DE1785241A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen der Faserbahn beim Krempeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen der Faserbahn beim Krempeln

Info

Publication number
DE1785241A1
DE1785241A1 DE19681785241 DE1785241A DE1785241A1 DE 1785241 A1 DE1785241 A1 DE 1785241A1 DE 19681785241 DE19681785241 DE 19681785241 DE 1785241 A DE1785241 A DE 1785241A DE 1785241 A1 DE1785241 A1 DE 1785241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector
teeth
tooth
metallic
comb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681785241
Other languages
English (en)
Other versions
DE1785241B2 (de
DE1785241C3 (de
Inventor
Moriichi Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nagoya Metallic Card Clothing Co Ltd
Original Assignee
Nagoya Metallic Card Clothing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nagoya Metallic Card Clothing Co Ltd filed Critical Nagoya Metallic Card Clothing Co Ltd
Publication of DE1785241A1 publication Critical patent/DE1785241A1/de
Publication of DE1785241B2 publication Critical patent/DE1785241B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1785241C3 publication Critical patent/DE1785241C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/50Stripping-rollers or like devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorrichtung, Mit deren Hilfe es ohne Htthe nüglich iet, auch bei hohen Drehsahlen dee Sauniere bsw. dee Abnehmers die Faeerbahn beia Krempeln rom. Saonler aufsunehaen. Sie betrifft ferner die aetalllBohe Zahnbeaetsung für einen tfaletnkamn, alt den die faeerbfthn bsw. der Faserflor τοη Samnler einer Kreapel« ne mühtlo« abgeluat werden kann·
KIe bekannt, wird bei der in der Spinnerei übliohen JCrempel- «aeehlne dae faserband alt Hilfe eine« Vorreißere, der !Bit einer netallieehen Zahnbeeetsong versehen 1st,
109816/0931
durch Zuführwalzen dtr Kratzentromael zugeführt, deren Oberseite mit einem Flachb&nd rereehen ist· Das In der -Trommel gekrempelte Faserband wird darauf in form einer Faserbahn zu einem Sammler geführt, der mit einer metallischen Zehnbesetzung Yeroeiien let und ron diesem mit Hilfe eines Sanraelkarames (oder eines Hackers) abgelöst, der alt ungefähr 1500 Schwingungen in der Minute schwingt. Die 3ahn wird schließlich durch eine trichterförmige Öffnung in Form eines Krerapelbandes aufgenommen· In diesem System mit dem herkömmlichen flacker 1st die Oeechwindigkeit für die Gewinnung der Faserbahn -ron Sammler begrenzt. Deshalb ist Torge schlagen worden, dls Faaerbahn mit Hilfe eines lalsankammes, der alt einer metallischen Zahttbesetsung rereehen ist rom Sammler «u trennen. Jedoch ist keiner der bisher Yorgesohlagenen tfalsenkSnne TÖlllg frei ron Schwierigkeiten, die beim Ablösen der Faserbahn rom Sammelkamm oder bei« Trennen und Aufnehmen der Bahn rom Xfalzenkamm auftreten. So Yerflioht sieh bei solchen üalzenkämen die Faserbahn haufig alt dem Sammler oder dem ffalzenkam, oder «s bildet sich oft eine ungleichmäßige Bahn.
Ferner 1st es bei der bekannten metallischen Zsimbesetsung üblich, daß sur übertragung der Fasern mit Hilfe des Sägesahnteils der Zahnbesetzung der Arbeltswinkel eines jeden Zahnes splta sein muß.
BAD 109816/0938
Zweck der Erfindung let daher ein Verfahren zum Aufnehmen der Faserbeton Tom Sammler," mit dessen Hilfe es auch bei hoher Brehsahl des Sammlers beim Krempeln.τοη Baumwolle oder einer künstlichen Stapelfaser mühelos möglich ist, die Faserbahn rom Summier asu trennen und aufzunehmen.· .
Ferner besteht der Zweck der Erfindung In der Schaffung einer Krempelmaschine, mit der das Krempelband mit einem höheren Urkungegrad hergestellt werden kann, als das mit
herkömmlichen Erempelnasohlnen möglich ist, sowie einer metallischen Zahnbesetzung f.Up den Walsenkamm, mit der die ?aserbahn leicht Tom Sammler und rw, Walzenkanm getrennt werden kann.
Die efffindungsgemäße metallische Zahnbesetsung sur Anbringung anf einem \fclsenkamm sum Trennen eine' Faser τοη einem Sammler zeichnet eich dadurch aus, daS sie aus- einen oberen Arbeltsabschnitt, der im oberen Teil mit Sagezähnen Tereehen ist und einer Basis besteht, das die Höhe und Teilung der SSgesänne 1 bis 10 mm bzw. etwa 0,8 bis 12 Zähne pro Zentimeter (2 bis 30 ZNme pro inen) betragen und daß Jeder Zahn derartig geformt ist,
109816/0938 - '
BAD ORIGINAL
daß er τοπ einer stetig vorlaufenden Kurre begrenzt 1st, die Ton zwei Geraden Rangiert wird, die die in Längsrichtung der metallischen Zahnbesetzung verlaufende horisontale Linie unter V/inkeln τοη 90 bis 150° b*w. 30 biß 90° ochneldet.
