DE1788154U - Haushaltwagen. - Google Patents

Description

• Beschreibung ;

  Vorliegendes Gebrauchsmuster betrifft einen

  -'veci der

  insbesondere einen von Hand fahrbaren auf rädern. ZT : eck der

  neuartigen Gestaltung eines derartigen Ifa. ushalt gens ist

  seine möglichst vielseitige Verwendungsfähigkeit ii Zaus-

  haly insbesondere sowohl in der Eüche als auch iro. Lsszin-

  ner, bei besonders einfacher und billiger t. erstellungsweise.

  Hauptmerkmal des neuerungsgemässen Haushalt'wagens ist ? aass

  sein Gestänge ausschliesslich aus vierkantigen Standen und

  T-förigen Leisteng vorzugsweise aus etall, besteht. Diese

  Gestängeteile können einfachereise untereinander-it in-

  ci

  geleisen und Schrauben verbunden sein. In Verbindung'Tit der

  neuartigen aueinteilung des llaushalt'v.'aen. s ergibt sich

  durch die oben ringsum laufenden T-förigen Leisten eine

  mehrfacheNutzungsnoglichkeit.

  a) Neuartig ist die Ausnutzung des Raumes unterhalb der

  Oberfläche des Xaushaltajensy also zwischen den bekannten,

  seitlich herunterhängendeng herauslappbaren blasefläc-nen.

  In den waagrechten Teil der oben ringsum laufenden m-för : nigen

  G

  Leisten kann ein tiefer tasten nit wagrechte oberem and

  eingehängt werden.

  b) anstatt des Kastens kann in leicher \.'eise jeder handels-

  üblicheKunststoff-Wäschekorb eingehängt werden.

  C>

  c) Auf den senkrechten Teil der oben ringsum laufenden T-

  , ezogenerig veg-

  förmigen Leisten kann ein Tablett mit hochgezogenem, ag-

  recht auslaufenden Rand gelegt erden welches zugleich als

  Deckel für den Kasten nach a) oder für den Yäschekorb nach

  b) dienen kann.

  d) An einem senkrechten Teil des Gestänges kann eine Oese angebracht werden, in welche ein mit einem Haken versehener Behälter für Besteck oder Flaschen einzuhängen ist.
• Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungs-

  beis

  beispiel des neuerungsgenässen Eaushaltv-'agens.

  Es zeigt Abb. l eine ansieht der Breitseite,

  Abb. 2 eine Ansicht der Schmalseite,

  Abb. 3 eine Draufsicht,

  Abb. 4 eine Teilansicht des Gestänges,

  Abb. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Abb. 3,

  u

  Abb. 6 den Behälter für Besteck oder Flaschen ein-

  schließlichseiner Anbringung am Gestände.

• Das Gestänge des Haushaltwagens besteht im wesentlichen aus vier senkrechten, vierkantigen Stangen a, welche auf je eines. schwenkbaren @ ad b stehen. Sie sind in etwa einem Drittel der Gesamthöhe durch eine wagrechte Platte c miteinander verbunden. Um auf dieser Platte stehenden Gegenständen zu geben, läuft in geringer Rohe über der Platte c ringsum eine dünne, vierkantige Leiste d. Die oberen Enden der Stangen a münden in je ein Winkeleisen e, auf welches eine ringsum laufende T-förmige Leiste mit ihrem wagrechten Teil f aufgeschraubt ist. An den Breitseiten des Eaushaltwagens sind in bekannter

  "'eise zwischen dem Gestänge herausklappbare Ablageflächen g

  w

  angebracht. Ein tiefer tasten h kann mit seinem wagrechten oberen Rand i in den waagrechten Teil f der T-förmigen Leiste

  eingehängt werden. Auf deren senkrechten Teil k kann ein ein

  blettl mit hochgezogenem, T.-agrecht auslaufendem and m ge-

  C> C-

  legt bezw. befestigt werden.

