DE178948C - - Google Patents

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DE178948C
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milk
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plate
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • B04B7/14Inserts, e.g. armouring plates for separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4%. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1904 ab.
auf Grund der Anmeldung in Schweden vom 14. Juni 1904 anerkannt.
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Milchschleudertrommeln unter Benutzung von in der Schleudertrommel losnehmbar auf einander gelegten Tellern. Letztere hat man gewöhnlich mit Erhöhungen' oder Leisten versehen, um ihr Zusammenfallen zu verhüten; dadurch entstehen zwischen ihnen kleine Zwischenräume, so daß sich die . Flüssigkeit in dünne Schichten zerteilen und auch schneller an der Umdrehung teilnehmen muß. Die bisherige Anordnung der Leisten kann jedoch von . keinem erheblichen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit gewesen sein, weil trotz derselben die verschieden schweren Flüssigkeiten, die durch die Schleuderkraft voneinander getrennt wurden, im allgemeinen auf dem nächsten Wege nach ihren betreffenden Abzugsöffnungen haben strömen können. Andererseits hat man die Bleche selber dadurch, daß man ihnen eine von dem Trommelradius abweichende Stellung gab, befähigen wollen, die Flüssigkeit in verschiedenen Richtungen von der Trommelachse aus schräg nach innen oder schräg nach außen zu leiten.
Zweck der Erfindung ist, unter Benutzung schon bekannter kegel- oder trichterförmiger Tellereinsätze durch eine besondere Anordnung der Leisten und besondere Einrichtung für Leitung der Vollmilch zwischen die Bleche und für Ableitung der Magermilch die Fettausscheidung zu beschleunigen. Dies ist teils dadurch erreicht, daß die Vollmilch ami äußeren Umkreise des Einsatzes, an dem jeder Trichter mit mehreren Öffnungen versehen ist, in die. Zwischenräume geleitet wird, teils dadurch, daß die Leisten rücksichtlich ihrer Umdrehungsrichtung an der Außenseite des Trichters unmittelbar hinter je einer der öff-' nungen angeordnet sind und von dem Umfang aus schräg vorwärts über die Trichterfläche sich erstrecken. Dies hat die Wirkung, daß die Vollmilch durch die übereinander liegenden Zuleitungsöffnungen achsial am Umkreise des Einsatzes emporsteigt und von hier aus1 in alle Zwischenräume zu gleicher Zeit eintritt, und daß in jedem Zwischenraum die Vollmilch von, der Leiste in der Umdrehungsrichtung längs der Außenseite des Trichters unter der an der inneren Seite des nächsten Trichters lagernden Magermilch vorwärts getrieben wird. Demzufolge verbreitet sich die Vollmilch in sehr dünner. Schicht auf die Trichteraußenseite, also gerade .,auf diejenige Fläche, die für Ableitung der Fettpartikel nach der Trommelmitte hin dient. Um die ■Leistungsfähigkeit noch mehr zu erhöhen, sind an der Trichteraußenfläche näher an dem inneren Rande noch Leisten angebracht, die mit einer gegebenenfalls am inneren Umkreise
des Einsatzes angeordneten Öffnung für Einlaß einer geringeren Menge Vollmilch zusammenwirken, um die Ableitung des Rahmes zu erleichtern. Zu demselben Zwecke sind auch, um höher oben im Zwischenraum die schwere Magermilch zurückzuhalten, an der Innenseite des Trichters Leisten angebracht, die niedriger sind als die Höhe des Zwischenraumes oder mit andersartigen Durchlässen für die außerhalb derselben abgesonderten Fettpartikel versehen sind, um letztere nach der Trommelmitte hin gelangen zu lassen.
Fig. ι zeigt im Schnitt eine Schleudertrommel mit kegelförmigen Tellern, Fig. 2 eine Draufsicht nach Entfernung des Deckels, so daß ein Teller von oben sichtbar ist. Fig. 3 zeigt einen Schnitt zweier Teller in größerem Maßstabe nach Linie A-B der Fig. 2, und Fig. 4 zeigt einen Teil des inneren Randes
'20 eines Tellers.
