DE1783132A1 - Stranggiessmaschine - Google Patents

Stranggiessmaschine

Info

Publication number
DE1783132A1
DE1783132A1 DE19681783132 DE1783132A DE1783132A1 DE 1783132 A1 DE1783132 A1 DE 1783132A1 DE 19681783132 DE19681783132 DE 19681783132 DE 1783132 A DE1783132 A DE 1783132A DE 1783132 A1 DE1783132 A1 DE 1783132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
mold
drive
casting
oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681783132
Other languages
English (en)
Other versions
DE1783132B2 (de
Inventor
Rodwick Thomas Edward
Herbert Lemper
Lowy Paul Marion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mesta Machine Co
Original Assignee
Mesta Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mesta Machine Co filed Critical Mesta Machine Co
Publication of DE1783132A1 publication Critical patent/DE1783132A1/de
Publication of DE1783132B2 publication Critical patent/DE1783132B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATKNTANWiLTB D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Mesta Machine Company, Pittsburgh, Pa,/USA
Stranggießmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Stranggießmaschinen zum Vergießen von S1ahl oder anderem metallischen Material, insbesondere aber auf Oszillationsmechanismen und Antriebssteuereinrichtungen, die in solche Maschinen eingebaut werden.
Die Erfindung wird zwar mit Bezug auf die Herstellung von Stahl beschrieben, die im weiteren gegebene erfindungsgemäüe Lehre laut sich aoer auch auf andere Stranggießverfahren anwenden.
209813/0527 '
Es ist seit langem bekannt, daß die höchsten Gießgeschwindigkeiten und die beste Oberflächenqualität beim Stranggießen dadurch erreicht werden können, daß man die Form der Stranggießmaschine in Schwingungen versetzt. Gewöhnlich wird die Kokille nach unten bewegt oder in einer Bewegungsrichtung der kontinuierlich gegossenen Bramme oder des Stranges bei einer Geschwindigkeit zwischen loo % bis etwa I05 % der Gießgeschwindigkeit. Die Kokillenanordnung wird dann nach oben oder in eine Richtung entgegengesetzt zu der des Gießens in ihre Ausgangslage bei wesentlich größerer Geschwindigkeit rückgeführt. Der genannte Oszillationszyklus wird w -ährend des gesamten Stranggießvorganges gewöhnlich bei einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von loo Perioden pro Minute durchgeführt und zwar mit einem Hub in der Größenordnung zwischen J>,2 mm und 5,08 cm (I/8" bis 2"). In den meisten Fällen werden die Oszillationen der Kokillenanordnung durch eine Drehnocke hervorgerufen, die über Verbindungsgestange mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt ist. Bei üblichen Anordnungen zum InSchwingung-Setzen der Formanordnung setzen Impulsfrequenz und Gewichte oder Massen der Formanordnung und gegebenenfalls verschiedene Gegengewichte den Antriebsmechanismus und die Verbindungsgestänge starken Lastschwankungen aus. Hierdurch wiederum werden unerwünschte Schwankungen in der Motorgeschwindigkeit hervorgerufen, die die Oberflächenqualität des Gußteiles beeinträchtigen. Der mit dem Antrieb gewöhnlich gekoppelte Geschwindigkeitsregler ist nicht in der Lage, diese Geschwindigkeitsschwankungen wegen ihrer hohen Impulsfrequenz und den zeitlichen Verzögerungen im Antrieb zu kompensieren.
209813/0527
Insbesondere weisen übliche Kokillenoszillationsantriebe Mänge-1 hinsichtlich wenigstens dreier Richtungen auf, wodurch das Problem der Gesehwindigkeitsschwankungen und der richtigen Regelung der Formschwingungen nur noch schwieriger wird. Einer der Hauptgründe der Motorgeschwindigkeitsschwankungen besteht in dem auf die Nocke ausgeübten Überholdrelimornent, und zwar während der schnellen Rückführung oder während des Aufvärtshubes der Formanordnung. Obwohl das Gewicht der Formanordnung gewöhnlich auf irgendeine Weise gewichtsinäßig ausgeglichen wird, wird die Gesamtmasse der Formanordnung plus das Gegengewicht erheblich vergrößert und die Trägheitskräfte vergrößern das Überholmoment oder das negative Moment am Antrieb durch eine gewöhnlich diesem zugeordnete Nocken- und Zahnraduntersetzungseinheit. Eines der Hauptmerkmale der Erfindung besteht also darin, den Antriebsausgang von den auf die Nocke ausgeübten Überholinomenten zu isolieren, indem eine selbstverriegelnde oder irreversible Geschwindigkeitsuntersetzungseinheit vorgesehen wird. Die auf die Antriebswelle ausgeübten Momente der Untersetzungseinheit können daher nicht auf den mit der Eingangswelle der Einheit gekuppelten Antrieb übertragen werden. Werden nun Überholmomentkräfte oder negative Momentenkräfte zurück auf die Nockenwelle übertragen, so kann letztere nur bis zu eine:n Wert in der Geschwindigkeit aufholen, der mit der lastfreien Geschwindigkeit des Antriebs abgestimmt ist. Bei Stranggießmaschinen, bei denen die Formanordnung vertikal in Schwingungen versetzt wird, wurden verschiedene Form von Gegengewichten benutzt, um zu versuchen, eine erhebliche Verminderung in den Antriebsanforderungen zu erreichen. In an sich bekannter V.'eise wurden bereits Gegengewichte und Federn in weitestem Umfang eingesetzt. Gegengewichte haben sich als
209813/0527 BAD Ok-^m.
