DE1785241A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen der Faserbahn beim Krempeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen der Faserbahn beim KrempelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorrichtung,
Mit deren Hilfe es ohne Htthe nüglich iet, auch bei hohen
Drehsahlen dee Sauniere bsw. dee Abnehmers die Faeerbahn
beia Krempeln rom. Saonler aufsunehaen. Sie betrifft ferner
die aetalllBohe Zahnbeaetsung für einen tfaletnkamn, alt den
die faeerbfthn bsw. der Faserflor τοη Samnler einer Kreapel«
ne mühtlo« abgeluat werden kann·
KIe bekannt, wird bei der in der Spinnerei übliohen JCrempel-
«aeehlne dae faserband alt Hilfe eine« Vorreißere, der
!Bit einer netallieehen Zahnbeeetsong versehen 1st,
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durch Zuführwalzen dtr Kratzentromael zugeführt, deren Oberseite mit einem Flachb&nd rereehen ist· Das In der -Trommel
gekrempelte Faserband wird darauf in form einer Faserbahn zu einem Sammler geführt, der mit einer metallischen Zehnbesetzung
Yeroeiien let und ron diesem mit Hilfe eines Sanraelkarames (oder
eines Hackers) abgelöst, der alt ungefähr 1500 Schwingungen
in der Minute schwingt. Die 3ahn wird schließlich durch eine
trichterförmige Öffnung in Form eines Krerapelbandes aufgenommen· In diesem System mit dem herkömmlichen flacker 1st die
Oeechwindigkeit für die Gewinnung der Faserbahn -ron Sammler
begrenzt. Deshalb ist Torge schlagen worden, dls Faaerbahn mit
Hilfe eines lalsankammes, der alt einer metallischen Zahttbesetsung rereehen ist rom Sammler «u trennen. Jedoch ist keiner
der bisher Yorgesohlagenen tfalsenkSnne TÖlllg frei ron Schwierigkeiten, die beim Ablösen der Faserbahn rom Sammelkamm oder
bei« Trennen und Aufnehmen der Bahn rom Xfalzenkamm auftreten.
So Yerflioht sieh bei solchen üalzenkämen die Faserbahn haufig alt dem Sammler oder dem ffalzenkam, oder «s bildet sich
oft eine ungleichmäßige Bahn.
Ferner 1st es bei der bekannten metallischen Zsimbesetsung
üblich, daß sur übertragung der Fasern mit Hilfe des Sägesahnteils der Zahnbesetzung der Arbeltswinkel eines jeden
Zahnes splta sein muß.
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Zweck der Erfindung let daher ein Verfahren zum Aufnehmen
der Faserbeton Tom Sammler," mit dessen Hilfe es auch bei hoher Brehsahl des Sammlers beim Krempeln.τοη
Baumwolle oder einer künstlichen Stapelfaser mühelos
möglich ist, die Faserbahn rom Summier asu trennen und
aufzunehmen.· .
Ferner besteht der Zweck der Erfindung In der Schaffung
einer Krempelmaschine, mit der das Krempelband mit einem höheren Urkungegrad hergestellt werden kann, als das mit
herkömmlichen Erempelnasohlnen möglich ist, sowie einer
metallischen Zahnbesetzung f.Up den Walsenkamm, mit der die
?aserbahn leicht Tom Sammler und rw, Walzenkanm getrennt
werden kann.
Die efffindungsgemäße metallische Zahnbesetsung sur
Anbringung anf einem \fclsenkamm sum Trennen eine' Faser
τοη einem Sammler zeichnet eich dadurch aus, daS sie
aus- einen oberen Arbeltsabschnitt, der im oberen Teil
mit Sagezähnen Tereehen ist und einer Basis besteht,
das die Höhe und Teilung der SSgesänne 1 bis 10 mm bzw.
etwa 0,8 bis 12 Zähne pro Zentimeter (2 bis 30 ZNme pro
inen) betragen und daß Jeder Zahn derartig geformt ist,
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BAD ORIGINAL
daß er τοπ einer stetig vorlaufenden Kurre begrenzt 1st,
die Ton zwei Geraden Rangiert wird, die die in Längsrichtung der metallischen Zahnbesetzung verlaufende
horisontale Linie unter V/inkeln τοη 90 bis 150° b*w.
30 biß 90° ochneldet.
der erfindungageaäJSen «etalllBchen Zahnbeeetzung eur
der aetallisohen Zahnbeietsung,
und einen Schnitt durch einen Aufbau der metallischen
des Rahome der Erfindung liegt, näslioh Sägeeähnen
«it «law: Bpitjitn Scheitel.
3?lß« 4-A und 4-B zeigen eine Seitenansicht und einen
netalllBchen Zahnbesetzung.
