DE1786475U - Transformator fuer gasentladungslampen, insbesondere fuer lichtreklame. - Google Patents

Transformator fuer gasentladungslampen, insbesondere fuer lichtreklame.

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DE1786475U
DE1786475U DEW21382U DEW0021382U DE1786475U DE 1786475 U DE1786475 U DE 1786475U DE W21382 U DEW21382 U DE W21382U DE W0021382 U DEW0021382 U DE W0021382U DE 1786475 U DE1786475 U DE 1786475U
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DE
Germany
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transformer
tubes
contact pieces
attached
insulating
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DEW21382U
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Soren Peter Wodskou
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Transformator für Gasentladungslampen, insbesondere für Lichtreklame Die Neuerung betrifft einen Transformator zur Speisung von Gasentladungslampen, insbesondere von teuchtstoftrhren für Lichtreklame.
  • Bei den bekannten Transformatoren zur Speisung von Leuchtstoffrohren sind diese Röhren in der Regel fest am Transformator bzw. an einem mit diesem verbundenen Bauteil montiert. Will man daher eine derartige Leuchtatoftröhre gegen eine andere ersetzen-wie es insbesondere für Reklamezwecke häufig notwendig ist-so muß zuvor die zu entfernende Leuchtstoffröhre in ziemlich umständlicher Weise abmontiert werden. Da dies meist nur durch Fachkräfte erfolgen kann, ist man daher gezwungen, die ganze Anlage in eine entsprechende Werkstätte oder in den Herstellerbetrieb einzusenden.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zur Speisung von Gasentladungslampen, insbesondere von Leuchtstoffröhren für Lichtreklame bestimmten Transformator derart auszubilden, daß ein Auswechseln der von dem Transformator gespeisten Entladungslampe rasch, ohne zusätzliche Hilfsmittel und von ungeübten Kräften durchgeführt werden kann. Das neuerungsgemäße Gerät soll dabei zugleich einfach in der Herstellung sein und jegliche versehentliche
    BerhpungspannungsfUhrender Teile mit Sicherheit ausschließen.
    Diese Aufgabe wird gemaß der Neuerung dadurch gelöst. daß am
    Transformatorzwei-vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten
    seines Joches befestigte und senkrecht angeordnete-Isolierstoff-
    rohre angebracht sind und daß diese zur Aufnahme der mit Kontakt-
    stücken versehenen Enden der Entladungslampe bestimmten, nach oben
    zu offenen Isolierstorfrohre 1m Innern Gegenkontaktstücke enthalten,
    die mit einer Transformatorwicklung verbunden sind.
  • Die Enden der Entladungslampe weisen dabei gemäß der Neuerung den gleichen Abstand wie die beiden am Transformatorjoch befestigten Isolierstoffrohre auf, so daß sie sich durch einen einzigen Handgriff in diese Rohre einschieben lassen. Eine besondere Herstellung von Anschlußverbindungen zwischen den Enden der Entladungslampe und der Transformatorwicklung ist dabei nicht notwendig, da die mit Kontaktstücken versehenen Enden der Entladungslampe bereits durch das Einschieben dieser Enden in die Isolierstoffrohre mit den darin angebrachten Gegenkontaktstücken in Berührung kommen. Der erforderliche Kontaktdruck wird hierbei durch das Gewicht der Entladungslampe erzeugt.
  • Sowohl das Anbringen als auch das Auswechseln von Leuchtstoffröhren ist durch die Neuerung somit in idealer Weise vereinfacht worden. Als weiterer besonderer Vorzug des neuen Gerätes muß darüber hinaus der durch den gedrängten Aufbau erzielte geringe Raumbedarf angesehen werden, der insbesondere bei Verwendung der Anlage für Schaufensterdekorationen von erheblicher Bedeutung ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine neuerungsgemäße Ausführung eines Transformators mit eines Dreischenkelkern erwiesen, bei dem die Wicklungen auf dem mittleren Schenkel liegen, die beiden Isolierstoffrohre an der Außenseite der zwei äußeren Schenkel parallel zu diesen angeordnet und mittels einer an den äußeren Schenkeln festgelegten Halterung befestigt sind.