> * til*
unpraktisch herausgestellt, da der entsprechende Anstieg in der Gesamtmasse die erforderlichen positiven und negativen Beschleunigungskräfte vergrößert, die erforderlich sind, um die Trägheit von Anordnung und Gegengewicht zu überwinden. Bei hohen Gießgeschwindigkeiten der heutigen Maschinen wird dieses Problem immer ernster und dringlicher. Die Verwendung von Gegengewichten steigert das vorgenannte Uberholmoment in beachtlicher Weise.
Versuche wurden bereits unternommen, um die Nachteile der Gegengewichte durch die Verwendung von Gegengewichtsfedern zu überwinden. Aufgrund von Begrenzungen hinsichtlich des in der Arbeitshalle verfügbaren Raumes muß eine Ausgleichsfeder hoher Pederkonstante verwendet werden. Diese Art von Feder ruft ihrerseits große Reaktionskräfte in den Extremen durch Biegungen der Feder hervor, wobei diese Kräfte in ähnlicher Weise wieder zu hohen Nockenbelastungen und großen Anforderungen an den Antrieb führen.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme nun dadurch gelöst, daß ein Teil des Gewichtes der Kokille durch den Druck eines Druckmittels gelagert wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kokillenanordnung als ein hin- und hergehender Tauchkolben in einem geeignet ausgebildeten, die Formanordnung umgebenden Zylinder ausgebildet. Nach Wunsch können Sammler dem Druckmittelsystem zugeordnet werden, um die verfügbaren Ausgleichskräfte bei maximalen Kolben- oder Kokillenverschiebungen im wesentlichen konstant zu halten. Der druckmittelbetätigte Zylinder besitzt den weiteren Vorteil, daß die abrupten Änderungen in den Trägheitskräften aufgrund von abrupten Änderungen in der Nockenform
20 9 813/0527
abgefedert werden. Ein weiterer Vorteil besteht in der leichten Einstellung der Ausgleichskraft durch einfache Verstellung des Druckmitteldruckes im Sammler.
Ein anderes Problem bei der Betätigung üblicher Stranggießmaschinen ist in der unerwünschten Übertragung der genannten Last- und Antriebsschwankungen vom Kokillenoszillatormechanismus auf das Richtwerk, das einen Teil einer Druckgießmaschine bildet, zu sehen. Dieses Problem rührt von der mechanischen Kupplung her, die bisher zwischen Oszillator und Richtwerkantrieben verwandt wurde. Solch eine mechanische Kupplung war notwendig, um das erforderliche Geschwindigkeitsverhaltnis zwischen der Oszillationsgeschwindigkeit der Kokillenanordnung und der Geschwindigkeit des Richtwerkmechanismus während der Vorwärts- und Abwärtsteile des Kokillenoszillationszyklus aufrecht zu erhalten. Damit das Geschwindigkeitsverhältnis einstellbar wird und eine Anpassung an sich ändernde Gießbedingungen ermöglicht wird, war ein mechanischer Antrieb variabler Bauart erforderlich. Antriebe mit variabler Geschwindigkeit sind jedoch wegen ihrer hohen Wartungskosten und der fehlenden Möglichkeit einer Wiederholung unerwünscht. ■
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Stranggießmaschine mit einer offenendigen Kokille vorgeschlagen, die vertikal hin- und herbewegt wird und von der der Strang längs einer gekrümmten Bahn zu einem Strangrichtwerk geführt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dal3 die Geschwindigkeit des ütrunsrichtwerkes durch ein Bezugssignal gesteuert wird, das von einem otran^eselr/iindi^keitsfühler abgeleitet; ist, i.'iß ein ?;ei';are3 von einem Tachometer abgeleitetes
BAD ^:-:-*1-
2 0 9 8 13/052'/
Signal, das die Geschwindigkeit des Richtwerkes mißt, die Geschwindigkeit des Formantriebes steuert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wurde das zuletzt genannte Problem dadurch überwunden, daß ein Geschwindigkeitsgleichhaltungs-Steuersystem vorgesehen ist, das die Verwendung getrennt angetriebener Antriebsmechanismen für die Oszillator- und Rlchtwerksteile der Stranggießmaschine ermöglicht. Als Ergebnis werden die Nachteile üblicher mechanischer Kupplungen eliminiert und das gewünschte Geschwindigkeitsverhältnis oder die Gleichhaltung zwischen gesonderten Oszillator- und Richtwerkantrieben durch eine neuartige Geschwindigkeitssteuerung und einen Gleichhaltungsschaltkreis beibehalten.