?ige 5-A und 5-B sind eine Seitenansicht und ein Sohnitt
einer anderen Aueflihrungsform
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einer anderen Aueführungefors der erfinduagsgemäßen
met aiii Bähen Zairabeeetzung,
flQο 6-Λ tmd 6-B Bind eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt
einer «eiteren AuBführungstcrm der erfindungegemäßen
m&tallieohon Zahnbeeetzung.
fig. 3-A und 0-B erläutern die iVlrlcungeweiBe der Beim
walk«, wenn die Kreapelnaeohine arbeitet·
In der folgenden Beaabreibuii^ und den Ansprüchen werden
unter Bezugnahme auf die ?i«. 1-A, 1-B und 1-C zur
Bestimmung der Abtteesungen und ttuaerleoJien TTerte der
einzelnen Teile die folgenden Bezeichnungen rerwendet·
Zahnhuhe A
dor Basis α
BADORIGfNAl. 109816/0938
I ; u ο ΐ_. "ι \
Die erfindungsgeinäöe metallische Zahnbe3et2ung besteht aus '
einer Basis 1 und einem oberen Arbeitsabschnitt 2 mit
einer großen Anzahl von Zähnen 3 t die, wie in Fig. 1-A9
1-B und 1~C gezeigt, am oberen 5eil derselben angebracht
sind. Jeder Zehn ist so geformt, daß er τοη einer stetig
verlaufenden Kurve 3 begrenat wi£d, die di« erste Linie a
tangiert, die gegenüber der In Längsrichtung der metallischen ZahnbeSetzung verlaufenden horizontalen
Linie c mit einem YTlnkel <*. von 90° bis 150°, voraugsweise
1T0®r13P° geneigt ist, und die ebenfalls die ssweite Linie b
tangiert, die zu dieser horizontalen Linie c um einen »Vinlcel β von 30°=9O° , vorzugsweise 50°~70° geneigt ist »
In den Zeichnungen besteht die Kurve aus der tangcntialen
Zusaramensetaung eines KreiBbogens mit dem . Badius R1
mit JBwei Kreisbögen mit dem Jfcadiuti Rg hzvr0 IUo
Die Zahne der oben beschriebenen !Form Bind mit. einer
Teilung τοη etwa 0f8 »12. Zähnsn pro Zentiiaet^r (2-30 Zähne
pro inch), vorzugsweise 2-8 Zähnen pro Zentimeter (5-20 Zähne
pro inch) auf dem ArbeitBabachnitt 2 angeordnete Die Iföhe
der Zahnlücke bsswo die Zahnhöhe A beträgt 1-10
vorsugeweia· 2-5
Bei dor erfindungogeiBäßen metalllochen Zahnbüoetisung k&rni
die stetig verlaufende Kurve 3> die die Zahnform begrenat,
aus einer beliebigen gebogenen Linie bestehen, sofern der
Gradient der Tangente von einem Ende des Zahngrundeß
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BAD ORIGINAL
}„
zma Zahnkopf otetig abnimmt und rom Zahnkopf zum anderen linde
äeß Zalmßrundes etetig zunimmt„ Die Kurre kann beispielsweise
aus einer.- Teil einer quadratiochen Kurre, wie Parabel,
Ellipse oder Kreis , oder auch aua einer Zykloide bestehen, Die Kurre kann auch aus zwei geraden Fußlinien
ttßd einer der oben beschriebenen quadratischen Kurre
bestehen, die eich tangential an diese vertikalen rußlinitm
anschlieSto
In dea fig, 1-Λ und 1-C kann die Kurre 5 außer durch die
bereite ervTdhnton Größen wie die Winkel (*. und β der swei
Tangenten a und Ij, die Zahnteilung P und die Zahnhöhe A,
auch noch durch die folgenden Größen bestimmt werden: ErUiamtt.ugaradiuo R^ am Scheitel der Kurre 3 und dureh
die Krurmungsradien Rg und IU an den Teilen, wo dieoe
5?aagenten a und b die Kurre 3 berühren,,
Die beirorissigte metallisohe Zahnbesetzung hat in allgemeinen
folgend® XrlixsjiningBredieni .
R1 R2 R5
0,1 - 350 bee wenigstens wenigstens
vorsugewis« 0,1 - 170 mn 0,4 mm . 0,4 mm
Sind die Kiünaungsradien R2und R- identiodi nit «ie»
K^ , βο erhält die Εβττβ 3 die Form
1Q9O-1*/Ü9 3« BAD
eines Teiles eineB Kreises? pind Ii2 und R, unendlich, so
besteht die Kurve 3 auo einem Teil einer quadratischen
Kurve, die tangential an sawei gerade Linien anschließt„
Ein·charakteristisches Merkmal der crfindungogemä3en
metallischen Zahnbesetzung besteht darin, daß der kleinste Arbeitsvrtnkel jeden Zahnes wenigstens 90° beträgt,
und daß jeder Zahn so geformt ist, daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt wird, d. h. , daß er eine Form
mit einer Krümmung am Scheitel besitzt«
wio in den Fig. 2«A und 2«B gezeigt, besitzt die herkömmliel).