  • Um einen guten Kontakt zwischen den an den Enden der Entladungs lampe angebrachten Kontaktstücken und den in den Isolierstoffrohren vorgesehenen Segenkontaktstücken zu gewährleisten, weisen bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Neuerung die als Metallscheiben ausgebildeten Gegenkontaktstücke eine kugelschalenförmige Wölbung auf, die der entsprechenden Abrundung der an den Enden der Entladungslampe angebrachten Kontaktstücke entspricht, so daß sich die beiden Kontaktelemente gut aneinander anschmiegen.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen :
    Pig. l eine teilweise ße5<2cnttene Seitenansicht des
    neuerungseemäßen Gerätes ; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf das Gerät gemäß der Fig.1, Fig. 3 ein abgebrochene Ende der Entladungslampe;
    FIS. 4 eine zum Einbau in a"Oerät gemäß den Fig. 1
    und 2 bestimmte Entladungalampe.
    Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät enthält im Innern
    einen Dreischenkelkerntransformator 1, auf dessen mittleres ! Schenkel 2 die Wicklungen 3 liegen und an dessen beiden äußeren Schenkeln 4 an der Außenseite je ein Isolierstoffrohr 5 angebracht ist. Die Befestigung dieser beiden parallel zu den Außenschenkeln
    verlaufenden, # nach oben zu offenen leolierstoffrohre 5 erfolgt durch
    zwei Bauteile 6, die zugleich eine Abschirmung des Transformators 1 und seiner Wicklungen 3 bilden. Diese beiden gleich ausgeführten Bauteile 6 liegen haubenartig an den beiden Längsseiten des Drei-
    schenkolkerntransformatora 1 an, obei die Deckplatte 7 der Bau-
    teile 6 etwa mit der oberen Kante des Transformatorjoches 8 abschließt.
    Die beiden Bauteile 6 tragen zwei seitliche Ansätze 9 und 10,
    die kletmenförmig ausgebildet sind und-wie aus Fig. 2 hervorgeht-
    die Isollerstoffrohre 5 auf ihrer ganzen Länge umgreifen. Durch je
    zwei Schrauben 11 sind die Bauteile 6 an den Außenschenkeln 4 des
    Tranaformatorkernes befestigt ; die Schrauben 11 halten zugleich das
    gesamte Blechpaket des Transformators 1 zusammen. Der zwischen den Bauteilen 6 und dem Transtormatorkern bzw. der Wicklung 3 liegende
    Raumist durch eine VerguBMsse 12 ausgefüllt.
    Am Boden der Isol1erstffrohre 5 ist eine Matallseheibe 13 an-
    geordnet., die zusammen mit einer darunter liegenden Isolierstoff-
    scheibe 14 den unteren Abschluß des betreffendes Rohres 5 bildet.
  • Die mit der Sekundärwicklung des Transformators 1 (bzw. bei Ausführung als Spartransformator mit einem Pol der Primärwicklung) verbundenen Metallscheiben 13 dienen als Gegenkontaktstücke für die
    an den Enden 15 der Leuchtstoffr8hre 16 (vgl. Pig. 3 und 4) ange-
    brachten metallischen Kontaktstücke 17. Die Enden 15 der Leucht-
    stotfr6he 16 verlauten parallel und sind in einem solohen Abstand
    voneinander angeordnet, d&8 sie in die Isolierstoffrohre 5 des in
    den Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes eingeschoben werden können.
    Um den stromübergang zwischen den KontaktstUcken 17 und den Ciegen-
    kontaktstüeken 1 asSglichst verluat-und stSrungsfrei zu machen,
    sind die KontaktstUoke 17-wie aus Fig. 3 besondere deutlich her-
    vorgeht-an ihres unteren Ende tugeIschalentötaig abgerundete die
    Geenkontaktstucke 13 weisen demgegenüber eine konkave Wölbung auf,
    die der Abrundung der Kontaktstücke 17 entspricht.
