DE3124250A1 - "vorrichtung und verfahren zum befestigen eines teils an einem gebilde" - Google Patents

"vorrichtung und verfahren zum befestigen eines teils an einem gebilde"

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DE3124250A1
DE3124250A1 DE19813124250 DE3124250A DE3124250A1 DE 3124250 A1 DE3124250 A1 DE 3124250A1 DE 19813124250 DE19813124250 DE 19813124250 DE 3124250 A DE3124250 A DE 3124250A DE 3124250 A1 DE3124250 A1 DE 3124250A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Teils an einem
Gebilde
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Befestigen von Teilen an Gebilden und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen eines Schaufelhalters an einer Läuferscheibe.
Die Erfindung umfaßt in einer Ausgestaltung eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils an einem Gebilde. Das Gebilde hat eine Aussparung, und das Teil weist einen Abschnitt auf, der in der Aussparung angeordnet ist= Ein Halteelement ist in der Aussparung angeordnet und so geformt, daß es einen Teil des Abschnittes des Teils aufnimmt und dadurch das Teil an dem Gebilde befestigt..
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung·befindet sich die Aussparung in einer in eine axiale Richtung weisenden Seite des
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Gebildes und ist durch mehrere Wände begrenzt- Das Teil hat eine Basis und von dieser ausgehend, einen Arm und einen Schenkel. Das Halteelement liegt an einer Wand der Aussparung an und nimmt den Schenkel des Teils auf.
Das Gebilde kann eine ringförmige, sich radial erstreckende ■Scheibe sein, das Teil kann ein ringförmiger Schaufelhalter sein, und das Halteelement kann ein· geteilter Haltering sein.
Es ist auch ein Verfahren beschrieben zum Befestigen des Schaufelhalters an der Scheibe. Das Verfahren beinhaltet folgende Schritte: Einsetzen des Haltering«?s in die Aussparung und radiales Zusammendrücken desselben, Einsetzen der Basis und des Schenkels des Schaufelhalters in die Aussparung und Biegen derselben axial nach innen, Beenden der Zusammendrückung des Halteringes und Beenden des Biegens der Basis und des Schenkels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Teils einer
Läuferbaugruppe mit einer Ausführungsform der Erfindung, ■
Fig. 2 eine Teilrückansicht eines Teils der
Läuferbaugruppe nach der Linie 2-2 von Fig. 1 und einen geteilten Haltering,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht, die
den an der Scheibe·befestigten Schaufelhalter zeigt, und
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittansicht, die
die Basis und den Schenkel des axial nach innen gebogenen Schaufelhalters und den radial nach innen zusammengedrückten Haltering zeigt.
Die Fig. 1 und. 2 zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Befestigen eines Teils an einem Gebilde. Die Erfindung wird zwar bei Verwendung an einer Läuferbaugruppe eines Gasturbinentriebwerkes beschrieben, es handelt sich dabei jedoch selbstverständlich nur um ein Beispiel, denn es gibt viele weitere Verwendungszwecke,· bei denen die Erfindung mit Erfolg eingesetzt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen mehrere Laufschaufeln 10, die an einem Gebilde befestigt sind, bei welchem es sich in diesem Fall um eine· ringförmige Scheibe 11 handelt. Die Scheibe 11 erstreckt sich radial von der Triebwerkslängsachse aus, die durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet ist. Gemäß Fig. 2 hat jede Laufschaufel 10 einen Flügelprof'ilteil 13, eine Plattform 14 und einen Schwalbenschwanz 15. Jeder Schwalbenschwanz 15 ist so bemessen und geformt, daß er durch einen Schwalbenschwanzschlitz 16 aufgenommen werden kann, von denen mehrere um den radial äußeren Teil der Scheibe 11 angeordnet sind. Jeder Schwalbenschwanzschlitz 16 ist in der Scheibe 11 so angeordnet, daß sich die öffnung des Schlitzes durch entweder die stromaufwärtige axiale Seite 20 oder die stromabwärtige axiale Seite 21 oder durch beide Seiten 20 und 21 der Scheibe 11 erstreckt» Mit "axial" ist gemeint "in einer Richtung parallel zu der Triebwerkslängsachse 12"» Wenn der Schwalbenschwanz 15 jeder Laufschaufel 10 in dem passenden Schwalbenschwanzschlitz 16 angeordnet istf wird die Laufschaufel 10 gegen eine radiale sowie gegen eine tangentiale Bewegung, d.h. gegen eine Bewegung in einer zu den Seiten 20 und 21 der' Scheibe ,11 parallelen Richtung festgehalten. Die