in Krempelmaschinen verwendete metallische ZahribeSetzung
einen Sägezahn 2 mit einem spitzen Arbeitswinkel ·*.,
Ist eine derartige metallische Zahnbeoetaung auf dem
Waisenkamm montiert, so ißt öie Trennung und Abnahme
Der Faserbahn vom Sammler sehr leicht, jedoch die Trennung
und Abnahme der Bahn vom Walzenksmm schwierig«, Wird
anderereeitß der Arbeitswinkel <a.deß Sägesahno, wie in dan
Figo 3~A und 3-B gezeigt zur Erleichterung der Trennung
der Faserbaan auf der metallischen Zahnbesetzung
des Walzenkammo stumpf aisgeführt^ so ist diese Ausführung
für jeden praktieehen Zweck unbefriedigendo Mit einer
solchen metallischen Zahnbesetzung sind nämlich Fehler bei dor Trennung der Bahn vom Sammler hö,ufig0
109RiR/n938'
BAD ORIGINAL
Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß ,eine
metallische Zahnbesetzung mit Sägezähnen mit einem minimalen
Arbcitswinkel öl von wenigstens 90° und einer Form, die
durch eine stetig verlaufende Kurve begrenzt ist, nämlich einer Jona mit einer Krümmung am Scheitel, zufriedenstellende
Ergebnisse aufweiatp D.h., die Wirkung der Zähne auf die
Faserbahn auf dem Sammler ist für eine glatte Übergabe
dos Gewebes vom Sammler zum Walzenkamm völlig ausreichend,
und die Trennung des Gewebes vom Walzenkaram iot ebenfalls
erleichtertο
Bei der erfindungegemäßen metallischen Zahnbesetzung steht
der Krümmungsradius Rj am Zahnscheitel mit der Wirkung dar
Zahnbeoetzung zur Trennung deo Gewebes vom Sammler in enger
BeZiehungο Unabhängig von der benutzten Faserart \7ird zur
leichteren Trennung der Faoor^ahn vom Sammler ein
größerer Krümmungsradius R- vorgezogen«, Der b^nsndera
bevorzugte Bereich deo Krümmungsradius R^ liegt zwiachcn
1 und 4 mm«,
Der krümmungoradiuß R2 am Fußteil des Z irino steht in
Beziehung mit der Wirkung der Zahnbesetzimg zur Tennung
der Faser bahn vom lalzenkammo lot der Radius R2 unendlich,
dohc, ist der untere Teil der Kurve 3 eine gerade LInIe9
so treten in gewiesen Fällen in Abhängigkeit von der
1 0 9 ft 1 B / 0 9 3 8 BAD ORlöiWAU
• ,
behandelten Faserart Trennfohlor nit einer Häufigkeit in der
Größenordnung von stwa 2,2 Fehlern/ 1000 kg (1 Fehler/1000 lbs)
der behandelteu Fasern auf„ Aue diesem Grund liegen die
Krünmüngßradien H2 und R, an den Fußteilen des Zahne vorzugsweise
innerhalb eines Bereiches zwischen 1 bis 100 mm.
Bei der erfindungsgcmäßen Metallischen Zahnbesetjsung Bind
zwei aneinanderliegende Zähne vorzugsweise durch eine Senke
oder eine Rinne 4-, die mit dom Krümmungsradius R^ bezeichnet
ist, verbunden (Fig. 1«*C)„ Vorzugsweise liegt der Krüra~
mungsradiua R. der Rinne 4 zwischen den Kurven 3 und 3%
innerhalb des Bereichs von 091 bia 20 mm, insbesondere
0,15-1
Die Abitessungen der anderen Teile der metallischen
Zahnbesetzung, bei denen dieselbe betriebsfähig ist sowie vorzugsweise Abmessungen sind:
Verwendbare Bevorzugte Abmessungen Abmessungen
Gesamthöhe . 2 - 15 um 2,5 - 7am
Breite an der Basis 0,5 *» 10 mm 1 « 5msl
Breite an der Spitze 0,15 ·=· 0,5 mm 0,2 » 0,3 mn
Breite in der Mitte 0,25 - 0,7 ram 0,3 - 0,5 ram
Der Aufbau der erflndungßgemäßen metallischen Zahnbesetzuiig
wird anhand einiger beispieloweioer Ausfübrungsforsien näiier
erläuterte
1 09fl 1 R/093 8 BADORIGSNAL
In den Figo 4-Λ und 4-B hat der Zahn eine Form mit einer
Begrenzungßlinie, die bub einem Kreisbogen und zwei
tangential anschließenden geraden Xiinien mit dem Winkel <%.
