DE2033342A1 - Behältnis fur Medikamente - Google Patents

Behältnis fur Medikamente

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DE2033342A1 DE19702033342 DE2033342A DE2033342A1 DE 2033342 A1 DE2033342 A1 DE 2033342A1 DE 19702033342 DE19702033342 DE 19702033342 DE 2033342 A DE2033342 A DE 2033342A DE 2033342 A1 DE2033342 A1 DE 2033342A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

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Description

  • Behältnis für Medikamente Der Anmeldungsgegenstand ist aus dem Wunsch entstanden, ein Behältnis für Tabletten'Pillen und Kapseln zu schaffen, das bei kleiner und wirtschaftlicher Bauweise den Anforderungen der Praxis besser gerecht wird, als bisher bekannte Modelle Das Behältnis hat die übliche Form eines Kästchens mit Deckel.
  • Erfindungsgemäss ist der Innenraum des Kästchens,in an sich bekannter Weise'durch Zwischenwände in mehrere Fächer aufgeteilt, Die einzelnen Fächer sind jedoch nach der Erfindung so breite dass darin gleichzeitig Tabletten>Pillen und Kapseln von unterschiedlicher Grösse und Form unterzubringen sind, Die nach der Erfindung halb zylindrische Bodenfors des Kästchens erleichtert die Entnahme von Tabletten etc.zumal gemäss der Erfindung jedes Pach mindestens die Breite eines kräftigen Zeigefingers hat.
  • Wenn das Kästchentwie üblich, in einer Tasche, mit einer Längsseite mehr oder weniger parallel zu Erdboden getragen wird, sammeln sich die Tabletten etc. hauptsächlich in einer Hälfte des halbzylindrischen Hohlraums9der durch seinen keilförmigen Querschnitt eine starke Bewegung seines Inhalts verhindert.
  • Dies ist wesentlich, weil erfahrungsgemäss die manchmal nicht besonders harten Tabletten durch eine andauernde Bewegung innerhalb des Kästchens allmählich zu Staub zerrieben werden können.
  • Um nun aber in Bezug auf die Festlegung der Tabletten etc.
  • in dem Kästchen ganz sicher zu gehen und ein störendes Klappern der Pillen bei Körperbewegungen zu verhindern, können nach der Erfindung unterhalb des Deckels für die Medikamenten-Dose Pölsterchen aus einem elastischen Werkstoff,beispielsweise Schaumgutnmi,angeordnet sein,welche beim Schliessen des Deckels die Tabletten etc. mit einem ganz sanften Druck gegen die Bodenfläche des Kästchens pressen und diese dadurch in ihrer jeweiligen Lage fixieren.
  • Nach der Erfindung können die betr. Pölsterchen mit einer dünnen Haut,beispielsweise aus Gummi'versehen sein,wodurch sowohl eine Verschmutzung als auch eine Aufnahme von Feuchtigkeit ( beispielsweise bei der Entnahme von Medikamenten bei Regenwetter im Preien ) vermieden werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,dass der die Medikamente Aufnehnende Bodenteil der Dose aus Kunststoff besteht und dieser in eine handelsübliche Metalidose ( möglichst mit Klappdeckel ) eingesetzt und durch Klemmung darin gehaltert wird0 Die Verwendung einer marktüblichen Dose ist besonders wirtschaftlich'da derartige Behältnisse in grossen Stückzahlen preisgünstig hergestellt werden.
  • Es zeigen : Fig. 1 Schnitt durch Dose und aufgeklappten Deckel Fig. 2 Draufsicht auf Dose mit aufgeklapptem Deckel Fig. 3 Kunststoff-Einsatz für Dose ( Draufsicht ) Fig. 4 Kunststoff-Einsatz für Dose ( Schnitt ) Fig. 5 Schaumgummi-Einsatz für Deckel ( Draufsicht Fig. 6 Schaumgummi-Einsatz für Deckel ( Seitenansicht Besehreibung : Die dadurch Trennwände 1 und 2 in die Fächer 3, 4 und 5 aufgeteilte Dose 6 dient zur Aufbewahrung von Tabletten,Pillen und Kapseln von unterschiedlicher Grösse und Form.
  • Der kreisbogenförmige Boden von 6 erleichtert die Entnahme der Medikamente und verhindert gleichzeitig,dass diese sich innerhalb der Dose zu stark bewegen können.
  • Die Medikamenten-Dose 6 wird durch einen Deckel 7 verschlossen,der vorteilhaft als Klappdeckel mit Scharnier 7a ausgebildet ist und mit der Dose 6 eine Einheit bildet.
  • Auf der Unterseite des Deckels 7 angeordnete Pölsterchen 8, 9 und 10 aus Schaumgummi pressen bei geschlossenem Deckel'die in die Dose 6 eingelegten Tabletten etc, mit einem ganz sanften Druck gegen die Bodenfläche der Dose und halten die Medikamente in ihrer jeweiligen Lage fest, Die zwischen den Pölsterchen vorhandenen lücken 11 und 12 haben den Zweck,bei geschlossenem Deckel 7 die Trennwände I und 2 aufzunehmen, Die Pölsterchen 8, 9 und lo können durch eine, mit diesen materialeinheitlich zusammenhängende Grundplatte t3 ver bunden sein.
  • Auch können die Pölsterchen durch eine dünne Haut 14 teigen die Einwirkung von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt sein, Dose und Deckel werden aus wirtschaftlichen Gründen zweckmässig aus Metall hergestellt.
  • In diesem Fall wird ein aus Kunststoff bestehender Einsatz 1S in die Metalldose hlneii~ngesetzt und hierin durch Klemmung festgehalten.
  • Dem Anmeldungsgegenstand liegt der Wunsch zugrunde,der stetig grösser werdenden Zahl von Menschen,die aus Gesundheitsgründen auf den Gebrauch von Medikamenten in Porm von Tabletten etc, angewiesen sind,ein Behältnis hierfür zur Verfügung zu stellen, das bei kleiner Bauweise und geringen Anschaffungskosten den Ansprüchen der Praxis gerecht wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Behältnis für Medikamente dadurch gekennzeichnet,dass 1. ) zur gleichzeitigen Aufbewahrung von Tabletten, Pillen und Kapseln unterschiedlicher Grösse und Form,eine durch Querwände in mehrere,mindestens fingerbreite, Fächer unteteilte Dose dient, deren Bodenfläche kreisbogenförmig gestaltet ist.
    nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass : 2,) auf der Unterseite eines, die Dose verschliessenden Deckels, etwa halbkreisförmige Pölsterchen angeordnet sind,die bei geschlossener Dose die Tabletten eteO in ihrer Lage fixierten.
    nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass 3.) die Pölsterchen mittels einer Haut gegen Terschmutzung und Feuchtigkeit geschützt sgkad, nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass 4.) der die Medikamente aufashuiende Teil der Dose aus Kunststoff besteht und in eine handelsübliche Metalle dose,vorzugsweise mit K1appdeckel'eesetzt ist, während eine,die Pölsterchen gemeinsam- tragende Grund fläche unter dem Deckel der Dose, beispielweise mittels eines Klebstoffs befestigt ist.
DE2033342A 1970-07-06 1970-07-06 Behälter für Tabletten Expired DE2033342C3 (de)

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DE2033342B2 DE2033342B2 (de) 1973-04-05
DE2033342C3 DE2033342C3 (de) 1975-01-23

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DE2033342C3 (de) 1975-01-23

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