DE1789052C3 - Anordnung zum starterlosen Zünden von über einen Wechselrichter betriebenen Leuchtstofflampen - Google Patents

Anordnung zum starterlosen Zünden von über einen Wechselrichter betriebenen Leuchtstofflampen

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DE1789052C3
DE1789052C3 DE19681789052 DE1789052A DE1789052C3 DE 1789052 C3 DE1789052 C3 DE 1789052C3 DE 19681789052 DE19681789052 DE 19681789052 DE 1789052 A DE1789052 A DE 1789052A DE 1789052 C3 DE1789052 C3 DE 1789052C3
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lamp
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discharge
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Otto 7750 Konstanz Kreutzer
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Apparatebau Hofstetter & Co 7750 Konstanz De
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/22Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps having an auxiliary starting electrode

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Hachfrequenzstrom zu speisen, um die Lichtausbeute der Lampe zu erhöhen (österreichische Patentschrift 194 007). Bei dieser Ausführung wird zur Erzeugung des Hochfrequenzstromes ein selbsterregter Generator verwendet, dessen Ausgang über eine Kopplungsimpedanz mit einem Betriebskreis gekoppelt ist, der wenigstens ein gasgefülltes Uuchlgeraß mit einer Impedanz in Reihe mit diesem aufweist. Hier beeinträchtigen aber Blindströme den Wirkungsgrad.
Aufgatxr der Erfindung ist es, die Mangel der bekannten Anordnungen zu beheben. Dies wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Wechselrichter mit einer Frequenz von mindestens 10 KHz betrieben wird und der Widerstand temperaturabhängig und derart bemessen ist, daß der kapazitive Zündelektrodenstrom eine Zündung der Lampe erst nach Aufladung des Kondensators im Lampenstromkreis bewirkt.
Durch die hohe Frequenz der Zündhilfsspannung
und deren verzögertes Anlegen über den temperatur-
abhängigen Widerstand wird auch bei sehr tiefen
Temperaturen ohne weitere Erhöhung der Zündhilfs-
spannung und ohne zusätzliche Maßnahmen an der
äußeren Zündhilfe ein ausreichend großer Zündstrom zur Vorionisierung und Zündung der Lampe
sichergestellt. Darüber hinaus ist es möglich, die
Leerlaufspannung für die Lampe gegenüber der übli-
chen Leerlaufspannung wesentlich herabzusetzen,
z. B. auf einen Wert, der kleiner oder gleich der doppelten Brennspannung der Entladungslampen ist.
Dadurch werden die Blindstromanteile der Schaltung stark herabgesetzt, und es werden die Kompensa-
tionsverhältnisse derart verbessert, daß die Erwarmung des Wechselrichtergerätes vernachlassigbar
klein wird. Damit ergibt sich ein besserer Wirkungs-
grad und der Vorteil, daß das Wechselrichtergerät
einer wesentlich höheren Umgebungstemperatur ausgesetzt werden kann. Zugleich wird die Betriebssi-
cherhelt wesentlich erhöht. Ferner wird durch eine schnelle Aufladung des Kondensators mit dem ver-
zögernden Wirksamwerden des Zündpotentials be-
wirkt, daß in allen Fällen auch bei tiefsten Tempera-
türen (z.B. -400C) und bei herabgesetzter An-
schlußspannung ein sicheres, schlagartiges Durchläutert. InFi g. I ist-die^g1 iSossen" cle'r wicklung 2 eines J™"«°3£J ™*n einer VeVsor-Bauteil einer nicht darhtt"™;J ' 3 a geSpeisten gur.gsspannung über cue *""·· Erhöftung der
Wechselrichterscha tungä ist. Kon§ensa. Leerlaufspannung tür J« JgJJ- aufge|aden und toren4 die «ger GleichncMaB _
dann über die Entladung ^K^tl r adung H des Konden werden. ^^^'^Sung gemäßen Anord-
ία densators dient bei d r eJ™Zündhilfei, die nung eine ^M™teri£WVtoe ^ j ^
über «nen teropeijiturabhangig
eine Zundhilfsw.cklung 8 desire η β
schaltet .st. Der Wcchselnchter arwi^^^^ 4
Frequenz von z.B.· *?£".· d die Vorwiderwerden über rn G'"™"2g aufgeladen. Der tempestände 9 in Parallescha ^B a«E ,messen,
raturabhangige Wld^ta™' di Zündung det
daß em kapazitiver Zundh[^°^e Of J be_
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wirken kann. Bei der z.i nuu b J
die Kondensatoren m Re-J fSd wurden wäh-Lampenelektroden 1^ entJaüe-i. ^d k
rend des verzögerten Zundeinsatees die Lamp^neie
a5 troden von den Wicklungen 2 a vorgehe«^
Es ·« .^.^ *ie y "rbrndungspunkt 11 eines äußere Zundhilfe an den '"P™™^? td 7 d
aus ^^
e.nem Ohmschen
nungsteilers anzuschließen und
12 dieses Spannungste, er ar sokhe J
14 der T™"5U g^ schließen, die e ^ moglic™ξ vereinfach-
aufweisen Dadurch wird e«enuoe d
ten Ausführung gemäß Pi fr I^ d« Autherai g _ Heißleiters durch den !Stromkreis. ^"™ _ teiHpereturebhang^r ^erst^(He me» , Widerstand 10 - Klemme: 14 Kern b
der Τ™"^0™.310^1"^6" J ^? Ausbiidung der wirkt, wodurch unabhanm£™^»« ^u^du S äußeren Zundh.lfc (des Be'^uc"l""8 J ^ schlagartiges Durchzun,^e„to wünschten Verzögerung erzielt
Weise werden die WidersfJ^
und 2 dargestellten Ausfülirungsbeispiele näher er-
liegt.
Hierzu 1 BIsU Zeichnungen