bzw0 /S zuBanmengeeetzt ieto Dem Fachmann ist klar, daß
die geraden linien durch Kreisbögen ersetzt werden können, deren Krümmungsradien größer sind ale der den Scheitel
bildende KrüBmui*gBradiua0
In den Figo 5°-A und 5-B hat der Zahn eine Form mit einer
Parabel 3 als Begrenzungslinief die von zwei geraden Linien
mit dem Winkel oc bzw0 β tangiert wird (<* *ß « 180°) 0
In den Figo 6Wl und 6«B hat der Zahn eine Form mit
einer Begrenzungsiinie bestehend aus einem Halbkreie,
der Ton zwei Geraden mit dem Winkel ac bzwo ß, tangiert wird
Der Stahl für die metallische Zahnbeoetzung ist nicht
kritische Ee kann jeder Stahl benutzt werden, der auch für bekannte metallische Zahnbesetzungen rerwendet v/urde
Selbatrerständlieh ist es möglich und Torzuziehen2 dem
oberen ArbeitsabBOhnitt, insbesondere dem ScheiteltGil
nit an sichibekannten Mitteln einen höheren Härtegrad zu
verleiheno
1 0 9 fi 1 R- / Π 9 3 8 BAD
Die metallische Zahnbeoetzung kann auf dem Zylinder des
tfalzenkemme einer Krempelmaßchine auf herkömmliche Art
und Weise aufgebracht werden, wie sie dem Fachmann bekannt ißtο Die metallische IZahnbesetsung wird nämlich mit einer
geeigneten Spannung unter Druck auf die vorherbestimmte Stelle auf der Oberfläche dee WalEenkammzylinders
aufgewickelt» Nach dem Aufbringen können die Oberflächen der
metallischen Zahnbeeetzung geschliffen werdeno
Die derart auf die Zylinderoberfläche des Ualzenkajnms
gewickelte metallioche ZahnbeSetzung hat normalerv/eise
eine Zahndichte τοη etwa 0,?5- etwa 230, vorzugo.eioe
3 ,Q bis ctTJa 75 Zähnen/ cm4 (5» 1500 bswo 25- 500 ZBlme/inch2)
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren aum Aufnehmen
der Paßerbalm beim Kroapelrerfahren vor, bei dom die
Faserbahn auf dem Sammler auf einen rfeleenkamEi über»
r tragen wird, indem der Walßenkamm in einer Stellung xmhe
dem Umfang deo umlaufenden 'Sammlere und in der gleichen
Drehrichtung wie der Sammler mit einer Geschwindigkeit
gedreht wird* die kleiner lot alo die Umfangsgeschwin«
digkelt des. Sammlers, und bei dem gleichzeitig die
Faserbahn rom Walaenkama dadurch entfernt wird, daß
eine Bahnwalse alt glatter OberflHohe in einer Stellung
auf der ütoertragungnaeite der Faoerbahn vom Sammler sura
in dar
109Rin/ncnA BAD ORIGINAL
None dee Umfange dee Sammlers und des Y/alzenkamms entgegen
der Drehrichtung des Walzenkammo mit einer Umfangsgeschwindig·=·
kelt gedreht wird, die 50 « 200$ der Umfangsgeschwindigkeit
dea Walzenkamme beträgt * wobei dieser Walzenkamm mit einer Zahnbeßetzüiig bewickelt lot, die aus einem oberen Arbeite«
abBchnitt, der mit SUgozähnen versehen iot, imd einer Baois
besteht, wobei Höhe und (De&lujig der Zähne 1-10 mn baw.
erfcwa-0j8 « T2 Zähne/cia betragen und jeder ZaIm derart
tet ißt, daß er von einer afeetig verlaufenden Kurve- begrenat
ist, die awei gerade Linien toiiglert, dia die ia Liingorich"
tung der metallischen Zahnbeoefcaung -verlaufende horizoniaIe
Linie mit vankeln von 90° - 150° bz¥r0 30 - 90° oehneidon.
1 0 9R 1 R / n.q.3
«■ 13 a-
BADORlGiNAL
Dae obige erfindungagemäße Verfahren kann lolcht mit Hilfe
einer Krempelmaschine durchgeführt werden, die einen Sammler enthält ι die einen Waizenkanm enthält, dor bezüglich der
Senkrechten τοη der Mitte des Sammlers gegenüber der Trommel
und nahe am Umfang des Sannlers angeordnet let, und die eine
GewebeWalse enthält, deren Oberfläche glatt ist und die
unterhalb einer Verbindungslinie zwischen der Welle des and der Mitte des Sammlers sowie in der Nähe
des Unfange des Walzenkanma und des Sammlers angeordnet 1st,
und die eine Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen dee
Pasergevebes Tom Yalzenksmm enthält, und die sich dadurch
auszelohnet, daß dar Tfolsenkam* mit einer Zahnbesetsung
bewiokelt 1st, die aua einem oberen Arbeiteabschnitt, der
mit Sägezähnen rersehen 1st, und einer Basis besteht,wobei
Höhe und Tellung der Zähne 1 - 10 mm baw. etwa 0,8 -etwa 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet ist,
dail er τοη einer stetig verlaufenden Karre begrenzt let, die
swei gerade "Linien tangiert, die die in Längsrichtung der
metallischen Zahnbesetzung verlaufende horizontale Linie
mit ftlnkeln von 90 - 150° bzw» 30 - 90° schneiden«,
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178 52 A T
1S
Die wesentlichen Seile zur Durchführung dee erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in dem in Figo 7 gezeigten Schnitt dargestellte Ein Faeerbandwickel wird durch ein Paar
Zuführwalzen abgewickelt und zum Kämmen mit den Sügezähnen ·
eines mit einer metallischen Zahnbesetzung bewickelten
Vorreißers des Endstück einer Mulde angeführt« Die .
