DE1785272A1 - Rotationsfilmdruckmaschine - Google Patents

Description

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Rotati on sf umdruckmaschine

Die Erfindung betrifft eine Rotatiönefiladruckiiaeehine,. Solche DrubkraaBohinen sind mit einer Anaahl Druokotationen ausgerüstet, die aus je einer Rundechabione bestehen, dlt in eynchrohem lauf Bit der Stuckdecke, auf der der ta bedruckend^ Stoff liegt, rotiert. Zudem iot unterhalb jeder Rundschablone unter der DruoJcdeoke eine Oegtndrttok« welle angeordnet, die die Druckdecke unteretutat*

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Für den Betrieb von Rotationsfilmdruckmaschinen ist θ a äusserst wichtig, dass die Rundschablonen Jederzeit leicht ausgewechselt werden können.. Zudem muss die Zentrierung der RundSchablone möglichst genau sein, Die Rundschablonen Bind jedoch aus sehr dünnem Material hergestellt, das nur einige Hundertstel Millimeter Dioke aufweist. An den Rändern dieser zylinderförmigen Rundschablonen werden Flanschen angeordnet, vit denen sie zentriert werden. Die exakte

Befestigung dieser flanschen ißt schwierig, weshalb etwaige

tJngenauigkeiten dieser Flanschen durch die Befestigung»» vorrichtung für die Rund schablonen aufgenommen werden nüssen.

Die bekennten Befestigungsvorrichtungen für Rund schablonen eind nicht in der Lage, allen dleeen Anforderungen bu genügen. ■ ' " ■ ■ ' ^:i>.^{v :} ■'

Bei einer bekennten Befestigungsvorrichtung für Rundscha- ^ blonen wird ein sogenannter Bajonettverschluss verwendet,, Hierbei weist beispielsweise der Befestigungsring «ine

a.B. 4 Haltenocken auf, während das Gegenstück, also

Rundschablone, die entsprechende Aniahl Bunde aufweist, die unter die Haltenooken des BefestigungBringes zu liegen körnen. Zun Befestigen der Rundaohablone nuss der Abstand der beiden Afirthenetttoke eunaohst vergröeeert wrden, bis

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die Rund schablone zwischen die beiden Zwisohenringe eingeführt und nit diesen zum Pluohten gebracht wird. Die nun eingeführte Schablone muss von Hand in dieser fluchtenden Lage gehalten werden, hie der Zwischenring soweit einwärts verBehoben wird, dass die Hocken und die Bunde sich in der gegenseitig richtigen Lage befinden. Erst hierauf kann durch Drehen δ·β Befeetigungsringee die Rundsohablone verriegelt werden. Die gleiche umständliche Operation, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, iat auch bei der Demontage notwendig. Als Vorteil dieser Ausführung kann höchstens erwähnt werden» dass die Schablone in jeder Lage, d.h. in jedem Drehwinkel in Bezug auf das zu druckende Dessin, demontiert werden kann·

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung und Befestigung für Bund schablonen au schaffen, bei der die Nachteile der bekanntes Ausführungen vermieten werden und die den gewünschten Anforderungen in allen Punkten genügt. Diese kennzeichnet sich gemäas der Erfindung dadurch, dass die Hundschablone über ein federndes Zwischenstück an der in dem Maschinenrahmen angeordneten LagerBcheibe befestigt ist.

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Zn der Zeichnung let die Erfindung beispielsweise dargestellt.

Ee zeigts

Fig· 1 einen Schnitt durch eine Lagerung für Rundschablonen geaäss der Erfindung,

Pig. 2 eine Aneicht dieser Lagerung,

Flg. 3 einen Schnitt durch eine weitere Halterung und Zentrierung für Bundschablonen an einem Zwischenstück,

Fig. 4 eine Ansicht des ZwIsohenrInges mit den Haltehaken der Halterung nach Fig. 3»und

Fig« 5 die Arretierung der Haltehaken nach Fig. 4.

Mit 1 let die Rundschablone bezeichnet, die aus einen fein perforierten Material besteht. An den Enden der Rund schablone sind Flaneohen 2 befestigt. Oewohnlich werden diese alt ihrem syllndrlsohen feil in die Rundschablonen eingeklebt. Ea let hierbei sehr schwierig, den Flansch 2 genau senkrecht βατ Achse der Rundschablone su halten.

