DE1783161C3 - Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines Kerndrahtes - Google Patents
Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines KerndrahtesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines Kerndrahtes durch Ummantelungsstreifen
mit einem Tragkörper, in dem ein spanabhebendes Werkzeug zum Entfernen von Oberflächenmaterial
angeordnet ist, und ferner mit einem Druckwalzenpaar zum Aufpressen der dem Raum
zwischen dem Werkzeug und dem Einzugsspalt der Druckwalzen zugeführten Ummantelungsstreifen auf
dem Kerndraht
Der Ausdruck »Draht«, wie er im folgenden verwendet wird, umfaßt Stangen, Rohre u.dgl. mit
einem solchen Durchmesser und einer solchen Stärke, daß sie ausreichende Biegsamkeit zum Aufspulen,
Aufrollen od. dgl. in ununterbrochenen Längen aufweisen.
Es ist bereits bekannt, ummantelte Drähte dadurch zu bilden, daß um einen Kerndraht flache Streifen
herumgelegt und mit dem Kerndraht in fester Phase verbunden weiden. Dies geschieht dadurch, daß der
Streifen und der Kerndraht durch entsprechend geformte Druckwalzen hindurchgeschickt werden, um
so unter Reduktion der kombinierten Querschnitte die Teile in eine gemeinsame Form zu bringen. Dabei ist es
erforderlich (vgl. hierzu die US-Patentschriften 26 91 815 und 17 53 623), daß bei dem Verbund in fester
Phase die beiden zu verbindenden Metalloberflächen völlig rein sind. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß
neues Metall an der zu verbindenden Zwischenfläche freigelegt wird. Wenn mehr oder weniger flache
Streifen mit dem Kern verbunden werden sollen, so kann eine ausreichende Reinigung derselben mit Hilfe
von Drahtbürsten o. dgl. und durch Erwärmen erreicht werden. Ein solcher Vorgang ist jedoch dann schwierig
durchzuführen, wenn ein Drahtkern mit einer zylindrischen Oberfläche gereinigt werden soll, denn ein solches
Verfahren ist auf eine solche Oberfläche nicht ohne weiteres anwendbar. Außerdem ist es erwünscht, den
Verbund in fester Phase bei einem möglichst niedrigen Druck durchzuführen, der mit dem Kerndraht noch
verträglich ist, weil es schwierig ist, gleichmäßig größere
Drücke auf dem ganzen Umfang eines solchen Materials ohne Verzerrung des Kerndrahtes und der Ummante-
lung auszuüben. Durch die Herstellung von neuen Drahtoberflächen können beim Verbund niedrigere
Drücke verwendet werden.
In vielen Fällen ist es jedoch schwierig, die Oberfläche der gereinigten Ummantelungsstreifen auf dem Wege
von der Reinigurcgsstation oder einer Vorratsrolle bis zu
dem Raum zwischen dem spanabhebenden Werkzeug und den Druckwalzen sauber und oxidfrei zu halten, weil
die Ummantelungsstreifen dort dem Luftsauerstoff und häufig auch einen Nebel aus ölhaltigen Schmiermitteln
ίο ausgesetzt sind. Das gleiche trifft auch auf das Stück des
Kerndrahtes zu, das sich zwischen dem spanabhebenden Werkzeug und dem Einzug der Walzen befindet.
