DE1789445U - Blendenregulierschieber. - Google Patents

Blendenregulierschieber.

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DE1789445U
DE1789445U DE1959E0012360 DEE0012360U DE1789445U DE 1789445 U DE1789445 U DE 1789445U DE 1959E0012360 DE1959E0012360 DE 1959E0012360 DE E0012360 U DEE0012360 U DE E0012360U DE 1789445 U DE1789445 U DE 1789445U
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DE
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grooves
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regulating
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DE1959E0012360
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Description

  • Blendenregulierschieber. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blenden-
    regulierschieber zur Durchflussregelung von flüssigen, kör-
    -
    nigen und gasförmigen Medien. Bei verschiedenen Medien stellt
    sich das Problem, aufeinander gleitende Organe der Regulier-
    vorrichtung und die Blendenelemente gegen allmähliche Verschmutzung zu schützen, die schliesslich soweit gehen kann, dass die Reguliermöglichkeiten eingeengt oder überhaupt jede Regulierbewegung verunmöglicht wird. Da die Blendenelemente von Blendenschiebern ganz bestimmte Bewegungen ausführen müssen ; besonders wenn sie in einer Ebene liegen und sich nur mit den Kanten berühren, bedarf es je mindestens einer genauen Frührung für jedes Blendenelement und ausserdem je mindestens eines Mitnehmers für jedes Blendenelement. Es sind daher sehr viele Stellen vorhanden, wo durch allmähliche Verunreinigungen
    Störungen entstehen Manens u@Em nieht ßegeniaassnQhiaen ge-
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    Fig. 2 einen Lßgsaetmii s@ Linie 11-11 in Figo
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    DerBleaden ? ogHleps@doo ? is @i oies cMusesi
    mit Deckel 2 gekapselt und k=n ei-en Stutgan 3 tmd 4 in
    eine Rohrleitung geschaltet aaas Gn Ds-ehfls s re-
    geln ist Beckel ! md ßehänse esen jo eine in montie
    Zustandegegentiberliegende obano 3 bfz-y. 6
    aufs zwischen welchen Flächen die a a. lgs da ? Häaton
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    in die imetha er m$$£ @s S
    Regulieröffmmg 8 ( ? igo 3. Fagen. SQSQ seehseei@ Reglie-
    effnung läuf beidseitig eine a Ooffnmg Qs <äiQ an
    einen der Stutzen 3 bzw. 4 wi DJG
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    konvex bzw. konkav gewöl-bten-vG-rsehen. Diese
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    an den inneren Enden der Nuten 12 flache Quernuten 121 einge-
    fräst, deren scharfe Aussenkanten 12" auch als Abstreifer zur Reinigung der Lagerschulter 14 wirken. Wären dagegen die Mitnehmernuten 12 nicht durchgehend offen, wie es bei bekannten Schiebern oft der Fall ist, so könnten in den Nuten sich sammelnde Feststoffe durch die hin-und hergehende Relativbewegüng der Rollen 11 in den Nuten 12 langsam an die Nutenenden geschoben werden, wo sie schliesslich zu festen Pfropfen zusammengedrückt werden und die volle Regulierbewegung hindern. In diesem Falle gab es oft keinen anderen Ausweg mehr als den Schieber auszubauen, zu öffnen und gründlich zu reinigen. Es könnten übrigens am Lagerkörper des Regulierrings auch Lücken vorgesehen sein, welche immer dann die inneren Enden der Nuten 12 vollständig freigeben : wenn die Rollen 11 bei ganz geschlossenem Schieber in ihre innerste Stellung gelangen.