Claims (4)

i 789 052 ι * bringt. Im allgemeinen ist die Zündnilfsspannung des Patentansprüche: Zündstreifens höher als die an den Lampenelektro- den anliegende Leerlaufspannung, Um bei niedrigen
1. Anordnung zum starterlosen Zünden von Speisespannungen oder niedrigen Umgebungstempeüber einen Wechselrichter betriebenen Leucht- 5 raturen der Lampe eine sichere Zündung zu erzielen, stofflampen mit vorgeheizten Elektroden und müßte zwischen der Zündhilfe und der Lampe eine einer äußeren Elektrode als kapazitive Zündhilfe sehr hohe Spannung liegen, die aber aus Sicheirheitssowie einem Kondensator, der über einen Gleich- gründen nicht erwünscht ist.
richter auf eine Spitzenspannung aufgeladen und Um unter ungünstigen Betriebsverhältnissen, z. B. dann bei Zündung der Lampe über die Entla- xo bei extremen Rohrwandtemperaturetr der Lampe, dungsstrecke der Lampe entladen wird, wobei die eine Zündung 2\\ erzielen, ist es auch bekannt, die äußere Zünclhilfe über einen Widerstand an die Zündspannung für die Entladungslampe durch Kon-Wechselspanoung des Wechselrichters angeschal- densatoren im Lampenstrompfad zu erhöhen (deuttetwird, dadurch gekennzeichnet, daß sehe Auslegeschrift 1042 116). Dabei werden die der Wechselrichter mit einer Frequenz von min- .5 Kondensatoren über Gleichrichter in Parallelschalciestens 10 KHz betrieben wird und der Wider- tung auf eine entsprechende Spitzenspannung aufgestand (7) temperaturabhängig und derart bemes- laden und durch eine mechanische Schaltvorrichtung sen ist, daß der kapazitive Zünclelektrodenstrom danach in Reihenschaltung über die Entladungseine Zündung der Lampe (1) erst nach Aufla- strecke der Lampe entladen. Diese Ausführung hat dung des Kondensators (4) im Lampenstromkreis 20 den Nachteil, daß zum Zünden der Lampe eine mebewirkt. chanisch betätigte Schaltvorrichtung erforderlich ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Durch die deutsche Patentschrift 1 098 608 ist eine kennzeichnet, daß die Zündelektrode (6) an den Schaltungsanordnung zum starterlosen Zünden von Verbindungspunkt (11) eines aus dem temperatur- über einen Wechselrichter betriebenen Entladungsabhängigen Widerstand (7) und einem Ohm- 25 lampen bekanntgeworden, bei der die Lampe an sehen Widerstand (10) gebildeten Spannungstei- einen Sireutransformator angeschlossen ist, der über Iers angeschlossen ist und daß die äußeren Enden eine Sekundärwicklung die Betriebsspeisespannung (12) dieses Spannungsteilers an solche Klemmen für die Lampe liefert und mit Heizwicklungen für die (13, 14) der Transformator-Sekundärwicklungen Elektrodenvorheizung versehen ist (deutsche Ausleangeschlossen sind, die eine möglichst große Po- 30 geschrift 1 098 608). Ein zwischen der die Betriebstentialdiffer iz aufweisen. spannung liefernden Sekundärwicklung und einer
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gc- Lampenelektrode eingeschalteter Kondensator wird kennzeichnet, daß du; Widerstände (7, 10) des über einen Gleichrichter so langsam aufgeladen, daß Spannungsteilers so beinesser sind, daß sich bei er erst dann, wenn die Lampe innerhalb der für die kaltem Zustand der Widerstände an der kapaziti- 35 normale Zündung vorgesehenen Zeit nicht gezündet ven Zündelektrode der Lampe ein Potential ein- hat, den Endwert seiner Ladespannung erreicht und stellt, das mindestens annähernd in der Mitte seine Gleichspannung der an den Lampenelektroden zwischen den Potentialen beider Lampenelektro- liegenden Leerlaufspannung des Transformators den (1 a) liegt. überlagert. Eine äußere Zünühilfe ist über einen
