DE1786045B1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1786045B1
DE1786045B1 DE19681786045 DE1786045A DE1786045B1 DE 1786045 B1 DE1786045 B1 DE 1786045B1 DE 19681786045 DE19681786045 DE 19681786045 DE 1786045 A DE1786045 A DE 1786045A DE 1786045 B1 DE1786045 B1 DE 1786045B1
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DE
Germany
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insert
container
sealing
annular groove
thread
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DE19681786045
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Flange and Manufacturing Co Inc
Original Assignee
American Flange and Manufacturing Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit festigten vollständigen Verschlußeinheit, im Teil-
einem in einem die zu verschließende Behälterwand- schnitt.
Öffnung umgebenden, aus der Behälterwand gebilde- Der in F i g. 1 dargestellte Einsatz 1, 3 besteht aus
ten Hals angebrachten, aus Kunststoff bestehenden einem allgemein mit 2 bezeichneten, aus Kunststoff
Einsatz, der zum Teil von einem zum Teil in ihn 5 geformten, den Stopf en aufnehmenden Flanschteil mit
formschlüssig eingreifenden, zu seiner Befestigung an einer sich nach unten erstreckenden, innen mit Ge-
dem Hals dienenden Metallring umfaßt wird und winde 9 versehenen Wand, der an seinem unteren
innen mit Gewinde zur Aufnahme eines Schraub- Ende in einer sich radial nach innen erstreckenden
Stopfens versehen ist. ringförmigen Randleiste 5 endet, die mittels eines ge-
in der zu verschließenden Behälteröffnung. Es^ be- bran? Verbunden ist. Mit der Membran7 steht zu steht dabei keine Möglichkeit, beim Einschrauben ihrer bequemeren Beseitigung von Hand ein Aufreißdes lediglich oben' 'nut" der' üblichen vorstehenden teil fest in Zusammenhang, das einen Steg 8 aufweist, Flanschfläche flach aüBäer ebenen Oberseite des Ein- 15 der sich von der Membran in unmittelbarer Nähe satzes aufliegenden Stopfens in das Gewinde des Ein- des geschwächten Aufreißabschnittes 6 aus nach oben satzes für einen auch bei Erschütterungen und ahn- und radial einwärts erstreckt und in einem Ring 9 liehen betriebsbedingten· Beanspruchungen un- zur Aufnahme eines Fingers des Benutzers endet, verrückbar fest abdichtenden Sitz des Stopfens zu Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in der Membran 7 eine sorgen. 20 Tasche 10 ausgebildet, um das Zugteil bei in den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einsatz eingeschraubtem Stopfen aufzunehmen und einem Behälterverschluß der erwähnten Art eine ent- unterzubringen. Die mit Innengewinde versehene sprechende Sicherung des Stopfens in dem Einsatz- Wand weist einen oberen Stirnteil 11 auf, von dem gewinde mit einfachsten baulichen Mitteln vor- aus sich ein am Umfang verlaufender Abdichtungszusehen, so daß ein besonders fest abdichtender Sitz 25 rand erstreckt mit einer radial nach außen verlaufendes Stopfens in dem Einsatz bei seinem Einschrauben den oberen Wand12 und einer nach unten gerichteten erreichbar ist, der auch bei erheblichen, etwa Dichtungslippe 13, die bei 14 in einem untersten betriebsbedingten Beanspruchungen an einer Locke- Endteil'endet.
rung oder am Undichtwerden mit Sicherheit gehindert Aus'Fig. 4 ist ersichtlich, daß in der Oberseite
wird. 30 der mit Innengewinde versehenen Wand eine sich
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem unten erstreckende Ringnut mit einer Außenfläche Behälterverschluß der genannten Art dadurch er- 15, einer Bodenfläche 16 und einer Innenfläche 17 reicht, daß in dem Einsatz eine Ringnut in Höhe des ausgebildet ist. Die daraus entstehende, von dem oberen Endes des Gewindes angebracht ist, in die oberen Stirnteil 11 radial nach innen in einem Abein zylindrischer Ansatz des Metallrings eingreift, 35 stand angeordnete Wand 18 endet an ihrer Oberseite dessen äußerer Rand den abstehenden Teil des Ein- in einer nach unten und radial einwärts geneigten satzes als Dichtungslippe umfaßt und unter den ein- Dichtungsfläche 19 und trägt, wie bei 4 α gezeigt, um gerollten Hals der Behälterwandung preßt, wobei der ihre Innenseite herum mindestens einen Teil eines Stopfen mit einer kegeligen Dichtungsfläche ver- vollständigen Gewindeganges.
