DE1834962U - Spiel- und modellbausteine. - Google Patents

Spiel- und modellbausteine.

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Publication number
DE1834962U
DE1834962U DEM37939U DEM0037939U DE1834962U DE 1834962 U DE1834962 U DE 1834962U DE M37939 U DEM37939 U DE M37939U DE M0037939 U DEM0037939 U DE M0037939U DE 1834962 U DE1834962 U DE 1834962U
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DE
Germany
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spring
building blocks
model building
groove
game
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Expired
Application number
DEM37939U
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English (en)
Inventor
Georg Moeller
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Betrifft : Spiel-und Modellbaustein
    ---------
    Die Erfindung betrifft Spiel-und Modellbausteine, die mittels Nut und Feder zusammengesetzt werden. Eine solche Verbindungsart ist an sich bekannt, aber nur in der Art, daß Nut und Feder seitlich von parallelen oder etwa parallelen Flächen begrenz-terden, die sich allenfalls nach außen ein wenig Öffnen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sollen Feder und Nut schwalbenschwanzförmig ineinandergreifen. Dabei sollen ihre seitlichen Begrenzungsflächen nur so stark genetigt sein, daß sich die Feder in der Nut vekeilt, wenn die zuverbindenden Teile so in auseinandersrebenden Richtungen gezogen werden, daß sich die Feder in den sich verengenden Teil der Nut zieht, d. h. der Tangens des Schrägungswinkels der Seitenflächen derNut muß kleiner sein als der Reibungskoeffizient zwischen den verwendeten Materialien. Auf diese Weise können zwei Bausteine aneinander in einer beliebigen relativen Lage parallel nebeneinander befestige werden.
  • Wenn die Steine an gegenüberliegenden Seiten mit den Befestigungsorganen versehensind, so werden sie zum Aufbau von flächigen Gebilden benutzt. Steine mit Befestigungsorganen an benachbarten Begrenzungsflächen dienen als Zwischenstücke zwischen zwei sich schneidendenFlächen. Dabei bestimmt sich die relative Lage der Flächen danach, ob die Verbindungsglieder der Zwischenstücke parallel oder nicht parallel sind.
  • An die Stelle eines Steines mit Federn kann zur Verbindung zweier Nutensteine ein mit entsprechendenwarzenarti-gen Vorsprüngen versehener Stein treten. Diè Ebenen der Nutensteine können dann beliebigem die Achse der harzen gedreht werden, wenn diese runden Querschnitt haben. Sie haben dann vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfes, der mit der kleinen Parallelseite auf die Steinoberfläche aufgesetzt ist. Sie können aber auch ein regelmäßiges Vieleck zur Grundfläche haben.
  • Es epfiehlt sich, die die Nuten bildenden Materialwülste so breit zu machen, daß sie in bezug auf andere Nutensteine
    selbst wieder als Nsenseae-Feder dienen können.
  • In der beigefügten Zeichnung wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. 1, zeigt zwei senkrecht aufeinander stehende aus abwechselnd mit Nuten und Federn
    versehenen Steinen aufgebaute Flächen. Zwijä sich ergänzende
    Steine werden so zusammengefügt, daß die Feder 3 in Längsrichtung
    in die Nut 4 des benachbarten Steins eingefügt wird. Wenn die relative Lage erreicht ist, in der die beiden Steine verharren
    CD
    sollen, werden sie durch Zug in auseinanderstrebenden Richtungen
    befestigt, indem der verbreiterte Teil der Feder in den sich verengenden Teilder Nut hineingezogen wird und sich hier verkeilt.
  • Umgekehrt werden zwei Steine voneinander gelöst, indem sid gegeneinandergedrückt wrden, so daß die Feder aus der Verkeilung löst und nun in Längsrichtung aus der Nut herausgezogen erden kann.
  • Mit den in Abb. 2 gezeigten Steintypen lassen sich phantasievolle Spiel-oder Modellbauten errichten. Der mit Federn versehene Stein 1 besitzt noch eine Feder 5 auf einer Schmalseite, die so verläuft, daß sie sich nichtin der den anderen beiden Federn gemeinsamen Ebenbefindet. Es lassen sich hier also Bauteile 2 anschließen, deren Hauptrichtung nicht in der Ebene der ersten STEINE liegt.