Um nun die Reinheit der Oberflächen an streifenartigen Verbundpartnern zu gewährleisten, ist es bereits
durch die US-PS 30 95 500 bekannt geworden, die zu verbindenden Partner in Form von zwei von einem
Vorrat abrollenden Streifen den Druckwalzen über je einen verhältnismäßig langen und kurz vor dem Einzug
der Druckwalzen endenden Kanal zuzuführen, in dem sich eine reduzierende Atmosphäre befindet Die
Kanäle vereinigen sich dabei an ihren Enden derart, daß die zu verbindenden Oberflächen der Partner ganz in
dieser Atmosphäre verbleiben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ummanteln eines Kerndrahtes zu
schaffen, mit deren Hilfe bei Verwendung eines spanabhebenden Werkzeuges zum Entfernen von
Oberflächenmaterial vom Kerndraht die Anordnung so getroffen ist daß die reine Oberfläche der Ummantelungsstreifen
und des Kerndrahtes in dem Raum vor dem Walzenspalt erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das spanabhebende Werkzeug aus einer vom
Kerndraht durchlaufenen Ziehschäldüse mit ringförmiger Schneide und einem der Ziehschäldüse vorgeschalteten,
um den Kerndraht umlaufenden Messerkopf besteht und daß unmittelbar hinter dem spanabhebenden
Werkzeug in den Raum vor dem Einzugsspalt der Druckwalzen zwei Kanäle einmünden, die von den
Ummantelungsstreifen durchlaufen werden und über die ein Schutz- oder Reinigungsgas diesem Raum
zuführbar ist. Damit befindet sich ständig Schutz- oder Reinigungsgas in dem Raum vor dem Einzug des
Walzenpaares, wodurch eine Oxidierung der reinen Oberfläche vermieden wird. Die Anordnung der
Ziehschäldüse ist deswegen günstig, weil diese Form eines spanabhebenden Werkzeuges dicht an den
Walzenspalt herangebracht werden kann und die Ziehschäldüse zugleich die Abdichtung des gasgefüllten
Raumes gegenüber dem Walzenspalt übernimmt. Der umlaufende Messerkopf dient dazu, die sich an der
Ziehschäldüse ansammelnden Späne zu verkleinern und so zu verhüten, daß Spanteile von der Ziehschäldüse
mitgenommen werden und die geschälte Oberfläche beschädigen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Raum durch die Stirnseite de« Tragkörpers, den Umfang der Druckwalzen und
durch am Tragkörper angebrachte Seitenplatten be-
65
grenzt ist
Günstig ist es, wenn den Kanälen je eine Retorte vorgeschaltet ist in die das Gas zuführba» ist
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilstirnansicht entsprechend dem gestrichelten
Pfeil der F i g. 1 zur Erläuterung der Verstellung to der Messer des Messerkopfes.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Traggestell bezeichnet, das eine Anzahl von
miteinander verbundenen Teilen aufweist An einem Teil des Traggestells 1 ist mit Hilfe eines Keiles 3 ein
Führungsrohr 5 festgekeilt Dieses Führungsrohr hat ein Gewinde zum Aufschrauben von Sicherungsmuttern" 7,
um so das Rohr einstellbar befestigen zu können. Am linken Ende des Führungsrohres 5 ist ein geschmierter
Ziehring 3 angeordnet. Am rechten Ende des Führungsrohres 5 ist eine einen Kerndraht 13 führende
Führungsbuchse 11 vorgesehen, die ein konisches äußeres Ende hat. Ein auf dem Kerndraht 13
vorhandenes, vom Ziehring 9 kommendes Schmiermittel kann nun die Führungsbuchse 11 errreichen und
durch sie hindurchgehen, wenn der Kerndraht 13 durch an sich bekannte Mittel von links nach rechts durch den
Ziehring 9 und die Führungsbuchse 11 hindurchgezogen
wird. Dieses auf dem Draht vorhandene Schmiermittel ergibt ein weiteres Problem, das durch die Erfindung —
wie weiter unten erklärt — gelöst wird.
Mit 15 ist eine drehbare Drehhülse bezeichnet, die auf Lagern 17 drehbar ist, die ihrerseits auf dem
Führungsrohr 5 befestigt sind. Um die Drehhülse 15 zu drehen, ist tine von einem Riemen angetriebene
Riemenscheibe 19 angebracht. Um eine zusätzliche Drehstabilität zu erreichen, ist die Außenseite der
Drehhülse 15 bei 21 auf einer Traghülse 23 aufgekeilt, die die inneren Laufringe der äußeren Lager 25 trägt,
die äußeren Laufringe dieser Lager werden in einem Teil des Traggestelles 1 gehalten.
