DE1783823U - Betaetigungselektromagnet, insbesondere fuer gleichstrom mit automatischer verriegelung des ankers. - Google Patents

Betaetigungselektromagnet, insbesondere fuer gleichstrom mit automatischer verriegelung des ankers.

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DE1783823U
DE1783823U DEM12114U DEM0012114U DE1783823U DE 1783823 U DE1783823 U DE 1783823U DE M12114 U DEM12114 U DE M12114U DE M0012114 U DEM0012114 U DE M0012114U DE 1783823 U DE1783823 U DE 1783823U
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locking
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ring
recesses
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F7/1615Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
    • HELECTRICITY
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/121Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
    • H01F7/124Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by mechanical latch, e.g. detent

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Magnet-Schultz G. m. b. H. in Memmingen/Allgäu
    Betätigungselektromagnet, insbesondere für Gleichstrom
    '-'k
    mit automatischer Verriegelung des Ankers Die Neuerung bezieht sich auf einen Betätigungelektromagneten, insbesondere für. Gleichstrom mit selbsttätiger Unterbrechung des die Magnetspule speisenden Stromkreises bei angezogenem Anker und mit automatischer Verriegelung desselben bzw. der mit diesem verbundenen Zugstange in angezogener Lage durch eine Verriegelungeinrichtung, die aus einer an der Zugstange vorgesehenen Verriegelungsausnehmung sowie aus beim Verriegeln in dieselbe eingreifenden, axial unverschieblich geführten Sperrkörpern und schliesslich aus einem federbelasteten Ring besteht, der eine Schrägfläche zum Eindrücken der Sperrkörper in die Ausnehmung und eine an der engsten Stelle sich anschliessende zylindrische Innenfläche zum Halten der Sperrkörper in der Ausnehmung besitzt. Bei einer bekannten Bauart eines derartigen Magneten ist für die Entriegelung ein zusätzlicher Elektromagnet vorgesehen, der den als längliche Hülse ausgebildeten Ring entgegen der Federkraft in die entriegelnde Stellung zurückschiebt. Dieser Magnet hat jedoch den Nachteil einer verhältnismässig sehr grossen Baulänge.
  • Gemüse der Neuerung setzt sich der Ring mit der konischen und der zylindrischen Innenfläche in radialer Richtung in einen etwa lochscheibenförmigen Teil fort, der als beim Anzug eines Hilfsmagneten in axialer Richtung an dessen Polschuhe angepresster Hilfsmagnetanker ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Sperrkörper als Kugeln oder zylindrische Walzen ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist ausserdem der Ring im Anschluss an den äusseren Rand der konischen Fläche mit einer zylindrisehen Innenfläche zum Balten der Sperrkörper bei abgefallenem Anker ausgestattet. Der Verriegelungsring kann schließlich auch als bewegliche Kappe ausgebildet sein, welche das Ende der Zugstange übergreift.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 sind Längsschnitte durch zwei an sich gleiche Verriegelungsvorrichtungen für Betätigungsmagnete, die beide zur Hälfte in arretierter, zur anderen Hälfte in unverriegelter Stellung dargestellt sind und sich lediglich in der Bewegungsrichtung der Verriegelungselemente beim Verriegelungsvorgang unterscheiden.
  • Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verrie'gelungevorrichtung in der gleichen Darstellungsweise.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Doppelmagneten mit Verriegelungsvorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein abgebrochen dargestellter Längsschnitt durch die Zugstange nach Fig. 4 mit Sperrkugeln.