  8

  n einer Schmalseite des Eaushaltwagens ist ein Handgriff n

  aus flachem nissen oder desgleichen mit geringer Neigung an-

  gebracht. Er steht nach oben kaum über den oberen Rand des

  Kaushaltwagens empor. An einer der Stangen a ist eine Oese o

  u

  angebracht, in welche ein mit einem Haken p versehener Behäl-

  -en ist.

  ter q für Besteck oder Flaschen einzuhängen ist.

  Der technische Fortschritt liegt in erster Linie in der aus-

  L>

  schliesslichen Verwendung von vierkantigen Stangen und T-för-

  minen leisten für das Gestänge des Eaushaltagens. Dadurch

  "il

  kann das Gestänge sehr schnell und äusserst haltbar zusamriien-

  montiert werden. Sine wesentliche lieuerung ist die Ausnutzung

  des Raumes unterhalb der Oberkante, also zwischen den seitlich

  herausklappbaren Ablageflächen.

• Im einzelnen sind die durch die neue Gestaltung des Haushalt-Wagens erzielten Verwendungsmöglichkeiten: A) Der Haushaltwagen kann mit dem aufgelegten Tablett 1 als gewohnlicher Servierwagen benützt werden.
• B) Er ist in räumlich beschränkten Küchen als Zusatztisch zu verwenden, da sein Handgriff n nach oben kaum über den oberen Rand emporsteht. Ueberdies ist seine Grösse so bemessen, dass er gerade in die Aussparungen neben den Ausgüssen moderner Einbauküchen passt. Aus demselben Grund ist auch der Handgriff

  nur an einer Seite des Eaushaltwagens angebrecht.

  C>

  C) wird der tiefe Fasten h eingesetzt, so kann mit dem agen

  aucii über weitere Strecken, etwa von der Küche zum Esszi : amer,

  sicher serviert werden, da Speisen und Geschirr im Lasten sicher stehen.
• D) In dem dafür vorgesehenen Behälter q können Bestecke und Flaschen sicher befördert werden.
• E) Soll in den Garten oder auf die Terrasse serviert werden, so dient das Tablett 1 als Deckel für den Kasten h, wodurch die Speisen vor Schmutz und Insekten geschützt sind.

  : F) Der Eaushaltagen ist als Bügelwagen zu verwenden. Die

  feuchte Wäsche \ ? ird in den Kasten h gelegt und die fertig ge-

  t>

  bügelte auf den seitlich herausgeklappten blageflächen ge-

  stapelt. Wegen seiner Niedrigkeit ist der Vagen insbesondere

  ; en iilgbesondere

  beim Bügeln im Sitzen von Vorteil.
• G) statt des Kastens h kann in gleicher Weise jeder handelsübliche Kunststoff-Wäschekorb verwendet werden.

  Zusammenfassend kann gesagt'werden ;, der IIaush lt'v. agen ist in

  seiner Herstellung sehr billig, seine Handhabung bequem und seine Form ausserordentlich platzsparend.

Claims (3)

1. Schutzansprüche: 1. IIaushaltwagen, von Rand fahrbar auf rädern, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gestänge ausschliesslich von vier- l, E kantigen Stangen (a bezw. d) und im-f örmigen oder ähnlicher- Leisten (f, k), vorzugsweise aus Metall, besteht, welche untereinander mit Winkeleisen (e) verbunden werden können.
2. 2. Haushaltstagen nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch einen tiefen Lasten (h) mit wagrechtem oberem Rand (i), mittels dessen er auf dem waagrechten teil (f) der oben ringsum laufenden T-förmigen Leiste eingehängt werden kann.
3. 3. Haushaltwagen nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch ein befestigtes oder abnelmbares Tablett (l) nit hochgezogenem, v. agrecht auslaufendeo. Rand (m), welches an senkrechten Teil (k) der oben ringsum laufenden T-förnigen Leiste aufliegt. 4. Haushalt'agen nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass an einem senkrechten Teil (a) seines Gestänges eine Oese o angebracht ist, in welche ein mit einem Haken (p) versehener Behälter q für Besteck oder Flaschen einzuhängen ist.