    Transformator 1 und Iselierstoffrohre 5 sind von einer Kunst-
    stoff-Abdeckhaube 18 umgeben, deren Deckplatte 19 einstUckig mit
    den Seitenwänden 20 hergestellt ist. An der Innenseite zweier gegen-
    Uberliegender Seitenwände 20 der Abdeckhaube 18 ist je eine Leiste
    21-etwa durch Verkleben oder Verschweißen-befestigt. Auf diesen
    Leisten stutzen sich eine Isolierstoffplatte 22, eine zugleich als
    Abschirta-und Tragplatte dienende metallische Scheibe 23 und eine
    weitere Iaolierstoffscheibe 24 ab. Diese drei Platten bilden xu-
    sah den Boden des Gerätes und tragen den Trasforsator und die
    an ihm befestigten isolieratoffrohre 5.
    Die Deckplatte 19 der Abdeokhaube l8 Ist an den den oberen
    öffnungen der Ieolipstoffrchye 5 gegenüberliegendes stellen mit
    Je einem Durchbruch 25 versehen, dessen Durchmesser dem Innendurch-
    mosser der leolleriätoftrohro 5 entspricht und der zur EntNhruRg der
    Enden 15 der Leuchtstofflampe 16 dient.
    Wie aus Fig. l hervorgeht, ist die Deckplatte 15 an den die
    BrchbrÜche 25 aufreisenden Stella ctas a&ch oben vorgeeea und
    bildet damit zwei kreisförmige AßatM 26, in die die oberen Enden
    der Isolierstoffrohre 5 eingreifen. Der Transformator 1 und die an
    ihm angebrachten Isolierstoftrohre 5 sind damit innerhalb der Ab-
    deckhaube 18 verschiebungssicher befestigt.
    Die Anschlußleitunjgen 27 des Transformators 1 sind durch eine
    Seitenwand 20 der Abdeckhaube 18 nach außen gführt wobei an der
    DurchfNhrungsstelle eine Buchse 28 vorgesehen ist, die gegebenen-
    falls mit einer Zugeicherunf versehen sein kann.
    Wie aue der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, ISBt sich eine
    Leuohtstoffrohre16 durch Hineinschieben ihrer Enden 15 in die Iso-
    lierstoffrohre 5 mit einem einzigen Handgriff in dem neuerungsgemll-
    ßen Gerät befestigen und zugleich elektrisch anschließen : ebenso
    ist auch das Entternen einer Leuchtstotfr8hre, beispielsweise zum
    Zwecke einer Ersetzung durch eine andere Röhre, ohne Lösen von Be-
    festiguns-oder Anschlußelementen Beglich. Die Isolierstoffrohre 5
    haben dabei eine solche Länge, daß Man bei einem versehentlichen
    Hineintasaen in die Rohre 5 mit dem Finger nicht die spannung-sführen.
    denGegenkontaktstUcke 13 berQhren kann.
    Es versteht sich, daß sich der der Neuerung zugrunde liegende
    R umformgedanke keineswegs auf die In der Zeichnung dargestellte
    AustUhrungafors besohränkt ; sowohl der Transformator als auch die
    Leuchtstottrehm kbnnen vielmehr In mannigtalti&er Weise ausgebildet
    sein. Wesentlich ist allein, daß die Entladungslampe durch einfaches Hineinschieben ihrer Enden in vorzugsweise am Transformator angebrachte rohrfSrmige Halterungen befestigt und dabei zugleich angeschlossen wird. Schutzansprüche:
    ----------------

Claims (1)

  1. schutzanspruche ---- *-------ffl-
    1. Transformator zur speisung von Gasentladungslampen, insbesondere vonLeuchtstoffröhren fUr Lichtreklame dadurch gekennzeichnet, daß um Transformator (1) zwei-vorzugsweise an gegenüberllegenden Sel- tenseines Joches befestigte und senkrecht angeordnete Isoller- stoftrohre (5) angebracht sind und da£ diese zur Aufnahme der mit Kontaktstücken (17) versehenes Enden (15) der Entladunsslampe (16) bestimmten nach ben zu offenen Isolierstoffrohre iN lonern Gegen- kontaktstücke (13) enthalten, die mit einer TransformatorMicklun verbundensind.