Zu» besseren Verständnis wird eine beispielsweise AuBführungsfon der Erfindung anhand dtr beigefügten Zeichnung näher erläutert· Flg. 1-Λ, 1-B und 1-C sind eine Seitenansicht, ein Sohnitt bcw. eine mm teil rergrößert« Seitenansicht
der erfindungageaäJSen «etalllBchen Zahnbeeetzung eur
Erklärung der AbaeBSungen und Poreen eines jeden Teils
der aetallisohen Zahnbeietsung,
Fig. 2-A und 2-B seigen eine Seitenansicht und einen Schnitt des Aufbaue, der herktealichen Zahnbesetzung. Flg. VA und 3-3 B6lf-n sun Vergleich eine Seitenansicht
und einen Schnitt durch einen Aufbau der metallischen
Zahnbeeetsung, eit Sägezähnen einer Form die außerhalb
des Rahome der Erfindung liegt, näslioh Sägeeähnen «it «law: Bpitjitn Scheitel.
3?lß« 4-A und 4-B zeigen eine Seitenansicht und einen
Sohnitt einer AusfUhrungsform der erflndungegemäßen
netalllBchen Zahnbesetzung.
?ige 5-A und 5-B sind eine Seitenansicht und ein Sohnitt einer anderen Aueflihrungsform
10 9 8 1 6/093 8 BAD ORfGINAL
einer anderen Aueführungefors der erfinduagsgemäßen met aiii Bähen Zairabeeetzung,
flQο 6-Λ tmd 6-B Bind eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt einer «eiteren AuBführungstcrm der erfindungegemäßen m&tallieohon Zahnbeeetzung.
Fig* 7 ist ein Schnitt durch die wesentlichen Teile einer Krefcpelmaschine zur Durchführung dee erfindungsgemäßen * VerfiUireiii. .
fig. 3-A und 0-B erläutern die iVlrlcungeweiBe der Beim walk«, wenn die Kreapelnaeohine arbeitet·
In der folgenden Beaabreibuii^ und den Ansprüchen werden unter Bezugnahme auf die ?i«. 1-A, 1-B und 1-C zur Bestimmung der Abtteesungen und ttuaerleoJien TTerte der einzelnen Teile die folgenden Bezeichnungen rerwendet·
Goeemthöhe H
Zahnhuhe A
dor Basis α
Dldte an der Spitse B Die*· in der Mitte C Zahnteilung * P Kleinster Arbeitewinkel <x Größter Rückenwinkel
BADORIGfNAl. 109816/0938
I ; u ο ΐ_. "ι \
Die erfindungsgeinäöe metallische Zahnbe3et2ung besteht aus ' einer Basis 1 und einem oberen Arbeitsabschnitt 2 mit einer großen Anzahl von Zähnen 3 t die, wie in Fig. 1-A9 1-B und 1~C gezeigt, am oberen 5eil derselben angebracht sind. Jeder Zehn ist so geformt, daß er τοη einer stetig verlaufenden Kurve 3 begrenat wi£d, die di« erste Linie a tangiert, die gegenüber der In Längsrichtung der metallischen ZahnbeSetzung verlaufenden horizontalen Linie c mit einem YTlnkel <*. von 90° bis 150°, voraugsweise 1T0®r13P° geneigt ist, und die ebenfalls die ssweite Linie b tangiert, die zu dieser horizontalen Linie c um einen »Vinlcel β von 30°=9O° , vorzugsweise 50°~70° geneigt ist » In den Zeichnungen besteht die Kurve aus der tangcntialen Zusaramensetaung eines KreiBbogens mit dem . Badius R1 mit JBwei Kreisbögen mit dem Jfcadiuti Rg hzvr0 IUo Die Zahne der oben beschriebenen !Form Bind mit. einer Teilung τοη etwa 0f8 »12. Zähnsn pro Zentiiaet^r (2-30 Zähne pro inch), vorzugsweise 2-8 Zähnen pro Zentimeter (5-20 Zähne pro inch) auf dem ArbeitBabachnitt 2 angeordnete Die Iföhe der Zahnlücke bsswo die Zahnhöhe A beträgt 1-10 vorsugeweia· 2-5
Bei dor erfindungogeiBäßen metalllochen Zahnbüoetisung k&rni die stetig verlaufende Kurve 3> die die Zahnform begrenat, aus einer beliebigen gebogenen Linie bestehen, sofern der Gradient der Tangente von einem Ende des Zahngrundeß ■ . 10981fi/n938
BAD ORIGINAL
}„
zma Zahnkopf otetig abnimmt und rom Zahnkopf zum anderen linde äeß Zalmßrundes etetig zunimmt„ Die Kurre kann beispielsweise aus einer.- Teil einer quadratiochen Kurre, wie Parabel, Ellipse oder Kreis , oder auch aua einer Zykloide bestehen, Die Kurre kann auch aus zwei geraden Fußlinien ttßd einer der oben beschriebenen quadratischen Kurre bestehen, die eich tangential an diese vertikalen rußlinitm anschlieSto
In dea fig, 1-Λ und 1-C kann die Kurre 5 außer durch die bereite ervTdhnton Größen wie die Winkel (*. und β der swei Tangenten a und Ij, die Zahnteilung P und die Zahnhöhe A, auch noch durch die folgenden Größen bestimmt werden: ErUiamtt.ugaradiuo R^ am Scheitel der Kurre 3 und dureh
die Krurmungsradien Rg und IU an den Teilen, wo dieoe 5?aagenten a und b die Kurre 3 berühren,,
Die beirorissigte metallisohe Zahnbesetzung hat in allgemeinen
folgend® XrlixsjiningBredieni .