  • Die automatische Verriegelungsvorrichtung der Fig. 1 besteht aus der Ausdrehung 3 in der Zugstange 1, die in der mit 2 bezeichneten Sperrlage der Zugstange die Kugeln 4 aufnimmt. Der in seiner Bohrung 9 durch einen Einlagerung 24 mit einer konischen Fläche 11 stufenförmig ausgebildete Verriegelungsring 5 ist zugleich der Anker des Hilfsmagneten 6. Die Kugeln 4 befinden sich zwischen dem ringförmigen Ansatz 8 des Kernes des Hilfsmagneten 6 und dem Ring 7, der ebenfalls mit dem Magnetkern verbunden ist. Beide Ringe 7 und 8 umgeben die Zugstange mit Spiel. Vor der Verriegelung befinden sich die Kugeln 4 zwischen der Zugstange 1 und der zylindrischen Bohrungsfläche 9 des Ringes 5. In Verriegelungsstellung liegen die Kugeln zwischen der Ausdrehung 3 und der hervortretenden Innenfläche 10 des Einsatzringes 24.
  • Der Sperrvorgang läuft wie folgt ab.
  • Die Feder 12 sucht den Anker bzw. den Ring vom Kern des Rilfamagneten 6 abzuheben. Jedoch wird der Ring 5 durch die Kugeln 4 gehindert eich abzuheben, da die obere Schrägfläche 11 des Einsatzringes 24 gegen die Kugeln anliegt. Wird nun die Zugstange durch Betätigung
    des Hauptmagneten vorgeschoben, so werden die Kugeln 4
    durch die radial gerichtete Druckkomponente in die Ausdrehung 3 gedrückt und die Zugstange dadurch verriegelt.
  • Die Entriegelung erfolgt durch Einschalten des Stromkreises im Hilfsmagneten 6. Dadurch wird der Anker 5 angezogen und die Kugeln 4 werden freigegeben. Dabei werden diese von der Zugstange beiseite gedruckt, so daas sie in die Ausgangsstellung zurückgleiten.
  • Im Beispiel nach Fig. 2 ist der Ring 13 derart ausgebildet, dass seine an einem Einsatzring ausgebildete schräge Stufenfläche 14 entgegengesetzt der im Beispiel nach Fig. 1 entsprechenden Pläche 11 gerichtet ist.
  • Der Sperrvorgang verläuft hier entsprechend abgewandelt.
    Schon vor der Verriegelung fliesst durch den Hilfsmagnet 6
    C>
    Strom, so dass der Anker bzw. Ring 13 einer Anzugskraft ausgesetzt ist. Der Anker bzw. Ring 13 kann jedoch diesem Zugmoment nicht folgen, weil die Kugeln 4 ihn daran hindern. Erst nach erfolgtem Hub der Zugstange und Einrücken der Kugeln 4 in die Ausdrehung 3 kann der Anker bzw. Ring 13 unter Zusammendrückung der Feder 12 die Verriegelungsbewegung ausführen. Die Entriegelung erfolgt durch Abschalten des Stromes, wonach die zusammengedrückte Feder 12 wirksam wird und den Anker 13 in die Ausgangsstellung zurücktreibt. Die Kugeln 4 gleiten aus der Ausdrehung 3 heraus und die Zugstange geht in die Ausgangsstellung zurück.
  • Beim Austuhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Verriegelungsring als bewegliche Kappe 15 ausgebildet, welche das Ende der Zugstange 2 Übergreift. Ein Hilfemagnet fehlt hier. Die Entriegelung erfolgt mechanisch durch axialen Druck auf den Deckel 16 der Kappe 15. Der weitere Vorgang stimmt mit dem nach den Beispielen der Fig. 1 oder 2 überein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt einen Doppelmagnet, dessen Zugstange 17 mehrere aufgezogene Rohrstücke 18 aufweist, zwischen denen die Ringnuten 19 gebildet sind. Die Entriegelung erfolgt durch kurzzeitiges Einschalten des Rilfsmagneten 20. Dadurch wird der Ring 21 als Anker angezogen und die Kugeln 22 werden freigegeben. Der Ring 21 löst sich durch die Federwirkung sofort vom Kern des Hilfsmagneten 2o und die Zugstange 17 kann bei ihrer Weiterbewegung in der nächsten Ringnut 19 wieder verriegelt werden. Auf diese Weise kann ein abschnittweise Ablauf des Hubes des Ankers 23 erzielt werden. Sollen mehrere Bubabschnitte zugleich durchfah-
    ren werden, so kann dieses mittels einer elektrischen
    (
    Steuerung des Hilfsmagneten erreicht werden. Soll auch
    auf dem Rückweg eine Verriegelung erfolgen, so ist
    t
    das andere Ende 24a der Zugstange mit einer entspre-
    chenden Sperrvorrichtung zu versehen.
  • Bei Fortfall zweier der drei Rohrstücke 18 auf der Zugstange nach Fig. 5, z. B. der beiden unteren, ergibt sich anstelle des oberen Schlitzes 19 eine Sperrstufe, die als solche jedoch nur in einer Richtung wirksam ist* Die in den Figuren gezeigten Beispiele bedeuten keine Einsohränkung des Gegenstandes der Anmeldung auf diese Ausführungsformen. Durch Kombination von verschiedenen Sperrkörpern und Verriegelungselementen mit magnetischen und mechanischen Sperrbetätigungen sowie mit elektrischen Steuerungen ist es möglich, eine Vielzahl von Variationen von Verriegelungsmagneten für verschiedene Zwecke zusammenzustellen. Schutzansprticbe