Nach einer Anordnung des erfindungsgemäßen Steuerkreises ist ein höchst genau arbeitender Geschwindigkeitsregler üblicher Bauart je mit Kokillenoszillator- und Richtwerkantrieb gekoppelt. Jeder der Geschwindigkeitsregler ist mit Rückführungsverhältnis mit einem Tachometer gekoppelt, das seinerseits mit dem zugehörigen Antrieb verbunden ist. Der Bezugsgeschwindigkeitsantrieb für den Richtwerkregler wird durch ein Signal geschaffen, das von der Laufgeschwindigkeit des Stranges abhängt. Andererseits erhält man den Geschwindigkeitsbezugswert für den Oszillatorregler von der Tachometerrückführung des Richtwerkantriebes, mit dem Ergebnis, daß der Kokillenoszillatorantrieb genau dem Richtwerksantrieb folgt, hieran jedoch mechanisch nicht gekoppelt ist. Eine Geschwindigkeitsgleichhaltung des Oszillatorantriebs mit dem Richtwerkanfcrieb wird ermöglicht und darüberhinaus einstellbar gemacht, Indem man ein Poten-
209813/052·/ Bad o>;::,k
tiometer oder einen anderen Einstellwiderstand zwischen der Rückführungsverbindung des Riohtwerkreglers und dem Eingang oder der Bezugsgeschwindigkeitsverbindung mit dem Oszillatorregler schafft. Mit dieser Anordnung besitzt, obwohl die Richtwerkgeschwindigkeit variieren kann, der Kokillenoszillatorantrieb immer ein festes Verhältnis bezüglich der Geschwindigkeit des Richtwerkantriebs. Da darüberhinaus das Potentiometer schnell einstellbar ist, kann die Geschwindigkeitsgleichhaltung oder das diesbezügliche Verhältnis schnell und wiederholt variiert werden, um an sich ändernde Gießbedingungen angepaßt zu werden. V/eiterhin ist zu diesem Zweck das Potentiometer nach Wunsch mit Wähleinrichtungen zum aufzeichnen von Einstellungen entsprechend den verschiedenen Gießbedingungen ausgestattet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 schematisch, teilsweise im Schnitt, eine Ausführungsform einer Stranggießmaschine zeigt,
Pig.IA zeigt eine vergrößerte Teildarstellung eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Formoszillatorantriebs,
Fig.IB ist ein Querschnitt durch die Formanordnung der Stranggießmasehine nach Fig. 1, im wesentlichen längs der Bezugslinie IB-IB,
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Antrieb längs der Linie II - II in Fig. IA,
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
- 8 209813/0527
i I
* · «at
einer Geschwindigkeitssteuerung für eine Stranggießmaschine.
Nach den Zeichnungen weist die erfindungsgemäße Stranggießmaschine eine vertikal hin- und herbewegbare Formanordnung auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet ist und einen vertikalen Formhohlraum aufweist. Der Hohlraum 12 ist zusammen mit der aus der Vertikalen in die Horizontale übergehenden Führungsrollenanordnung 14 längs eines Krümmungsradius angeordnet, der sich der Strang 16 in üblicher Weise anpaßt, indem er sich von der vertikalen Gießformanordnung Io in das horizontale Richtwerk, das mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist, hineinbewegt.