R1 R2 R5
0,1 - 350 bee wenigstens wenigstens
vorsugewis« 0,1 - 170 mn 0,4 mm . 0,4 mm
Sind die Kiünaungsradien R2und R- identiodi nit «ie»
K^ , βο erhält die Εβττβ 3 die Form
1Q9O-1*/Ü9 3« BAD
eines Teiles eineB Kreises? pind Ii2 und R, unendlich, so besteht die Kurve 3 auo einem Teil einer quadratischen Kurve, die tangential an sawei gerade Linien anschließt
Ein·charakteristisches Merkmal der crfindungogemä3en metallischen Zahnbesetzung besteht darin, daß der kleinste Arbeitsvrtnkel jeden Zahnes wenigstens 90° beträgt, und daß jeder Zahn so geformt ist, daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt wird, d. h. , daß er eine Form mit einer Krümmung am Scheitel besitzt«
wio in den Fig. 2«A und 2«B gezeigt, besitzt die herkömmliel). in Krempelmaschinen verwendete metallische ZahribeSetzung einen Sägezahn 2 mit einem spitzen Arbeitswinkel ·*., Ist eine derartige metallische Zahnbeoetaung auf dem Waisenkamm montiert, so ißt öie Trennung und Abnahme Der Faserbahn vom Sammler sehr leicht, jedoch die Trennung und Abnahme der Bahn vom Walzenksmm schwierig«, Wird anderereeitß der Arbeitswinkel <a.deß Sägesahno, wie in dan Figo 3~A und 3-B gezeigt zur Erleichterung der Trennung der Faserbaan auf der metallischen Zahnbesetzung des Walzenkammo stumpf aisgeführt^ so ist diese Ausführung für jeden praktieehen Zweck unbefriedigendo Mit einer solchen metallischen Zahnbesetzung sind nämlich Fehler bei dor Trennung der Bahn vom Sammler hö,ufig0
109RiR/n938'
BAD ORIGINAL
Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß ,eine metallische Zahnbesetzung mit Sägezähnen mit einem minimalen Arbcitswinkel öl von wenigstens 90° und einer Form, die durch eine stetig verlaufende Kurve begrenzt ist, nämlich einer Jona mit einer Krümmung am Scheitel, zufriedenstellende Ergebnisse aufweiatp D.h., die Wirkung der Zähne auf die Faserbahn auf dem Sammler ist für eine glatte Übergabe dos Gewebes vom Sammler zum Walzenkamm völlig ausreichend, und die Trennung des Gewebes vom Walzenkaram iot ebenfalls erleichtertο
Bei der erfindungegemäßen metallischen Zahnbesetzung steht der Krümmungsradius Rj am Zahnscheitel mit der Wirkung dar Zahnbeoetzung zur Trennung deo Gewebes vom Sammler in enger BeZiehungο Unabhängig von der benutzten Faserart \7ird zur leichteren Trennung der Faoor^ahn vom Sammler ein größerer Krümmungsradius R- vorgezogen«, Der b^nsndera bevorzugte Bereich deo Krümmungsradius R^ liegt zwiachcn 1 und 4 mm«,
Der krümmungoradiuß R2 am Fußteil des Z irino steht in Beziehung mit der Wirkung der Zahnbesetzimg zur Tennung der Faser bahn vom lalzenkammo lot der Radius R2 unendlich, dohc, ist der untere Teil der Kurve 3 eine gerade LInIe9 so treten in gewiesen Fällen in Abhängigkeit von der
1 0 9 ft 1 B / 0 9 3 8 BAD ORlöiWAU
• ,
behandelten Faserart Trennfohlor nit einer Häufigkeit in der Größenordnung von stwa 2,2 Fehlern/ 1000 kg (1 Fehler/1000 lbs) der behandelteu Fasern auf„ Aue diesem Grund liegen die Krünmüngßradien H2 und R, an den Fußteilen des Zahne vorzugsweise innerhalb eines Bereiches zwischen 1 bis 100 mm.
Bei der erfindungsgcmäßen Metallischen Zahnbesetjsung Bind zwei aneinanderliegende Zähne vorzugsweise durch eine Senke oder eine Rinne 4-, die mit dom Krümmungsradius R^ bezeichnet ist, verbunden (Fig. 1«*C)„ Vorzugsweise liegt der Krüra~ mungsradiua R. der Rinne 4 zwischen den Kurven 3 und 3% innerhalb des Bereichs von 091 bia 20 mm, insbesondere 0,15-1
Die Abitessungen der anderen Teile der metallischen Zahnbesetzung, bei denen dieselbe betriebsfähig ist sowie vorzugsweise Abmessungen sind:
Verwendbare Bevorzugte Abmessungen Abmessungen
Gesamthöhe . 2 - 15 um 2,5 - 7am
Breite an der Basis 0,5 *» 10 mm 1 « 5msl
Breite an der Spitze 0,15 ·=· 0,5 mm 0,2 » 0,3 mn
Breite in der Mitte 0,25 - 0,7 ram 0,3 - 0,5 ram
Der Aufbau der erflndungßgemäßen metallischen Zahnbesetzuiig wird anhand einiger beispieloweioer Ausfübrungsforsien näiier erläuterte
1 09fl 1 R/093 8 BADORIGSNAL
In den Figo 4-Λ und 4-B hat der Zahn eine Form mit einer Begrenzungßlinie, die bub einem Kreisbogen und zwei tangential anschließenden geraden Xiinien mit dem Winkel <%. bzw0 /S zuBanmengeeetzt ieto Dem Fachmann ist klar, daß die geraden linien durch Kreisbögen ersetzt werden können, deren Krümmungsradien größer sind ale der den Scheitel bildende KrüBmui*gBradiua0
In den Figo 5°-A und 5-B hat der Zahn eine Form mit einer Parabel 3 als Begrenzungslinief die von zwei geraden Linien mit dem Winkel oc bzw0 β tangiert wird (<* « 180°) 0
