DE1785476U - Anordnung zur verminderung des spiels bei bowdenzuegen. - Google Patents

Anordnung zur verminderung des spiels bei bowdenzuegen.

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DE1785476U
DE1785476U DEB35962U DEB0035962U DE1785476U DE 1785476 U DE1785476 U DE 1785476U DE B35962 U DEB35962 U DE B35962U DE B0035962 U DEB0035962 U DE B0035962U DE 1785476 U DE1785476 U DE 1785476U
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DE
Germany
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spacer
pull rope
reduce
game
diameter
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DEB35962U
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English (en)
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Hans Brockmeyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • ß v
    t4
    l'zur Verminderung des Spiels bei
    Bowdenzugeu"
    L"t
    Die Neuerung betrifft einNie zo. y Termißderung des Spiels bei
    h, betra eS ur
    Bowdenzüge.
    Zur bertragung von Zugkräften finden insbesondere im Kraftfahr-
    zeugbau flexible Bowdenzugs Verwendung. Diese bestehen ia. allge-
    meinen aus einer flexiblen, als Distanzstück dienenden r5hrenfor-
    magen Halle, die aus einem schraabenförmig gewundenen Draht her-
    gestellt ist und deren Enden durch aufsteakbare Kappen abgeschlos-
    sensind. DMch die Stille und die zentrisch durchbrochenen'End-
    kappen ist ein Zugseil geführt, an dessen Man Kopistneke ange-
    lötet sind. Im montierten Zustand liegt dabei beispielsweise die
    Endkappe der Mit in einer Ausnehmung der als Widerlager dienen-
    den Hebelbefestigung ein, während das Kopfstück des Zugseiles in
    den an der Hebelbefestigung angelenkten Hebel eingehangen ist.
    Sehr oft kommt es aber vor, daß das aus der Hülle herausragende
    Zugseilende zu lang ist oder durch Längang im Gebrauch zu lang ge-
    worden ist, wodurch sich ein zu großes Spiel am Hebel ergibt. Zur
    Verrin-
    gerung dieses Spiels muß dannstets das Zugseil verkürzt und das
    Kopf teil neu angelötet werden. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend
    und teuer.
    Aufgabe vor liegender Nellerllng ist es nun ein r Yersin-
    derungdes Spiels bei Bowdenzagen zu schaffen, uodurch die sonst
    notwendige, zeitraubende Verkürzung des Zugseils entfällt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß zur Spielüberbrückung ein oder mehrere zwischen der Endkappe der Hülle und ihrem Widerlager
    auf das Zugseil aufsteekbare Abstandsstti ke dienen.
  • Durch diese Maßnahme wird die als Distanzstück dienende Hülle des Seilzuges um die Länge der Abstandsst4ücke verlängert und somit der aus der Hülle herausragende Überstand des Zugseiles vermindert Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück als zylinderisches Drehteil ausgebildet ist4, das axial eine Durchgangsbohrung für das Zugseil aufweist und von dieser Bohrung ans einseitig in der Breite entsprechend dem Durchmesser des Zugseiles aufgeschlitzt ist, das ferner in axialer Er-Streckung an einer Stirnseite eine Sackbohrung deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Endkappe entspricht, und an der anderen Stirnseite einen Zapfen mit einem Durchmesser gleich dem Außendnrchmesser der Endkappe aufweist.
  • Durch diese Ausbildung kann das auf das Zugseil aufgesteckte Ab-
    standsstüak aber die Endkappe der Hülle-geführt werden, wodurch
    es unverlierbar befestigt ist.
    Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß mehrere Abstands-
    stückehintereinander auf dem Zugseil ineinandergesteckt werden
    ., seil ineinenderßesteckt werden
    f
    können. da der Zapfen des einen Abstandsstückes in die Sackbohrung
    des benachbarten Abstandstüokes paßt. Es erübrigt sich somit die
    Ilerstellung und Lagerung verschieden langer Abstandsstücke.
    Schließlich ist ein Merkmal daiurch gekennzeichnet, daß das Ab-
    standsstnck etwa in der Mitte seiner Längserstreckong sit einem
    Bund versehen ist.
  • Hierdurch wird die Auflagefläche am Widerlager wesentlich vergrößert und eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungs beispiel dargestellte Es zeigen ! Abb. 1 das Abstandsstück im längsmittelschnitt, Abb. 2 desgl. von vorn gesehen, Abb. 3 desgl. montiert am Kupplungshebel eines Motorrades.
  • Das Abstandsstück besteht aus einem zylindrischen Drehteil 1, welches entsprechend dem Durchmesser des Zugseiles 2 zentrisch durchbohrt und zum Umfang aufgeschlitzt ist. An einer Stirnseite des Drehteiles 1 befindet sich eine Sackbohrung 3, an der anderen ein Zapfen 4. twa in der Mitte in Längserstreckung ist das Drehteil 1 mit einem Bund 5 versehen. In Abb. 3 sind zwei Abstandsstücke hintereinander auf das Zugseilende 2 eines flexiblen Bowdenzuges aufgesteckte wobei die Endkappe 6 der Hülle 7 in die Sackbohrung 3 des einen Abstandsstückes eingreift, dessen Zapfen 4 in der Sackbohrung 3 des benachbarten Abstandsstäckes Aufnahme findet.
  • Der Zapfen 4 des zweiten Abstandstückes lagert in einer Ausnehmung 8 der als Widerlager dienenden Hebelbefestigung 9 und liegt mit dem Bund 5 an letzterer an. Auf das Zugseilende 2 ist ein Kopfstück 10 aufgelötet und in eine
    AMsnehmumg 11 des an der Bebelbefestigng angelenkten Hebels 12
    1 &
    eingehängt.
  • Es ist selbstverständlich möglich das Abstandstück beispielsweise durch Gießen o.ä. zu erstellen oder auch aus Kunststoff zu fertigen.

Claims (1)

  1. Zo hat zauspräche :
    4h ra 1. = zur Verminderung des Spiels bei Bowdenzüge, dadurch ge-
    daß zur Spieläberbrückung ein oder mehrere zwi- schen der Mkappe (6) er Solle (7) and ihresi Widerlager (8)
    auf auflas Zugseil (2) aufsteckbare Abstandsstücke dienen. tf1iAi/ 2. * zur'Verminderung des Spiels bei Bowdenzüge nach An-
    Spruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück als zylindrisches Drehteil (1) ausgebildet ist, das axial eine
    Durchgangsbohrung für das Zugseil (2) aufweist und von dieser Bohrung aus einseitig in der Breite entsprechend dem Durchmesser des Zugseiltes (2) aufgeschlitzt ist, das ferner in axialer Erstreckung an einer Stirnseite eine Sackbohrung (3) deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Endkappe (6) entspricht, und an der anderen Stirnseite einen Zapfen (4) mit einem Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Endkappe (6)
    ar auf L W4 3. zur Verminderung des Spiels bei Bowdenzuges nach den
    Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück etwa in der Mitte seiner Längserstreckung mit einem Bund (5) versehen ist.
DEB35962U 1958-12-31 1958-12-31 Anordnung zur verminderung des spiels bei bowdenzuegen. Expired DE1785476U (de)

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