Zur Wartung der Maschinen und zum Anfahren des Stranges 16 ist ein Teil der Führungsrollenanordnung 14 schwenkbar beweglich in der gestrichelten Stellung 2o gelagert. Wird der Strang angefahren, so kann ein flexibles nicht-dargestelltes Anfahrstück oder dgl. mit dem zunächst geformten! Endteil des Stranges in der Nähe der unteren Formöffnung 22 fest verbunden sein, damit der Strang sich durch die Führungsrollen 14 und den Richtwerkmechanismus 18 und die verbleibenden Komponenten der nicht-dargesteilten Gießmaschine führen lassen kann. Ein geeignetes Anfahrstück für diesen Zweck
ist in der hiermit zusammenhängenden Anmeldung
beschrieben worden.
Im Richtwerksmechanismus 18 erfaßt der Strang 16 die Führungsrollen 24 und dann nacheinander eine Reihe von Richtrollengerüsten 26.
Bei dieser Anordnung nach der Erfindung wird der
209813/0527
schmelzflüssige Stahl der Kokillenanordnung Io von der Gießwanne 28 aus zugeführt, die gleichzeitig eine Vielzahl ähnlicher Kokillenanordnungen für andere nichtgezeigte Stränge der Stranggießmaschine speisen kann.
Um die höchsten praktischen Gießgeschwindigkeiten und die optimale Oberflächenqualität des Stranges beizubehalten, ist es, wie vorher erwähnt, notwendig, die Kokillenanordnung Io vertikal in Schwingungen zu versetzen. Erreicht wird dies durch einen Aoszillatorantrieb mit einer Untersetzungseinheit Jo und einem elektrischen notorischen Antrieb 32. Wie genauer aus den Figuren IA und 2 zu erkennen, weist die Untersetzereinheit 5o ein Stirnzahnrad Jk und ein Schneckenrad J56 auf, das auf der Welle 38 zur Drehung hiermit durch eine Schnecke 4o gelagert ist, welche ihrerseits auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors ;52 gelagert ist und mit dem Schneckenrad 36 kämmt. Nach dieser Ausführungsform bildet die Schnecke 4o einen Teil der Zahnradanordnung derartigen Verhältnisses, daß ein auf die Untersetzereinheit 3o aufgebrachtes Moment nicht in der Lage ist, die Schnecke 4o umzusteuern, so daß das Uberholmoment, mit dem elektromotorischen Antrieb 42 gekoppelt wird.
Das Stirnrad 34 kämmt mit einem zugeordneten Stirnrad 42, welches auf einer Welle 44 zusammen mit der Nooke 46 drehbar angeordnet ist. In ähnlicher Weise auf der Untersetzungseinheit ^o gelagert ist ein schwenkbarer Nockenstößel ^8 mit einem Nachführrad 50* das in Eingriff mit dem Nockenumfang angeordnet ist. Der Nockenstößel 48 ist am Gehäuse der Unteraetzungseinhelt 30 schwenkbar angelenkt, wie durch das Bezugszeichen 52 angedeutet und ein Betätigungshebel $k ist seinerseits schwenkbar mit dem Nockenstößel 48 mit einem
209813/0527
■ I · · ·( *■ lit ι
- Io -
Schwinghebel 56 verbunden. Der Hebel 56 ist am Anlenkpunkt 58 mit dem benachbarten tragenden Rahmen für die Stranggießmaschine gelagert, das andere Ende des Hebels 56 ist schwenkbar mit dem vertikal beweglichen Teil 60 der Kokillenanordnung Io gekoppelt. Somit werden Schwingbewegungen des Verbindungsgestänges 5^ durch den Nockenstößel 48 in entsprechend entgegengesetzte Schwingbewegungen des Kokillentauohkolbens 60 übertragen. Bei dieser Anordnung besitzt die Nocke 48 eine doppelte Oberflächengestalt. Wird die Nocke in einer durch den Pfeil 62 angedeuteten Richtung gedreht, so ermöglichen die gekrümmten Teile 64 ihres Umfanges, daß der Kokillenkolben 60 nach unten bei relativ geringerer Geschwindigkeit geführt werden kann, die mit der Lineargeschwindigkeit des Stranges übereinstimmt, während die relativ steilen Teile 66 der Nocke 46 den Kokillenkolben 60 bei wesentlich größerer Geschwindigkeit anheben. Somit werden zwei Schwingperioden bei diesem Beispiel dem Kokillenkolben 60 bei jeder Drehung der Nocke 46 erteilt. Die Schwingamplitude hängt von der besonderen Schwenköffnung 68 ab, unter der das Verbindungsgestänge 54 vershwenkt wird.