In den Figo 6Wl und 6«B hat der Zahn eine Form mit einer Begrenzungsiinie bestehend aus einem Halbkreie, der Ton zwei Geraden mit dem Winkel ac bzwo ß, tangiert wird
Der Stahl für die metallische Zahnbeoetzung ist nicht kritische Ee kann jeder Stahl benutzt werden, der auch für bekannte metallische Zahnbesetzungen rerwendet v/urde Selbatrerständlieh ist es möglich und Torzuziehen2 dem oberen ArbeitsabBOhnitt, insbesondere dem ScheiteltGil nit an sichibekannten Mitteln einen höheren Härtegrad zu verleiheno
1 0 9 fi 1 R- / Π 9 3 8 BAD
Die metallische Zahnbeoetzung kann auf dem Zylinder des tfalzenkemme einer Krempelmaßchine auf herkömmliche Art und Weise aufgebracht werden, wie sie dem Fachmann bekannt ißtο Die metallische IZahnbesetsung wird nämlich mit einer geeigneten Spannung unter Druck auf die vorherbestimmte Stelle auf der Oberfläche dee WalEenkammzylinders aufgewickelt» Nach dem Aufbringen können die Oberflächen der metallischen Zahnbeeetzung geschliffen werdeno
Die derart auf die Zylinderoberfläche des Ualzenkajnms gewickelte metallioche ZahnbeSetzung hat normalerv/eise eine Zahndichte τοη etwa 0,?5- etwa 230, vorzugo.eioe
3 ,Q bis ctTJa 75 Zähnen/ cm4 (5» 1500 bswo 25- 500 ZBlme/inch2)
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren aum Aufnehmen der Paßerbalm beim Kroapelrerfahren vor, bei dom die Faserbahn auf dem Sammler auf einen rfeleenkamEi über» r tragen wird, indem der Walßenkamm in einer Stellung xmhe dem Umfang deo umlaufenden 'Sammlere und in der gleichen Drehrichtung wie der Sammler mit einer Geschwindigkeit gedreht wird* die kleiner lot alo die Umfangsgeschwin« digkelt des. Sammlers, und bei dem gleichzeitig die Faserbahn rom Walaenkama dadurch entfernt wird, daß eine Bahnwalse alt glatter OberflHohe in einer Stellung auf der ütoertragungnaeite der Faoerbahn vom Sammler sura in dar
109Rin/ncnA BAD ORIGINAL
None dee Umfange dee Sammlers und des Y/alzenkamms entgegen der Drehrichtung des Walzenkammo mit einer Umfangsgeschwindig·=· kelt gedreht wird, die 50 « 200$ der Umfangsgeschwindigkeit dea Walzenkamme beträgt * wobei dieser Walzenkamm mit einer Zahnbeßetzüiig bewickelt lot, die aus einem oberen Arbeite« abBchnitt, der mit SUgozähnen versehen iot, imd einer Baois besteht, wobei Höhe und (De&lujig der Zähne 1-10 mn baw. erfcwa-0j8 « T2 Zähne/cia betragen und jeder ZaIm derart tet ißt, daß er von einer afeetig verlaufenden Kurve- begrenat ist, die awei gerade Linien toiiglert, dia die ia Liingorich" tung der metallischen Zahnbeoefcaung -verlaufende horizoniaIe Linie mit vankeln von 90° - 150° bz¥r0 30 - 90° oehneidon.
1 0 9R 1 R / n.q.3
«■ 13 a-
BADORlGiNAL
Dae obige erfindungagemäße Verfahren kann lolcht mit Hilfe einer Krempelmaschine durchgeführt werden, die einen Sammler enthält ι die einen Waizenkanm enthält, dor bezüglich der Senkrechten τοη der Mitte des Sammlers gegenüber der Trommel und nahe am Umfang des Sannlers angeordnet let, und die eine GewebeWalse enthält, deren Oberfläche glatt ist und die unterhalb einer Verbindungslinie zwischen der Welle des and der Mitte des Sammlers sowie in der Nähe
des Unfange des Walzenkanma und des Sammlers angeordnet 1st, und die eine Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen dee Pasergevebes Tom Yalzenksmm enthält, und die sich dadurch auszelohnet, daß dar Tfolsenkam* mit einer Zahnbesetsung bewiokelt 1st, die aua einem oberen Arbeiteabschnitt, der mit Sägezähnen rersehen 1st, und einer Basis besteht,wobei Höhe und Tellung der Zähne 1 - 10 mm baw. etwa 0,8 -etwa 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet ist, dail er τοη einer stetig verlaufenden Karre begrenzt let, die swei gerade "Linien tangiert, die die in Längsrichtung der metallischen Zahnbesetzung verlaufende horizontale Linie mit ftlnkeln von 90 - 150° bzw» 30 - 90° schneiden«,
109816/0938
BAD ORIGINAL
178 52 A T
1S
Die wesentlichen Seile zur Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens sind in dem in Figo 7 gezeigten Schnitt dargestellte Ein Faeerbandwickel wird durch ein Paar Zuführwalzen abgewickelt und zum Kämmen mit den Sügezähnen · eines mit einer metallischen Zahnbesetzung bewickelten Vorreißers des Endstück einer Mulde angeführt« Die .
Fasdrn werden in Form einer Bahn sit den Sägozälmen
einer Kratzentrommel 10 (in Figo 7 z, T0 gezeigt) über- ^
füiirt und "zwisciien den SUgesöhnen der Deckel und der Krätzentrommel gekrempelt o Die so gekrempelten Fasern auf öcn -'.
