DE8701946U1 - Würfelbecher - Google Patents

Description

Alfred Dorda '· · · . ; ·' .^: . )..;Sanwandorf, den 5.^eIJr* 1987 !Maximilianstr. 10:. ·..· *..',;',.' \.^: J

Schwandorf 3

An das

Deutsche Patentamt
Zweitrückens tr . 12
München 2

Neuartige Würfelbecher gekennzeichnet durch Innen-Erhebungen oder Einlagen mit Erhebungen zur Vermeidung von Mogelspielen.

Beschreibung

Die neuartigen Würfelbecher sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Innenwänden der Würfelbecher Erhebungen aufweisen, um das Mogeln bzw.langaame Herausschieben des Würfels mit der besehenen und gewünschten Punktezahl unmöglich zu jnacheri

Durch die Erhebungen (Noppen, Streifen, Spiralen Windungen etc.) düe an den Innenwänden der Würfelbecher verlaufen, und zwar rundum, stößt der Würfel beim Würfeln an die Erhebungen, und er wird zum Überschlag oder zu mehrfachen Überschlagen gezwungen.

Abb.I verdeutlicht einen Würfelbecher mit Innenspirale, deren

Enden im oberen Becherrand und im Boden des Bechers fest verankert sind. Spiralstärke etwa \2 bid 1,3 mm. Abstand der Spirale vom Becherrand 0,2 bis 1 mm (etwa). Herstellung des Würfelbechers aus Leder oder auch aus Plastik. Im ersteren Sail auch mit anderen Inneneinlagen möglich (s.Abb.lV), Begeh ä&B plastische. Darstellung in Abb.I, soll die Vorstellbarkeit auch der anderen Erhebungen erleichtert werdenis.Abb.il bis V).

Abb«II ist ein Querschnitt eines Würfelbechers, Innenwände des

Bechers mit Erhebungen bzw. ca.3-4 mm langen Streifen ode Noppen. Darstellung der Streifen bzw.Noppen nur seitlich

angedeutet, damit man sich den durchgehenden Verlauf der Erhebur

gen besser vorstellen kann. Noppen-Atstand etwa 10 bis 12 mm an der Innenfläche des Würfelbechers.

Abb.III ist ein Querschnitt eines Würfelbechers ähnlich wie in

Abb.II, jedoch Innenfläche rillen- oder Spiralförmig. Rillen- oder Spiralabstand etwa 1 cm. Erhebungen ca.3-5 mm.

Abb«IV Darstellung im Querschnitt, jedoch mit Inneneinsatz in

einem normalen Beoher»der ursprünglich keine Hervorhebungen hatte (wie in Abb.I), nur mit anderen Hervorhebungen. Die Inneneinlage muß in den Becher eingeklebt werden. Inneneinlage ( Bildliche Gesamtausführung,sonst etwa wie £n Abb.III verdeutlich

Abb.V ist nur eine Art Zusammenfassung und Verdeutlichung der durchgehenden Rillen der halben Innenfläche des Würfelbechers bzw. neuartigen Würfelbechern, was Abb.II bis IV nicht so vorzeigen, da nur die seitlichen Ansätze der Erhöhungen zu sehen sind, also im Innern des Bechers.

Anmerkung zu Abb.I: In welcher Höhe uie SpiraleobgflPBv^verankei ist, bleiti* dem Hersteller Überlassen·
Ca·8 mm vom oberen &and durften reichen« Verankerung im Wurfel-Beoherboden egal wo.

Claims (1)

1. Alfred Dorda ·**"'.. ;Scöfwande3;f j"jlen 24.4.1987

   Maximilians tr. 10 -·-·-· \.· ; «_r#: : Schwandorf 3

   An das Deutsche Patentamt
   Zweibruckenstr.12
   München 2

   S chut gangprüohe

   D^ürfelbecher^dadurch gekennzeichnet, daß d?r aus Leder oder Plastik hergestellte Becher eine ca. 1,2 bis 1,3 mm starke Innenspirale aufweist, deren Enden im oberen Becherrand und im Becherboden verankert sind.

   2,) Würfelbecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Bechers mit Erhebungen in Fora von ca. 3-4 mm langen Streifen oder Noppeü, versehen sind, wobei die Noppen bzw. Streifen einen Abstand von ca. 10 bis 12 mm besitzen.

   3.) Würfelbecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher innen im Abstand von ca. 1 mm eine rillen- oder spiralförmig ausgebildete Innenfläche besitzt, wobei die Erhebungen ca.3 bis 5 mm hoch sind.

   4.) Würfelbecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher mit einem InnenaeasS, der Hervorhebungen aufweist, versehen ist.