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Schwalbenschwanzanordnung verhindert jedoch nicht eine Bewegung jeder Laufschaufel in der axialen Richtung. Zum Verhindern einer axialen Bewegung jeder Laufschaufel wird ein Teil, beispielsweise ein Schaufelhalter 22, benutzt. Der Schaufelhalter 22 ist vorzugsweise ein einstückiges, im wesentlichen ringförmiges Teil, das an- einer Seite 20 oder 21 der Scheibe 11 an den öffnungen der Schwalbenschwanzschlitze 16 angeordnet ist. Der Schaufelhalter 22 muß auf irgendeine Weise an der Scheibe 11 befestigt werden, damit er in der Lage ist, die Kräfte, die auf ihn axial durch die Schwalbenschwänze 15 der Laufschaufeln TO ausgeübt werden, auszuhalten und so die Schaufeln 10 an der Scheibe 11 festzuhalten. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist zwar ein Schaufelhalter auf jeder1 Seite 20 und 21 der Scheibe 11 befestigt, die Schaufeln 10 können aber an der Scheibe 11.so angeordnet sein, daß nur ein einziger Schaufelhalter 22 erforderlich ist, um eine Axialbewegung der Schaufeln 10 zu verhindern.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils,wie beispielsweise des Schaufelhalters 22, an einem Gebilde, wie beispielsweise der Scheibe 11.
Das Gebilde oder die Scheibe 11 hat eine Aussparung 23, die vorzugsweise ringförmig ist, in.jeder axialen Seite 20 oder 21ran der ein Schaufelhalter zu befestigen ist.' Die Aussparung 23 wird durch mehrere Wände begrenzt. Gemäß Fig. 3 gehören zu den Wänden der Aussparung 23 eine radial innere Wand 24, eine radial äußere Wand 25, eine axial innere Wand 26 und eine axial äußere Wand 27. Die axial äußere Wand 27 ist vorzugsweise eine Seite eines sich radial erstreckenden Flansches 30 der Scheibe 11.
Mit "axial innere" oder "axial nach innen" ist.gemeint"in einer axialen Richtung zu der Mitte der Scheibe .11 hin". Mit "axial äußere" oder "axial nach außen" ist gemeint "in einer axialen Richtung von der Mitte der Scheibe 11 weg".
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Gemäß Fig. 3 hat das Teil oder der Schaufelhalter 22, das bzw. der an dem Gebilde oder der Scheibe 11 zu befestigen ist, eine Basis 31, einen Arm 32 und einen Schenkel 33. Die Basis 31 erstreckt sich vorzugsweise axial. Der Arm 32 erstreckt sich im wesentlichen rechtwinkelig und vorzugsweise radial nach außen von einer ersten oder axial äußeren Seite 34 der Basis 31 aus. Der Schenkel 33 erstreckt sich im wesentlichen rechtwinkelig und vorzugsweise radial nach innen von einer ■ zweiten oder axial inneren Seite 35 der Basis 31 aus. Ein Abschnitt des Schaufelhalters 22 und insbesondere die Basis 31 und der Schenkel 33 sind in der Aussparung 23 angeordnet. Die radiale Abmessung der Öffnung der Aussparung 23 zwischen der radial äußeren Wand 25 und dem Flansch 30 ist ausreichend groß, so daß die Basis 31 und der Schenkel 33 durch, sie hindurch eingeführt werden können, und die axiale Abmessung der Aussparung 23 ist ausreichend groß, so daß der Schenkel 33 und wenigstens ein Teil der Basis 31"darin angeordnet werden können.
Der radial äußere Rand der Basis 31 hat einen ringförmigen ebenen Teil 36, der an der radial äußeren Wand 25 der Aussparung 23 verschiebbar in Anlage kommt. Der axial innere Rand des Schenkels 33 hat einen Vorsprung 37, der an der axial inneren Wand 26 in Anlage kommt und dadurch die Axialbewegung des Schaufelhalters 22 begrenzt. Der axial äußere Rand des Schenkels 33 hat einen ringförmigen ebenen Teil 40, ' an welchem ein Halteelement in im folgenden noch näher beschriebener Weise in Anlage kommt.
