DE1784467A1 - Von einem vorkomprimierten Band aus vielzelligem,elastischem Material mit offenen Zellen gebildetes Dichtungselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Von einem vorkomprimierten Band aus vielzelligem,elastischem Material mit offenen Zellen gebildetes Dichtungselement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
N.V. Asphalt-Bitumen-Onderneming "Asbiton", H.A.Lorentzstraat
4, Zwijndrecht / Holland
Von einem vorkomprimierten Band aus vielzelligem, elastischen Material mit offenen Zellen gebildetes Dichtungselement und
Verfahren zu seiner Herstellung,
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungselemente in der Form von Bändern, welche aus einem vielzelligen, elastischem Material
mit offenen Zellen gebildet ist, welche mit einer wasserabweisenden Substanz imprägniert sind.
Diese Dichtungaelemente sind dazu bestimmt, die Abdichtung __
von Fugen, beispielsweise von Leitungen, Dehnungsfugen von Fahrstraßen, Fugen zwischen Bauteilen usw. sicherzustellen,
Ale vielzellige Materialien werden insbesondere Polyvinyl-Schaum,
Polyurethanschaum, Schaum von natürlichem oder syn-
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thetischen Kautschuk und Schaum auf der Grundlage von Viscose
benutzt.
Die wasserabweisende Imprägniersubstanz kann aus Bitumen,
Teer oder einem plastischen oder gummiartigen Material bestehen.
Das Imprägnieren mit Hilfe dieser Substanz wird in der Weise durchgeführt, daß die Zellen des Zellenmaterial ausgekleidet,
aber nicht ausgefüllt werden.
In dem französischen Patent 1 151 604 sind diese Dichtungselemente und ihr Herstellungsverfahren mehr im einzelnen beschrieben.
Diese Dichtungselemente haben eine große Ausbreitung aufgrund ihrer Vorteile erfahren. Unter diesen kann man die Tatsache
anführen, daß sie trotz ihrer Zellenstruktur gegenüber Wasser dicht sind, da sie in einer Fuge stark ssueawaengepresst werden.
Unter anderem besteht darin ein großer Torteil, daS sit eine
verzögerte Elastizität aufweisen· Man versteht darunter,
daß sie zusannengedrUckt in eine» sehr starken Aueraafl ihre
ursprüngliche Dicke bzw. Breite langsao und nicht piötalich
wieder einnehmen, wie es bei einem gewöhnlichen elastischen
Erzeugnie der Fall ist.
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Aufgrund dieser Tatsache wird ihr Einfügen in eine Fuge in starkem Maße erleichtert. Es genügt, das Element auf eine
kleinere Dicke als die des freien Raumes in der Fuge zusammenzudrücken und so zusammengedrückt in diesen Raum einzubringen.
Es behält diese verringerte Dicke während einer Zeit, die ausreichend über der liegt, die notwendig ist, um es an seinen
Platz zu bringen, wonach es die Fuge fortschreitend ausfüllt.
Diese vorherige Zusammendrückung des Dichtungselemente ist nichtsdestotrotz ein Zwang, welchem es sich entziehen möchte.
Es/kann tatsächlich bedenklich sein, dieses an der Arbeitsatelle
durchzuführen, besonders, wenn es sich um größere Bandlängen handelt. Darüberhinaus hat man niemals die Sicherheit,
eine gleichmäßige und gleichförmige Zusammendrüdang durchzuführen.
Das ist ein schwerer Fehler, welcher bisher die Verwendung dieser Elemente zur Zeit des Verlegene von Fasadenverkleidungsplatten
beispielsweise behindert. In diesem Fall werden die Plateiner oberen Reihe über denen der unteren Reihe versehen mit
zusammengedrückten Fugen verlegt, und es ist wichtig, um eine ausreichende Nivellierung zu erhalten, daß die Dicke der zusammengedrückten
Fuge gleichförmig ist.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist in dem französischen Patent 1 325 883 vorgeschlagen worden, Dichtungeelemente
in vorkomprimierten Zustand zu liefern, wobei die Vorkomprimierung
bis zu dem Zeitpunkt der Verwendung durch eine röhrenförmige Umhüllung aufrechterhalten wird, in welcher sie eingeschloesenÄind.