Fasdrn werden in Form einer Bahn sit den Sägozälmen
einer Kratzentrommel 10 (in Figo 7 z, T0 gezeigt) über- ^
füiirt und "zwisciien den SUgesöhnen der Deckel und der Krätzentrommel
gekrempelt o Die so gekrempelten Fasern auf öcn -'.
Sägesähneii 11 der Kratzentromrael 10 tverden in Form einer
FaßOrbohti auf die Sägespane 21 des Sammlers-20 üb-ergt/üen* '
der "sich, entgegen dor Drehriehtung der !Prßinniel 'drehte Die
Mulde, der Vorreißer, die ICratzentrpmmel, der .Sammler nd
ihre Anordnung sind alß Teilo und Ausrüstung der herköinm»'
liehen Krempelmaschine an sich bekannt·
ErfindtijQgögemäß 1st ein mit der oben beschriebenen metallischen
Zahnbesetzung 31 bewickelter Wslseakarara 30 bezüglich-einer
Senkrechten, die durch die Antriebßivelle 22-doo Sammlers 20
verläuft gegenüber der !Trommel und in der Nülie des Üinfongs
des Sammlers angeordnet« Der iTalaenkanaa 30 wird in der gleichen ;
Richtung wie der Sammler 20 gedrehte, Er wird vom Antrieb der
Krempelmaschine über eine Antriebsvorrichtung wie eine Kette,
oder Getriebe (nicht geseilt) über eine Antriebs*" " ;
inooiß/fi<np BAD ORIGINAL
welle 32 angetrieben«, Srfindiingsgemäß ist die
digkeit dee Walaenkanaaß kleiner als aie des Sammlers 0 Vor«
EugGweioö beträgt die UmferigsgesclUTindigkelt dee WalzenkcuBm
75 — 95# t insbesondere 80 « 9C$ der Umfßngsgerschw±ndigkeit
deß Sammlers eI)ae DurchmeeBerverliältiilB «wischen SaimLer
und Walzentarm liegt vorzugsweise zwischen /10 - /2,
11
ZweclaaäBigerweioe zwischen '/4 tmd /6O
In herkciiainliclien Vorfaiiren zma Trennen des
awi dom Sammler mit Hilfe einea yertikeX ßcßwjtngen&en Haclcers
ist dio Drehaaül dee SmaisXers otark begrenzt0Dementsprechend
ißt. βθ \mra8giicii$ die Predufetionsgeschriiadigkeit des
Krempellmndee Ufesr eiae gewisse ßi»ense-hinaus au oteig-^*n0
Dagegen fcönueja erfindungegamäß mit Hi3Lfe dee nit der bo sehr ie«·
metalliselien 2aiii>"be£50tsiing veroelieneii Wa3.aeif,Icarrii<!n
ι die sicii atif dem ITalEenliamia befinden,'leicht
mit SötBmler^ümfangögesciiwiiidigkeiten getrennt werdent die
über, einen weiten Bereich τοπ ungefähr 795 « 510 la/rTin
(30D - 2oooo ixiclies/Min) TtMciieren,, Bei iierlctjffimliel3exi8
mit WialaeükiiBsmeii TerseJtiQiien Krempelmaschinen lot es allgemein
den tValzenkea» mit einer Umfaiigageecliwindigkoit au
g die größer let alo die de» Sßmmlera0 Ib der
herfcömailieken Art wurden nSmlloh die Bofnuit v die auf ö^m
mit niedriger Prehsahl laufenden Sassiler gehaltea vi&räan
mit. Hilfe eines VaLzeaksoiinie rom Sasmnler gotreimtr cler nrU
10981R/0938 BAD ORIGINAL
ν?
einer größeren Umfangsgeschwindigkeit alο der Sammler läuft
In. Ergebnis hat jedoch öle Bann. , die auf dem herkömmlichem
Vfclaeiikurm gehalten wird eine Dicke, die kleiner ißt
alp die,der Bahn auf dem Samnler, und de wird unter
beträohtliofeen. Schwierigkeiten vom Walzenkojan getrennt;.