Beldee&ts der Kund schablone 1 let im Maschinenrahaea je eine Legsreeheibe 3 drehbar angeordnet, an die eine gefederte Scheibe 4 aufgebracht wird» Biese Scheibe 4 1st »it Mit-

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_ 5 —

nehiaerbolzen 5, die in der Iiagerscheibe. 3 fest verankert sind, zentriert und wird bei Drehung der Scheibe J mitgedreht. Die Bolzen 5 tragen eine Druckfeder 6_y die sich einerseits am Bolzenkopf und andererseits im Grund von in der Scheibe 4 befindlichen Bohrungen 7 abstützt, wodurch die Scheibe 4 gegen die Scheibe 3 gedrückt wird* Eine der beiden Iiagerseheibeii 3 tat verschiebbar, so dass die Hundschablone gespannt und entspannt werden kann. Durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Federn 6 kann die Zugkraft in der Rundsohablone variiert werden«

Beim Spannen der Rund schablone entsteht avri sehen der Scheibe 3 und der Scheibe 4 ein Zwischenraum* Ist nun eine Hundschablone eingesetzt, bei der der Plansch nicht genau senkrecht aur Achse der Eunflschablone ist, bewegt er sich während der Rotation mit einer iCaumelbewegung, die die Scheibe 4» an der üar Plansch fest angekuppelt ist, ebenfalls mitmacht. Durch <lan swischsn Scheibe 3 und SoheibQ 4 bestehenden Spalt wird aber diese taumelbewegung nicht weiter übertragen. Besät 1; erreicht man_r dass TJngenauigkeiten in der Sage-detr Plansch© kompensiert werden*

schnellen Einsetzen und Herausnehmen der Sund schablone sini »nt der gsJP&dlerten Swischenesheibs 4 zwei ieate

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Haken 8 sowie ein beweglicher Baken 9 angebracht. Der bewegliche Haken 9 ist mit einer Verriegelung IO versehen> die bo bearbeitet ist, dass der bewegliche Haken 9 den Plansoll 2 genau zentriert·

Bas Einsetzen oder Herausnehmen einer Eundsohablone vollsieht sich wie folgt * ·

Die Lagerscheibe 3 wird solange gedreht, bis der bewegliche Haken 9 sich in der obersten Stellung befindet* Duron einen Druck in Pfeilrichtung auf den Verriegelungshebel 10 kann der Haken 9 geöffnet werden» worauf die Schablone herausgehoben werden kann. Yorgängig muss allerdings die Schablone von dem auf ihr wirkenden Zug entlastet werden. Der Ttrriegelungshebel 9 kann mit einer Feder versehen werden, so dass er sich inuaer in Schlieseriohtung drehen will« Baia Sohliessen wird der bewegliche Haken 9 somit automatisch Tarriegelt. Zur Mitnahme der Hund schablone können besondere Mittel, z.B. in Fora eines Mitnehmarbolsens vorge sehen werden«

In Figuren 3 - 5 1st eine weitere Halterung und Zentrierung für Bund schablonen beschrieben* *

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Hit 1 let wieder die Hund schablone und mit 2a sind die Planschen bezeichnet, die einen Endflansch 2b und eine zylindrische Partie 3a aufweisen, mit welch letzterem sie in die Rundschablonen eingeklebt werden» Etwaige.Abweichungen der lage des Plansohes 2a von einer senkrechten Ebene zur Achse der Rundschablonen werden wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 durch die beidseitig an den Enden der Rundschablone angeordneten Zwischenstücke 4a kompensiert, die mit anderen Teilen, beispielsweise einem Antriebszahnrad 18 in einem, &ra Maschinenrahmen abgestützten Support 24 gelagert ist. Die Zwischenstücke und die mit diesen zusammengebauten Seile können zentriaeh angeordnete Oeffnungen 4b aufweisen, die beispielsweise zum Einschieben der Rakel benützt werden können. Jedes Zwischenstück 4a ist mit Mitnehmerholzen 5a, die in der Lagerscheibe 8a längsversehieblich gelagert sind, zentriert und wird bei Drehung des »it der Lagerseheibe 6a verbundenen Antriebszahnradee 18 mitgedreht. Die Bolzen 5a tragen eine Druckfeder 6a, die sich einerseits am Bolzenkopf und anderseits im Örund von der in der Lagerscheibe 8a befindlichen Bohrungen 7a abstützt, wodurch das Zwischenstück 4a gegen die Scheibe 6a gedrückt wirdο Eine der beiden Lagerscheiben 8a 1st verschiebbar» so dass die Rundschablone gespannt und entepannt werden kann. Durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Feder 6a.kann die Zugkraft in der Rundschablone variiert werden«,