Sägesähneii 11 der Kratzentromrael 10 tverden in Form einer FaßOrbohti auf die Sägespane 21 des Sammlers-20 üb-ergt/üen* ' der "sich, entgegen dor Drehriehtung der !Prßinniel 'drehte Die
Mulde, der Vorreißer, die ICratzentrpmmel, der .Sammler nd ihre Anordnung sind alß Teilo und Ausrüstung der herköinm»'
liehen Krempelmaschine an sich bekannt·
ErfindtijQgögemäß 1st ein mit der oben beschriebenen metallischen Zahnbesetzung 31 bewickelter Wslseakarara 30 bezüglich-einer Senkrechten, die durch die Antriebßivelle 22-doo Sammlers 20 verläuft gegenüber der !Trommel und in der Nülie des Üinfongs des Sammlers angeordnet« Der iTalaenkanaa 30 wird in der gleichen ; Richtung wie der Sammler 20 gedrehte, Er wird vom Antrieb der Krempelmaschine über eine Antriebsvorrichtung wie eine Kette, oder Getriebe (nicht geseilt) über eine Antriebs*" " ;
inooiß/fi<np BAD ORIGINAL
welle 32 angetrieben«, Srfindiingsgemäß ist die digkeit dee Walaenkanaaß kleiner als aie des Sammlers 0 Vor« EugGweioö beträgt die UmferigsgesclUTindigkelt dee WalzenkcuBm 75 — 95# t insbesondere 80 « 9C$ der Umfßngsgerschw±ndigkeit deß Sammlers eI)ae DurchmeeBerverliältiilB «wischen SaimLer und Walzentarm liegt vorzugsweise zwischen /10 - /2,
11
ZweclaaäBigerweioe zwischen '/4 tmd /6O
In herkciiainliclien Vorfaiiren zma Trennen des
awi dom Sammler mit Hilfe einea yertikeX ßcßwjtngen&en Haclcers ist dio Drehaaül dee SmaisXers otark begrenzt0Dementsprechend ißt. βθ \mra8giicii$ die Predufetionsgeschriiadigkeit des Krempellmndee Ufesr eiae gewisse ßi»ense-hinaus au oteig-^*n0 Dagegen fcönueja erfindungegamäß mit Hi3Lfe dee nit der bo sehr ie«· metalliselien 2aiii>"be£50tsiing veroelieneii Wa3.aeif,Icarrii<!n ι die sicii atif dem ITalEenliamia befinden,'leicht mit SötBmler^ümfangögesciiwiiidigkeiten getrennt werdent die über, einen weiten Bereich τοπ ungefähr 795 « 510 la/rTin (30D - 2oooo ixiclies/Min) TtMciieren,, Bei iierlctjffimliel3exi8 mit WialaeükiiBsmeii TerseJtiQiien Krempelmaschinen lot es allgemein den tValzenkea» mit einer Umfaiigageecliwindigkoit au
g die größer let alo die de» Sßmmlera0 Ib der herfcömailieken Art wurden nSmlloh die Bofnuit v die auf ö^m mit niedriger Prehsahl laufenden Sassiler gehaltea vi&räan mit. Hilfe eines VaLzeaksoiinie rom Sasmnler gotreimtr cler nrU
10981R/0938 BAD ORIGINAL
ν?
einer größeren Umfangsgeschwindigkeit alο der Sammler läuft In. Ergebnis hat jedoch öle Bann. , die auf dem herkömmlichem Vfclaeiikurm gehalten wird eine Dicke, die kleiner ißt alp die,der Bahn auf dem Samnler, und de wird unter beträohtliofeen. Schwierigkeiten vom Walzenkojan getrennt;. Ferner worden bei herkömmlichen Krempelvorrichtungen mit λ einest Wataenkamm die üafangßgeöehwindigkeiten des SuraauLers und der Trommel durch die Uffifangogeochwindigkeifc des l i D«aentepröchei)id iat ea unmöglich, die A
der Krempelmaschine ist Ganzen zu erhölien, um-bo die. Produktionogeschwindiglceit des über eino gevdsoe Grenso hinauo iiu
Dagegen, werden gemäß der Erfindung sowohl die übergabe de fr: Faser bahn worn Sammler auf den Ifalsienkamra ale. auch die.Trennung der Bahft vom Walzenkamm beträchtlich tort». 9 Dies rührt von der Verwendung dee iTalaenkasamsil der. mit,, der aetfillischen ZahnbeeetBungmit den oben bejichrie« bcnen nach- oben gekrümmten Sägezähnen versehen tat sowie T^Oltor daher» daß die UmfangsgeechndLndlgkeit dee lYaliseii» km π gegenüber der dee- Sammlers verringert iet» Dna bedeutet 9 daß bei der erfindungsgemKßen Vorrichtung die Dicke der ΡβΒθΐ bahn auf dem V/alzeiikaaa im Vergleich sur Dicke der BmIm auf dem Sammler anwaohet, umgekehrt proportional sun VerhSltnie der Ümfangegeeohwindigkeiten derselben«, -i
BADORIGJNAt '
1 O 98 1 R / Π 938
Demzufolge wächst die gegenseitige Verflechtung (Reibung) der Fasern. Die Dicke der Bahnschicht auf dem V/alzenkaram übt eine auereichende Kraft auf die dünne und kaum zu trennende Bahnschicht auf dem Sammler aus und trägt do zur leichteren Trennung der letzteren bei. Durch die beschriebene Wirkung, wie auch durch die Zentrifugalkraft dos lflalzenkamnes wird die Trennung der Bahn rom Valzenkamm erleichtert. Die beschriebene Form der Sägezähne der metallischen Zahnbesetzung verbessert die Wirkung der Zentrifugalkraft beträchtlich.