Ferner worden bei herkömmlichen Krempelvorrichtungen mit λ
einest Wataenkamm die üafangßgeöehwindigkeiten des SuraauLers und
der Trommel durch die Uffifangogeochwindigkeifc des l
i D«aentepröchei)id iat ea unmöglich, die A
der Krempelmaschine ist Ganzen zu erhölien,
um-bo die. Produktionogeschwindiglceit des
über eino gevdsoe Grenso hinauo iiu
Dagegen, werden gemäß der Erfindung sowohl die übergabe
de fr: Faser bahn worn Sammler auf den Ifalsienkamra ale. auch
die.Trennung der Bahft vom Walzenkamm beträchtlich
tort». 9 Dies rührt von der Verwendung dee iTalaenkasamsil
der. mit,, der aetfillischen ZahnbeeetBungmit den oben bejichrie«
bcnen nach- oben gekrümmten Sägezähnen versehen tat sowie
T^Oltor daher» daß die UmfangsgeechndLndlgkeit dee lYaliseii»
km π gegenüber der dee- Sammlers verringert iet» Dna bedeutet 9
daß bei der erfindungsgemKßen Vorrichtung die Dicke der
ΡβΒθΐ bahn auf dem V/alzeiikaaa im Vergleich sur Dicke der
BmIm auf dem Sammler anwaohet, umgekehrt proportional
sun VerhSltnie der Ümfangegeeohwindigkeiten derselben«, -i
BADORIGJNAt '
1 O 98 1 R / Π 938
Demzufolge wächst die gegenseitige Verflechtung (Reibung) der
Fasern. Die Dicke der Bahnschicht auf dem V/alzenkaram übt eine
auereichende Kraft auf die dünne und kaum zu trennende Bahnschicht auf dem Sammler aus und trägt do zur leichteren Trennung
der letzteren bei. Durch die beschriebene Wirkung, wie auch durch die Zentrifugalkraft dos lflalzenkamnes wird die Trennung
der Bahn rom Valzenkamm erleichtert. Die beschriebene Form der Sägezähne der metallischen Zahnbesetzung verbessert die Wirkung
der Zentrifugalkraft beträchtlich.
Ferner ist erfindungsgemäö unterhalb der Verbindungslinie
zwischen der Mitte des Sammlers 20 und der Welle des Walzcnkammes 30 (d.h. in der Richtung der Drehung des \7alzenkammes bezüglich dieser Linie)» sowie nahe am Umfang des
Wolzenkammes und des Sammlers eine 3ahnwalze 40
Die Bahnwaise 40 hat eine glatte Oberfläche und wird
entgegen der Drehrichtung des ualzenkamraes gedreht. Sie
wird Tom Antrieb der Krempelmaschine durch eine geeignete
AnrtlebsTorrichtung wie ein Setriebe, eine Kette öder einen
Treibriemen mit Hilfe einer Antriebswelle 4t angetrieben. Die vorzugsweise Umfangsgeschwindigkeit der Bahnwalze
liegt im Bereich zwischen 50 und 200 *,», zweckmäöigerweise
zwischen 130 und 120 *J> der Umfangsgeschwindigkeit des V/alsenkamnes. Das DurehmesserverhrObnie zwischen Sammler und Bahn-
BAD ORIGINAL 1 0981R/Π9 3 8
r/85241
walsse liegt vorzugsweise inerhalb des Bereiches von /30 tois
A u-t 'lic Sntfs.rnwtg üe.r νϊ&
vom ffaizenkammc Die Behn. 100, die von der Bahnwalse getrennt unö von dieser entfernt ist, wird bu einein IFtiiirun^-
b'leöh. 50 geleitet, descen Seitenwinde au einem Ende desselben
hin stetig eufeinander aulaufen. Sie vdrd durohein
Paar Kalanderwalzen 61 xmä 62 zu, einem Federband gapreßto
Das Paßorband wird dann ü.l>er eine Drehtopf vorrichtung in
eine Eannc gesammelt (nicht
Bei der erfindungßgemäßen Yorrichtung liegt d&r Atst-ond
zwischen dem V7aXsenlainia und dem Sammler vorsugsweiße in
der Gi'ößenordnung von 0 bia inigef äiir t κρΓ aweclanäßiß
zwieohen ungefähr 0,125 ram und migefäfir or4 mm (0 <- 40/1000
inch tz.wo 5/1000 Ms 15/1000 iaoli). Der Abotend swlnohen
den WalzenlEsiimi und der Bahnwalze eov/ie awl sehen der
Bahawalae und dem Sammler kaxin jeweils im Bereich von
biö 25 mm» ÄWeclnaäBigex-weise zwischen etwa 3 imti unä etwa
13 mm (0 - 1 inch TaiiWc 1/B bis 1/2 incita) liegenr
Ein weiterer Vorteil dea eriindungsgemäßen Yerfahreno
und der erfindungsgeiaäßen Vorrichtung liegt darin,, daß
das Durchführen de» Gewebes dureh den Kalander und den
109818/0938
ίύ
Kopf teller weitecfeehend erleichtert wird. Wenn,, wie in
Fig, G-A gezeigte der KrempelmaBßhine ein neues Faoerband
zugeführt werden soll, wird dies Faserbahn 101 auf dem Sammler
20 durch die Sägezähne 51 des Ifelzenkammß 30 abgelöst und
verbleibt zeitweise in zueainniengedrehter Form 102 innerhalb
des dreieckigen gwißchenraiims swiechen dem Sammler 20, dem
κ Walzenkaffim 50 und der Balmwalze 40»17enn die zusammengedrehte
Bahn 102 den dreieckigen Zwiflchßnraum Tollständig fülltt so
wird oief wie in Fig* 8«B gezeigt, als einzige Masse aus dem
Ztriochenraum zwischen dem Falzenkamia und der Bahnwalze sub-»
gebracht. So kann der anf{ingliche BinziehTolfgang der Paserbalm
beim Beginn des Krempelrorgangee leicht durchgeführt werden*
Im folgonden wird die Erfindung anhand eines Beispiel»
noch weiter erläutert.