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Zum echnellexi Einsetzen und Herausnehmen der Rund schablone sind auf dem nachgiebig gelagerten Zwischenstück 4a eine

CL

Haltenooken 9 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich

weisen die Haltenocken 9^in im wesentlichen U-förmigeo Profil auf, an dessen einem Schenkel ein Steg 96 ansohliesst«

Or

Sie Haltenocken 9 liegen mit ihrem Steg 9β und dem daran anschlieesenden Schenkel in einer Nut 10» die sich über den ganzen üafeng des Zwischenstückes 4a erstreckte Zur Montage und Demontage der Haltenooken 9 let am Zwischenstück 4a stirnseitig ein flanschring 11 wegnehmbar, beispielsweise durch Schrauben 19, befestigt« Im U-förmigen Teil der Halte-

CL

nocken 9 greift der mit der Rundsohablone 1 verbundene Flansch 2a mit seinem Endflansch 2b ein, wobei die Haltenooken 9 einerseits als Halterung und andererseits als

CL

Zentrierung dienen. Die Haltenocken 9 können an bestimmten Stellen am Umfang durch geeignete KIeamitte1 fixiert werden, Eo genügt jedoch gewöhnlich eine Arretierung, wie sie in Fig. S dargestellt ist. Bei dieser rastet ein mit einer Feder 20 belasteter Bolzen 21 in eine Kerbe 22 im Steg 9e

CL,

des Haltenookens 9 ein und fixiert so die Lage des Haltenockenso Wie in FIg, 4 dargestellt» werden beispielsweise 3 Haltenooken 9 gleichmöBsig am Umfang vorteilt, so dass der Zwiochenwinkel zwischen 2 Haltenooken 120 Grad· beträgt« Welsen eudem die Haltenooken eine Umfengseuedehnung 12 von

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50 ®rad auf, ao beträgt "bei glaiohinässiger der Haltenöökea der Winkel,13 15 ömd* Wird mm der Jd^ 9b bezeichnete Baltenooken■in die in der J¹Ig* 4, ©ingezsicimetegeet^lcihalts Jjage-gBtoacJi-t·, eo beträgt der ,Minkel 14 ebenfalls 15 öraä» Dürofc, diese-Anordnung öor Haltenocken- entsteM sin Segment τ©η 180 Grad-, in dem keine:■ HOteno-clcen-liegen-*: Man kann somit die HundsoliaToloneradial !heras- und hereinfahren, &/eckmässigervj8ifle wird man isajaer-.denjenigen-Halienooken lösen nri4 in-Anschlag, mit. _;einem lienachlöarten; Belten-oeken" bringen, der .beim- Anhalten der Eotatlonsiilmdruofenascfiine nach oben gerichtet-,ist., · , , ■

3)aa Herausnehmen einer Eu»dSchablone.irollzlelit aich vie-folgts

ist die ßun&schablone. 1 swiach©» den 4a eingespannt.. Hach-· dem Anhalten der Maschine muss sunächst die 'Spannung-¹ anu der Rund schablone aufgehoben, werden, v/as mit' Hilfe einer der' beiden Lagerscheinen, 8a Torgenoffimen wird*, aie^:-axial TerööMöbbar ausgebildet -ia-t*. ffaöhdeia ü±& SchablöiiQ Dhile iängsspannimg in den lial-it-önoclcea liegt,· ; wird^jäe^Jenige Haltenooksn^ der nach oben gerichtet ist, aus seiiieS*^ Arretierung;, en t.fex'31't und bis .gum Aiischlag öerilienadhbarten BoXt^iooken bewegt,. Hierauf kann die . ^; Seüäblbne iiiä wöiientliöhen^ radial nach^ oben^; herauegenoiajaeas

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ei» Hs&tanaQlEennicht ,geradeam höchsten * Punkt'd^SvitiolioiiB'tiiokeJB'liegt» kairä. trotzdem die Bundannähernd nach oben weggenommen vjerden*