Wenn das Teil, wie der Schaufelhalter 22, ringförmig ist, ist es vorzugsweise so bemessen, daß der radiale Abstand zwischen der Triebwerkslängsachse 12 und dem ebenen Teil 36 an dem radial äußeren Rand der Basis 31 nur geringfügig kleiner ist als der radiale Abstand zwischen der Triebwerkslängsachse 12
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und der radial äußeren Wand 25 der Aussparung 23. Diese Beziehung gestattet, daß der ebene Teil 36 der Basis 31 an der radial äußeren Wand 25 der Aussparung 23 verschiebbar in Anlage kommt, wenn das Teil in die Aussparung eingeführt wird, und dadurch eine radiale Abstützung für das Teil bildet und dessen Radialbewegung begrenzt.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich der Arm 32 des Schaufelhalters 22 von der Basis 31 aus radial nach außen und hat einen Teil, wie die ringförmigen Vorsprünge 41, die sich gegen die Seite 20 oder 21 der Scheibe 11 und der Schwalbenschwänze 15 der Laufschaufel 10 legen, um die Laufschaufeln in ihrer Stellung an der Scheibe 11 zu halten. Der Arm 32 kann außerdem beispielsweise wenigstens einen Labyrinthdichtungszahn 42 aufweisen und sich radial so weit erstrecken, daß der radial äußere Rand 43 in Anlage an oder in unmittelbarer Nähe der Plattform 14 ist. Weitere Konfigurationen des Arms 32 des Schaufelhalters 22 können jedoch nach Bedarf verwendet werden, ohne die Wirksamkeit der hier beschriebenen Erfindung zu verringern.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist in der Aussparung 23 des Gebildes oder der Scheibe 11 ein Halteelement angeordnet, wie beispielsweise der im wesentlichen kreisringförmige Haltering 44. Weil der Haltering 44 und die Basis 31 sowie der Schenkel 33 des Schaufelhalters 22 innerhalb der Aussparung 23 angeordnet sind, statt aus der Scheibe 11 in den Luftstrom vorzu-.ragen, wird die Ablenkung oder Störung des Luftstroms an der Scheibe 11 verringert. Das Halteelement oder der Haltering 44 ist umfangsmäßig so bemessen, daß er den Umfangsabmessungen der Aussparung 23 angenähert ist/ weshalb er in der Aussparung angeordnet werden kann. Das Halteelement oder der Haltering 44 ist so geformt, daß er einen Teil des Schenkels 33 des Teils oder Schaufelhalters 22 aufnehmen kann. Das kann durch die Verwendung einer ringförmigen, sich insgesamt axial erstreckenden Lippe 45 erfolgen, die eine- radial äußere
Fläche 46 aufweist. Die radial äußere Fläche 46 der Lippe 45 hat eine, vorzugsweise ebene, Form, die der Form der radial inneren Stirnfläche 47 des Schenkels 33· entspricht, die ebenfalls vorzugsweise eben ist. Die axial innere Seite 50 des Halteringes 44 ist so geformt, daß sie der Form des ebenen Teils 40 des axial äußeren Randes des Schenkels 33 entspricht. Die radial äußere Fläche 46 der Lippe 45 und die axial innere Seite 50 des Halteringes 44 nehmen daher einen Teil des Schenkels 33 des Schaufelhalters 22 auf.
Die axial äußere Seite 51 des Halteringes 44 ist so geformt, daß sie der Form der axial äußeren Wand 27 der Aussparung 23 entspricht. Der Haltering 44 ist in der Aussparung 23 positionierbar·, und wenn er in der in Fig. 3 gezeigten Position, ist, ist die axial äußere Seite 51 in Anlage an der axial äußeren Wand 27 der Aussparung. Der Haltering 44 hat vorzugsweise eine sich axial erstreckende Schulter 52, die in der in Fig. 3 gezeigten Anordnung eine Bewegung des Halteringes 44 in der Richtung radial einwärts verhindert. Die Schulter 52 liefert auch, wie im folgenden noch näher erläutert, eine "Sichtanzeige über die richtige Positionierung des Halteringes 44. Aus Gründen, die im folgenden ebenfalls noch näher erläutert sind, hat der Haltering 44 eine Rippe 53 an seinem radial äußeren Rand 54.