Das rechte Ende der Drehhülse 15 ist — wie bei 16 angedeutet — konisch geformt, um so eine schräge
Führung für Messer 27 zu schaffen. Diese auf der Drehhülse angeordneten Messer bilden einen hohlen,
drehbaren Messerkopf. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist jedes einzelne Messer 27 verschiebbar in einer
Führungsbahn 29 angeordnet und kann in irgendeiner eingestellten Lage durch ein Klemmstück 31 festgestellt
werden, das durch geeignete Schrauben festgehalten wird, von denen eine bei 33 gezeigt ist. Wenn das
Klemmstück 31 durch Lösen der Schrauben 33 gelöst wird, so kann das zugehörige Messer 27 zur Einstellung
bewegt werden. Nach der Messereinstellung werden die Schrauben 33 wieder angezogen. Um die einzelnen
Messer fein einzustellen, wird eine Mutter 35 verwendet, die in einer Ausnehmung 37 im konischen Ende 16
der Drehhülse 15 axial bewegbar angeordnet ist. Die Mutter wird an einer Drehung durch einen Lappen 39
gehindert, der sich in eine Ausnehmung 41 des benachbarten Messers 27 hineinerstreckt. Im konischen
Teil der Drehhülse 15 ist ferner eine übliche Differentialschraube mit einem kleineren Teilstück 43
eingeschraubt, und ein anderes größeres Teilstück ist durch die Mutter 35 hindurchgeschraubt.
Die Gewinde auf den Teilstücken 43 und 45 der Schraube sind mit unterschiedlicher Steigung 30
eingeschnitten, daß bei einer verhältnismäßig großen
Drehbewegung die Differentialschraube ein Vorschieben oder Zurückziehen des benachbarten Messers 27 in
seiner Führung 29 verhältnismäßig gering ist, so daß hierdurch ohne weiteres Feineinstellungen durchgeführt
werden können.
Wie in F i g. 1 dargestellt bearbeiten die Messer 27 den Kerndraht 13 unmittelbar hinter dem konischen
Ende der Führungsbuchse 11, um so Material vom Kerndraht 13 durch eine Drehschneid- oder Fräswirkung
zu entfernen. Unmittelbar hinter den Schneiden der Messer 27 ist eine Ziehschäldüse 49 in einem
konvergierenden Teilstück 47 des Traggestells 1 angeordnet Die Ziehschäldüse 49 weist eine innere
Ringschneide aus Karbidmaterial oder Werkzeugstahl, wie bei 51 angedeutet auf, der eine scharfe kreisförmige
Schälkante 53 hat Diese Schälkante ist sehr nahe an der Arbeitsebene der Schneidkanten 55 der Messer 27
angeordnet Unter großer Nähe wird dabei verstanden, daß die Ebene der Schälkante 53 so angeordnet ist, daß
die Messer 27 dabei behilflich sind, die durch die Ziehschäldüse 49 erzeugten Schälspäne zu zerschneiden.
Im allgemeinen erfordert dies einen Abstand von einigen hundertstel Millimetern, beispielsweise fünf
hunderutel, zwischen der rechten Seite der Schneidebene der Messer 27 und der Schneidkante 53 der
Ziehschäldüse 49.