Ferner ist erfindungsgemäö unterhalb der Verbindungslinie zwischen der Mitte des Sammlers 20 und der Welle des Walzcnkammes 30 (d.h. in der Richtung der Drehung des \7alzenkammes bezüglich dieser Linie)» sowie nahe am Umfang des Wolzenkammes und des Sammlers eine 3ahnwalze 40
Die Bahnwaise 40 hat eine glatte Oberfläche und wird entgegen der Drehrichtung des ualzenkamraes gedreht. Sie wird Tom Antrieb der Krempelmaschine durch eine geeignete AnrtlebsTorrichtung wie ein Setriebe, eine Kette öder einen Treibriemen mit Hilfe einer Antriebswelle 4t angetrieben. Die vorzugsweise Umfangsgeschwindigkeit der Bahnwalze liegt im Bereich zwischen 50 und 200 *,», zweckmäöigerweise zwischen 130 und 120 *J> der Umfangsgeschwindigkeit des V/alsenkamnes. Das DurehmesserverhrObnie zwischen Sammler und Bahn-
BAD ORIGINAL 1 0981R/Π9 3 8
r/85241
walsse liegt vorzugsweise inerhalb des Bereiches von /30 tois
A u-t 'lic Sntfs.rnwtg üe.r νϊ&
vom ffaizenkammc Die Behn. 100, die von der Bahnwalse getrennt unö von dieser entfernt ist, wird bu einein IFtiiirun^- b'leöh. 50 geleitet, descen Seitenwinde au einem Ende desselben hin stetig eufeinander aulaufen. Sie vdrd durohein Paar Kalanderwalzen 61 xmä 62 zu, einem Federband gapreßto Das Paßorband wird dann ü.l>er eine Drehtopf vorrichtung in eine Eannc gesammelt (nicht
Bei der erfindungßgemäßen Yorrichtung liegt d&r Atst-ond zwischen dem V7aXsenlainia und dem Sammler vorsugsweiße in der Gi'ößenordnung von 0 bia inigef äiir t κρΓ aweclanäßiß zwieohen ungefähr 0,125 ram und migefäfir or4 mm (0 <- 40/1000 inch tz.wo 5/1000 Ms 15/1000 iaoli). Der Abotend swlnohen den WalzenlEsiimi und der Bahnwalze eov/ie awl sehen der
Bahawalae und dem Sammler kaxin jeweils im Bereich von biö 25 mm» ÄWeclnaäBigex-weise zwischen etwa 3 imti unä etwa 13 mm (0 - 1 inch TaiiWc 1/B bis 1/2 incita) liegenr
Ein weiterer Vorteil dea eriindungsgemäßen Yerfahreno und der erfindungsgeiaäßen Vorrichtung liegt darin,, daß das Durchführen de» Gewebes dureh den Kalander und den
109818/0938
ίύ
Kopf teller weitecfeehend erleichtert wird. Wenn,, wie in Fig, G-A gezeigte der KrempelmaBßhine ein neues Faoerband zugeführt werden soll, wird dies Faserbahn 101 auf dem Sammler 20 durch die Sägezähne 51 des Ifelzenkammß 30 abgelöst und verbleibt zeitweise in zueainniengedrehter Form 102 innerhalb des dreieckigen gwißchenraiims swiechen dem Sammler 20, dem κ Walzenkaffim 50 und der Balmwalze 40»17enn die zusammengedrehte Bahn 102 den dreieckigen Zwiflchßnraum Tollständig fülltt so wird oief wie in Fig* 8«B gezeigt, als einzige Masse aus dem Ztriochenraum zwischen dem Falzenkamia und der Bahnwalze sub-» gebracht. So kann der anf{ingliche BinziehTolfgang der Paserbalm beim Beginn des Krempelrorgangee leicht durchgeführt werden*
Im folgonden wird die Erfindung anhand eines Beispiel» noch weiter erläutert.
* Beiöpicil
Auf einem Walzenlcaram τοη 137 mm Durclimesoer vd.rd eine metallioclie ZalinlieDetzungf wie sie in den Fig. 1«·Λ, 1«-B und 1-0 gezeigt ist t und die die im folgenden aufgeführten Abmessungen besitzt, aufgebracht.
10 9 8 1 R / Π 9 3B
BAD ORIGINAL.
14
Gesamthöhe (H) 3 mm
Zahnhöhe (A) 1mm
Dicke an der Basiö (G) 0*8 mm
Dicke am Kopf (B) 0,25 mm
Dicke in der Mitte (C) Og35 mm
Zahntellung (P) cao 5,5/ck (14/lnch)
Kleineter Arbeitsv/inkel (öl) 120°
Größter Arbeitewinkel (A.) 60°
E1 0,15 mm
• R4 0,35 mm '
Dieo©r V^alzenkomm sov^.e eine liahn^aise von 47 mm DurclimeßBer werden in den in Figo 7 gesseigten gegenoeitigen Stellungen auf einer herlsöaimlichen Krempelmaooliine mit einem Sammler mit einem Durehmeoser von etwa 69 cm (27 inch) angebrachtο .
Die ümfani5DgeBchwlndigkeiten deo Sammlers, des \7alzonkamrao und der Bahn«ralze sowie die Abstände derselben nind folgende:
ümfangogeßchv/indigkeit . - (m/min)
Saunier . ca. 10Ö (4 2420 inch/min)
w'alzenkaiam cai 91*. 5. (3 600 inch/min)
Bähüwalae ca. 5943 (2 340 inöh/min)
1 0-98-1 6/Π« 3 β" BADORlGSNAt
V/8 b./41
Il
Y/alzenkamm Abstände
(mm)
0,18 ' mm (7/1000 inch)
Sammler - - Bahnwalze ca. 7,1 mm (9/32 inch)
Walzenkamm - Sammler ca. 6,3 ram (1/4- inch)
Bahnwalze · ca.