Gemäß Fig. 2 ist der Haltaring 44 vorzugsweise geteilt, wie an der Stelle 55. Das ermöglicht ein radiales Aufweiten und Zusammendrücken des Halteringes und vereinfacht dadurch das Einsetzen des Halteringes in die Aussparung. 23. Ein solcher Haltering hat eine Eigenfederspannung, die versucht, ihn radial nach außen aufzuweiten. Wenn der Haltering A4 an einem rotierenden Gebilde benutzt wird, ist der geteilte Haltering außerdem in der Lage, sich infolge der auf· ihn ausgeübten Zentrifugalkraft radial aufzuweiten. Der Haltering 44 wird daher radial gegen den Schenkel 33 des Schaufelhalters 22 vorgespannt und ist dadurch wirksamer in der Lage, den Schaufelhalter 22 an der Scheibe 11 zu befestigen.
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Der Flansch 30 der Scheibe 11 kann gemäß Fig. 2 wenigstens einen .und vorzugsweise mehrere gebogene Ausschnitte 56 längs seines radial äußeren Randes aufweisen. Die bogenförmigen Ausschnitte 56 machen die radial innere Seite des Halteringes 44 aus weiter unten erläuterten Gründen zugänglich. Weiter können die Ausschnitte 56 benutzt werden> um eine • Drehbewegung des Halteringes 44 relativ zu der Scheibe 11 zu verhindern. Gemäß Fig. 2 ist ein axialer Vorsprung 57, der beispielsweise angeschweißt sein kann, an dem Haltering vorgesehen, und zwar an dem der Teilungsstelle 55 benachbar- ***" ten Ende des Halteringes. Der Teil des Halteringes, der den axialen Vorsprung 57 hat, ist neben einem Ausschnitt 56 angeordnet. Wenn der Haltering 44 sich zu drehen beginnt, wird der Vorsprung 57 den Rand des Ausschnittes 56 berühren und die Drehung stoppen.
Der Haltering 44 und der Schaufelhalter-22 sind daher baulich einfach"aufgebaut und können deshalb billig hergestellt werden. Die Werkstoffe, aus denen sie hergestellt werden können, .werden sich mit der Umgebung ändern, der sie ausgesetzt sein werden. Beispiele für geeignete Materialien sind "Rene1 95", eine Nickelsuperlegierung, die aus der US-PS 3 576 681 bekannt ist, für den Haltering 44 und eine Nickel-· superlegierung, die im Handel unter der Bezeichnung INCONEL 718 erhältlich ist, für den Schaufelhalter 22. Diese Werkstoffe sind jedoch lediglich als Beispiel angegeben, denn andere Werkstoffe können nach Bedarf benutzt werden.
Ein Verfahren zum Zusammenbauen der oben beschriebenen Vorrichtung beinhaltet folgende Schritte:
Die Innenbohrung des Halteringes 44, der geteilt ist, wird durch eine Vorrichtung aufgeweitet, die eine radial nach außen gerichtete Kraft auf den Haltering ausüben kann. Der
Haltering 44 wird in die Aussparung 23 der Scheibe 11 eingesetzt und das Ausüben der Aufweitekraft wird beendet. Gemäß Fig. 4 wird dann der Haltering 44 durch e.ine Vorrichtung radial zusammengedrückt, die eine radial einwärts gerichtete Kraft ausübt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist ein Zusammendrückwerkzeug 60, das über dem Haltering 44 angebracht wird. Das axial innere Ende des Zusammendrückwerkzeuges wird eingeführt, bis es an der Rippe 53 anliegt,und das Werkzeug wird dann radial gespannt. Der Haltering 44 wird zusammengedrückt, bis der radial äußere Rand 54 mit dem radial äußeren Rand 61 des Flansches 30 bündig oder eben ist. ■
Die Basis 31 und der Schenkel 33 des Schaufelhalters 22 werden dann in die Aussparung 23 eingeführt, so daß der ebene Teil 36 der Basis 31 verschiebbar an der radial äußeren Wand 25 der Aussparung 23 anliegt. Der Schaufelhalter wird axial nach innen verschoben, bis,wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ein Teil des Arms 32, wie beispielsweise die Vorsprünge 41, an einer Seite 20 oder 21 der Scheibe und der Schwalbenschwänze 15 der Laufschaufel 10 anliegt. Gemäß Fig. 4 werden dann Vorrichtungen benutzt, um die Basis 31 und den Schenkel 33 weiter axial nach innen zu drücken, bis der Vorsprung 37 des Schenkels 33 an der axial inneren Wand 26 der Aussparung 23 anliegt. Ein Beispiel für solche Vorrichtungen ist ein Klemmwerkzeug 62, das, wenn es gespannt ist, eine axial einwärts gerichtete Kraft auf den Schaufelhalter 22 ausübt.