Mit 57 sind Teile von beispielsweise aus Kupfer bestehenden Metallstreifen bezeichnet, die in Auslaßkanäle
60 des Traggestelles 1 aus Retorten 59 eintreten, die eine gee.gnete Schutzatmosphäre aufweisen, die
entweder inert oder reduzierend sein kann. Die Streifen 57 werden vor dem Eintreten in die Retorten 59 durch
Drahtbürs'en od. dgl. mindestens an ihren Innenseiten gereinigt, so daß also reine Innenseiten dem Verbund
dargeboten werden. Mit 61 sind unter Federspannung stehende Führungen für die Streifen bezeichnet, mit
deren Hilfe sie in den Einzugsspalt von Druckwalzen 63 eingeführt werden, die durch gestrichelte Linien
angedeutet sind. Gegen die entgegengesetzten Stirnflächen der Druckwalzen liegen Abdichtungen 65 an, die in
Ausnehmungen von Seitenplatten gehalten sind, von denen zwei bei 67 angedeutet sind, wobei jeweils eine
Abdichtung mit einer Strirnseite einer Druckwalze in Berührung ist. Diese Seitenplatten 67 sind am
Traggestell 1, wie bei 69 angedeutet, befestigt.
Die Auslaßkanäle 60 von den Retorten 59 erstrecken sich derart nach rechts, daß die reduzierende oder
Schutzgasatmosphäre, wie sie in den Retorten 59 vorhanden ist, in den Raum bei 62 einströmen kann, in
dem der Kerndraht 13 und die Streifen 57 in den Walzeneinzug eintreten. Bei 64 sind öffnungen
angedeutet, beispielsweise um eine reduzierende Atmosphäre in die Retorten 59 einzuführen.
Die Wirkungsweise ist nun wie folgl:
Die Druckwalzen 63 drehen sich in einer Richtung, die durch kurvenförmige Pfeile in F i g. 1 angedeutet sind, so
daß nun der Kerndraht 13 (beispielsweise aus Aluminium) und die Streifen 57 (beispielsweise aus
Kupfer) in den Einzug zwischen diese Druckwalzen eingezogen werden. In dem Einzugsraum zwischen den
Druckwalzen 63 werden die Streifen 57 quer gebogen und halbkreisförmig um den Kerndraht 13 herumgelegt.
Der Kerndraht mit Streifen wird dann unter Druck zusammengepreßt, um so den gesamten Querschnitt
dieses mehrschichtigen Erzeugnisses zu reduzieren, wodurch der Verbund in fester Phase erreicht wird. Die
Kanten oder Ränder der Streifen 57 werden ebenfalls in fester Phase verbunden und erzeugen Querrippen, wie
sie beispielsweise bei 58 dargestellt sind. Diese werden
anschließend durch Abschneiden oder ein anderes
Verfahren entfernt. Die Wirkung der Messer 27 und der
Ziehschäldüse 49 bewirken eine Reinigung durch
Entfernen von Material von der Oberfläche des 5
Kerndrahtes 13, so daß nun neues Metall des Kernes
beim Eintreten in den Einzugsraum freigelegt wird. Die
Messer 27 werden, wie oben erwähnt, mit Hilfe der
Drehhülse 15 gedreht, auf der sie befestigt sind.
anschließend durch Abschneiden oder ein anderes
Verfahren entfernt. Die Wirkung der Messer 27 und der
Ziehschäldüse 49 bewirken eine Reinigung durch
Entfernen von Material von der Oberfläche des 5
Kerndrahtes 13, so daß nun neues Metall des Kernes
beim Eintreten in den Einzugsraum freigelegt wird. Die
Messer 27 werden, wie oben erwähnt, mit Hilfe der
Drehhülse 15 gedreht, auf der sie befestigt sind.