sehen ist, die bei seinem Einschrauben zur Anlage 40 Der bisher beschriebene, den Stopfen aufnehmende an die entsprechend ausgebildete Dichtungsfläche des . Einsatz 1 wird mit einem ..,Metallring 20 zusammen-Einsatzes kommt. ; ' ' gefügt, der mit einem zylindrischen Ansatz 21, einem
Die auf das obere Gewindeende ausübbare Oberteil 22 und einem äußeren Rand 23 versehen sichernde Klemmwirkung wird besonders kräftig und ist. Der Metallring 20 wird mit dem den Stopfen in ihrer Wirkung nachhaltig, wenn der zylindrische 45 aufnehmenden Einsatz 3 zusammengefügt, indem er Ansatz in die Ringnut bis unter die Dichtungsfläche von oben gegen den am Umfang verlaufenden Abreicht, dichtungsrand anliegt, so daß der zylindrische An-
In ähnlicher Richtung wirkt es sich aus, wenn das satz 21 in die Ringnut des Einsatzes hineinragt und Gewinde in dem Einsatz sich nach oben bis an eine ..abdichtend gegea. die Außenfläche 15 der Nut anstelle oberhalb des Bodens der Ringnut erstreckt. 50 liegt. Bei der in Fig, 4 dargestellten zusammen-
Die nachstehende Beschreibung erläutert die Er- gebauten Konstruktion besteht zwischen dem Anfindung an Hand von in der Zeichnung veranschau- satz 21 des Metallrings 20 und der Innenwand 17 der lichten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung Ringnut und außerdem zwischen dem unteren Ende zeigt . .,.·.; ·-. . . des Ansatzes21 und dem Boden 16 der Nut eine
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß aus- 55 schmale Fuge. Dieser ,Spielraum fördert den Zugebildeten Behälterverschlusses im Teilschnitt, sammenbau und gewährleistet einen engen Sitz um
Fig. 2 eine Seitenansicht des zu dem in Fig. 1 die gesamte Außenfläche des Abdichtungsrandes des veranschaulichten Verschluß gehörenden Verschluß- Einsatzes herum. Stopfens, In den Fig. 2 und 3 ist ein ebenfalls aus Kunst-
Fig. 3 eine Draufsicht auf die aus Einsatz und 60 stoff geformter Verschlußstopfen 30 zum Ein-Stopfen bestehende Einheit, schrauben in den Einsatz 3 veranschaulicht, der aus
Fig. 4 einen Teilschnitt des Abdichtungsteiles des einer zylindrischen Seitenwand31 besteht mit einem Einsatzes in vergrößertem Maßstab, an ihr vorgesehenen Sehraubgewinde 32 und einem
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 4, der erweiterten ringförmigen Kopf 33, der über dem Geaußerdem je einen Teil des Verschlußstopfens und 65 winde 32 aus der Seitenwand 31 radial nach außen der Behälterwand zeigt, und heraussteht. In der F i g. 5 ist der Kopf 33 des Stop-
Fig. 6 eine Seitenansicht der bei entfernter Ein- fens im einzelnen dargestellt; er besitzt eine Untersatzmembran in einer Behälterwandöffnung be- fläche 34, eine nach oben und außen geneigte,
kegelige Dichtungsfläche 35 und eine nach oben und innen gerundete Oberfläche 36. Die Oberseite des Stopfens 30 weist mehrere Ausnehmungen 37 und 38 für den Eingriff eines Schlüssels oder der Finger auf. In der Mitte des Stopfens ist ein sich nach unten erstreckender, mit Innengewinde versehener Hals 39 ausgebildet, der an seinem unteren Ende in einer aus einem Stück ausgeschnittenen Membran 40 endet. Der Stopfen 30 ist also zur Aufnahme eines Verschlusses oder eines Absperrorgans in den Hals 39 vorgesehen. Der den Stopfen aufnehmende Einsatz wird mit oder ohne darin eingeschraubtem Stopfen 30 an einem gefüllten Behälter angebracht, an dem eine zu seiner Aufnahme geeignete Öffnung ausgebildet ist. Fig. 5 zeigt eine Behälterwand50 mit einer hochstehenden Öffnungsausbildung, die aus einem nach oben herausragenden Teil 51, einem oberen, nach außen umgelegten Teil 52 und einem sich nach unten und radial einwärts erstreckenden Teil 53 besteht, der in einer freien Kante 54 endet. Der Einsatz 1 wird an der vorstehend beschriebenen Öffnungsausbildung dauerhaft befestigt, indem sein Abdichtungsrand darübergelegt und der äußere Rand 23 des Metallringes in der Nähe seiner unteren Kante radial einwärts geformt wird, so daß er das untere Ende 14 der Dichtungslippe 13 des Abdichtungsrandes gegen die freie Kante 54 preßt und dabei bewirkt, daß der Kunststoff, wie gezeigt, zwischen diesen Teilen zusammengedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß dieses Herausquetschen des Kunst-Stoffs zwischen den einander benachbarten freien Metallkanten eine dichte, lecksichere Verbindung zwischen dem Einsatz und der Behälterwand bewirkt, ohne Rücksicht darauf, ob der Verschluß durch die Handhabung des Behälters starken Beanspruchungen unterworfen wird.