Wie vorher ausgeführt, ist es sehr wünschenswert, ein geeignetes Ausgleichsmittel für den schwingenden Teil der Kokillenanordnung Io zu finden, ohne daß zusätzliche Massen- oder Reaktionskräfte darum auftreten. In Pig. 1 der Zeichnung wiederum ist eine Form eines Ausgleichsmittels dargestellt und erfindungsgemäß angeordnet. Der genannte Kokillenkolben 60 mit dem Kokillenhohlraum Ij5 ist bei diesem Beispiel mit dem anderen Ende des Hebels 56 über ein zweites Verbindungsgestänge 70
- 11 209813/0527
gekoppelt. Das Gestänge 7o ist mit seinem oberen Ende, wie durch das Bezugszeichen 72 angedeutet, mit dem Kolben 6o und mit seinem unteren Ende mit dem Hebel 56 verbunden.
Der Kokillenkolben 60 ist hin- und herbeweglich innerhalb des Zylinders 7^ gelagert. Wie am besten aus Pig. IB erkenntlich, besitzt der Kolben 60 abgesetzte im allgemeinen zylindrische Gestalt und ist so mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter J6 versehen. Die Innenwandfläche des Zylinders 7^ ist von komplementärer Gestalt und der Innenumfang ist abgesetzt und bildet eine innen angeordnete in Umfangsrichtung verlaufende Schulter 78. Der Teil geringeren Durchmessers 80 des Kokillenkolbens 60 ist mittels O-Ringen oder dgl. gegen den verengten bzw. mit Schulter versehenen Teil des Zylinders abgedichtet. In ähnlicher Weise ist der verdickte Teil J>k des Kokillenkolbens 60 gegen den oberen Endteil der zylindrischen Wand durch ähnliche Dichtungsmittel, beispielsweise O-Ringe 86 abgedichtet.
Wie in Pig. I der Zeichnungen besser erkenntlich, ist der Kokillenkolben 60 in seiner obersten Lage dargestellt, wie durch die durchgezogenen Linien angegeben. Die unterste Lage des Tauchkolbens 60 ist gestrichelt bei 88 dargestellt. Damit verbleibt während des gesamten Zyklus der Hin- und Herbewegung der Kokillenanordnung 60 ein Ringraum 90 variierender Länge zwischen der Kolbenschulter 76 und der Zylinderschulter 78 der Kokillenanordnung. Ein geeignetes Druckmittel, beispielsweise komprimierte Luft, wird in den Raum 90 eingeführt und dient als Druckmittelkissen, das im vorliegenden Beispiel unter ausreichendem Druck gehalten wird, um das
209813/0527 · - 12 -
Gesamtgewicht des Kolbens 6o auszugleichen. Das Gewicht des Kolbens wird so ausgeglichen, ohne daß die Masse vergrößert werden müßte, die durch den Oszillatorantrieb J52 bewegt werden muß. Die Trägheit des auszugleichenden Kokillenkolbens 60 bleibt die gleiche, ganz im Gegensatz zur üblichen Praxis., wo Gegengewichte benutzt werden. In ähnlicher Weise bedeutet die Anwendung eines Druckmittel-Ausgleiches nicht aw£ die Aufbringung von Reaktionskräften auf dem Oszillatorantrieb 52, wie bei Verwendung der üblichen Federausgleichmittel zu erwarten ist.
Das Druckmittel wird zum Raum 90 mittels einer Einlaßleitung 92 geführt, die mit dem Zylinder 74 gekoppelt ist, durch welche komprimiertes Druckmittel über eine geeignete, mit dem Bezugszeichen 9^ bezeichnete Pumpe zugeführt wird. Gewünschtenfalls ist ein Sammlerbehälter 96 mit der Einlaßleitung 92 zwischen Pumpe und Zylinder 7^ angeschlossen.
Der Behälter 96 besitzt vorzugsweise ausreichendes Volumen, damit die Zusammenziehung und Expansion des Raumes 90 während der Hin- und Herbewegung des Kokillenkolbens 60 nicht merklich den Druck des Druckmittels innerhalb des unter Druck stehendes Druckmittelsystems - selbstverständlich einschließlich des Raumes 90 - steigert oder vermindert. Während der Hin- und Herbewegung des Kokillenkolbens wird Druckmittel veranlaßt, wie durch den Doppelpfeil 98 angedeutet, in und aus dem Sammlerbehälter 96 zu fließen.
GewünscHenfalls kann ein geeignetes Druckregelmittel loo im Sammlertank 96 gelagert sein, um einen
209813/0527
Ein/Aus-Schalter 1ο2 in den Stromzuführungen Io4 der Pumpe 9^ in üblicher Weise zu steuern. Wird die Pumpe 9^ erregt, so wird das unter Druck stehende Medium zum Sammlerbehälter 96 durch die Einlaßleitung 92, wie durch den Pfeil lob angedeutet, überführt. Die Drucksteuerung loo kann selbstverständlich auf eine ziemlich kleine zyklische Druckänderung entsprechend bekannter Praxis eingestellt werden, damit der Druckmitteldruck im Ausgleichsraum 90 Im wesentlichen konstant gehalten wird.
