DE1787814U - Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch. - Google Patents

Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch.

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Publication number
DE1787814U
DE1787814U DEH25526U DEH0025526U DE1787814U DE 1787814 U DE1787814 U DE 1787814U DE H25526 U DEH25526 U DE H25526U DE H0025526 U DEH0025526 U DE H0025526U DE 1787814 U DE1787814 U DE 1787814U
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DE
Germany
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solenoid valve
valve
valve according
housing
hose body
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Application number
DEH25526U
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English (en)
Inventor
Erich Herion
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Anmelder : Erich H e r i o n
    Stuttgart
    Wildermuthweg5/11
    "Magnetventil zur Steuerung verderblicher Flltissig-
    keiten, z. B. von Milch"
    J/
    /t<M4te/
    Die Krneii. iYg betrifft ein magnetventil zur Steuerung ver-
    c > u
    derblicher Flüssigkeiten wie z. B. Milch oder anderen Lebens-
    /.'*/-
    mittelnlulmnittelbarer oder durch Vorsteuerung mittelbarer
    elektromagnetischer Auslösung. Sie hat insbesondere Bedeutung
    für Rohrleitungen und Apparate in der Lebensmittelindustrie,
    z. B. in Molkereien.
    Die Schwierigkeit bei der Steuerung der vorstehend erwähnten
    verderblichen Medien liegt darin, daß diese sehr leicht dick-
    flüssig oder steif werden und sich dadurch in allen toten
    Ecken und Winkeln der Ventilräume und der Abdichtorgane fest-
    setzen. Dadurch verkleben z. B. die Abdichtungen und die Spindel-
    durchführung, sodaß diese schwergängig und zum Teil sodar un-
    brauchbar werden. Ein weiterer sehr schwerwiegender Nachteil
    besteht darin, daß die Medien selbst an diesen Stellen Ansatz-
    punkte für Fäulniserreger oder Schmutz bildeten. Aus diesem/
    '--.
    Grunde sind die bekannten Ventile mit ihren zum Teil hinte : 4J
    schnittenen und verwickelten Innenräumen und Abdichtungen z. B.
    über Manschetten für diese Anwendungsfälle nicht geeignet.
    Q4
    Die hat sich die Verbesserung der libsperr-bzw.
    Steuerorgane wie z. B. der Ventile in obiger Hinsicht zur zugabe
    gestellt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei den ein-
    gange erwähnten Ventilen oder ähnlichen Absperr-bzw. Steuer-
    organen zur Vermeidung von Schmutz-oder Fäulnisansätzen das Ventilgehäuse innen glattwandig und ohne Hinterschneidungen ausgebildet und die Ventilspindel für die Betätigung stopfbuchsenlos durch das Gehäuse bzw. einen Gehäuseteil nach außen durchgeführt ist.
  • Für die Bildung einer stopfbuchsenlosen Durchführung der Ventilspindel ist eine Ausführung denkbar, wobei der Ventilteller oder sonstige Verschlußkörper mindestens an seiner Dichtfläche mit einer Auflage aus elastischem Material versehen und diese Auflage durch das gleiche Material dichtend mit einem zwischen dem Gehäuse und einem Deckelteil angeordneten ichtflansch ebenfalls gleichen Materials verbunden ist.
  • Auf diese weise kommt das zu steuernde verderbliche Medium nur mit den glatten Innenwänden des Ventilgehäuses und der eben erwähnten elastischen Auflage und Abdichtung in Berührung.
  • Die Ventilbewegung wird von dem elastischen Körper aufgenommen und der Ventilteller durch eine gewissermaßen in sich nachgiebige Landung unmittelbar mit der starren Wandung des Ventilgehäuses verbunden. Eine besondere Abdichtung der Ventilspindel
    bei der Durchführung kann damit entfallen.
    t
    Eine weitere Ausgestaltung nach der if'Liidai'tß besteht darin,