    2.Transformator nach Anspruch 1 mit einem Dreischenkelkem, bei
    dem die Wicklungen auf dem mittleren Schenkel liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierstoffrohre (5) an der Außenseite der zwei äußeren Schenkel (4) parallel zu diesen angeordnet und mittels einer an den äußeren Schenkeln festgelegten Halterung befestigt sind.
    3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Metallscheiben ausgebildeten Gegenkontaktstücke (13) am Boden der Isolierstoffrohre (5) angeordnet sind und eine den kugelschalenförmigen unteren Enden der an der Entladungslaape (16) angebrachten Kontaktstücke (17) angepaßte Wölbung aufweisen. 4. Transformator nach Anspruch 1 mit einer den Transformator und die Wicklungen umgebenden Abschirmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung im wesentlichen aus zwei gleich auaßefuhrten, hauben- artigdie Wioklung (3) und die SeiteaNade des TransforBatorkemss umschließenden Bauteilen (6) besteht, die zur Halterung der Iso- lierstoffrohre (5) dienende, klemmenfrmig ausgebildete Ansitze (9, 10) tren und liDer-vorzugsweise zugleich das Blechpaket des Transformator. (1) zusammenhaltende-Schrauben (11) oder Niete an den seren Schenkeln (4) des Kernes befestigt sind.
    5.Transformator nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet d8 der Transformator(l) und die Isolieratoffrchre (5) voa <9-iner Abdeck- haube (18) macM-ossen $iad dern eittüekig iait de Seitensänden (20)nerßestellte Deckplatte (19) an den 4en oberen örtnunsen der Isollerstoffrohre (5) zugewandten Stellen Durchbrüche (25) zum Ein- griff der Enden (15) der Eatladungslampe (16) aufweist.
    6.Traasfratter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Transformator (1) und die Ieollerztottrohre (5) auf drei Uber- einandey <mgeoydoten Grundplatten (22, 2324) abstutzen, von denen vgrzugeweise die mittlere (23) eine metallteche Abachirm-und Tmg- platte ist und daß an der untersten Grundplatte (22) wenigstens zwei Leisten (21) angießen, die mit gegenüberliegenden Seitenwänden (20) der Abdeckhaube (18) beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder Schraubeo verbunden sind.
    7.Trafo'rsmator nach Ansprucb 1 <. Mier einem der folgenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daB die Abdeokh&ube (18) im Bereich der zum Einßritt der Enden (15) der Entlaaunßglampe (16) beetimmten Durch-
    brüche (25) ansatzartig nach außen erweitert ist und die Isoller- stortrohre (5) ßegeaUbr der oberen Kante des Transformatorjoches
    (8) derart nach oben vorgezogen sind, daß sie mit diesen vorgezogenen Enden in die entsprechenden Ansätze (26) der Abdeckhaube eingreifen. 8. Transformator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffrohre (5) eine jede zufällige Berührung der am Boden der Rohre angeordneten Gegenkontaktstücke (13) ausschließende Länge aufweisen.
    9. Transformator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Abschirmung (6) und dem Transformator (1) bzw. der Wicklung (3) liegende Ra m in an sich bekannter Weise durch eine Vergußmasse (12) ausgefüllt ist.
DEW21382U 1959-02-10 1959-02-10 Transformator fuer gasentladungslampen, insbesondere fuer lichtreklame. Expired DE1786475U (de)

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