DE1789485U - Vertikale tauchkreiselpumpe. - Google Patents

Vertikale tauchkreiselpumpe.

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DE1789485U
DE1789485U DED17623U DED0017623U DE1789485U DE 1789485 U DE1789485 U DE 1789485U DE D17623 U DED17623 U DE D17623U DE D0017623 U DED0017623 U DE D0017623U DE 1789485 U DE1789485 U DE 1789485U
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DE
Germany
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impeller
pump
liquid
submersible centrifugal
centrifugal pump
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DED17623U
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WILHELM DICKOW PUMPENFABRIK
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WILHELM DICKOW PUMPENFABRIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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    • F04D29/4273Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps suction eyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vertikale Tauchkreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine vertikale Tauchkreiselpumpe.
  • Es sind Kreiselpumpen mit vertikaler Welle bekannt, die in eine Flüssigkeit eingetaucht werden. Es ist weiterhin bekannt, das Laufrad oder auch mehrere Laufräder am Ende der Welle ohne jede Lagerung so anzuordnen, dass der ganze Läufer frei fliegend arbeitet. Dabei muss auf schwingungsfreien Lauf geachtet werden. Tauchkreiselpumpen werden in neuerer Zeit immer mehr zur Förderung solcher Flüssigkeiten eingesetzt, wo ein Ansaugen vermieden werden soll oder wo zum Bei-
    gpel"-bei-Säurebehältem der Anschluss einer Saugiseitung im
    Boden oder in der Seitenwand des Behälters nicht erwünscht
    ist.
    Alle diese Pumpen bedürfen einer Wellenabdichtung, die das
    durch den Pumpendruck bewirkte Emporsteigen der Flüssigkweiit im Verbindungsrohr über den Flüssigkeitsspiegel des Behälters hinaus verhindert. Bei aggressiven Fördermittel z. B. ist aber oft jede Wellenabdichtung unzuverlässig, wenn nicht unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, die keine Wellendichtung gegen den Überdruck im Pumpengehäuse benötigt, keine Lagerung innerhalb der Förderflüssigkeit besitzt und senkrecht in die Flüssigkeit zwecks Vermeidung einer Saugwirkung eintaucht. Bei ähnlichen, bekannten Pumpen ist das Laufrad immer so angeordnet, dass der Eintritt der Flüssigkeit von unten erfolgt. Dann kann aber oberhalb des Rades in dem Verbindungsrohr ein Überdruck entstehen, der die Flüssigkeit in den Lagerkörper eintreten lässt. Man mußte also bisher an der Welle eine Abdichtung in Form einer Stopfbüchse oder dergleichen vorsehen. Es gibt auch Ausführungen derartiger Pumpen, bei denen im oberen Teil des Verbindungsrohres Öffnungen vorgesehen sind, an denen die im Rohr hochsteigende Flüssigkeit austritt und auf diese Weise wieder in den Behälter zurückfliesst. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass ein Teil des Fördergutes verlorengeht und ein geringerer Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Gemäss der Erfindung wird die Flüssigkeit durch ein oder mehrere Öffnungen in das Pumpengehäuse eingeführt."'Me tritt in das Laufrad von oben nach unten, wobei der Saugmund des Rades nicht, wie bisher, nach unten, sondern nach oben zeigt.
  • Bei dieser Anordnung kann der Flüssigkeitsspiegel im Verbindungsrohr niemals höher als der Spiegel im Behälter steigen. Dadurch entfällt die übliche Wellendichtung in Form einer Stopfbuchse oder dergleichen. Die erfindungsgemässe Pumpe stellt z. B. zur Förderung schwer abzudichtende, verghleissender Mittel oder Säuren die denkbar betriebssicherste Maschine dar. Alle Teile, an denen Störungen auftreten können, sind weggelassen. Der Pumpenläufer kann so ausgeführt sein, dass er vollkommen frei läuft und dass so gut wie keine Abnutzung entsteht. Durch die erfindungsgemässe Pumpe können nun einige bisher noch nicht zufriedenstellend gelöste Aufgaben leicht bewältigt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine vertikale Tauchkreiselpumpe mit frei fliegend angeordneter Welle und Laufrad und kennzeichnet sich darin, dass zur Erzielung einer stopfbuchsenlosen Ausführung das Laufrad so angeordnet ist, dass der Eintritt der Flüssigkeit von oben erfolgt und damit der Raum über dem Laufrad von dem statischen Druck der Pumpe getrennt ist.