    daß die Verbindung zwischen dem Dichtflansch und der Auflage
    am Ventilteller durch einen Schlauchkörper erfolgt, der die
    Ventilspindel mit Abstand umhüllt und der zur Ventilentlastung vorzugsweise einen im wesentlichen gleichen Durchmesser auf-
    weist wie der Ventilsitz. Auf diese leise wird eine besonders
    gute Nachgiebigkeit erzielt und vor allem eine Entlastung des
    C> 0
    Ventils vom Mediumdruck erreicht.
    Als Material für die Aufqge, den Dichtflansch und den
    Schlauchkörper kann vorteilhafterweise ein eigengedämpftes ela-
    CD C. D
    stisches Material, z. B. Gummi in Frage kommen, welches mit den tragenden starren Teilen, z. Bo dem Ventilteller durch einen Kleb-oder Haftvorgang verbunden sein kann. Ebensogut wäre es denkbar, den elastischen Körper über die starren Teile, z. B. den Ventilteller, nur überzustreifen.
  • Es kann vorteilhaft sein, insbesondere bei höheren Mediumdrücken, den Schlauchkörper gegen den Mediumdruck durch Versteifungen, z. ß. durch mehrere Ringe oder Scheiben aus starrem Material abzustützen. Dabei wäre es denkbar, diese Abstützmittel
    zu einer Schraubenfeder zusammen zu fassen, welche gleichzeitig
    u
    die Ventilrückstellkraft zumindest teilweise übernimmt.
  • Zur Aufnahme der geschilderten Ventilanordnung kann im Gehäuse ein vorzugsweise zylindrischer Innenraum mit durchweg gleichbleibendem Durchmesser vorgesehen sein, an den sich gleichachsig der ebenfalls zylindrische Abfluß mit kleinerem, ebenfalls gleichbleibendem Durchmesser anschließt. Der Zufluß ist
    gleichfalls zylindrisch und rechtwinklig dazu angeordnet. Der !
    ci
    Ventilsitz befindet sich dann am Übergang des Ventilraumes inj
    denAbfluß.
    i) < --/
    Wie die im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigt
    l
    mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel der
    Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Ventil im Schnitt darstellt.
  • Nach der Z eichtung besteht das Ventil aus dem Gehäuse 1, welches oben durch einen Deckel 2 abgeschlossen wird. Der Zufluß 3 führt in einen rechtwinklig dazu liegenden Ventilraum 4, welcher die Ventilanordnung aufnimmt. Am unteren Ende des Ventilraunes 4 befindet sich der Ventilsitz 5, unter dem dann der
    gleichachsig dazu angeordnete Abfluß 6 liegt. Der Ventilraum
    CD
    sowie Zu-und Abfluß sind mit durchgehend gleichbleibenden Durchmessern, d. h. also ohne Hinterschneidungen und glattwandig ausgebildet.
  • Der Deckel 2 ist durch eine Überwurfmutter 7 oder einen anderen geeigneten Schnellverschluß gegenüber dem Gehäuse fest-
    gelegt. Er ist nach oben topfartig hochgezogen und dient dadurch
    <i
    gleichzeitig als Träger für die Erregerwicklung 8 des ruslöse-
    0
    magneten. In seinem Inneren befindet sich der nkcr 9) der durch
    eine Feder 10 gegen den Boden 11 des Deckels abgestützt und
    CD
    einstellbar mit der Ventilspindel 12 verbunden ist. Die Verbin-
    dtiiig er-L
    dz erfolgt z. B. dadurch, daß die Ventilspindel 12 mit einem
    Gewindeansatz 13 im Anker verschraubt und durch eine Gegenmutter
    14 in jeder gewünschten Stellung festgelegt ist. Insbesondere
    , D C) CD
    bei hohen Mediumdrücken kann der Ventilteller auch durch eine
    Hilfskolbenfläche über eine an sich bekannte Vorsteuerung be-
    Z
    tätigt werden. In diesem Fall steuert der Anker dann das Verstau-..
    erventil und ein Entlüftungsventil, wobei das aus letzterem
    abströmende Medium zweckmäßig in einen Sammelbehälter geführt
    -er - ; efiihrt
    und gegebenenfalls wejar verwendet 0ird.
    Der Ventilteller 15 am unteren Ende der Spindel 12 ist mit
    einer iiuflage 16 aus elastischem Material, z. B. aus Gummi oder
