DE2048003A1 - Behältnis fur Medikamente - Google Patents

Behältnis fur Medikamente

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DE2048003A1
DE2048003A1 DE19702048003 DE2048003A DE2048003A1 DE 2048003 A1 DE2048003 A1 DE 2048003A1 DE 19702048003 DE19702048003 DE 19702048003 DE 2048003 A DE2048003 A DE 2048003A DE 2048003 A1 DE2048003 A1 DE 2048003A1
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DE
Germany
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compartments
container
medication
lid
held
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DE19702048003
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der Anmelder M ist
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Behältnis für Medikamente Bei dem Anmeldungsgegenstand handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Lösung gemäss P.A. 2 o3342.o vom 6.7.70.
  • Dabei ist ein Behältnis für Medikamente entstanden,das trotz gedrängter Bauweise so viele,in Bezug auf Form und Grösse, unterschiedliohe Tabletten ete. au#nehmen kann,dass sein Inhalt im Normalfall für mehrere Wochen aureicht.
  • Das neue Behältnis enthält statt drei,fünf Fächer. Hierdurch können Medikamente,die zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden dienen,besser als bisher von einander getrennt untergebracht werden.
  • Die Trennwände zwischen den Fächern sind erfindungegemäss so angeordnet,dass für die einzelnen Fächer eine rechteckige oder quadratische Form herauskommt.
  • Bei der gefundenen Lösung sind einzelne Fächer zu klein und zu tief,um bei der Entnahme von Tabletten etc.in der üblichen Weise, mit zwei Fingern gleichzeitig,senkrecht hineingreifen zu können.
  • Um trotzdem eine bequeme Entnahme von Tabletten etc. zu ermöglichen, sind nach der Erfindung die Wandteile der Fächer, die am Rand des Behältnisses liegen,als schräge @benen ausgebilde*.
  • tiber diese @chrägen Ebenen werden die Tabletten etc. Jeweils mittels eines Fingers ( zweckmäs@ig Zeigefingers ) seitlich zunächst aus dem betr. Fach soweit herausgezogen,bis sie mit einem zweiten Finger ( Daumen ) ebenfalls erfasst und anschliessend zum Mund geführt werden können.
  • Erfindungsgemäss können die schrägen Ebenen auch aus....... ....... Blechwinkeln bestehen,die gleichzeitig den Boden der einzelnen Fächer bilden.
  • Ein Boden aus poliertem Blech hat gegentiber'aus gespritztes Kunststoff1 abgesehen von dem gefälligeren Aussehen, den Vorteil,dass er durch seine härtere Oberfläche eine höhere Abriebfestigkeit hat und dass die Glätte seiner Oberfläche das Herausziehen der Tabletten etc. aus den Fächern erleichtert.
  • Die betr. Bleehwinkel können nach der Erfindung in den Fächern beispielweise durch Klemmung gehaltert werden Erfindungsgemäss haben die unter dem Deckel des Behältnissen angeordneten Pölsterchen das Profil der zugehörigen Fächer. Ihre Höhe tibertrifft jedoch die Tiefe der Fächer um etwa 20 %.
  • Hierdurch wird gewährleistet,dass Tabletten etc. aueh in fast leeren Fäehern,bei geschlessenem Deckel, noch zuverlässig gegen die Bodenfläche gepresst und festgehalten werden.
  • Schliesslich besteht ein @erkmal der Erfindung noch darin, dass Dose und Deckel des B@hältnisse@ durch ein an ihnen befestigtes Gummiband mit Druckknopf sicher zusamm@n gehalten werden,wenn der ü/bliche Dosenverschluss sich einmal ungewollt lösen sollte.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt t Es zeigen ; Fig. 1 Seitenansicht und @@hni@@ des @@hält@isses mit Klappdeckel Fig. 2 Draufsicht auf das Behältnis . Klappd.
  • Fig. 3 Bohnitt durch ein Fach,des@en Boden und schräge Ebene aus Metall bestehen.
  • Beschreibung des Erfindungsgegenstandes Das Behältnis besteht aus dem Bodenteil 1 und dem zugehörigen Klappdeckel 2 In 1 sind fünf Fächer ( la,lb'lc'ld'le ) für Tabletten etc.
  • angeordnet~.
  • In die Fächer eingelegte Medikamente werden nach dem Schliessen des Deckels 2 durch die darunter angeordneten Schaumgummi-Pölsterchen ( 2a,2b,2c,2d,2e ) mit sanftem Druck gegen die Bodenflächen der Fächer gepresst,wodurch die Tabletten etc.bei Körperbewegungen weder klappern noch zerrieben werden können.
  • Der Bodenteil 1 besteht aus Kunststoff. ( vorzugsweise aus Spritzguss ) Er kann in eine aus Metall bestehende,handelsübliche Dose, beispielsweise eine Zigarettendose für 20 Zigaretten eingesetzt und darin durch Klemmung gehaltert werden.
  • Das Herausziehen der Tabletten etc.aus den einzelnen Fächern geschieht mit einem Finger über schräge Ebenen t siehe fünf Pfeile !) die zu diesem Zweck an Innenwänden der Fächer angeformt sind.
  • Die schrägen Ebenen können einschliesslich des Bodenteils der Fächer auch aus Metall ( 3 ) bestehen, Wenn die Tabletten etc. bis zur Oberkannte des betr. Faches herausgezogen sind'können sie leicht mit einem zweiten Finger erfasst und zum Mund geführt werden.
  • Versuche haben ergebendass das neue Behältnis für Medikamente trotz seiner kompakten Bauweise so viele Tabletten etc.
  • aufnehmen kann, das sein Inhalt im Allgemeinen für mehrere Wochen aureicht. Dadurch hat der Benutzer seine gewohnten Medikamente im Bedarfsfall imier sofort zur Hand.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Behältnis für Medikamente Behältnis für Medikamente'gemäss P.A. 2 2 o342.o vom 6.7.70 dadurch gekennzeichnet,dass 1 die Trennwände in dem Bodenteil so angoordnet sind,dass sich rechteckige oder quadratische Fächer ergeben, deren am Rand der Dose liegenden Wandteile teilweise schräge Ebenen bilden.
  2. 2. die schrägen Ebenen aus Blechwinkeln bestehen, die gleiehzeitig den Bodeh der Fächer bilden.
  3. 3. die schrägen Ebenen aus Metall in den Fäehern beispielsweise durch Klemmung gehaltert werden.
  4. 4. die unter dem Deckel angeordneten Pölsterchen das Profil der zugehörigen Fächer haben und ihre Höhe die Tiefe der Fächer um etwa 20 % übertrifft.
  5. 5. Dose und Deckel des behältnisses durch ein daran befestigtes,elastisches Bandtgegebenenfalls mittels Druckknopf, zusamMen gehalten werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201244A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 pfm Plastik für die Medizin GmbH, 5000 Köln "medikamentenspender"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3201244A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 pfm Plastik für die Medizin GmbH, 5000 Köln "medikamentenspender"

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