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden 40 Schutzwiderstand an die Wechselspannung des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichters angeschaltet. Dadurch wird eine Wechselrichter mit einer Frequenz von 15 bis Vorionisierung der Lampe eingeleitet, und bei be-20 KHz betrieben wird. stimmten Betriebsverhältnissen kann eine Zündung
der Lampe herbeigeführt werden, wobei nach crfolg-
45 ter Zündung der Lampe die Gleichspannung nicht
mehr wirksam ist. Bei tieferen Temperaturen kann
jedoch durch die äußere Zündhilfe in der Lampe eine Glimmentladung hervorgerufen werden, die so
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung viel Energie aufnimmt, daß über den Gleichrichter
zum starterlosen. Zünden von über einen Wechsel- 50 eine ausreichende Aufladung des Kondensators nicht
richter betriebenen Leuchtstofflampen mit vorgehet- mehr erfolgt, die einen Durchbruch der Entladung zu
ten Elektroden und einer äußeren Elektrode als ka- einer Bogenentladung bewirken könnte. Die Entla-
pazitive Zündljilfe sowie einem Kondensator, der dung in der Lampe bleibt dann im Zustand der
über einen Gleichrichter auf eine Spitzenspannung Glimmentladung.
aufgeladen und dann bei Zündung der Lampe über 55 Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zum stardie Entladungsstrecke der Lampe entiladcn wird, wo- terlosen Zünden von Nicderspannungs-Lcuchtstoffbei die äußere 2'ündhilfe über einen Widerstand an lampen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 144 401), die Wechselspannung des Wechselrichters angeschal- die mit außen an der Lampe angeordneten Starthilfstet wird. streifen versehen sind, an welche in einer Resonanz-Zum Zünden von Leuchtstofflampen ist es be- 60 schaltung erzeugte Spannungen angelegt werden, dekannt, zunächst die Heizwendcln der Lampe vorzu- ren Auftreten zur Sicherung einer genügenden Elekheizen und zwischen den Elektroden der Lampe die trodenvorheizung durch einen im Resonanzkreis He-Leerlaufzündspannung anzulegen, die bei normalen genden Heißleiter verzögert wird. Auch bei dieser Temperaturverhältnissen eine Zündung einleitet. Bei Schaltung können sich bei tiefen Temperaturen Startstarterlosen Schaltungen wird oft auch eine Zünd- 65 Schwierigkeiten ergeben. Darüber hinaus treten bei hilfsspannung verwendet, die an einen Zündstreifen einem Ausfall der Lampe andauernde hohe Reso- oder an Metallteile der Leuchte angelegt wird und nanzspannungen auf.
durch eine Glimmentladung die Lampe zum Zünden Es ist auch bekannt, gasgefüllte Leuchtröhren mit
DE19681789052 1968-09-28 1968-09-28 Anordnung zum starterlosen Zünden von über einen Wechselrichter betriebenen Leuchtstofflampen Expired DE1789052C3 (de)

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NL170347C (nl) * 1976-01-19 1982-10-18 Philips Nv Elektrische inrichting voorzien van een metaaldampontladingslamp.
DE3508431A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Kreutzer, Otto, 7750 Konstanz Schalteinrichtung zur schonenden zuendung von warmkathoden-leuchtstofflampen gespeist ueber einen transistorwechselrichter mit streufeldtransformator aus einer gleichstromquelle

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DE1789052B2 (de) 1973-12-13
DE1789052A1 (de) 1972-01-05
CH495103A (de) 1970-08-15
AT290672B (de) 1971-06-11

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