Wie bereits angedeutet, ist es vorteilhaft, nur einen 10
sehr kleinen Abstand von im wesentlichen nur wenigen
hundertstel Millimetern zwischen den äußersten
Schneidteilen der Messer 27 und der Schälkante der
Ziehschäldüse 49 vorzusehen. Die betreffende Größe
dieses Abstandes kann den Umständen dadurch 15
angepaßt werden, daß die axiale Lage des Führungsrohrs 5 verändert wird. Die Sicherungsmuttern 7
können gelöst und das Führungsrohr 5 axial verschoben
werden, worauf dann die Sicherungsmuttern 7 wieder
angezogen werden. Eine Verschiebung des Führungs- 20
sehr kleinen Abstand von im wesentlichen nur wenigen
hundertstel Millimetern zwischen den äußersten
Schneidteilen der Messer 27 und der Schälkante der
Ziehschäldüse 49 vorzusehen. Die betreffende Größe
dieses Abstandes kann den Umständen dadurch 15
angepaßt werden, daß die axiale Lage des Führungsrohrs 5 verändert wird. Die Sicherungsmuttern 7
können gelöst und das Führungsrohr 5 axial verschoben
werden, worauf dann die Sicherungsmuttern 7 wieder
angezogen werden. Eine Verschiebung des Führungs- 20
rohres 5 ergibt eine axiale Verschiebung der Drehhülsc
15. Der Keil 21 gestattet ein axiales Verschieben der Drehhülse 15 in der Traghülse 23, die die inneren
Laufringe der Lager 25 trägt. Wenn daher das Führungsrohr 5 verschoben wird, so werden auch die
Schneidkanten der Messer 27 in bezug auf die Schälkante 25 der Ziehschäldüse 49 verschoben,
wobei — wie oben erwähnt — der vorzugsweise Abstand zwischen diesen Teilen ungefähr einige wenige
hundertstel Millimeter ist. Wenn das Führungsrohr 5 vorgeschoben wird, wird die Führungsbuchse 11 in ihre
Dauerstellung in bezug auf die linke Seite der Schneidebene der Messer 27 mit verschoben. Der
Abstand zwischen dem rechten abgeschrägten Ende der Führungsbuchse 11 und den Innenseiten der Schneidkanten
der Messer 27 ist ebenfalls klein, muß jedoch nicht so klein wie der Abstand zwischen den Schneid-
und Schälkanten der Messer 27 und der Ziehschäldüse 49 sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines Kerndrahtes durch Ummantelungsstreifen mit
einem Tragkörper, in dem ein spanabhebendes Werkzeug zum Entfernen von Oberflächenmaterial
angeordnet ist, und ferner mit einem Druckwalzenpaar zum Aufpressen der dem Raum zwischen dem
Werkzeug und dem Einzugsspalt der Druckwalzen geführten Ummantelungsstreifen auf den Kerndraht,
dadurch gekennzeichnet, daß das spanabhebende Wertzeug aus einer vom Kerndraht (13)
durchlaufenen Ziehschäldüse (49) mit ringförmiger Schneide (51) und einem der Ziehschäldüse (49)
vorgeschalteten, um den Kerndraht (13) umlaufenden Messerkopf (15,27) besteht und daß unmittelbar
hinter dem spanabhebenden Werkzeug (49) in den Raum (62) vor dem Einzugsspalt der Druckwalzen
(63) zwei Kanäle (60) einmünden, die von den Ummantelungsstreifen (57) durchlaufen werden und
über die ein Schutz- oder Reinigungsgas diesem
Raum (62) zuführbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Raum (62) durch die Stirnseite des
Tragkörpers (1), den Umfang der Druckwalzen (63) und durch am Tragkörper (1) angebrachte Seitenplatten
(67) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß den Kanälen (60) je eine
Retorte (59) vorgeschaltet ist, in die das Gas zuführbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671783161 DE1783161C3 (de) | 1967-01-04 | 1967-09-21 | Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines Kerndrahtes |
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US60725467A | 1967-01-04 | 1967-01-04 | |
US60725467 | 1967-01-04 | ||
DE19671783161 DE1783161C3 (de) | 1967-01-04 | 1967-09-21 | Einrichtung zum metallurgischen Ummanteln eines Kerndrahtes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1783161A1 DE1783161A1 (de) | 1973-11-08 |
DE1783161B2 DE1783161B2 (de) | 1976-08-05 |
DE1783161C3 true DE1783161C3 (de) | 1977-03-31 |
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