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^iese Lösung benötigt in jedem Falle, daß die Umhüllung zur
Zeit des Einlegen» dee Dichtungefcleaentee abgenommen oder «erstört wird, und dieses macht unter anderem die Herstellung
verwickelt.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Gegenstand der Erfindung ist su diese« Zweck ein Dichtungselement
der vorerwähnten und rorkoaprimierten Art, welches insbe-A sondere Insofern bemerkenswert ist, als das forkomprimierte
Band, welches das Dichtungeelement bildet, flaoh in Spiralfora in der Vorm einer flachspule in aufeinanderfolgenden,
lückenlosen Spiral windung en aufgewickelt wird, and der Burohmesser dieser flachspule und damit die Kompression des Bandes
durch eine Binde oder ein gleichwertiges Mittel aufrechterhalten wird, welches die äußere Spiral windung umschließt.
Es hat sich In der Praxis herausgestellt» daft dieses linrollen
in Spiralform und Festhalten des Durchmessers der Einrollung BF genügt, die Torkompresslon in dem Dichtungselement aufrechtzuerhalten, welche iha*am Anfang erteilt worden ist*
Zur Zeit des Einlegen» des Dichtungselement^ genügt es, die
Binde zn entfernen, das Band su entrollen und eine tauge abzuschneiden . Das Einfügen wird dadurch auch aulerst erleichtert, und dadurch, daj die Yorkompresslon in der Werkstatt
durchgeführt wird,kann sie vollkommen gleichmäßig gehalten
werden·
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Gegenstand der Erfindung ist in gleicher Weise ein Herstellungsverfahren
dieses Dichtungselementes.
Dieses Herstellungsverfahren besteht insbesondere darin, daß
eine Platte aus imprägniertem Zellenmaterial komprimiert,
zu einer Spirale auf sich seihst zur Bildung einer Rolle aufgewickelt,
die Rolle quer zu: ihrer Achse in mehrere Flachspulen zerschnitten und der Durchmesser jeder Flachspule aufrechterhalten
wird, welche ein Dichtungselement bei ihrem ursprünglichen Wert durch eine Binde oder ein gleichwertiges
Mittel bildet.
Indem man auf einer Platte mehrere Bänder und nicht nur ein Band arbeitet, werden Unregelmäßigkeiten in der Dicke vermieden,
welche sich unvermeidbar auf die Ränder des Bandes auswirken. Sobald die Platte zu einer Rolle eingerollt und zerschnitten
ist, genügt es, die äßersten Flachspulen als Abfall
zu nehmen, um jede Unregelmäßigkeit auszuschalten· DarüberhinauB wird die Produktionskapazität durch das Teilen
einer Platte ganz erheblich vergrößert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt .
'ig, 1 zeigt in echaubildlicher Aneicht ein vorkomprimiertes
und eingerolltes Dichtungselement.
flg. 2 zeigt echimatlsch in echaubildlioher Ansicht eine Vorrichtung
zur "^rollführung de& Jeretellungsverfahrens von
diesem Dichtung eel em ent. 109846/0517
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Fig. 3 zeigt in Vorderansicht eine Heine von Dichtungselementen,
welche zur Lagerung, zum Transport und feereit für eine Verwendung aufgeschichtet sind.
Gemäß dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Gegenstand der Erfindung in eine* Dichtungselement S1 welches
von einem Streifen oder Band 1 gebildet wird, welcher zu einer Spirale in zusammengedrückten Spiralwindungen auf
einem Rohr 8 zusammengerollt ist. Dieses Band oder dieser Streifen ist sehr stark in Richtung seiner Dicke zusammengedrückt
und wird in eingerolltem Zustand durch eine äußere Binde 2 gehalten. Diese kann beispielsweise von einem Klebestreifen
gebildet werden, dessen äußere Enden sich bei 3 überdecken können oder nicht.