Zur Herstellung eineo Baumwollgarne mit der Garnnummer 20 wird ein in. den USA hergestelltes rohes Baumwoll-Faserband den Zuführwalzen au geführt;. Bei der Behandlung von 4-53 kg (1000 lt>s) Faserband tritt kein Trennfehler der IPaoerbahn weder beim Abnehmen vom Sammler noch vom walzenkamm auf.
Zum Vergleich wird in gleicher Y/eise und mit der gleichen Krempelmaschine gekrempelt. Allerdings ist der V/alzenkamm mit einer metallischen Zahnbeßetaung mit auf herköiamliche V/eioe ge<formten Zäimen versehen. Der Arbeitsv/inkel <*. des Sägezahns ist 79°, der Rückenwinkel β =101°. Während dabei bei der Trennung " der Fasorbahn. vom Sammler keine Schwierigkeiten auftreten, beträgt die Fehlerhäufigkeit bei der Trennung vom \7alsenkamm wenigstens 30 Fehler pro ca. 45 kg (100 Ibo) des behandelten Baumwoll-Faserbandes.
V/ird die Form des Sägezahnea an der metallischen Zahnbesetzimg dea Vfalzenkamma zu einer Form mit spitzem Scheitel geändert, Arbeitswinkel oc = 120°, Riiekenwinlcel ß - 60°, ao betragt die Fehlerhäufigkeit bei der Trennung der Faaer-
- 1 0 9 8 1 R/ Π 9 3 8 BAD ORIGiNAL
17 8 5 2 A1
Il
bahn rom Sammler Vfenlgatens 3 Felller pro ca«, 4 5 fts (100 ll»s) dee Paeergevvebeao Die Pehlerliäufißkeit bei der Tueimuag Tora V/alzenlrainitt beträgt wenigetene 2 Fehler pro ca» 453 kg (1000 lbs) deo gckrempelteii Paeerbandea*
BADORIGfNAL

Claims (1)

  1. - 39 -
    Patentansprüche-
    Metallische Zahnte Setzung zur Anbringung auf einem .!Valzenkamm asiun brennen einer Paserbahn von einem Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß sie auo einem oberen Arbeitsabschnittf der im oberen Teil mit Sägezähnen versehen iot und einer BaßiG besteht, daß Höhe und Teilung der Sägeζahne 1 « 10mm bzw„ etwa 0?8 ~ 12 Zähne/cm betragen, und daß jeder ZaIm derartig geformt ist, daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist, die zwei gerade Linien tangiert f die die in Längsrichtung der use talliochen Zahnbeoetzung verlaufende horizontale Linie unter Winkeln (dl) und φ ) von 90° bis 150° bzw* 30° bis 90° schneidet-*
    Metallische Zahnbesetzung nach Anspruch t„ dadurch gekenn« zeiclinet, daßder ICrümmungsradius (H1) am Scheitel der Kurve innerhalb des Bereichs von 0,1 biß|35Omm, vo rzugsweise 0,1 bis 170 mm liegt«
    3«. Zahnbesetzung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet $ daßjiie Krümmungsradien (R2 und R,) an den tangentialen Berührungspunkten der Kurve mit den zwei geraden Linien jeweils wenigstens 1mm betragen.
    4β Metallische Zahnbeeetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche Ib^0981870938
    ......... BAD ORIGINAL
    - 2*
    β Metallische Zahnbesetsung nach elneia oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Jlnkel (*jl) der eineijGeraden swlschen 110 und 130° und der Winkel (■&). der anderen Geraden zwischen 50 und 70° liegt,
    5. Verfahren zum Aufnehmen der Paserbohn beim Krempelverfahren, in welchem die Eaeerbahn auf dem S animier auf einen Walaenkamxa übertragen wird, indem der Ι7α1κηη-kamm in einer Stellung in der .üfähe deß Unfanges des umlauf enden SBHtmlere und in der gleichen Kiehtung wie der Sammler mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die kleiner Ist altf die UmfaiigögeBchwindigkeit des Seaiolera, ttnö in wclohem gleichaeitiß öle JPeser« baiin irOH WalSBiiicam düüuroli eatfernt wird, daß eine Gewebewalze mit glattöi*. Oberfläche in einer S1»elluns auf der Übertragungeaeite des Pasergewebee tom Sariiailer sum 'tfalzenkaiHja und in dar läiie dee Umfango des Saininiex's und deo V/alzenkaiamß entgegen der Drehrichtuiig dee WalEenkaromo mit einor Uiaf angogeschwindigkeit gedreht wird, die 50 - 200;» der Urafangogaschwindigfceit des falBGnkanima beträgt, daaurci: 5£&enzi£ö.iehii0ts daß. der Walzenfcamra mit einer Zahnbeaefcsimg bewickelt iat, die aus einem oberen ArbeitsBbschnltt, der mit Säge=* ztihnen rersehen ist, und einer Baaio beoteht, wobei Höhe und Teilung der Zähne 1 - 10 mrn bjswa etv/a 0,8 -
    i098 1fi/0938 BADORiGfNAU
    T/ 8 b 2
    0,8 - 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet lst9 daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist« die zwei gerade Linien tangiert? die die in Länge· richtung der metallischen Zahnbesetzung verlaufende horizontale Linie mifc Winkeln von 90 - 150Q bzw. 30 - 90*
    schneiden.