    einem technisch gleichwertigen Stoff versehen. Diese auflage
    ZD CD
    umgibt ihn allseitig, mindestens aber an seiner Dichtfläche 17.
  • Sie geht in einen Schlauchkörper 18 über, welcher die Ventilspindel mit Abstand umhüllt und seinerseits in einen Dichtflansch 19 übergeht. letzterer bildet mit seinem äußeren Umfang die Abdichtung zwischen Gehäuse 1 und Deckel 2. Es wäre denkbar, die lage 17 und/oder den Dichtflansch 19 mit den starren Teilen, d. h. also mit dem Ventilteller 15 bzw dem Deckel 2 festhaftend zu verbinden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird die Ventilspin-
    del 12 gewissermaßen aus dem Ventilraum 4 herausgenommen, sodaß
    sie'nicht mehr vom Medium umspült wird. Ein Verkleben des itliediums
    an der Spindel ist daher nicht mehr möglich und eine besondere
    Abdichtung an der Durchführung nach außen überflüssig. Dadurch entfällt z. B. auch jede Reibung bei der Spindeldurchführung.
  • Das Medium kommt jetzt nur noch mit den glatten Innenwandungen des Gehäuses 1 und den elastischen Teilen 16,18 und 19 in Derührung. Durch die Festlegung des Deckels mit der Überwurfmutter kann das Ventil schnell und mühelos auch von ungelernten arbeitkräften auseinander genommen und gereinigt werden. Dabei ist es
    besonders vorteilhaft, daß der ganze bewegliche Ventilmechanis-
    t D
    mus mit dem Deckel zusammen abgehoben werden kann. Bei festhaften-
    der Verbindung des Dichtflansche 19 mit dem Deckel 2 ist ein,,,
    ^ y 4 rJ
    Eindringen von Flüssigkeit in den Ventilmechanismus auch bei-Reinigung vollkommen ausgeschlossen.
  • Es wäre denkbar, dem Schlauchkörper 18 eine andere Gestaltung zu geben, bzw. überhaupt die Verbindung zwischen der uflage 16 und dem Dichtflansch 19 anders zu gestalten, z. Bo mehr in Anlehnung an eine gegebenenfalls kegelige Membran. Die dargestellte Ausführung hat aber den Vorteil, daß das Ventil druckentlastet ist.
  • Insbesondere bei hohen Mediumdrücken kann es erforderlich
    sein, den elastischen Schlauchkörper 18 gegenüber dem Iiedium-
    eD
    druck abzustützen. Dies kann durch Versteifungen, z. B. durch starre Ringe 20 oder Scheiben erfolgen, die nach der Darstellung auf der rechten Seite der Figur innen im Schlauchkörper 18 angeordnet sind. Ihr Durchmesser ist dabei so gewählt, daß sie unter entsprechender leichter Verformung des elastischen Materials von oben in den Schlauchkörper einführbar sind. Erforderlichenfalls kann der Schlauchkörper ein leichtes'dellenprofil oder auch Rillen in der Innenwand aufweisen, um die
    Ringe dadurch in ihrer Lage festzulegen. Diese Ausführung ist
    Cülii-ung ist
    besonders dann geeignet, wenn auch der Ventilteller nicht mit seiner elastischen Auflage fest verbunden ist, sondern ebenfalls zusammen mit der Ventilspindel in den Schlauchkörper von oben einschiebbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt die linke Seite der Figur wonach mehrere Ringe 21 innerhalb des elastischen Materials eingeschlossen, z. B. einvulkanisiert sind. Diese Ausführung wird
    dann vorteilhaft sein, wenn die Verbindung mit dem Ventil--,
    i
    teller und/oder dem Dichtring haftend erfolgt. In diesem Fall,
    kann auch die Rückseite 22 des Ventiltellers 15 mit elastischem
    Material bedeckt sein.
  • Eine weitere Vereinfachung kann sich dadurch ergeben, daß die Abstützmittel zu einer Schraubenfeder zusammengefaßt sind, die dann gleichzeitig die Rückstellkraft des Ven-
    tils zumindest teilweise übernimmt. Diese kann ebenfalls
    entweder innerhalb des elastischen Materials festhaftend
    angeordnet sein oder im Innern des Schlauchkörpers liegen,
    sodaß sie von außen eingescuoben werden kann.
    Sansqruche