Das Band 1 besteht aus einem vielzelligen, elastischen Material mit offenen Zellen, welche mit einer wasserabweisenden
Substanz derart imprägniert sind, dafl die Zellen ausgekleidet aber nicht ausgefüllt sind. Das Band 1 weist somit eine
verzögerte Elastizität auf. Ein Abschnitt oder die Gesamthei-t
dieses abgerollten freien Bandes nimmt nur langsam seine ursprüngliche
Dicke vor dem Zusammendrücken wieder an. Es läßt
somit dem Benutzer eine ausreichende Zeit sum Einbringen in
den Raum, dessen Dicke bzw· Breite «fischen den Dicken des Bandes vor und nach dem Zusammendrucken liegt. Es dehnt sich
s chließlich bis zu einem vollständigen Ausfüllen au« und legt sich somit mit einem gewissen Druck vollkommen Wasserdicht
gegen die den Raum begrenzenden Oberflächen an·
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Dia waeaerabweiaende Imprägnierungaaubatana kann aua Aaphalt,
Bitumen, Teer, Büokatänden, Pech oder einer Miachung von die-B en Subatansen oder aua eine· Kunatatoff oder gumniähnlicham
Material oder eine« Wache oder einer Miachung τοη natürlichen und aynthetiaohan Waohaen oder aber einer Miachung au β Wache
oder Paraffin und Polymeren τοη ungeaättigten Kohlenwaaaer-βtoffen uaw. beatehen.
Da« Band f kann gegebenenfalla auf einer aeiner Oberflächen
ein Blatt oder einen dünnen, eine Zwiaohenlage bildenden Über-EUg aufweiaen, welcher Bit dem Band aufgerollt wird, um dadurch
die Spiralwindungen au trennen und die Gefahr einea Klebena au
remeiden. Diee« Zwiaehenaohicht kann aeaondera aua Pergament-Papier beatehen oder alt einer klebenden Subatana überaogen aein,
welohe an dem Band haften bleibt, wenn man dieaea Ton der Zwiaohenlage trennt·
Die Auamafie dea Bandea 1 können beliebig aein, beiapielaweiae
kann aeine länge mehrere Meter, aeine Breite 1 Ton der Gröflenaaordnung Ton einem oder einigen Zentimetern und aeine Dicke
e in EuaammengedrUoktem Zuatand in der ßrOBenordnung τοη einem
oder einigen Millimetern betragen·
figur 2 seigt aehr achematiaoh eine Torrichtung aur gleichseitigen Herateilung τοη mehreren Diohtungaelementen, welohe dem nach
Hg. 1 gleich aind.
über einem Tisch oder anderem waagerechten Träger 4 wird mittela
einer Rolle oder Spule 5 die Zwiaohenaohioht 6 abgerollt, auf
welche eine Platte 1a τοη vielzelligem Material
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mit offenen Zellen, imprägniert,aber nicht zusammengedrückt
von einer Dicke eQ von der Größenordnung von einem Zentimeter
und einer Breite leicht über η χ 1 gelangt, wobei 1 die gewünschte Breite für das Band 1 (Fig.1) und η eine ganze
Zahl ,bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3 ist.
u-Die Platte oder der Streifen 1a wird fortschreitend mit Hilfe
von beispielsweise Rollen 7 derart zusammengedrückt, daß schließlich eine vorkomprimierte Platte von einer Dicke e
gleich der des zusammengedrückten Bandes 1 der Fig. 1 und von
unveränderter Breite L erhalten wird.
Die so mit einem Druckverhältnis, welches sich ändern und beispielsweise
80$ erreichen kann, zusammengedrückte Platte wird
auf ein Rohr oder einen anderen Dorn.8a aufgerollt, welcher im Sinne des Pfeiles f1 in Drehung versetzt wird. Wenn einmal
die zusammengedrückte Platte geänzlich mit der Zwischenschicht
6 in zusammengedrückten Spiralwindungen aufgewickelt ist, befestigt man die Rolle, intern Klebestreifen
wie beispielsweise das Band 2 nach Fig. 1 aufgebracht wird.