Wie vorher erwähnt, wird aus der Kokillenanordnung Io der Strang l6 längs einer gekrümmten Bahn geführt, wodurch der Strang aus der vertikalen Gießrichtung in die horizontale Lage zur Weiterverarbeitung eine Umlenkung erfährt. Der Strang 16 muß daher, wie vorher mit Bezug auf das Richtwerk l8 erwähnt, geradegerichtet werden. Darüberhinaus ist es wesentlich, daß die Geschwindigkeit des Kolbens 60 während der Abwärtskomponente seines Sehvingungszyklus genau entsprechend einem vorbestimmten Gesehwindigkeitsverhältnis mit der Geschwindigkeit der Richtrollen I08 übereinstimmt. Es ist auch wesentlich, daß das genannte Gesehwindigkeitsverhältnis reproduzierbar eingestellt v/erden kann, damit die Stranggußmaschine auf unterschiedliche Gießbedingungen einstellbar gemacht werden kann. Wie oben erwähnt, war es bei üblichen Vorrichtungen nicht möglich, eine vorbestimmte Geschwindigkeitsgleichhaltung mit hohem Genauigkeitsgrad aufrecht zu erhalten. Darüberhinaus war es nicht möglich, das Gesehwindigkeitsverhältnis zwischen den Richtrollen I08 und der Abwärtskomponente äes Kokillenschwingzyklus in verläßlicher reproduzierbarer Weise zu verändern.
Wie in Pig. 3 dargestellt, wird der Richtrollenantrieb 2(5 mit einem üblichen Geschwindigkeitsregler Ho höchster Genauigkeit mit Tachoweterrückführung 112 versehen.
209813/0527
Ein Bezugssignal wird durch den Leiter 114 auf den ftichtgeschwindigkeitsregler Ho gegeben. Der Leiter 114 ist mit einem geeigneten und üblichen nicht-dargestellten Mechanismus verbunden, der die Geschwindigkeit des Stranges ΐβ in Form eines hierzu in Beziehung stehenden elektrischen Signales angibt. Der Ausgang des Tachometers 112 einer der Richtwerks-Antriebsmotoren 26 wird in üblicher V/eise zum zugeordneten Geschwindigkeitsregler Ho durch den Leiter 116 rückgeführt, wird aber auch zu einem üblichen Hochgeschwindigkeitsregler Il8 für den Kokillenoszillator-Antriebsmotor J52 geleitet. Das Signal vom Tachometer 112 bildet so das Geschwindigkeitsbezugssignal auf dem Eingangsleiter 12o für den letztgenannten oder Oszillatorgeschwindigkeitsregler Il8. Ein übliches Tachometer 122 ist ebenfalls mit dem Oszillator-Antriebsmotor j52 gekoppelt; sein Ausgang wird durch den Leiter 124 zum Oszillatorgeschwindigkeitsregler Il8 rückgefUhrt,
Bei dieser Anordnung kann die Geschwindigkeit des Oszillator-Antriebsmotors 32 genau entsprechend dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis mit der Geschwindigkeit des Arbeitswalzenantriebes 26 abgestimmt werden, da der Oszillatorgeschwindigkeitsregler Il8 durch die Geschwindigkeit des Richtwerks-Antriebsmotors 26 gesteuert wird. Da der Richtgeschwindigkeitsregler Ho durch die Leitungsgeschwindigkeit gesteuert wird, behält die Schaltanordnung nach Fig. 3 so das bestimmte gewünschte Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Richtwerks-Antriebsmotoren 26 und dem Oszillatorantriebsmotor J>2 bei. Beispielsweise kann der Oszillatorantrieb innerhalb enger Grenzen gesteuert bzw. geregelt werden, um die Geschwindigkeit der Abwärtskomponente des Kokillenkolbens
- 15 -20981 3/0527
βο genau bei einem bestimmten prozentualen Anteil der linearen Stranggesehwlndigkeit zu halten, wobei dieses Verhältnis wiederum mit der Leitungsgeschwindigkeit in Beziehung steht.