    6, Krempelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
    ψ Anspruch 5, mit einem Sammler« mit einem Walzenkamm, der bezüglich der Senkrechten von der Mitte des Sammlers gegenüber der Trommel und in der Nähe des Umfangs des Sammlers angeordnet 1st« mit einer Bahnwalze» deren Oberfläche
    glatt ist« und die unterhalb einer Verbindungslinie zwischen der Welle des Walzenkammes und der Mitte des Sammlers und nahe dem Umfang des Walzenkammes und des Sammlers angeordnet ist und mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen der Faserbahn vom Waisenkamm« dadurch gekennzeichnet« daß der Waisenkamm mit einer 2ahnbeSetzung bewickelt 1st, die aus einem oberen Arbeitsabschnitt„ der mit Sägezähnen versehen ist» und einer Basis besteht« wobei Höhe und Teilung der Zähne I = 10 mm bzw. etwa 0,8 - 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet ist« daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist« die zwei gerade Linien tangiert«
    die die In Längsrichtung der metallischen
    BAD
    10981fi/n938
    1 / 8 b 2 4 1
    11
    Zahnbeeetzung Terlaufende horizontale linie mit Winkeln το» 90 - 150° t>zw„ 30 - 90° schneiden.
    1098 1 R/0938
    , ί8 ·♦
    Leerseite
DE1785241A 1968-04-19 1968-08-30 Vorrichtung zum Abnehmen des Faser flors vom Abnehmer der Karde einer Karde oder Krempel Expired DE1785241C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP43025822A JPS5111211B1 (de) 1968-04-19 1968-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785241A1 true DE1785241A1 (de) 1971-04-15
DE1785241B2 DE1785241B2 (de) 1973-05-17
DE1785241C3 DE1785241C3 (de) 1973-12-06

Family

ID=12176536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1785241A Expired DE1785241C3 (de) 1968-04-19 1968-08-30 Vorrichtung zum Abnehmen des Faser flors vom Abnehmer der Karde einer Karde oder Krempel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3605197A (de)
JP (1) JPS5111211B1 (de)
CH (1) CH496823A (de)
DE (1) DE1785241C3 (de)
FR (1) FR1578639A (de)
GB (2) GB1231038A (de)
HK (2) HK27476A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811682A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-19 Rieter Ag Maschf Garnitur fuer eine reinigungs- bzw. oeffnerwalze
DE59005618D1 (de) * 1989-12-04 1994-06-09 Rieter Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen oder Kardieren von Textilfasern.
FR2704004B1 (fr) * 1993-04-15 1996-06-07 Thibeau Dispositif pour la separation du voile de fibres du cylindre peigneur dans une carde.
DE4328431B4 (de) * 1993-08-24 2006-02-02 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist
DE102007062841A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Sägezahnganzstahlgarnitur für Walzen und/oder Trommeln von Karden oder Krempel
US20120266903A1 (en) * 2011-04-13 2012-10-25 Devlin Noelle M InstaBangs Attachable Hair Accessory

Also Published As

Publication number Publication date
US3605197A (en) 1971-09-20
FR1578639A (de) 1969-08-14
CH496823A (de) 1970-09-30
GB1231038A (de) 1971-05-05
HK27476A (en) 1976-05-21
HK27376A (en) 1976-05-21
DE1785241B2 (de) 1973-05-17
DE1785241C3 (de) 1973-12-06
JPS5111211B1 (de) 1976-04-09
GB1231039A (de) 1971-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722439T2 (de) Wahlfrei eingreifendes rollenkettenrad mit verbessertem rauschverhalten
DE3425410A1 (de) Laufflaechenprofil fuer einen reifen
EP1083250B1 (de) Rundkamm-Garnitur
DE2900935A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von velour-nadelfilzbahnen
DE69318431T2 (de) Riemen/Riemenscheibenkombination und Herstellungsverfahren
DE29924404U1 (de) Sägezahndraht
DE1785241A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen der Faserbahn beim Krempeln
DE1452981A1 (de) Verfahren zum Richten von Stab- bzw. Drahtmaterial aus Stahl
DE3900341A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport von guetern
DE3701669C2 (de)
DE2951176A1 (de) Turbinenschaufel-befestigungsanordnung
EP3117033A1 (de) Garniturdraht und verfahren zur herstellung von stapelfaservliesen
EP1408142B1 (de) sägezahndraht für karden-garnitur
DE3026429A1 (de) Einrichtung zur behandlung eines endlosen bandes und/oder von darauf getragenem material
DE3804731C2 (de) Papiermaschinenfilz sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE2826027A1 (de) Vorrichtung zur faseroeffnung bei offen-end-spinnvorrichtungen
DE3538448C2 (de) Stranggießkokille zur Fertigung von Bandguß, mit einer Gießtrommel und einem umlaufenden Deckband
DE973865C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines ueberall gleich dichten, gleich starken und gleich hohen Vlieses aus mit Bindemitteln versetztem Spangut zur Fertigung von Holzspanwerkstoffen
DE3049260C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Überführen einer ungebundenen Fasermatte von einer Mattenbildungseinrichtung in eine sich anschließende Verfestigungsstation
DE3235766C2 (de) Papiermaschine
EP0846424A1 (de) Vorrichtung zum Vor-Egalisieren eines Tabakstromes
EP1333113A1 (de) Sägezahndraht für die Kamm-Garnitur in einer Kämmmaschine
DE2123852A1 (de) Vorrichtung zum Verdrillen mehrerer Adern zu einem verdrillten Leiter
DE2265335A1 (de) Tabakverteiler
DE3103056A1 (de) Anordnung zum herstellen von zigaretten mit verstaerkten enden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)