Der untere Teil bezw. der Boden 1 und der obere Teil 2 der Trommel haben eine passende Gestaltung für die Einsatzteller 3. Auf der oberen Seite des Tellers sind in gleichen Abständen voneinander am äußeren Tellerumfang verteilt mehrere, am besten drei, Leisten 4 von der Höhe des Zwischenraumes angebracht. Dicht vor dem äußeren Ende jeder Leiste 4, hinter einer Umbiegung des äußeren Trichterrandes, befindet sich eine Öffnung 17 zum Emporleiten der A^ollmilch. Diese gelangt in das Mittelrohr 13 durch Rohr 14, strömt durch Bodenkanäle 15 an den äußeren Umkreis des Einsatzes und darauf aufwärts durch die an jedem Zwischenraumgebiet übereinander befindlichen Öffnungen 17. Jede der letzteren ist teils von dem aufgebogenen Tellerrande, teils, von einer Leiste 4 umgeben, die sich mit ihrem radialen Teil 5
nach innen hinter die Öffnung erstreckt und mit ihrem Längenteil 6 nach vorn vor dieselbe. Bei einer solchen Umschließung bilden die übereinander liegenden Löcher 17 für die Vollmilch einen in jeden Zwischenraum mündenden. achsialen Durchlaß bezw. ein Steigrohr, aus dem die Vollmilch gleichzeitig in alle Zwischenräume eintritt. Der übrige Teil 7 der Leiste 4 erstreckt sich in der Drehungsrichtung in einem Bogen schräg nach vorn. Gelangt die \follmilch in den Zwischenraum, so' zwingt die Leiste 4 vermöge ihrer Richtung nach vorn die Vollmilch, sich nach vorn und oben auf die Telleroberseite und in dünner Schicht unter die Magermilch zu verbreiten, die zufolge der andauernden Schleuderung an der Unterseite des nächstoberen1 Tellers in dem Zwischenraum lagert. Die Fetteilchen können nun von der Unterseite der Vollmilchschicht längs der Telleraußenseite emporsteigen, während die Magermilch, ohne auf diese Fettabsonderung hemmend zu wirken, eine den Zwischenraum füllende und daher die Stärke der Vollmilchschicht vermindernde obere Schicht bildet, die an der darüber liegenden Tellerunterseite lagert und längs derselben nach dem Umkreise zu fließt.
An der Unterseite der Teller ist eine der Anzahl der Leisten 4 entsprechende. Anzahl Leisten Ί1 angebracht, die ganz oder fast ganz konzentrisch zu dem Tellerrande laufen und etwas näher an der Tellermitte liegen als die Öffnungen 17. Eine solche Leiste 11 ist entweder teilweise oder der ganzen Länge nach etwas niedriger als die Höhe des Zwischenraumes und läßt am Ende eine Öffnung 12 nach einer Leiste 4 hin frei, kann jedoch an einer oder mehreren Stellen der Länge mit einer Unterbrechung versehen sein. Weiter nach vorn befindet sich dicht hinter dem äußeren Ende jeder Leiste 4 am Umkreise eine Öffnung 18 für den Abzug der durch den Kanal 19 abfließenden Magermilch. Wegen der Wirkung der Leiste 4 muß sich die VoIlmilch in dünner Schicht nach vorn auch außerhalb der Leiste 11 verbreiten und allmählich s5 unter diese und in den Raum hinter der Leiste gelangen und auch hier noch wird sie von der an letzterer lagernden Magermilch in dünner Schicht gehalten. Beim Übertritt der Vollmilch in den Zwischenraum vor der Leiste ix go werden die größten Fettkügelchen ausgeschieden. Die Öffnung 12 gibt ihnen einen Abfluß nach der Trommelmitte hin. Während also die Fliehkraft bei anderer Zuleitungsweise die Fettkügelchen den ganzen Weg von der Außenseite der Flüssigkeitsschicht bis an ihre Innenseite gegen den Strom führen muß, braucht sie jene im vorliegenden Fall mit Hilfe einer Strömung nach innen nur. einen Bruchteil jenes Weges zu führen. Die Ausscheidung der Fettkügelchen wird hierdurch befördert und die Leistungsfähigkeit der Trommel, wie die Erfahrung gelehrt hat, gesteigert.
Der Außenrand 20 der Teller 3 ist nach oben gebogen, um bis auf eine sehr schmale Öffnung unter dem darüber liegenden Teller den Zwischenraum nach außen abzusperren. Durch diese sich nicht an der Öffnung 17 vorbei erstreckende Öffnung können aus der Milch abgesonderte Verunreinigungen nach der Trommelwand strömen. Auch der Innenrand 21 der Teller ist aufgebogen. Derselbe sperrt den Zwischenraum nach innen ab, ist jedoch mit einer Öffnung 22 für Abzug des Rahmes und einer nur im oberen Teil des Tellers aus- ng gesparten Öffnung 23 für Einlaß einer kleinen' Menge Vollmilch versehen, die aus einer Seitenöffnung 24 des an der Umdrehung nicht teilnehmenden Rohres 14 und durch eine an jedem Zwischenraumgebiet einwärts gerichtete Seitenöffnung 25 des Mittelrohres 13 herausfließt. Der Rahmabflußkanal ist mit 26 be-
zeichnet. Die Öffnungen 22, 23 sind durch den gegen die Leiste 21 stoßenden Schenkel 8 einer Winkelleiste 8-9 getrennt, die auch so hoch ist
. wie der Zwischenraum und, mit der abgerundeten Winkelspitze fast das obere Ende der Leiste 4 erreichend, eine Öffnung 10 an derselben frei läßt. Mit dem anderen weiter unten liegenden Schenkel 9 verläuft die Winkelleiste konzentrisch zum Trommelumfang.