  • An der den Rollen 11 gegenüberliegenden Seite der Blendenelemente 7 sind im wesentlichen rechteckige Führungsklötze 18 befestigt, die in gerade Nuten 19 des Gehäusedeckels 2 eingreifen und in diesen verschiebbar sind. Diese Nuten 19 durchbrechen die Wand 20 vollständig und stehen daher mit einem Ringraum 21 des Deckels 2 in Verbindung, und sie laufen auch nach beiden Seiten je bis an die äussere Begrenzungsfläche 22 der Wandung 20, wie Fig. 1 in punktierte Linien andeutet. Diese Nuten 19 werden daher durch die praktisch spiel" frei in ihnen geführten Klötze 18 stets sauber nach beiden Seiten ausgestossen und eventuelle Feststoffe werden ohne
    Schwierigkeiten entweder radial nach aussen in den Ringraum
    C>
    15 oder aber seitlich in den Ringraum 21 ausgestossen. Eine
    , sklötze 18 in ihren ten
    Verklemmung oder Hemmung der Führungsklotze 18 in ihren Nuten
    19 ist daher auch praktisch ausgeschlossen.
  • Schließlich ist durch die beiden Nippel 23 (Fig.
  • 1) die Möglichkeit gegeben, die miteinander kommunizierenden Hohlräume des Gehäuses und Deckels gründlich durchzuspülen.
  • Eine solche Durchspülung bedingt keinen Betriebsunterbruch, trotzdem die Dichtungsflächen 5 und 6 nicht in der Lage sinds ein allmähliches Durchsickern der Flüssigkeit in die Hohlräume zu verhindern. Die Undichtigkeit ist jedoch so gering, dass beim Durchspülen keine unzulässig starke Durchmischung des Nutzflusses und des Spülwasserflusses zu befürchten ist.
  • Die Ringnuten 9 sind normalerweise nicht mit Dichtungsringen ausgestattet. Es hat sich gezeigt dass an den Dichtungsflächen durchtretende Verunreinigungens insbesondere Fasermaterial, sich in diesen Nuten anlagert und schliesslich selbst eine filzartie Dichtungseinlage bildet, die das Durchtreten von Fasermaterial zum Reguliermechanismus wirksam beschränkt.
  • Am Regulierring 13 sind zwischen den Mitnehmernuten 12 gerade Nuten 24 eingearbeiteta die Verunreinigungen von den Seitenflächen der Blendenelemente abstreifen und abführen und somit zusätzlich zur Selbstreinigung des Schiebers beitragen.
  • Die Regulierung erfolgt durch Drehen einer Spindel 25 die mittels einer Mutter 26 einen am Regulierring vorgesehenen Hebel 27 und damit den Regulierring selbst dreht.
  • Die Verschiebung eines mit der Mutter 26 verbundenen Zeigers 28 kann durch ein Sichtfenster 29 des Spindelgehäuses beobach-
    x
    tet und die Regulierstellung auf einer auf der Gehäuseausspn-
    .
    seite angebrachten Skala abgelesen werden. Der Regulierring
    nimmt bei seiner Drehung die in seine Nuten greifenden Rollen
    11 mit, wobei die Blendenelemente längs der Nuten 19 verschoben werden. Dabei gleiten ihre Kanten in der erwähnten Weise aufeinander ab, wobei die verbleibende Durchflussöffnung, die stets polygonale Form aufweist, je nach der radialen Lage der Elemente 7 verschieden gross ist. Der Blendenregulierschieber kann mit beliebig vielen Blendenelementen gebaut werden, wodurch sich eine vieleckige Durchflussöffnung mit entsprechend vielen Seiten ergibt.
  • Die Ringnuten 9 der Dichtungsflächen 5 und 6 haben ausser der oben erwähnten Wirkung auch den zusätzlichen Vorteil, dass ihre Kanten Verunreinigungen von den über sie bewegten Seitenflächen der Blendenelemente 7 abstreifen. Um schliesslich auch die Selbstreinigung der Dichtungsflächen 5 und 6 selbst zu verbessern : könnten auch die Seitenflächen der Blendenelemente mit Abstreifnuten versehen werden, die natürlich so verlaufen müssten, dass die Dichtheit nicht unzulässig leidet. Eine sehr zuverlässige Dichtung ist aber ohnehin nicht erforderlich, weil die ausserhalb der Dichtungflächen 5 und 6 liegenden Hohlräume des Gehäuses und Deckels an sich wiederum nach aussen vollständig abgedichtet sind.