Claims (9)

1. Betätigungselektromagnet, insbesondere für Gleichstrom mit selbsttätiger Unterbrechung des die Magnetspule speisenden Stromkreises bei angezogenem Anker und mit au- tomatischer Verriegelung desselben bzw. der mit diesem verbundenen Zugstange in angezogener Lage durch eine Verriegelungaeinrichtung, die aus einer an der Zugstan- t ge vorgesehenen Verriegelungsausnehmung sowie aus beim Verriegeln in dieselbe eingreifendes, axial unverschieb-
lich geführten Sperrkårpern und schliesslich aus einem federbelasteten Ring besteht, der eine Schrägfläche zum Eindrücken der Sperrkörper in die Ausnehmung und eine an der engsten Stelle sich anschliessende zylindrische Innenfläche zum Halten der Sperrkörper in der Ausnehmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (24) mit der konischen (11) und der zylindrischen (to) Innenfläche sich in radialer Richtung in einen etwa lochscheibenfSnaigen Teil (5) fortsetzt, der als beim Anzug eines Hilfsmagneten (6) in axialer Richtung an dessen Polschuhe angepresster Hilfsmagnetanker ausgebildet ist.
2. Betätigungaelektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörper als Kugeln oder zylindrische Walzen ausgebildet sind.
3. Betätigungselektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring im Anschluss an den äusseren Rand der konischen Fläche eine zylindrische Innenfläche (9) zum Halten der Sperrkörper bei abgefallenem Anker aufweist.
4. Betätigungselektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange mehrere Ausnehmungen aufweist, so dass der Gesamthub in mehreren'Abschnitten zurückgelegt werden kann.
5. BetStigüRgselektromagnet nach einem der Ansprü- che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung - « * bzw* Ausnehmungen der Zugstange eine z. B. rillenförmige Ausdrehung oder eine Bohrung
6. Betätigungselektromagnet nach einem der AnsprU-che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen der Zugstange durch ein oder mehrere RohrstUcke gebildet werden, die entweder selbst entsprechende Bohrungen oder Ausdrehungen enthalten oder eine oder mehrere Ausdrehungen miteinander bilden, oder dass bei Verwendung eines einzigen aufgezogenen Rohrstückes dessen Kante mit der Zugstange nur eine Sperrstufe für die Sperrkõrper bildet.
7. Betätigungaelektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verriegelungseinrichtungen mit an verschiedenen Stellen der Zugstange angeordneten Ausnehmungen und mehreren Hilfsmagneten derart zusammenwirkend vorgesehen sind, dass eine oder mehrere automatische Sperren auf einem oder mehreren beliebigen Teilen des Hubes stattfinden.
8. Betätigungselektromagnet nach einem der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daes die automatische Verriegelungseinrichtung an Einzel- oder Doppelmagneten angeordnet ist. 4
9. Betätigungselektromagnet, insbesondere für Gleichstrom mit selbsttätiger Unterbrechung des die Magnetspule speisenden Stromkreises bei angezogenem Anker und mit automatischer Verriegelung desselben bzw. der mit diesem verbundenen Zugstange in angezogener Lage durch eine Verrießelungeeinrichtung, die aus einer an der Zugstange vorgesehenen Verriegelungsausnehmung sowie aus beim Verriegeln in dieselbe eingreifenden, axial unverschieblich geführten Sperrkörpern und schließlich aus einem federbelasteten Ring besteht, der eine Schrägfläche zum Eindrücken der Sperrkörper in die Ausnehmung und eine an der engsten Stelle sich anschliesaende zylindrische Innenfläche zum Halten der Sperrkörper In der Ausnehmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring als bewegliche Kappe ausgebildet ist, welcher das Ende der Zugstange übergreift,
DEM12114U 1953-08-11 1953-08-11 Betaetigungselektromagnet, insbesondere fuer gleichstrom mit automatischer verriegelung des ankers. Expired DE1783823U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712062A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Braunewell Markus Elektromagnetische Stelleinrichtung
WO1998042955A2 (de) 1997-03-24 1998-10-01 Lsp Innovative Automotive Systems Gmbh Elektromagnetische stelleinrichtung
DE102008008416A1 (de) * 2008-02-09 2009-09-24 Kuhnke Automation Gmbh & Co. Kg Magnetisches Verriegelungssystem
DE102008040670A1 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Zf Friedrichshafen Ag Elektromagnetische Stellvorrichtung

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