DE1011307B - Aus elastischem Kunststoff hergestellter Griffstoepsel - Google Patents

Aus elastischem Kunststoff hergestellter Griffstoepsel

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DE1011307B
DE1011307B DER8401A DER0008401A DE1011307B DE 1011307 B DE1011307 B DE 1011307B DE R8401 A DER8401 A DE R8401A DE R0008401 A DER0008401 A DE R0008401A DE 1011307 B DE1011307 B DE 1011307B
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DE
Germany
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plug
handle
elastic plastic
vessel
shaft
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DER8401A
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Henri Rigolot
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/14Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0023Plastic cap-shaped hollow plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2539/001Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/005Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers provided with slits or gaps for increasing the elasticity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aus elastischem Kunststoff hergestellter Griffstöpsel Die Erfindung bezieht sich auf einen aus elastischem IZunststoff hergestellten Griffstöpsel für Flaschen, Krüge. und ähnlichle Gefäße, mit hohlem und am freien Ende offenem, in den Hals des zu. verschließenden Gefäßes einführbarem zylindrischem Scllaft.
  • Bei derartigen Stöpselversdilüssen. mit Hohlschaft ist es bisher wegen der verhältnismäßig geringe Elastizität des Materials schwierig, eine guteAbdichtung zu erzielen.
  • Um die Elastizität und damit die Eignung zum Einführen in den zu verschließenden Gefäßhals und zum dich.ten Verschließen zu erhöhen, hat man schon vorgeschlagen, den Hohlschaft mlit vorwiegend vertikalen Schlitzen zu versehen.
  • Femer ist es bekannt, im Innern des zylindrischen Hohlschaftes eines Griffstöpsels Längsstege zur Versteifmlg der zur Erhöhung der Elastizität verhältnismäßig dünn gehaltenen Scliaftwand vorzusehen. Bei diesen Längsstegen handelt es sich um lamellenartige Gebilde, von denen beispielsweise vier auf den Hohlschaft gleichmäßig verteilt sind.
  • Bekannt ist es außerdem, den Hohlscha.ft gegen das freie Ende zu konisch auszubilden, um dadurch entweder das Einführen des Stöpsels zu elrleichtern oder dessen Elastizität zu erhöhen.
  • Diese bekannten Ausführungsformen konnten jedoch nicht in allen Fällen befriedigen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Elastizität und Geschmeidigkeit des Schaftteiles eines Stöpsels zur Erhöhung der Dichtigkeit der Gefäß verschlüsse noch mehr zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß der Stöpselhohlschaft ein längs seiner Mantellinien verlaufendes gerilltes Innenprofil auf, an das sich ein rnit Längsschlitzen versehener konischer Teil anschließt, dessen ÄVandstäche nach dem offenen Stopfenende h.in abnimmt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei clie Breite der Rippen des Inne.nprofils kleiner als die Breite der zwischen ihnen befindlichen Längsrillen.
  • Diese Profilierung hat eine erhöhte Geschmeidigkeit des hohlen Schaftes zur Folge und ermöglicht es. daß der Schaftteil genau die Öffnung des Gefäßes ausfüllt, indem er sich trotz etwa vorhandener fehlerhafter Steilen an der Gefäßhals-Innenfläche dicht an diese auschmiegt. Diese Anordnung verhindert außerdem, daß der Schaftuinntel Falten schlägt und gewährleistet somit den dichten Abschluß des Stöpsels.
  • Das Stück des Hohlschaftes, das die Rillen aufweist, wird vorzugsweise zylindrisch ausgeführt, während der rillenlose Teil nach unten hin deutlich verjüngt und mit vertikalen Schlitzen versehen ist.
  • Die Länge dieses Teiles l>eträgt in der Regel ein Viertel der Gesamthöhe des Schaftes. Die durch die Schlitze im Unterteil gebildeten Flügel, die sich unter dem Druck, beispielsweise einer alkoholischen Flüssigkeit bei bestimmten Temperaturen gegen die! Innenfläche des Gefäßes legen, tragen so zum noch dichteren Sitz des Stopfens bei.