* Beiöpicil
Auf einem Walzenlcaram τοη 137 mm Durclimesoer vd.rd eine
metallioclie ZalinlieDetzungf wie sie in den Fig. 1«·Λ,
1«-B und 1-0 gezeigt ist t und die die im folgenden aufgeführten
Abmessungen besitzt, aufgebracht.
10 9 8 1 R / Π 9 3B
BAD ORIGINAL.
aß
14
Gesamthöhe (H) 3 mm
Zahnhöhe (A) 1mm
Dicke an der Basiö (G) 0*8 mm
Dicke am Kopf (B) 0,25 mm
Dicke in der Mitte (C) Og35 mm
Zahntellung (P) cao 5,5/ck (14/lnch)
Kleineter Arbeitsv/inkel (öl) 120°
Größter Arbeitewinkel (A.) 60°
E1 0,15 mm
• R4 0,35 mm '
Dieo©r V^alzenkomm sov^.e eine liahn^aise von 47 mm
DurclimeßBer werden in den in Figo 7 gesseigten gegenoeitigen
Stellungen auf einer herlsöaimlichen Krempelmaooliine mit
einem Sammler mit einem Durehmeoser von etwa 69 cm
(27 inch) angebrachtο .
Die ümfani5DgeBchwlndigkeiten deo Sammlers, des \7alzonkamrao
und der Bahn«ralze sowie die Abstände derselben nind folgende:
ümfangogeßchv/indigkeit .
- (m/min)
Saunier . ca. 10Ö (4 2420 inch/min)
w'alzenkaiam cai 91*. 5. (3 600 inch/min)
Bähüwalae ca. 5943 (2 340 inöh/min)
1 0-98-1 6/Π« 3 β" BADORlGSNAt
V/8 b./41
Il
Y/alzenkamm | Abstände (mm) |
0,18 | ' mm | (7/1000 inch) | |
Sammler - | - Bahnwalze | ca. | 7,1 | mm | (9/32 inch) |
Walzenkamm | - Sammler | ca. | 6,3 | ram | (1/4- inch) |
Bahnwalze · | ca. | ||||
Zur Herstellung eineo Baumwollgarne mit der Garnnummer 20
wird ein in. den USA hergestelltes rohes Baumwoll-Faserband
den Zuführwalzen au geführt;. Bei der Behandlung von 4-53 kg
(1000 lt>s) Faserband tritt kein Trennfehler der IPaoerbahn
weder beim Abnehmen vom Sammler noch vom walzenkamm auf.
Zum Vergleich wird in gleicher Y/eise und mit der gleichen
Krempelmaschine gekrempelt. Allerdings ist der V/alzenkamm mit
einer metallischen Zahnbeßetaung mit auf herköiamliche V/eioe ge<formten
Zäimen versehen. Der Arbeitsv/inkel <*. des Sägezahns ist
79°, der Rückenwinkel β =101°. Während dabei bei der Trennung " der Fasorbahn. vom Sammler keine Schwierigkeiten auftreten, beträgt
die Fehlerhäufigkeit bei der Trennung vom \7alsenkamm wenigstens 30 Fehler pro ca. 45 kg (100 Ibo) des behandelten
Baumwoll-Faserbandes.