Schließlich wird die erhaltene Rolle mit Hilfe von η + 1 sich
drehenden Sägen 9» welche von einem Halter 10 getragen und beispielsweise mit Hilfe eines Treibriemens 11 in Drehung versetzt
werden und voneinander einen Abstand von der Breite 1
zerschnitten
haben, in η Flachspulen/, wobei jede dem ^lament E der entspricht, dessen Band 1 auf dem entsprechenden Stummel 8 des Rohres oder Dornes 8a ruht, und es ergeben sich ewei Abfälle entsprechend den Rändern der zusammengedrückten Platte» wo dit
haben, in η Flachspulen/, wobei jede dem ^lament E der entspricht, dessen Band 1 auf dem entsprechenden Stummel 8 des Rohres oder Dornes 8a ruht, und es ergeben sich ewei Abfälle entsprechend den Rändern der zusammengedrückten Platte» wo dit
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Zusammendrückung leicht fehlerhaft sein kann und welche somit ausgeschieden werden.
Jedes eingerollte und durch seine Binde 2 befestigte Band ist dagegen vollständig zusammengedrückt.
Man kann jede Neigung des Bandes ausschalten, sich langsam auf seinen Rändern zu erweitern, um einen etwas größeren Flächenabschnitt
wieder einzunehmen, indem man die Elemente E (Fig.3) auf einem Sockel 12 ubereinanderschichtet, welcher mit einem
Zentrierzapfen 13 versehen ist. Die Elemente können durch
eine Schnur oder eine andere Binde 13 wieder vereinigt werden, 7/elche durch die übereinanderliegenden Löcher der Stummel
des Rohres 8 geführt ist, welches als Dorn zum Aufrollen der zusammengedrückten Platte gedient hat.
Für eine Benutzung werden nacheinander die Elemente E verwendet, welche abgerollt werden, indem der Klebestreifen 2
abgerissen oder abgeschnitten wird.
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Claims (5)
1. Von einem vorkomprimierten Band aus vielzelligem, elastischen Material mit offenen Zellen gebildetes Dichtungselement,
welche mit einer wasserabweisenden Substanz ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vorkomprimierte
Band (1) flach in Spiralform in Form einer Flachspule mit dicht aufeinander pausenden Spiralwindunr/en aufgewickelt
ist, und ihr Durchmesser und damit die Verdichtung des Bandes durch einen Streifen (2) oder ein gleichwertiges
Mittel, welches auf die äußerste Sprialwindung aufgebracht
ist, aufrechterhalten wird.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit einer mit dem Band aufgewickelten
Zwischenschicht (i) aufgedoppelt oder ausgeführt ist.
3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
Pergament-
daß die Zwischenschicht (i) aus arttiftMri-öi-ea?*·«» Papier besteht.
4. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (i) aus einem Blatt oder Streifen
mit einem Klebemittel besteht, welches sich auf das das Band (1) beim Lostrennen überträgt.
5. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf einen Stumpf (8) von eines einen Dorn bil
denden Rohr aufgerollt ist·
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6, Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente (E) aufgestapelt und mittels einer die aufgestapelten Elemente in
Längsrichtung umgebenden Binde (14) vereinigt sind.
7. Verfahren zur Herstellung des Dichtungselementes nach einem α er Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß
eine Platte aus imprägniertem Zellenmaterial zusammengedrückt, in eine Spirale-zur Bildung einer Rolle aufgewickelt,
die Rolle quer zu ihrer Achse in mehrere -Flachspulen zerschnitten
und der Durchmesser jeder ein Abdichtungselement
bilder/en Flachspule durch eine Binde oder ein gleichwertiges
Mittel aufrechterhalten wird.
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FR118036 | 1967-08-17 |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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