Elsis&tatn der Rüaad schablone, geschieht in umgekehrter

, Me Eun&aehabiOBe wird eingefahren ωιή; au| dea-Haitenockanj die niolit -yersaho^sn wurden» abgelegt, woäurcli äi® Rundschablone bereits zentriert ist, lun wird iar gelöste and seitwärts versoiiobsne Haltenooken wiedsr la sein®·Ursprung!lohe Lage getoaoht und fixiert₀ Hierauf wird clie verschiebbare Ijagei'sciieibe 8a axial von der Blind schablone fortbewegt, woduroh sla gespannt viird. Buroh die naohgiebig angeordneten Swischenstücke 4a kann einerseits die LISngsspannung der Rundschatuloiie reguliert und anderseite eine UBgenaue Iiags des Planschen 2a in der Rund schablone kompensiert werden.

Der Tortsil der beschriebenen Ausführung liegt darin_f dass in jeder Halt©stellung der HundSchablone dieselbe immer im wesentliclian BEoh oben herausgenomman werden lrann_o Bas Eerauan©h»ea sslbet i©t a^aserordentlioh einfach und kann nach XäUaen der übt Ruitilachabloiia und nach Verschieben eines orgönoffis^M ¥®rd®»« Weiter iat von Yorisil, HaltaTiöökan nicht nach auswärts geochvenii werden,

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wodurch keinerlei Schwierigkeiten auftreten können, 3'alls die MaBchine aus Versehen in Betrieb gesetzt wird, oLne ciasE die Haltenoeken wieder an Ort und Stelle angebracht find» Die -Anzahl der verwendeten Haltenockön, ist nebenisäolxlioh, wes-entlioli" ist, dass Sie Haltenooken in Ifmfangsriohturg vei'schiebbar aind, so dass genügend Platz stun Einsetzen und Herausnehmen der Rundochablone entstellte *

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Claims (1)

1. Patentansprüche

   Rotationefilffiflruojo&asohine, deren Drucketationen je eine Rundschablone aufweisen» die nach Bedarf herausgeaoamen und eingöeetst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Hundschablone über ein federndes* A Zwischenstück an der in dem Maschinenrahmen angeordneten ftagerecheibe befestigt ist.

   2. Rotationafilmdruckaasohine gemäss Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück durch mehrere in der lieferscheibe befestigte Bolsen zentriert ist, die in im Zwischenstück angeordnete Bohrungen hineinragen und Druckfedern tragen, die sich am Bolzenkopf und am Bohrungsgrund abstützen.

   w 3„ Rotationefilmdrackmaschine geinäse Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Hundschablone auf jeder Seite durch einen beweglichen und durch mindestens zwei feste Baken ssentriert ist«

   4« £6tatiünafilmdruciaa&schine genäss Aaepruch 3, dadurch

   daee 4er bewegliche Haken «inen 7er-

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   riegelungsheoel aufweist, der durch Federdruck in der SohllGsssteilung gehalten wird.

   5. Rotationsf Umdruckmaschine gemäss Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet* dass im Zwischenstück ein Mitnehmerbol- zen zur Mitnahme der Rundschablone angeordnet ist*

   ■ ·

   6. Rotationsfilmdruclnnaschlne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rund schablone durch eine Anzahl am Umfang des Zwischenstückes bzw. des Zwischenringes angeordneter Baltenocken gehaltert und zentriert ist, Ton denen zum radialen Einsetzen und Herausnehmen der Rundschablone mindestens eine in Umfangsrichtung verschiebbar ist·

   7» Rotationsfilmdruckmaschine naoh Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Haltenocken gleichmassig am Umfang des Zwischenstückes angeordnet sind, bei ebnen durch Terschiebung des jeweils oben befindlichen Nockenα bis zum benachbarten Hocken ein nocktnfreies Segment von mindestens 180 Grad am Umfang dee Zwischenstückes entsteht, daroh das die Rundschablone annähernd senkrecht nach oben einsetzbar ist«

   BADORiGIHAl

   2S930-B/Ü82-2

   8. Rotationsfiliadruekmasehine nach Anepruch 6 oder Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet ₉ dass die Baltenocken in einer am Umfang des Zvisohenstüokes angeordneten Hut verschiebbar sind·

   9. Hotati on sflladruckmasoMne nach Anspruch 6 oder Anepruch dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenocken eine Qfcfangsausdehnung von höchstens 30 Srad aufweisen.

   10* Rotationsfumdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenocken an vorbestimmten Stellen der Umfangsnut einrastbar sind.

   13.8«68 MY/tw

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