Gemäß Fig. 3 wird dann der Haltering 44 freigegeben, d.h.-nicht länger zusammengedrückt, wodurch er sich dann aufgrund der Eigenfederspannungf die dadurch verursacht wird, das er geteilt ist, in der Aussparung 23 radial nach außen aufweitet. Eine axiale Einwärtsbewegung des Halteringes 44 wird durch die Lippe 45 verhindert, die eng benachbart zu der axial inneren Wand 26 der Aussparung 23 angeordnet ist. Wenn sich jedoch die Schulter 52 des Halteringes an dem Flansch 30
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vorbei radial nach außen bewegt, bewegt sich der Haltering axial nach außen, bis die axial äußere Seite 51 des Halteringes an der axial äußeren Wand 27 der Aussparung 23 anliegt. Nötigenfalls kann der Haltering 44 durch das Einführen eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers, durch den gebogenen Ausschnitt^56 (vgl. Fig. 2) und gegen die radial innere Fläche des Halteringes radial nach außen gedrückt werden. Der Haltering weitet sich radial nach außen auf, bis die radial äußere Fläche 46 der Lippe 45 an der radial inneren Stirnfläche 47 des Schaufelhalters 22 anliegt. Die Schulter 52, die radial außerhalb des radial äußeren Randes 61 des Flansches 30 angeordnet ist, liefert eine Sichtanzeige über die richtige Positionierung des Halteringes 44.
Die Vorrichtung, wie das in Fig. 4 gezeigte Klemmwerkzeug 62, die die Basis 31 und den Schenkel 33 des Schaufelhalters 22 axial nach innen drückt, wird dann gelöst. Gemäß Fig. 3 springt oder bewegt sich der Schaufelhalter 22 in einer Richtung axial nach außen zurück, bis der ebene Teil 40 des Schenkels 33 an der axial inneren Seite 50 des Halteringes 44 anliegt. In dieser Anordnung hat der Haltering 44 dadurch einen Teil des Schenkels 33 des Schaufelhalters 22 aufgenommen. Eine radiale und eine axiale Bewegung des Schaufelhalters 22 werden durch den Haltering 44 und die Wände der Aussparung 23 verhindert und der Schaufelhalter ist dadurch an ■ der Scheibe 11 befestigt..
Der Schaufelhalter 22 wird von der Scheibe 11 gelöst oder entfernt, indem die Schritte des oben beschriebenen Verfahrens in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Das heißt, gemäß Fig. 4 wird eine Vorrichtung,'wie das Klemmwerkzeug 62, benutzt, um die Basis 31 und den Schenkel 33 des Schaufelhalters 22 axial nach innen zu drücken, bis der Vorsprung 37 an der axial inneren Wand 26 der Aussparung 23 anliegt. Eine Vorrichtung, wie das Zusammendrückwerkzeug 60, wird benutzt,
um den Haltering AA axial nach innen zusammenzudrücken, bis der radial äußere Rand 54 des Halteringes mit dem radial äußeren Rand 61 des Flansches 30 bündig ist. Die Vorrichtung, wie das Klemmwerkzeug 62, wird dann von dem Schaufelhalter- 22 entfernt, und der Schaufelhalter wird aus der Aussparung 23 der Scheibe 11 herausgenommen. Die Schaufeln 10, die' an der Scheibe 11 befestigt sind, können schnell und leicht ersetzt werden, und der Schaufelhalter kann dann wieder an der Scheibe 11 befestigt werden. Wenn ein vollständiges Zerlegen erwünscht ist, wird die Vorrichtung, wie das Zusammendrückwerkzeug 60, nach dem Entfernen · des Schaufelhalters 22 von der Scheibe ebenfalls entfernt, und der Haltering 44 wird aus der Aussparung 23 herausgenommen.