Claims (11)

  1. \ ? " t Ansprüchej,
    10 Blendenregulierschieber zur Durchflussregelung von flüssigen, körnigen und gasförmigen Medien, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass alle der Verschmutzung ausgesetzten Führungs-und Gleitflächen selbstreinigend gestaltet sind.
  2. 2. Blendenregulierschieber nach Anspruch lg mit Blendenelementen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich nur an den Kanten berühren bzw. auf den Kanten gegenseitig abgleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenflächen der Blendenelemente konkav bzw. konvex ineinandergreifend gestaltet sind und dass die inneren Ecken der Blendenelemente als Abstreifer auf der Kantenfläche eines benachbarten Blendenelementes abgleiten.
  3. 3. Blendenregulierschieber nach Anspruch 1 oder 2s wobei ein gemeinsamer Regulierring für alle Blendenelemente vorgesehen ist, welcher Mitnehmernuten aufweistg in welche Mitnehmer der Blendenelemente eingreifen, dadurch gekennzeichnet dass die Nuten zwei offene, in freie Räume des Schiebergehäuses mündende Enden aufweisensderart, dass Verunreinigungen stets durch die in den Nuten laufenden Mitnehmer an den Nutenenden in die freien Räume ausgestossen werden können.
  4. 4. Blendenregulierschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Blendenelemente in Führungsnuten greifende Führungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten zwei offene 9 in freie Räume des Schiebergehäuses mündende Enden aufweisen, derart, dass Verunreinigungen stets durch die in den Führungsnuten laufenden Führungselemente an den Nutenenden in die freien Räume ausgestossen werden können.
  5. 5. Blendenregulierschieber nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten mindestens teilweise als eine Wandung vollständig durchbrechende Schlitze ausgebildet sind.
  6. 6. Blendenregulierschieber nach einem der Ansprüche 1-55 dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenelemente zwischen zwei parallelen radialen Dichtungsflächen beweglich sind und dass das Schiebergehäuse ein ausserhalb dieser Dichtungsflächen befindliches System ringartiger Hohlräume aufweist, die nach aussen vollständig gedichtet sind.
  7. 7. Blendenregulierschieber nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse beispielsweise an gegenüberliegenden Stellen verschliessbare Oeffnungen zum Durchspülen der Hohlräume vorhanden sind.
  8. 8. Blendenregulierschieber nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Dichtungsflächen gemäss Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsflächen Fangnuten aufweisen, die entlang den Dichtungsflächen austretende Feststoffe zurückhalten und deren Kanten Verunreinigungen von den über sie bewegten Seitenflächen der Blendenelemente abstreifen.
  9. 9. Blendenregulierschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Blendenelemente Abstreifnuten zur Reinigung der Dichtungsflächen aufweisen.
  10. 10. Blendenregulierschieber nach Anspruch 3, wobei der Regulierring die Blendenelemente seitlich berührt, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierring ausser den Mitnehmernuten zusätzliche Abstreifnuten aufweist welche die Blendenelemente seitlich reinigen.
  11. 11. Blendenregulierschieber nach Ansprüchen 3 oder 10, wobei der Regulierring auf einer Lagerschulter drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten der Mitnehmer-und Abstreifnuten als Abstreifer zur Reinigung der Lagerschulter wirken.
DE1959E0012360 1958-04-10 1959-03-24 Blendenregulierschieber. Expired DE1789445U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5811758 1958-04-10
CH7068359A CH369943A (de) 1959-03-12 1959-03-12 Blendenregulierschieber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1789445U true DE1789445U (de) 1959-05-27

Family

ID=32909262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959E0012360 Expired DE1789445U (de) 1958-04-10 1959-03-24 Blendenregulierschieber.

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DE (1) DE1789445U (de)

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