Die Leiste 8-9 soll die aus Öffnung 23 hereinfließende Vollmilch zwingen, sich nach vorn in einer Schicht zu verbreiten, welche den Rahm nach seiner Abzugöffnung 22 vorwärts treibt. Hierdurch wird, besonders wenn kleinere Mengen Rahm abfließe-n, verhütet, daß
der innere Teil des Zwischenraumes durch Fett verstopft wird. Die Öffnung 10 läßt dem Rahm den Weg in die Abzugöffnung 22 frei.
Trifft man die Einrichtung, so, daß die Ableitung der Magermilch durch die Öffnung 23 erfolgen kann, so hat die Leiste 8-9 zu verhüten, daß Fett in die Öffnung 23 gelangt. Bei dieser Abänderung muß sich der Schenkel 9 bis an den Vorderrand der Öffnung 23 erstrecken, ohne jedoch dicht an den darüber liegenden Teller anzuschließen. Die Öffnung 25 verschließt man dann nach der Trommelmitte hin und setzt sie mit dem Abzug 19 in . Verbindung und die Öffnung 24 fällt weg.
Die Leisten 4 und 8-9 können auch an der Unterseite des Trichters befestigt sein. Auch können die Vollmilchkanäle 15 über dem Einsatz gelegen sein. Die Leisten sind entweder durch Auflöten von Blechstreifen oder durch Pressen aus dem Blech selbst herzustellen.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Aus kegelförmigen Tellern bestehender Einsatz für" Milchschleudern mit in den Tellerzwischenräumen angeordneten Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß die in der. Nähe des Tellerumfanges in den Tellern vorgesehenen, mit den ober- oder unterhalb der Einsätze in etwa radialer Richtung sich erstreckenden Zuführungskanälen (15) für die Vollmilch in Verbindung stehenden Eintrittsöffnungen (17) für die Milch in der Umdrehungsrichtung der Schleuder unmittelbar vor den äußeren Enden der Leisten (4) liegen Und daß diese Leisten sich vom Teirerumfang nach innen in der Uumdrehungsrichtung schräg nach vorn erstrecken, während für die Abführung der Magermilch in der Umdrehungsrichtung hinter jeder Leiste (4) eine Austrittsöffnung am inneren oder äußeren Umfang der Teller angebracht ist.
  2. 2. Einsatz für Milchschleudern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schrägen Leisten (4) konzentrisch oder fast konzentrisch zum Trommelumfang Leisten (11) etwas näher nach der Trommelachse zu als die Eintrittsöffnungen für die Vollmilch angeordnet sind, und diese Leisten (11.) durchweg etwas niedriger als die Höhe des Zwischenraumes zwischen zwei Tellern ausgeführt oder mit einer oder mehreren Durchtrittsstellen (12) für die in der Scheidung befindliche Flüssigkeit versehen sind. -
  3. 3. Einsatz für .Milchschleudern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rande der Teller in radialer Richtung außerhalb' der Durchtrittsöffnungen' (17) für die Vollmilch die Tellerzwischenräume nach außen abgeschlossen sind, um einen Durchtritt der Vollmilch nach außen zu verhindern.
  4. 4. . Einsatz für Milchschleudern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Leisten (4) auf einem Teil ihrer Länge an den inneren Seiten der Ein-, trittsöffnungen (17) für die Vollmilch entlang ganz oder annähernd konzentrisch zur Trommelachse verlaufen, um' eine bessere Milchverteilung zu erzielen.
  5. 5. Einsatz für Milchschleudern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tellern hinter jeder am inneren
    , Rande für den Vollmilcheintritt vorgesehenen Öffnung (23) eine Leiste (8-9) vorgesehen ist, die in der Nähe des Innenrandes der Teller zunächst entgegen der Umdrehungsrichtung sich erstreckt, dann umgebogen und nach außen zu in der Umdrehungsrichtung nach vorn gebogen ist, so daß die eintretende Vollmilch nach vorn mitgenommen wird.
  6. 6. Einsatz für Milchschleudern nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß ein feststehendes, mittleres Zuleitungsrohr (14) außer einer die Milch nach unten in die radial nach außen leitenden Vollmilchkanäle (15) führenden Öffnung noch eine seitliche Öffnung (24) hat, durch die noch Vollmilch in die Zwischenräume der Einsätze durch die mit · der Trommel umlaufenden Öffnungen. (25) von innen eintreten kann, um den Abzug des Rahmes zu beschleunigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT178948D 1904-06-14 Active DE178948C (de)

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