V/ird die Form des Sägezahnea an der metallischen Zahnbesetzimg
dea Vfalzenkamma zu einer Form mit spitzem Scheitel geändert,
Arbeitswinkel oc = 120°, Riiekenwinlcel ß - 60°, ao betragt
die Fehlerhäufigkeit bei der Trennung der Faaer-
- 1 0 9 8 1 R/ Π 9 3 8 BAD ORIGiNAL
17 8 5 2 A1
Il
bahn rom Sammler Vfenlgatens 3 Felller pro ca«, 4 5 fts
(100 ll»s) dee Paeergevvebeao Die Pehlerliäufißkeit bei der
Tueimuag Tora V/alzenlrainitt beträgt wenigetene 2 Fehler pro
ca» 453 kg (1000 lbs) deo gckrempelteii Paeerbandea*
BADORIGfNAL
Claims (1)
- - 39 -Patentansprüche-Metallische Zahnte Setzung zur Anbringung auf einem .!Valzenkamm asiun brennen einer Paserbahn von einem Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß sie auo einem oberen Arbeitsabschnittf der im oberen Teil mit Sägezähnen versehen iot und einer BaßiG besteht, daß Höhe und Teilung der Sägeζahne 1 « 10mm bzw„ etwa 0?8 ~ 12 Zähne/cm betragen, und daß jeder ZaIm derartig geformt ist, daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist, die zwei gerade Linien tangiert f die die in Längsrichtung der use talliochen Zahnbeoetzung verlaufende horizontale Linie unter Winkeln (dl) und φ ) von 90° bis 150° bzw* 30° bis 90° schneidet-*Metallische Zahnbesetzung nach Anspruch t„ dadurch gekenn« zeiclinet, daßder ICrümmungsradius (H1) am Scheitel der Kurve innerhalb des Bereichs von 0,1 biß|35Omm, vo rzugsweise 0,1 bis 170 mm liegt«3«. Zahnbesetzung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet $ daßjiie Krümmungsradien (R2 und R,) an den tangentialen Berührungspunkten der Kurve mit den zwei geraden Linien jeweils wenigstens 1mm betragen.4β Metallische Zahnbeeetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche Ib^0981870938......... BAD ORIGINAL- 2*β Metallische Zahnbesetsung nach elneia oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Jlnkel (*jl) der eineijGeraden swlschen 110 und 130° und der Winkel (■&). der anderen Geraden zwischen 50 und 70° liegt,5. Verfahren zum Aufnehmen der Paserbohn beim Krempelverfahren, in welchem die Eaeerbahn auf dem S animier auf einen Walaenkamxa übertragen wird, indem der Ι7α1κηη-kamm in einer Stellung in der .üfähe deß Unfanges des umlauf enden SBHtmlere und in der gleichen Kiehtung wie der Sammler mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die kleiner Ist altf die UmfaiigögeBchwindigkeit des Seaiolera, ttnö in wclohem gleichaeitiß öle JPeser« baiin irOH WalSBiiicam düüuroli eatfernt wird, daß eine Gewebewalze mit glattöi*. Oberfläche in einer S1»elluns auf der Übertragungeaeite des Pasergewebee tom Sariiailer sum 'tfalzenkaiHja und in dar läiie dee Umfango des Saininiex's und deo V/alzenkaiamß entgegen der Drehrichtuiig dee WalEenkaromo mit einor Uiaf angogeschwindigkeit gedreht wird, die 50 - 200;» der Urafangogaschwindigfceit des falBGnkanima beträgt, daaurci: 5£&enzi£ö.iehii0ts daß. der Walzenfcamra mit einer Zahnbeaefcsimg bewickelt iat, die aus einem oberen ArbeitsBbschnltt, der mit Säge=* ztihnen rersehen ist, und einer Baaio beoteht, wobei Höhe und Teilung der Zähne 1 - 10 mrn bjswa etv/a 0,8 -i098 1fi/0938 BADORiGfNAUT/ 8 b 20,8 - 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet lst9 daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist« die zwei gerade Linien tangiert? die die in Länge· richtung der metallischen Zahnbesetzung verlaufende horizontale Linie mifc Winkeln von 90 - 150Q bzw. 30 - 90*
schneiden.6, Krempelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
ψ Anspruch 5, mit einem Sammler« mit einem Walzenkamm, der bezüglich der Senkrechten von der Mitte des Sammlers gegenüber der Trommel und in der Nähe des Umfangs des Sammlers angeordnet 1st« mit einer Bahnwalze» deren Oberfläche
glatt ist« und die unterhalb einer Verbindungslinie zwischen der Welle des Walzenkammes und der Mitte des Sammlers und nahe dem Umfang des Walzenkammes und des Sammlers angeordnet ist und mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen der Faserbahn vom Waisenkamm« dadurch gekennzeichnet« daß der Waisenkamm mit einer 2ahnbeSetzung bewickelt 1st, die aus einem oberen Arbeitsabschnitt„ der mit Sägezähnen versehen ist» und einer Basis besteht« wobei Höhe und Teilung der Zähne I = 10 mm bzw. etwa 0,8 - 12 Zähne/cm betragen und jeder Zahn derart gestaltet ist« daß er von einer stetig verlaufenden Kurve begrenzt ist« die zwei gerade Linien tangiert«
die die In Längsrichtung der metallischenBAD
10981fi/n9381 / 8 b 2 4 111Zahnbeeetzung Terlaufende horizontale linie mit Winkeln το» 90 - 150° t>zw„ 30 - 90° schneiden.1098 1 R/0938, ί8 ·♦Leerseite
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