  • Weitere Möglichkeiten vielseitiger Kombination ergeben sich durch das Vorhandensein von Bohrungen 6, die zur Aufnahme von Verbindungsdübln 7 bestimmt sind ; derart verbundene Steine können in ihrer Haptrichtung gegeneinander gedreht werden (Abb. 3)
    Die Dübel können so kurz sein, daß die verbundenen Steine mit
    w
    ihren einander zugewandten Scen aufeinanderliegen. Sie können
    aber auch die Form längerer Stangen haben, durch die die Steine
    in einem größeren Abstand gehalten werden.
  • Die Verwendungsmöglichkeit der Bausteine wird noch vielseitiger, wenn die Feder 5 auf der Schmalseite der Steine 1 durch warzenartige Vorsprünge 8 ersetzt wenden, die auf Grund ihrer Form die Richtung des dort anzuschließenden Ste2nes nicht von vornherein festlegen. Wenn der Vorsprung 8 wie in der Abb. 4 runden Querschnitt hat, kann der daran angesetzte Stel2 jede gewünschte Richtung einnehmen, die in einer zu der Schmalseite des Steins 1 parallelen Ebene liegt. Solche runden Vorsprünge empfehlen sich jedoch nur dann, wenn die Steine aus einem Material sind, das die bei dieser Form auftretenden höheren Beanspruchungen ohne Gefährdung erträgt und eine hinreichend sichere Befestigung der zu verbindenden Teile gewährleistet ist.
  • Ist diese 2. Voraussetzung nicht erfüllt, so wird es doch meidtens möglich sein, diese Vorsprünge zwar nicht mit runden, aber mit quadratischem oder geradzahlig vieleckigem Posrschnitt auszuführen, wodurch immerhin noch eine Mehrzahl von Möglichkeiten der Befestigungsrichtungen gegeben wird.
  • Abb. 5 ze zwei miteinander ohne Zwischenschaltung eines Feder-Steins verbundene Nutsteine. Die Verbindung kommt hierbei so zustande, daß die die Nuten bildenden und begrenzenden Wülste 9 so breit sind, daß sie, wenn sie in die Nut eines anderen Nutensteins ! : eingeführt sind, hier die Rolle der Federn übrnehmen können.
  • Natürlich können sie dann nur an einer Seite der Nut flächig anliegen.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen Bauelemente, die an verschiedenen Seiten mit verschiedenen oder gleichen Befestigungsteilen versehen sind.
  • Zur Herstellung sind die verschiedensten Materialien denkbar.
  • Bevorzugt werden Holz und Kunststoff, beispielsweise Polystyrol.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1) Spiel- und Modellbausteine, die mittels Nut und Feder miteinander verbunden werden könn, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (3) und Feder (4) schwalbenschwanzformig ineinandergreifen, wobei die SChrägung der Seiten so gering ist, daß sich die Feder in der Nut verkeilt, wenn die zu verbindenden Teile in einer solchen Richtung gezogen werden, daß sich der breitere Teil derFeder in den sich verengenden Teil der Nut bewegt.
  2. (2) Spiel-und Modellbausteine nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen zwei Steintypen (1, 2) vorhanden sind, von denen der quaderförmige eine mit in Längsrichtung laufenden Nuten (3), der andere mit Federn versehen ist.
  3. (3) Spiel-und Modellbausteine nach Anspruch. dz dadurch gekennzeichnet, daß der mit federn versehene Stein an zwem gegen überliegenden Längsseiten und einer Schmalseite mit Federn ausgerüstet ist, wobei die schmalseitige Feder (5) nicht in den den anderen Federn gemeinsamen Ebene liegt.
  4. 4) Spiel-und Modellbausteine nach Anspruch 1 bis'3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit Bohrungen (6) versehen sind, mit Hilfe derer sie mit Dübeln (7) verbunden werden können.
  5. 5) Spiel-und Modellbausteine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Feder einzelne Vorsprüfige (8) vorgesehen sind, die als Kegelstumpf oder Pyramidenstumpf mit der kleineren Parallelfläche auf der Steinoberfläche sitzen.
  6. 6) Spiel-und Modellbausteine nach Anspruch1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das neben den Nuten befindliche Material (9) so breit ist, daß es in bezug auf andere Nuten-Steine als tz Feder dienen kann.
DEM37939U 1961-04-29 1961-04-29 Spiel- und modellbausteine. Expired DE1834962U (de)

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