Um ein Mittel zum Variieren der Gesehwindigkeitsgleichhaltung bzw. des Geschviindigkeitsverhältnisses zwischen den Richtv/erks-Antriebsmotoren 26 auf der einen Seite und dem Oszillator-Antriebsmotor 32 auf der anderen Seite zu schaffen, sind reproduzierbare Geschwindigkeitsverhältnis-Einstellmittel erfindungsgemäß geschaffen worden und können gewünschtenfalls auf verschiedene Geschwindigkeitsverhältnisse kalibriert werden. Eine Form einer solchen Einrichtung zur Einstellung des Verhältnisses weist ein Potentiometer 126 auf, das in den Bezugsgeschwindigkeitsleiter 12o des Oszillatorgeschwindigkeitsreglers 118 eingeschaltet ist. Das Potentiometer 126 ist in der Lage, das Verhältnis vom Ausgang des Potentiometers 112 zum Oszillatorgeschwindigkeitsreglers Il8 im Verhältnis zur Rückführung des Tachometers 112 zum Richtwerks-Geschwindigkeit^sregler Ho einzustellen. Eine gegebene Potentiometereinstellung führt also immer zu einem gegebenen Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Riehtwerksantriebsmotoren 26 und dem Oszillatorantriebsmotor 32.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stranggießmaschinen sind neu und arbeiten in äußerst wirksamer Weise. Die verschiedenen Merkmale der Erfindung wirken so zusammen, daß sich eine steuerbare und gleichförmige Gieß- bzw. Stranggeschwindigkeit ergibt, die reproduzierbar variabel ist, um den verschiedenen Gießbedingungen zu entsprechen.
- 16 -
209813/0S27

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Stranggießvorrichtung mit einem Zylinder und einer in diesem Zylinder in Gießrichtung hin* und herbeweglichen Kokille» einer mit der Kokille gekuppelten Antriebsvorrichtung für deren Hin- und Herbewegung, und einem Gießrichtwerk zum Ausrichten des Gusses aus der Kokille und dem Zylinder hinter diesen angebracht» dadurch gekennzeichnet, daß das Richtwerk (18) antreibbar mit der hin- und herbeweglichen Antriebsvorrichtung (32) über einen mit dieser verbundenen Tachometer (122) und einen Geschwindigkeitsregler (iiS) verbunden ist, daß ein Geschwindigkeitsregler (lio) und ein Tachometer (112) mit einen Antrieb (26) für das Gießrichtwerk gekuppelt 1st, und daß eine Schal« tung (116) zur Rückkopplung des Tachometers auf den Geschwindigkeitsregler des zugehörigen Antriebs vorgesehen 1st und ein Ausgang des Tachometers (112) des einen der Antriebe (26) mit' dem Bezugseingang des Ceschwindigkeitereglere (118) der anderen Antriebsvorrichtimg (32) verbunden ist, sowie ein zusätzlicher Kreis zur Verbindung des Bezugaeinganges des anderen der Geschwindigkeitsregler (Uo) mit einem OleßgeschwlndigkeltsfUhler vorgesehen ist·
    209813/0527
    Leerseite
DE19681783132 1967-03-06 1968-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Antriebs einer Stranggießkokille. Ausscheidung aus: 1608075 Pending DE1783132B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62077967A 1967-03-06 1967-03-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1783132A1 true DE1783132A1 (de) 1972-03-23
DE1783132B2 DE1783132B2 (de) 1972-07-27

Family

ID=24487355

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681608075 Pending DE1608075B1 (de) 1967-03-06 1968-02-29 Lager- und Oszillationsvorrichtung fuer eine Stranggiesskokille
DE19681783132 Pending DE1783132B2 (de) 1967-03-06 1968-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Antriebs einer Stranggießkokille. Ausscheidung aus: 1608075

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681608075 Pending DE1608075B1 (de) 1967-03-06 1968-02-29 Lager- und Oszillationsvorrichtung fuer eine Stranggiesskokille

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3542117A (de)
DE (2) DE1608075B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013539A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-23 Lauener Engineering AG Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung einer kontinuierlich arbeitenden Giessvorrichtung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3730256A (en) * 1969-06-30 1973-05-01 Koppers Co Inc Apparatus for bending continuous cast slabs
FR2121389B1 (de) * 1971-01-08 1973-12-07 Fives Lille Cail
JPS5142051B1 (de) * 1971-02-16 1976-11-13
AT340618B (de) * 1975-01-07 1977-12-27 Voest Ag Strangfuhrung fur stranggiessanlagen mit einem von einem stelltrieb verschiebbaren rahmen bzw. joch
IT1028957B (it) * 1975-04-30 1979-02-10 Continua Int Dispositivo per l oscillazione della lingottiera in macchine per la colata continua di metalli
CH604975A5 (de) * 1976-04-27 1978-09-15 Concast Ag
US4323107A (en) * 1978-06-12 1982-04-06 Fives-Cail Babcock Continuous casting installation
FR2429631A1 (fr) * 1978-06-26 1980-01-25 Fives Cail Babcock Installation de coulee continue
IT1104414B (it) * 1978-08-23 1985-10-21 Continua Int Dispositivo per impartire il movimento oscillatorio alla lingottiera aperta da una linea di colata in impianti per la colata continua di metalli in particolare di acciai
BE877175A (fr) * 1979-06-21 1979-12-21 Centre Rech Metallurgique Perfectionnements aux procede d'utilisation de residus siderurgiques.