Gemäß obigen Darlegungen kann der Schaufelhalter 22 schnell und leicht an der Scheibe 11 befestigt und ausgetauscht werden, und die dafür verwendete Vorrichtung beseitigt das Erfordernis von Löchern und Schlitzen und verringert dadurch die Möglichkeit des Entstehens von Ermüdungsrissen entweder in der Scheibe. 11 oder in dem Schaufelhalter 22. Dadurch wird die Lebensdauer sowohl des Schaufelhalters als auch der Scheibe vergrößert.
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Claims (16)

  1. Ansprüche:
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    1/ Vorrichtung zum Befestigen eines Teils an einem Gebilde, wobei das Gebilde (11) eine Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein Abschnitt (31, 33) des Teils (22) in. der Aussparung (23) angeordnet ist; und
    b) daß ein Halteelement (44) in der Aussparung (23) angeordnet ist und so geformt ist, daß es einen Teil (33) des Abschnittes des Teils (22) aufnimmt, um dadurch das Teil an dem Gebilde (11) zu befestigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Teils (22), der in der Aussparung (23) angeordnet ist," eine Basis (31) und einen Schenkel (33) aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinkelig zueinander erstrecken. ■
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) durch mehrere Wände (24, 25, 26, 27) begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Befestigen eines Teils an einem Gebilde, wobei das Gebilde (11) in einer seiner Seiten eine Aussparung (23) aufweist, die durch mehrere Wände (24, 25, 26, 27) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
    ä) daß das Teil (22) eine Basis (31), einen Arm (32), der sich im wesentlichen rechtwinkelig von einer ersten Seite der Basis aus erstreckt, und einen Schenkel (33) aufweist, der sich im wesentlichen rechtwinkelig von einer zweiten Seite der Basis aus erstreckt, wobei die Basis (31) und der Schenkel (33) in der Aussparung (23) angeordnet sind; und
    b) daß ein Halteelement (44) in der Aussparung (23) angeordnet und darin positionierbar ist, um eine Seite (51) des Halteelements in Anlage an einer der Wände der Aussparung zu bringen, wobei das Halteelement so geformt ist, daß es einen Teil des Schenkels (33) aufnimmt, um dadurch das Teil (22) an dem Gebilde (11) zu befestigen .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (22) und das Halteelement (44) jeweils im wesentlichen kreisringförmig sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Befestigen eines ringförmigen Teils an einem Gebilde, wobei das Gebilde (11) in einer seiner axialen Stirnseiten eine ringförmige Aussparung (23) aufweist, die durch mehrere Wände (24, 25, 26, 27) begrenzt ist, von denen eine durch eine Seite eines sich radial erstreckenden Flansches (30) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß das ringförmige Teil (22) eine sich axial erstrekkende Basis (31), einen sich von einer ersten Seite der Basis aus radial nach außen erstreckenden Arm (32) und einen sich von einer zweiten Seite der Basis aus radial nach innen erstreckenden Schenkel (33) aufweist, wobei die Basis und der Schenkel in der Aussparung (23) ange-
    ordnet sind und Vobei die Basis an einer der Wände verschiebbar in Anlage ist; und
    b) daß ein kreisringförmiger Haltering (44) in der Aussparung (23) angeordnet und darin positionierbar'ist, um eine Seite (51) des Halteringes in Anlage an der Seite (27) des Flansches (30) zu bringen, wobei der Haltering so geformt ist, daß er einen Teil des Schenkels (33) aufnimmt, um dadurch das Teil (22) an dem Gebilde (11) zu befestigen.