  • Der Kopf des Stöpsels kann mit einer Randhülse verbunden sein, die wenigstens auf einer gewissen Höhe den äußeren Teil des Gefäßhalses bedeckt. In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Randhülse über ein Gewinde auf den Gefäßhals aufzuschranben, wobei dann der Hohlschaft Bestandteil e:iner gewöhnlichen Schraubkapsel bildet. In diesem Falle erübrigen sich Dichtungsanlagen, die man sonst zusätzlich bei Schraubkapseln zu benutzen pflegt, da der dichte Abschluß durch die Art des Verschlusses selbst gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird in ihren Einzelheiten an. Hand der Zeichnung schematisch und beispielsweise beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt d.en. Stöpsel im Längsschnitt nach der Linie II-II in Abb. 2; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Abb. 1; Abb. 3 zeigt im Längsschnitt den Stöpselverschluß auf einem Flaschenhals. Bei dieser Ausführungsform ist der Kopf des Stöpselverschlusses mit einer Randhülse versehen.
  • Nach den Abbildungen besteht der Griffstöpsel aus einem Kopf 1 und einem Schaft 2. Der Schaft 2 enthält auf ungefähr Dreiviertel seiner Länge vertikal verlaufende Rillen 3, die durch Rippen 4 getrennt sind, wobei die Rillen wesentlich breiter sind als die Rippen. Auf dem letzten Viertel seiner Länge nimmt der Stopfenteil eine deutlich konische Gestalt an, wo bei sich seine Wand 5 nach unten hin verjüngt.
  • Auf praktisch seiner gesamten Länge weist der konische Teil 5 Schlitze 6 auf. Durch diese Schlitze werden die Flügel 7 gebildet, die sich - wie es die Abb. 3 zeigt - unter dem Druck, der sich auf sie auswirken kann, fest an den Flaschenhals 9 anlegen.
  • Wohlgemerkt beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und abgebil deten Ausführungen.
  • So könnte der Kopf anders als dargestellt ausgebildet sein, oder die Rillen und Schlitze dürfen anders aussehen, ohne daR man deshalb vom Prinzip der Erfindung abwiche. Schließlich ist es selbstverständlich, daß man diese Verschlüsse aus jedem beliebigen Werkstoff ausführen kann, insbesondere in Spritzguß oder durch Pressen jedes formbaren Kunststoffs.
  • Ebenso kann das Aufschrumpfen der Randhülse 8 -falls der Stöpsel damit ausgestattet ist - auf heißem oder kaltem Wege durchgeführt werden.
  • Man kann gleichfalls gemäß einer anderen besonderen Kombination den in der Abb. 3 dargestellten Stopfen in Kunststoffmasse ausführen und im Augenblick der Formung eine metallische Randhülse 8 darin einbetten. Desgleichen ist die Erfindung nicht be schränkt auf Flaschenverschlüsse, sondern kann bei jedem anderen Gefäß angewandt werden. Des weiteren kann man auf dem Kopf des Stopfens bzw. auf der Randhülse die Marke des Inhalts oder sonstige Reklamebeseirriftung anbringen.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Aus elastischem Kunststoff hergestellter Griffstöpsel mit hohlem und am freien Ende offenem, in den Hals des zu verschließenden, Gee fäßes einführbarem zylindrischem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft ein längs seiner Mantellinien verlaufendes gerilltes Innenprofil aufweist, an das sich ein mit Längsschlitzen versehener konischer Teil anschließt, dessen Wandstärke nach dem offenen Stopfenende hin abnimmt.
  2. 2. Griffstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen des Innenprofils kleiner ist als die Breite der zwischen ihnen befindlichen Längsrillen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 497 328, 504063; französische Patentschrift Nr. 748 966; britische Patentschrift Nr. 539 891.
DER8401A 1952-02-06 1952-02-23 Aus elastischem Kunststoff hergestellter Griffstoepsel Pending DE1011307B (de)

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