gekennzeichnet durch zwei Grundformen. deren
    eine (1) rechteckigen Grundriß und insgesamt acht Zapfen (2) besitzt, deren andere (3) quadratischen Grundriß besitzt und insgesamt vier Zapfen trägt. wobei die Dimensionen beider Grundformen so gewählt sind, daß zwei quadratische Bausteine (3) einem recht- eckigen Baustein (1) deckungsgleich sind. 5.) Spielbaustein nach einem der Anspruche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunst- stoffbesteht.
DEK35999U 1960-08-18 1960-08-18 Spielbaustein. Expired DE1820219U (de)

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DE1820219U true DE1820219U (de) 1960-10-20

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ID=32938823

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DEK35999U Expired DE1820219U (de) 1960-08-18 1960-08-18 Spielbaustein.

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DE (1) DE1820219U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294865B (de) * 1962-01-26 1969-05-08 Adolf Beisele Fa Modellbaustein
DE9420370U1 (de) * 1994-12-20 1996-01-25 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH, 33803 Steinhagen Baustein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294865B (de) * 1962-01-26 1969-05-08 Adolf Beisele Fa Modellbaustein
DE9420370U1 (de) * 1994-12-20 1996-01-25 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH, 33803 Steinhagen Baustein

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