Claims (11)

  1. F'-tTTi/u.-wa n s p r ü c h e
    1. Magnetventil zur Steuerung verderblicher Flüssigkeiten, z. B. von Milch oder anderen Lebensmitteln mit unmittelbarer
    oder durch Vorsteuerung mittelbarer elektromagnetischer Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Schmutz-oder Fäulnisanspätzen das Ventilgehäuse (1) innen glattwandig und ohne Hinterschneidungen ausgebildet und die Ventilspindel (12) stopfbuchsenlos durch das Gehäuse, bzw. ein Gehäuseteil t
    durchgeführt ist.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer stopfbuchsenlosen Durchführung der Ventilteller (15) oder sonstige Verschlußkörper mindestens an der Dichtfläche (17) mit einer Auflage (16) aus elastischem 0
    Material versehen und diese Auflage (16) durch das gleiche Material dichtend mit einem zwischen dem Gehäuse (1) und einem Deckelteil (2) angeordneten Dichtflansch (19) ebenfalls gleichen Materials verbunden ist.
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Schlauchkörper (18) erfolgt, der die Ventilspindel (12) mit Abstand umhüllt und der zur Ventilentlastung vorzugsweise einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweist wie der Ventilsitz (5).
  4. 4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch-t gekennzeichnet, daß als Material für die Auflage (16), den Dichtflansch (19) und den Schlauchkörper (18) ein eigengedämpftes elastisches Material, z. B. Gummi vorgesehen ist, welches mit den tragenden starren Teilen gegebenenfalls durch einen Kleb-oder Haftvorgang verbunden sein kann.
  5. 5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (18) gegen den Mediumdruck durch Versteifungen, z. B. durch mehrere Ringe (20,21) oder Scheiben aus starrem Material abgestützt ist.
  6. 6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Ringe (20) einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie durch den Dichtflansch (19) und gegebenenfalls den Deckelteil (2) von außen in das Innere des Schlauchkörpers (18) einfaührbar sind.
  7. 7. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere starre Ringe (21) in dem Schlauchkörper (18) eingeschlossen, z. B. einvulkanisiert sind.
  8. 8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel zu einer Schraubenfeder zusammengefaßt sind, die gleichzeitig die Ventilrückstellkraft zumindest teilweise übernimmt.
  9. 9. Magnetventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) topfartig nach außen 0 0 weitergefiihrt-st, weitergeführt ist, gleichzeitig als Träger des fiuslösemagneten
    (8) dient und in seinem Inneren den mit der Ventilspindel (12) gegebenenfalls einstellbar verbundenen Anker (9) aufnimmt.
  10. 10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) mit einer Art Überwurfmutter (7) gegenüber 1 : D
    dem Gehäuse (1) festgelegt ist.
  11. 11. Magnetventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Ventilanordnung im Gehäuse (1) ein zylindrischer Ventilraum (4) m@t durchgehend gleichbleibendem Durchmesser vorgesehen ist, b an den sich gleichachsig der Abfluß (6) mit gleicher ucr-
    schnittsgestaltung und kleinerem Durchmesser anschließt, während der Zufluß (3) mit ebenfalls kleinerem Durchmesser rechtwinklig dazu angeordnet ist.
DEH25526U 1957-07-15 1957-07-15 Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch. Expired DE1787814U (de)

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DEH25526U DE1787814U (de) 1957-07-15 1957-07-15 Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch.

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DEH25526U DE1787814U (de) 1957-07-15 1957-07-15 Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch.

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DE1787814U true DE1787814U (de) 1959-04-30

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DEH25526U Expired DE1787814U (de) 1957-07-15 1957-07-15 Magnetventil zur steuerung verderblicher fluessigkeiten z. b. von milch.

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DE (1) DE1787814U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161458B (de) * 1961-02-18 1964-01-16 Erich Herion Regelventil mit einer als Verschlussteil dienenden Membran
DE1194668B (de) * 1960-02-12 1965-06-10 Ranco Inc Elektromagnetisch betaetigtes Ventil mit Abschirmung gegen Schwingungen
DE1247793B (de) * 1964-04-23 1967-08-17 Nostorag A G Magnetventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194668B (de) * 1960-02-12 1965-06-10 Ranco Inc Elektromagnetisch betaetigtes Ventil mit Abschirmung gegen Schwingungen
DE1161458B (de) * 1961-02-18 1964-01-16 Erich Herion Regelventil mit einer als Verschlussteil dienenden Membran
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