Wesentlich ist das so zwischen dem Stopfen und dem Einsatz herbeigeführte Abdichtungsverhältnis, nachdem die Membran 10 zur erstmaligen Zugänglichmachung des Behälterinhalts herausgerissen worden ist. Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß beim Einschrauben des Stopfens 30 in den Einsatz 3 die an dem Kopf 33 des Stopfens vorhandene Dichtungsfläche 35 gegen die an der Wand 18 des den Stopfen aufnehmenden Teiles vorhandene Dichtungsfläche 19 zur Anlage kommt. Die Dichtungsflächen 35 und 19 sind beide in einem Winkel von etwa 45° schräggestellt, so daß, nachdem zwischen ihnen eine erstmalige Berührung hergestellt worden ist, nur sehr wenig zusätzliches Drehmoment erforderlich ist, um zu bewirken, daß die Wand 18 radial nach außen gepreßt wird. Wenn mit dem weiteren Drehen des Stopfens bewirkt wird, daß die Innenfläche 17 der Ringnut mit dem zylindrischen Ansatz 21 des Metallringes in Berührung kommt und so die in Fig.4 veranschaulichte, zwischen ihnen vorhandene Lücke schließt, wird sofort eine Dichtungswirkung herbeigeführt und ständig verbessert. An dieser Stelle nimmt die Größe des zum Bewirken einer weiteren Drehbewegung des Stopfens erforderlichen Drehmoments infolge der Starrheit der jetzt durch den Ansatz 21 des Metallringes 20 unmittelbar gestützen Wand 18 erheblich zu. Darüber hinaus macht es die dem oberen Gewindeabschnitt 4 α durch den Metallring 20 gegebene Stütze für die Gewindegänge 32 des Stopfens sehr schwierig, über die an dem Einsatz vorhandenen Gänge des Gewindes 4 hinwegzuspringen, was zu einem ungewöhnlich hohen Abscherdrehmoment führt. Dieser große Unterschied zwischen dem minimalen wirksamen Abdichtungsdrehmoment und dem Abscherdrehmoment stellt einen wesentlichen Vorteil der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik dar. Bei der vorstehend beschriebenen Bauweise ist außerdem nicht nur die wirksame Absperrung eines beliebigen möglichen Leckweges zwischen dem Stopfen 30 und dem den Stopfen aufnehmenden Einsatz 3 durch die abdichtende Wirkung der Dichtungsflächen 35 und 19 von Bedeutung, sondern es wird darüber hinaus auch die Möglichkeit eines Leckens zwischen dem Metallring 20 und dem den Stopfen aufnehmenden Einsatz 3 beseitigt, was sie von den Bauarten unterscheidet, bei welchen der Stopfen unmittelbar gegen den Metallring abdichtet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälterverschluß mit einem in einem die zu verschließende Behälterwandöffnung umgebenden, aus der Behälterwand gebildeten Hals angebrachten, aus Kunststoff bestehenden Einsatz, der zum Teil von einem zum Teil in ihn formschlüssig eingreifenden, zu seiner Befestigung an dem Hals dienenden Metallring umfaßt wird und innen mit Gewinde zur Aufnahme eines Schraubstopfens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (3) eine Ringnut (15 bis 17) in Höhe des oberen Endes des Gewindes (4) angebracht ist, in die ein zylindrischer Ansatz (21) des Metallrings (20) eingreift, dessen äußerer Rand (23) den abstehenden Teil des Einsatzes (3) als Dichtungslippe (13) umfaßt und unter den eingerollten Hals (51 bis 53) der Behälterwandung preßt, wobei der Stopfen mit einer kegeligen Dichtungsfläche (35) versehen ist, die bei seinem Einschrauben zur Anlage an die entsprechend ausgebildete Dichtungsfläche (19) des Einsatzes kommt.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (21) in die Ringnut (15 bis 17) bis unter die Dichtungsfläche (19) reicht.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) in dem Einsatz (3) sich nach oben bis an eine Stelle oberhalb des Bodens (16) der Ringnut (15 bis 17) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19681786045 1967-08-22 1968-08-09 Behaelterverschluss Pending DE1786045B1 (de)

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US66253267A 1967-08-22 1967-08-22

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ES356599A1 (es) 1970-01-16
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