EP0031133B1 (de) * 1979-12-19 1983-02-16 Concast Holding Ag Vorrichtung zum Oszillieren einer Stranggiesskokille
DE3029991C2 (de) * 1980-08-08 1983-03-03 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Strangführung für Mehrstranggießanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl
DE3543790A1 (de) * 1985-12-09 1987-06-11 Mannesmann Ag Oszillationsvorrichtung
US4660616A (en) * 1986-02-26 1987-04-28 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Starter bar apparatus in a continuous casting assembly
US4678022A (en) * 1986-03-03 1987-07-07 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Mold-oscillating apparatus in a continuous casting assembly
US4687046A (en) * 1986-03-03 1987-08-18 Kabushiki Kaisha Kobe Seiki Sho Top roller apron in a continuous casting assembly
FR2606305B3 (fr) * 1986-11-10 1988-12-02 Siderurgie Fse Inst Rech Procede et dispositif pour l'equilibrage de lingotiere de coulee continue

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709842A (en) * 1951-07-06 1955-06-07 Gordon R Findlay Apparatus for continuous casting of high-melting-point metals
US3088181A (en) * 1958-07-31 1963-05-07 British Iron Steel Research Continuous casting of metals
DK106353C (da) * 1960-12-13 1967-01-23 Motala Verkstad Ab Apparat til tilvejebringelse af en kokillebevægelse ved strengstøbemaskiner.
US3293717A (en) * 1963-12-16 1966-12-27 Paul R Helms Pipe molding machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013539A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-23 Lauener Engineering AG Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung einer kontinuierlich arbeitenden Giessvorrichtung
US4341259A (en) * 1978-12-29 1982-07-27 W. F. Lauener Ag Method for speed control of a continuous metal strip casting machine and rolling mill arrangement, and system controlled according to this method

Also Published As

Publication number Publication date
DE1783132B2 (de) 1972-07-27
US3542117A (en) 1970-11-24
DE1608075B1 (de) 1972-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1783132A1 (de) Stranggiessmaschine
DE19913710B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Gleitstück einer Kniehebelpresse
DE102005001878B3 (de) Servopresse mit Kniehebelgetriebe
DE2133144B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfordern und Richten eines Stranges in einer Stranggiessanlage
DE19521050C2 (de) Kniehebel-Antriebsvorrichtung
DE102012102527B4 (de) Pressenantrieb mit mehreren Arbeitsbereichen
DE102007051894A1 (de) Freigabemechanismus und mit diesem versehenen Richtvorrichtung
DE3423495A1 (de) Geraet zur korrektur der verlagerung eines beweglichen teils einer werkzeugmaschine
DE2451280C3 (de) Pendelschere für Stranggießanlage
WO2007090668A1 (de) Servo-presse
DE3404932A1 (de) Walzwerk
DE2823610A1 (de) Pendelschere
DE2551492A1 (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische maschinen
DE2124747C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Stopfenverschlusses an einem GieBbehälter
DE19952941B4 (de) Preßmaschine und Verfahren zum Herstellen gepreßter Produkte
DE2131013A1 (de) Presse,insbesondere Ziehpresse
DE102013105596B4 (de) Presse und Verfahren zum Betreiben der Presse
DE10107484B4 (de) Hublagenregelung der Stößel von Stanzpressen
CH442917A (de) Vorrichtung zur Regelung der Aufwickelspannung bahnf¦rmig geführten Gutes
DE1940642U (de) Maschine zum drehenden stranggiessen von metallischen rohlingen.
AT390902B (de) Schmiedemaschine zum durchlaufschmieden strangfoermigen gutes, insbesondere stranggegossener brammen
DE2042452C3 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien
DE2657248C3 (de) Schwingantrieb für Stranggießkokillen einer Mehrfachstranggießanlage
DE102010012343A1 (de) Umformmaschine mit Pendelhubverstellung
EP0417753A2 (de) Mechanische oder hydraulische Presse mit Zieheinrichtung oder Ziehstufe einer Stufenpresse