  7. 7. Vorrichtung zum Befestigen eines ringförmigen Schaufelhalters an einer ringförmigen, sich radial erstreckenden Scheibe (11), die in einer ihrer axialen Stirnseiten eine ringförmige Vertiefung (23) aufweist, welche durch eine radial innere Wand (24) und eine radial äußere Wand (25) sowie durch eine axial innere Wand (26) und eine axial äußere Wand (27), die durch eine Seite eines sich radial erstreckenden Flansches (30) der Scheibe (11) gebildet wird, begrenzt.wird, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß der ringförmige Schaufelhalter (22) eine sich axial erstreckende Basis (31), einen sich von einer axial äußeren Seite der Basis radial nach außen er— streckenden Arm (32) und einen sich von einer axial inneren Seite der Basis radial nach innen erstreckenden Schenkel (33) aufweist, wobei die Basis und der Schenkel in der Aussparung (23) angeordnet sind und wobei die Basis (31) verschiebbar an der radial äusseren Wand (25) der Aussparung in Anlage ist, und
    b) daß ein kreisringförmiger Haltering (44) in der Aussparung (23) angeordnet und darin, positionierbar ist, um eine axial äußere Seite (51) des Halteringes in Anlage an der axial äußeren Wand(27)zu bringen, wobei der Haltering eine sich insgesamt axial erstreckende Lippe (45) aufweist, um zusammen mit einer axial inneren Seite des Halteringes einen Teil des Schenkels (33)
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    aufzunehmen und dadurch den Schaufelhalter (22) an der Scheibe.(11) zu befestigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (44) geteilt ist, um dadurch eine radiale Aufweitung und Zusammendrückung desselben zu gestatten.
  9. 9: Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial äußere Seite (51) des Halteringes (44) eine Schulter (52) zum Begrenzen der Radialbewegung desselben aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial erstreckende Flansch (30) wenigstens einen bogenförmigen Ausschnitt (56) hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (44) einen Vorsprung (57) hat, der einen Rand des bogenförmigen Ausschnittes (56) erfaßt und dadurch eine Drehung des Halteringes verhindert. ·
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11-, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (32) des Sc.haufelhalters (22) wenigstens einen von ihm vorstehenden Dichtungszahn (42) aufweist.
  13. 13. Verfahren zum Befestigen eines ringförmigen Schaufelhalters an einer Scheibe unter Verwendung eines kreisringförmigen, geteilten Halteringes, wobei der Schaufelhalter eine Basis, einen Arm und einen Schenkel hat, wobei die Scheibe eine ringförmige Aussparung in einer ihrer axialen Stirnseiten aufweist und wobei der Haltering so geformt ist, daß er einen Teil des Schenkels aufnehmen kann, und so bemessen ist, daß er in der Aussparung angeordnet werden kann, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Einführen des Halteringes in die Aussparung;
    b) radiales.Zusammendrücken des Halteringes;
    c) Einführen der Basis und des Schenkels des Schaufelhalters in die Aussparung, bis ein Teil des Arms an einer Seite der Scheibe anliegt;
    d) Durchbiegen der Basis und des Schenkels weiter axial einwärts;
    e) Beenden des Zusammendrückens des Halteringes; und
    f) Beenden des axialen Durchbiegens der Basis und des Schenkels „
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Zusammendrücken des Halteringes in dem Schritt b) mit Hilfe eines Zusammendrückwerkzeuges ausgeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Einwärtsdurchbiegen der Basis und des Schenkels in dem Schritt d) mit Hilfe eines Klemmwerkzeuges ausgeführt wird.
  16. 16. Verfahren zum Befestigen eines ringförmigen Schaufelhalters an einer sich radial erstreckenden Scheibe unter Verwendung eines kreisringförmigen, geteilten Halteringes, wobei der Schaufelhalter eine Basis, einen Arm und einen Schenkel aufweist, welch letzterer einen sich axial erstreckenden Vorsprung hat, wobei die Scheibe eine ringförmige Aussparung in einer ihrer axialen Stirnseiten hat, die durch mehrere Wände begrenzt wird, von denen die axial äußere Wand durch einen sich radial erstreckenden Flansch gebildet wird, der einen radial äußeran Rand hat, und wobei der Haltering einen radial äußeren Rand aufweist und so geformt ist, daß er einen Teil des Schenkels aufnehmen kann, und so bemessen ist, daß er in der Aussparung angeordnet werden kann, gekennzeichnet durch folgende Schritte: -
    a) Einführen des Halteringes in die Aussparung;
    b) radiales Zusammendrücken des Halteringes, bis sein radial äußerer Rand mit dem radial äußeren Rand des Flansches bündig ist;
    c) Einführen der Basis und des Schenkels des Schaufelhalters in die Aussparung, bis ein Teil des Arms an einer Seite der Scheibe anliegt;
    d) Durchbiegen der Basis und des Schenkels weiter axial einwärts, bis der Vorsprung an einer Wand der Aussparung anliegt;
    e) Beenden des Zusammendrückens des Halteringes;
    f) Beenden des axialen Durchbiegens der Basis und des Schenkels.
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