  • Der Eintritt der Flüssigkeit kann sowohl von oben als auch zugleich von unten erfolgen, so dass keine Verbindung zwischen dem Pumpendruckraum und dem Raum über demBaufrad besteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, dass die Flüssigkeit durch mehrere oberhalb des Laufrads befindlichen Öffnungen in das Pumpengehäuse eintritt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit den Eintritt der Plusgtgkeit-in das Pumpengehäuse durch einen besonderen Rohrstutzen vorzunehmen, so dass die Pumpe auch ausserhalb eines Behälters angeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
    Die Pumpe ist in senkrechter Anordnung auf dem Deckel la
    des Behälters 1 festgeschraubt und taucht in die Flüssig-
    keit nach Bedarf mehr oder weniger tief ein. Oberhalb des Behälters 1 ist die Motorlaterne 2 vorgesehen, die die Kugellager 2a der Pumpe enthält. 3 ist der Elektromotor.
  • Das eigentliche Pumpengehäuse 4 ist durch ein Verbindungsrohr 5 mit der Motorlaterne 2 starr verbunden. Die Pumpenwelle 6 ist in den Kugellagern 2a der Motorlaterne 2 schwingungsfrei geführt und läuft im Bereich des Behälters 1 ohne Lager oder Führung frei fliegend. Die Pumpenwelle 6 trägt an ihrem unteren Ende das Laufrad 7. Mit 7a ist der Raum über dem Laufrad 7 bezeichnet. Der Pumpendruckraum
    ist mit 4a bezeichnet.
  • Die Förderflüssigkeit tritt bei 8 in die Pumpe ein und wird dem Laufrad 7 von oben her zugeführt. Anstelle mehrerer Eintrittsöffnungen 8 kann das Fördermedium auch durch einen seitlichen stutzen dem Laufrad 7 in derselben Richtung zugeführt werden (nicht gezeichnet).
  • In diesem Fall kann die Pumpe auch ausserhalb eines Behälters angeschlossen werden, wobei sie nicht als Tauchpumpe montiert ist. In diesem Fall erfolgt die Befestigung der Pumpe aber ebenso, dass das Laufrad 7 tiefer als der Flüsaigkeitsspiegel liegt. Auch bei einer derartigen Anordnung werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung ausgenutzt.
  • Die Druckleitung der Pumpe 4 ist mit 9 bezeichnet.
  • In der Zeichnung ist nur ein Ausfihrungsbeispiel der Erfindung gargestellt. In den Rahmen der Erfindung fallen auch Konstruktionsvarianten. So kann z. B. auch ein Laufrad 7 verwendet werden, bei dem nicht nur der Eintritt der Flüssigkeit von oben stattfindet, sondern zugleich auch von unten.
  • Das bedeutet die Verwendung eines Laufrades 7 mit beiderseitigem Eintritt. Obwohl eine derartige Ausführung wegen der
    komplizierten Gestaltung vermieden wird, kann aber der Er-
    ---.. <,.
    findungsgedanke auch bei dieser Laufradform angewendet wer-
    den.
    Schutz anspreche I. Vertikale Tauchkreiselpumpe mit frei fliegend'angeordneter Welle und Laufrad dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer stopfbuchslosen Ausführung das Laufrad (7) so angeordnet ist, dass der Eintritt der Flüssigkeit von oben erfolgt und damit der Raum (7a) über dem Laufrad (7) von dem statischen Druck der Pumpe (4) getrennt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vertikale Tauchkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritt der Flüssigkeit sowohl von oben als auch zugleich von unten erfolgt und somit keine Verbindung zwischen dem Pumpendruckraum (4a) und dem Raum (7a) über dem Laufrad (7) besteht.
    3. Vertikale Tauchkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch mehrere oberhalb des Laufrades (7) befindliche Öffnungen (8) in das Pumpengehäuse (4a) eintritt. 4. Vertikale Tauchkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritt der Flüssigkeit in das Pumpengehäuse durch einen besonderen Rohrstutzen oberhalb des Laufrades erfolgt,
DED17623U 1959-01-16 1959-01-16 Vertikale tauchkreiselpumpe. Expired DE1789485U (de)

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