DE1783099U - Schraubkappe fuer den verschluss von flaschen, tuben und aehnlichen gefaessen. - Google Patents

Schraubkappe fuer den verschluss von flaschen, tuben und aehnlichen gefaessen.

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DE1783099U
DE1783099U DE1958W0020973 DEW0020973U DE1783099U DE 1783099 U DE1783099 U DE 1783099U DE 1958W0020973 DE1958W0020973 DE 1958W0020973 DE W0020973 U DEW0020973 U DE W0020973U DE 1783099 U DE1783099 U DE 1783099U
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Germany
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screw cap
hollow
tubes
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DE1958W0020973
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Inventor
Philipp Weickel
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Description

  • Schraubkappe für den Verschluss von Flaschen, Tuben und ähnlichen Gefässen
    ------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe für den Verschluß von Flaschen, Tuben und ähnlichen Gefässen.
  • Es it bekannt, solche Schraubkappen mit einer bodenseitigen, auf den Gefässrand aufsetzbaren Dichtung aus gummielastischem Kunststoff auszustatten, welche in einen zentralen in den Gefässmund hineinragenden Ansatz übergeht. Der Ansatz besteht bei den bekannten Schraubkappen aus einem pfropfenartigen Gebilde, wele ches mehr caer weulger weit in den Gessmund ein-greift, wenn die Schraubkappe an einem Gess angebracht wird Der Ansatz ist in der Regel als Hohlkörper ausgebildet, dessen Hohlraum gegenüber der Flasche geschlossen is t.
  • Es ist auch bereits bekannte die auf den Gefässrand aufsetzbare Dichtung mit einem zentralen dem Gefässmund zuweisenden Hohlzapfen auszustatten, welcher bei der Anbringung der Schaaubkappe in verhältnismässig grossem Abstand von der Innenseite des Gefässmundes liegt und frei in den Gefässmund hineinragt. Dieser Hohlzapfen dient zur Aufnahme eines Pinsels oder dergl. der an einem langen, bis zum Boden des Gefässes reicher den Schaft angebracht ; ist.
  • Die Erfindung besteht in Abweichung von den bekannten Schraubkappen darin, dass die Dichtung nebst Ansatz mit der Schraubkappe ein einteiliges Werkstück aus gummielastischem Kunststoff gefertigt ist, und dass der Ansatz als leicht konisch verjüngter Zapfen ausgebildet ist, welcher der lichten Weite des Gefässmundes entsprechend bemessen ist, und als Führung und Stabilisator der Kappe dient. Dieser leicht konische Zapfen unterstützt die Abdichtungswirkung der Kappe und insbesondere des Kappenboden ; er ermöglicht zugleich ohne Beeinträchtigung der zuverlä sigen Führung der Schraubkappe eine Anschmiegung in die Innenseite des Gefässmunde, wobei die im Toleranzbereich liegenden Abweichungen in der Bemessung des Gefässmundes ausgeglichen werden ; es treten dabei keine nachteiligen Einklemmungen auf, welche die Handhabung der Schraubkappe erschweren könnten. Darüberhinaus wird durch den Zapfen der feste Eingriff des Schraubkappengewindes in das Gewinde des Gefässhalses sichergestellt. Die Verformbarkeit der Schraubkappe kann sich daher nicht in einem ungenügend festen Sitz an dem Gefässhals auswirken.
  • In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, den Zapfen als zum Gefässmund offenen Hohldorn auszubilden, welcher sich besonders leicht an der Innenseite des Gefässmundes anschmiegt. Dabei kann die Nachgiebigkeit ; des Holdorns dadurch beschränkt werden, dass nan in dem Dorn einen konzentrischen und mit dem Hohldorn einen Ringspalt bildenden Zapfen anbringt, Dieser zentrale Zapfen kann a einerseits als Hohlaapfen ausgebildet sein und als Halterung für einen Pinselschaft oder dergl. dienen.
  • "Der Gegenstand der Erfindungist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Schraubkappe und ein Gefäso im Längsschnitt. Das Mundstück 1 der Flasche 2 ist mit Aussengewinde 3 versehen. Die Schraubkappe 4 ist mit entsprechendem Innengewinde 5 ausgestattet. Die Schraubkappe trägt
    7
    einen zentraleoFlasohenmund-sä-t ? vorspringenden
    Zapfen 6, welcher am Kappenboden 7 sitzt. Der
    Zapfen 6 bildet einen leicht konisch verjüngten Hohle
    dorn 8, welcher zum Flaschenmund offen ist und als Führungsorgan dient, welches beim Aufschrauben der Kappe 4 in den Flascheamund eindringt und die Zentrierung der Schraubkappe bewirkt. In dem Hohldorn 8 ist ein zentraler Hohlzapfen 9 angebracht, welcher durch einen Ringspalt 10 von dem Hohldorn 8 getrennt
    und für die Aufnahme eines Pinselsohaftes oder dergl.
    verfügbar ist.
    Die Schraubkappe 4, der Hohldorn 8 und der Hohlzapfen
    9 bilden ein einheitliches Werkstück, welches aus
    gummielastischem Kunststoff gefertigt ist.

Claims (1)

  1. zahatzaunprucl » Sehntmaaprüctx
    I, SciauMcappß fUr dea Vrsohloa oa Flaschea, Tuben aad Rhalicha @efäasa Bit eiaar bodeaaitigfsa auf dca Gofaatsrand aufaetsbara Diehtong äa ai- elastischem Kunststoff, welche in einem sntralea in den getäoomnd hineinragenden Aaaata ijLbyeht, dadurch gekonnzeiahnet » dano die Dichtung nebst Aiiutz mit der Sebraubkappe ein eiL, ZLgen lärkstUck aue Kttmtntoxf geforticet iatt und daas der An ala leidht konlach vorjegter Zapten ausgebindet ist. welehsr der lichten Weite deo Gofäea-
    BMmdM $ntNpMQhend bessen iat und ala Führg and biliaaoppa diont.
    2*) Sbr$ubkappe nach Anspruah-1. dadurCh gekaanzeioh- nett daaadr apfea als sum OSasmad ofaer Hohl- J ) S'o-'raubkapp'o nÖh Ansprach 2, dadurch ekeasich- nett da der Hohldorh Laea konenrisohßn und mit domeelben einea Ringspalt bildenden zoatxalon z-ieolc- männig hohlen Zapfen enthält.
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